Windows 95/98 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Windows 95/98 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0"

Transkript

1 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows 95/98 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay (bis 10 Minuten Postfach 756 kostenlos, jede weitere Minute Fr.1.40) 8037 Zürich FreeWay (2.13 pro Minute) Telefon Fax info@bluewin.ch URL Customer Care Services:

2 Copyright Dieses Handbuch wird von Bluewin AG ohne jegliche Gewährleistung herausgegeben. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise ist die Herausgeberin dankbar. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung von Bluewin AG kopiert, verarbeitet oder verbreitet werden. Swisscom, Bluewin, the blue window, HighWay, FreeWay, Blu und SurfCall sind geschützte Marken von Swisscom AG bzw Bluewin AG. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1999 Swisscom AG / Bluewin AG Microsoft und Windows sind geschützte Marken von Drittfirmen. Alle anderen Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bluewin AG Hardturmstrasse 3 Postfach Zürich Telefon Fax info@bluewin.ch Telefon HighWay Customer Care Services (bis 10 Minuten kostenlos, jede weitere Minute Fr. 1.40) Telefon FreeWay Customer Care Services (Fr pro Minute) URL Customer Care Services Redaktion Handbuch manual@bluewin.ch

3 Herzliche Gratulation Willkommen bei Bluewin Sie haben den direkten und einfachsten Weg in die Erlebniswelt Internet gewählt. Bluewin eröffnet Ihnen die weltweite Datenautobahn. Ob zum Einkaufen, Kontakte Knüpfen, sich Unterhalten oder Informieren Bluewin bietet Ihnen immer die fortschrittlichste Technologie für die unkomplizierte Reise durch den Cyberspace. Wenn Sie ausserdem bereits über einen ISDN-Anschluss sowie einen ISDN-Terminaladapter verfügen, sind Sie noch ein entscheidendes Stück schneller unterwegs. Die grenzenlose Dimension des modernen Infotainment ist unsere Herausforderung. Bluewin denkt immer etwas weiter, damit Sie heute und auch morgen noch mehr vom World Wide Web haben. Viel Vergnügen I 3

4 Inhaltsverzeichnis 5 Ihr Betriebssystem 6 Die Wahl des Browsers 7 Bluewin Abonnementsübersicht Stand Juli Starten der BlueDisk 8 Installations-Anleitung ansehen und ausdrucken 8 Browser installieren oder konfigurieren 10 Ins Internet mit dem Internet Explorer 10 Installation und Konfiguration des Browsers 11 Installation von TCP/IP und DFÜ-Netzwerk 12 Neues Modem installieren 14 Verbindungsaufbau und Registrierung 16 Ins Internet mit dem Netscape Communicator 16 Installation des Browsers 17 Installation von TCP/IP und DFÜ Netzwerk 18 Online Registrierung 18 Neues Modem installieren 21 Verbindungsaufbau und Registrierung 23 Anhang 23 Schnellübersicht Konfigurationsparameter 23 Erneute Installation 24 Technische Daten 28 Glossar (Begriffsverzeichnis) 30 Stichwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis I 4

5 Ihr Betriebssystem Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation Das Betriebssystem ist die Basis eines jeden Computers. Mit welchem System arbeiten Sie? Bluewin bietet auch für Sie die ideale Lösung für einen problemlosen Internetzugang. Und für jedes Betriebssystem gibt es eine separate Installations- Anleitung. Windows 95/98 Windows NT 4.0 Mac OS Befolgen Sie die Anweisungen in dieser Anleitung. Wenn Sie die Installation wie hier beschrieben durchführen, steht Ihrem Weg ins Internet nichts im Weg. Die Screenshots in dieser Anleitung stammen vorwiegend aus Windows 95. Bei Verwendung von Windows 98 können die Fenster auf Ihrem Bildschirm geringfügig von den Abbildungen in der Anleitung abweichen. Die Online-Anleitungen für diese Betreibssysteme sind auf Ihrer BlueDisk enthalten. Und zwar im Fenster unter Installations-Anleitung ansehen und ausdrucken (beachten Sie bitte die genauere Beschreibung auf Seite 8). Falls nötig, wird Adobe Acrobat installiert. Dann können Sie die gewünschte Anleitung mit einem Mausklick auswählen und ausdrucken. Die Anleitungen unterscheiden sich nur im Hauptteil. Der Anfang (bis zum Kapitel Starten der BlueDisk, Seite 8) und das Ende (ab Kapitel Anhang, Seite 23) ist weitgehend identisch. Deshalb haben Sie auch die Möglichkeit, nur diesen Hauptteil auszudrucken und die übrigen Informationen der gedruckten Version zu entnehmen. Ihr Betriebssystem I 5

6 Die Wahl des Browsers Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation Der Browser ist ein Programm, welches den sogenannten Hypertext (HTML) aus dem World Wide Web (Internet) auf dem Bildschirm Ihres Computers darstellen kann. Die bekanntesten Vertreter sind Microsoft Internet Explorer und Netscape Communicator. Beide sind auf Ihrer BlueDisk enthalten. Für welchen Sie sich entscheiden, ist eine ganz individuelle Frage. Sie können auch beide Browser installieren erst den einen, und später den anderen. Ganz wie Sie wünschen. Wenn Sie bereits eine aktuelle Version des Internet Explorer installiert haben und diesen weiterhin verwenden möchten, können Sie ihn für den Internetzugang mit Bluewin konfigurieren. Befolgen Sie einfach die Installationsschritte, wie sie in dieser Anleitung beschrieben sind. Die Wahl des Browsers I 6

7 Bluewin im Abo Wählen Sie Ihr Bluewin Abonnement Bluewin Abonnementsübersicht Stand Juli 2000 Abo Preis Surfen Unlimitiert ETV abfragen Unlimitiert SMS-senden Unlimitiert 20 MB eigene Homepage BlueMessenger (chatten) -Adresse (POP3) Besonderheiten Highway Fr monatlich Fr jährlich 5 10 Min. kostenloser Telefonsupport 100 Stk. Visitenkarten (bei Jahresabo) FreeWay kostenlos 1 FreeWay Option 1 * Fr monatlich 5 -Service ohne Weiterleitung auf SMS (Umleitung, Verteillisten, Autoreplay etc.) FreeWay Option 2 * Fr monatlich ** 1 * Freeway Option 1 und 2 erst nach der Registrierung von Freeway möglich ** Ohne Weiterleitung von auf SMS Extras mit monatlicher Abrechnung Surfen in der ganzen Schweiz zum kostengünstigen Surftarif Pro weitere 5 MB Speicherplatz für Homepage Jede weitere Adresse Verteilerliste Besonderheiten Highway FreeWay Fr. 5.- Fr. 3.- Fr Weiterleitungen zu SMS inbegriffen, ab 21. Weiterleitung Fr pro Meldung FreeWay Option 1 Fr. 5.- Fr. 3.- Fr. 1.- FreeWay Option 2 Bluewin Abonnementsübersicht Stand Juli 2000 I 7

8 Starten der BlueDisk Der erste Schritt für die Installation Ihres Internetzuganges Sprachwahl Legen Sie jetzt Ihre BlueDisk ins CD-Laufwerk Ihres Computers. Falls der Startbildschirm nicht automatisch erscheint, müssen Sie das Programm manuell starten. Klicken Sie dazu in der Startleiste auf Start, wählen Sie Ausführen, und geben Sie X:\setup in das Feld Öffnen ein, wobei X den Laufwerksbuchstaben Ihres CD-ROM- Laufwerks bezeichnet. Wählen Sie, in welcher Sprache Sie die Instruktionen wünschen. Ein Mausklick genügt. Anleitung ansehen Installations-Anleitung ansehen und ausdrucken Die Installations-Anleitungen für die Betriebssysteme Windows NT 4.0 oder Macintosh können Sie mit dem Acrobat Reader auf Ihrem Computer - oder mit demjenigen auf der BlueDisk ansehen sowie ausdrucken. Den Acrobat Reader auf der BlueDisk können Sie auch auf Ihrem Computer installieren. Er dient zum Lesen von pdf-dokumenten. Aktivieren Sie das Gewünschte in der Auswahlliste dieses Fensters. Browser installieren oder konfigurieren Mit welchem Browser möchten Sie ins Internet? Starten der BlueDisk I 8

9 Browser wählen Internet Explorer und Netscape Communicator sind beide auf Ihrer BlueDisk enthalten. Wählen Sie den Browser in der gewünschten Sprachversion aus, um ihn auf Ihrem Computer zu installieren. Haben Sie bereits einen aktuellen Internet Explorer installiert und möchten Sie ihn auch weiterhin verwenden? In diesem Fall können Sie ihn für den Internetzugang mit Bluewin neu konfigurieren. Aktivieren Sie das Gewünschte in der Auswahlliste dieses Fensters. Diese Auswahlliste hängt von der Konfiguration Ihres Systems ab und kann daher variieren. Wenn Sie anklicken, wird die aktuelle Konfiguration Ihres Computers (Betriebssystem, installierte Browser, Adobe Acrobat Reader) aungezeigt. Wenn Sie den Internet Explorer als Browser ausgewählt haben, befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Ins Internet mit dem Internet Explorer, Seite 10. Wenn Sie mit dem Netscape Communicator ins Internet möchten, befolgen Sie die ANweisungen im Kapitel Ins Internet mit dem Netscape Communicator, Seite 16. Starten der BlueDisk I 9

10 Ins Internet mit dem Internet Explorer Konfiguration, Installation und Registrierung Auf Ihrer BlueDisk ist der Microsoft Internet Explorer Version 5.5 enthalten. Falls Sie bereits über eine andere aktuelle Version verfügen, mit welcher Sie arbeiten wollen, können Sie diese für den Internetzugang mit Bluewin einrichten. Befolgen Sie einfach die Anweisungen in dieser Anleitung und auf Ihrem Bildschirm. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Installation Die in eckigen Klammern dargestellten Schritte müssen nur in bestimmten Fällen ausgeführt werden. Zum Beispiel [1] Fenster Computer neu Starten erscheint: Klicken Sie auf OK. Installation und Konfiguration des Browsers Wenn Sie bereits über eine andere aktuelle Internet Explorer Version verfügen, als auf der BlueDisk enthalten ist, so haben Sie die Wahl, welche Version Sie künftig verwenden möchten. 1a 1b Sie wollen die Version von der BlueDisk installieren. Markieren Sie die Sprachversion Ihres Betriebssystems in der Auswahlliste des BlueDisk Fensters Browser installieren oder konfigurieren und klicken Sie auf >>. Da der Internet Explorer auch Ihr Windows System aktualisiert, müssen Sie bei der Sprachwahl die Sprachversion des Betriebssystems auswählen. Bestätigen Sie Ihre Auswahl. Klicken Sie auf Installation durchführen und gehen Sie zum folgenden Schritt 2. Sie wollen weiterhin mit der bereits installierten Version arbeiten. Markieren Sie die Zeile Konfiguration des bestehenden Internet Explorer in der Auswahlliste des BlueDisk Fensters Browser installieren oder konfigurieren und klicken Sie auf Weiter. Bestätigen Sie Ihre Auswahl. Klicken Sie auf Konfiguration durchführen und fahren Sie mit dem Kapitel Installation von TCP/IP und DFÜ-Netzwerk, Seite 11 fort. Internet Explorer Setup Lesen Sie den Lizenzvertrag durch und klicken Sie in den Kreis vor Ich stimme dem Vertrag zu, falls Sie mit den Bestimmungen einverstanden sind. Klicken Sie dann auf Weiter. Ins Internet mit dem Internet Explorer I 10

11 3 3 Bestimmen Sie, in welchem Umfang der Internet Explorer installiert werden soll. Übernehmen Sie die Voreinstellung Typische Komponenten und klicken Sie auf Weiter. Fortgeschrittene Benutzer können ihren Browser anpassen. Dazu muss der entsprechende Befehl aktiviert werden. Falls im Verlauf der Installation das Fenster Sicherheitshinweis erscheint, klikken Sie auf Ja. 4 Die Komponenten werden jetzt installiert. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Das kann einige Minuten dauern. 5 Klicken Sie auf Weiter und Ihr Computer wird neu gestartet. Nach dem Neustart werden die Systemeinstellungen aktualisiert. Dieser Vorgang kann wiederum einige Minuten dauern. Installation von TCP/IP und DFÜ-Netzwerk [1] Auf Ihrem Desktop finden Sie das Internet Explorer Symbol. Doppelklicken Sie darauf. Die folgenden Schritte werden nur ausgeführt, wenn Sie TCP/IP und DFÜ- Netzwerk noch nicht installiert haben. Ohne diese Protokolle kann Ihr PC keine Verbindung zum Internet herstellen. Falls an Ihrem Computer noch kein Modem installiert ist, führt Sie der Assistent direkt zum Kapitel Neues Modem installieren, Seite 12. Andernfalls werden Sie direkt zum Kapitel Verbindungsaufbau und Registrierung, Seite 14, geführt. Assistent für den Internetzugang 2 Für den Internetzugang erforderliche Dateien werden installiert. Klicken Sie auf OK. [3] Erscheint das Dialog-Fenster Datenträger einlegen? Legen Sie den Windows Datenträger ein und warten Sie den Lesevorgang ab. Klicken Sie dann auf OK. Falls Autorun auf Ihrem Laufwerk eingeschaltet ist, wird das Programm Windows-Tour gestartet. Schliessen Sie das erscheinende Programm-Fenster und fahren Sie mit der Installation fort. [4] Das Fenster Dateien kopieren erscheint. Wählen Sie in der Auswahlliste Quelle das richtige Laufwerk und Verzeichnis aus oder geben Sie es ein. Klicken Sie dann auf OK und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Ins Internet mit dem Internet Explorer I 11

12 Falls das Fenster Versionskonflikt erscheint, klicken Sie auf Ja. Dieses Fenster kann auch mehrmals erscheinen. [5] Nach erfolgter Installation erscheint das Dialog-Fenster Assistent für den Internetzugang. Starten Sie den Computer neu wenn Sie dazu aufgefordert werden. Nach einem Doppelklick auf das Internet Explorer Symbol auf Ihrem Desktop wird Sie der Assistent zum nächsten Kapitel oder zum Kapitel Verbindungsaufbau und Registrierung, Seite 14 führen. Neues Modem installieren Die folgenden Schritte werden nur ausgeführt, wenn Sie noch kein Modem angeschlossen und installiert haben. Andernfalls werden Sie direkt zum Kapitel Verbindungsaufbau und Registrierung auf Seite 14 geführt. Ihr Modem oder ISDN-Terminaladapter muss jetzt entsprechend den Herstellerangaben am Computer sowie am Strom- und Telefonnetz angeschlossen sein. 1 Windows versucht, das angeschlossene Modem zu identifizieren, klicken Sie auf Weiter. Neues Modem installieren 2 2 Die Modemerkennung beginnt. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist - das kann einige Minuten dauern. Vergewissern Sie sich, dass das richtige Modem gefunden wurde. Vergleichen Sie den angezeigten Namen mit der genauen Bezeichnung Ihres Modems. Es ist empfehlenswert, die Treiber zu verwenden, die mit Ihrem Modem geliefert wurden. Sie sind optimal auf Ihr Modem abgestimmt und garantieren die beste Leistungsfähigkeit. Falls Ihrem Modem ein Datenträger mit Treiberdateien beiliegt und Sie diese verwenden wollen, verfahren Sie wie unter Punkt 3b beschrieben. Wählen Sie den Typ Standardmodem, wenn Ihrem Modem keine Datenträger mit speziellen Treiberdateien beiliegen. 3a 3b Das richtige Modem wird angezeigt: Klicken Sie auf Weiter. Ihr Modem wird jetzt installiert. Fahren Sie dann mit Schritt [4] fort. Das falsche Modem wird angezeigt: Ins Internet mit dem Internet Explorer I 12

13 Klicken Sie auf Ändern. Legen Sie die Treiberdiskette oder die CD-ROM, die mit Ihrem Modem geliefert wurde, in das entsprechende Laufwerk ein. Oder wählen Sie Ihr Modem, falls es in der angezeigten Liste aufgeführt wird. Klicken Sie dann auf OK oder Weiter. Klicken Sie auf Diskette. Klicken Sie auf Durchsuchen, und wählen Sie das Laufwerk aus, in dem sich die Treiberdaten befinden. Eventuell sind die Treiberdaten in einem Unterverzeichnis des Datenträgers abgespeichert. Für Windows 95/98 ist dieses meist mit «Win9x» bezeichnet. Treiberdateien haben die Erweiterung.INF. Klicken Sie auf OK. Wählen Sie den passenden Modemtreiber aus, klicken Sie auf OK. Wenn das richtige Modem angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter und gehen zu Schritt [4]. 3c Es wurde kein Modem gefunden: Überprüfen Sie nochmals, ob Ihr Modem richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Klicken Sie auf Weiter. Legen Sie die Treiberdiskette oder die CD-ROM, die mit Ihrem Modem geliefert wurde, in das entsprechende Laufwerk ein. Klicken Sie auf Diskette. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie das Laufwerk aus, in dem sich der Datenträger mit den Treibern befindet. Eventuell sind die Treiberdaten in einem Unterverzeichnis des Datenträgers abgespeichert. Für Windows 95/98 ist dieses meist mit «Win 9x» bezeichnet. Treiberdateien haben die Erweiterung.INF. Klicken Sie auf OK. Wählen Sie den passenden Modemtreiber aus, klicken Sie auf OK. Wenn das richtige Modem angezeigt wird, klicken Sie einfach auf Weiter. Standortinformationen [4] [4] Im Dialogfenster Standortinformationen müssen Sie die Felder entsprechend den folgenden Angaben ausfüllen. Land Klicken Sie auf und wählen Sie Ihr Land aus der Liste. Kennzahl des aktuellen Ortsbereichs Geben Sie hier Ihre Ortsvorwahl ohne die 0 ein. Zum Beispiel 1 für Zürich oder 21 für Genf. Ins Internet mit dem Internet Explorer I 13

14 Kennzahl für Amtsleitung Erfordert Ihr Anschluss eine Kennzahl (Vorwahl), um eine Amtsleitung (externe Leitung) zu erhalten? Tragen Sie die Zahl in dieses Feld ein. Beispiel: Bei manchen Telefonzentralen wird zuerst das Wählen einer 0 verlangt, bevor eine externe Nummer eingestellt werden kann. Wählverfahren Klicken Sie auf MFV (Ton) oder IWV (Impuls), entsprechend dem Wählverfahren für Ihren Telefonanschluss. Wählen Sie IWV (Impuls), falls Sie nicht wissen, welche Option auf Ihre Telefonanlage zutrifft. Eine ISDN-Verbindung verlangt hingegen immer MFV (Ton). Klicken Sie auf Weiter. [5] Im Fenster Telefon- und Modemoptionen können Sie wählen, ob Sie Ihre Eingaben prüfen und wenn notwendig korrigieren möchten. Klicken Sie dazu auf die Taste Bearbeiten und kontrollieren Sie Ihre Eingaben im folgenden Fenster Standort bearbeiten. Zurück mit OK. Wenn Sie Ihre Eingaben nicht prüfen möchten, klicken Sie gleich auf OK. [6] Die Installation wurde abgeschlossen und das Modem konfiguriert. Klicken Sie jetzt auf Weiter. Falls danach ein Neustart verlangt wird, klicken Sie auf Ja. Nach dem Neustart gelangen Sie mit einem Doppelklick auf das Internet Explorer Symbol auf Ihrem Desktop wieder ins Installationsprogramm. Machen Sie beim nächsten Schritt weiter. Verbindungsaufbau und Registrierung Diese Kapitel beschreibt den erstmaligen Start Ihres Internet-Browsers. Bei dieser Erstverbindung mit Bluewin müssen Sie sich als neuer Benutzer registrieren lassen. 1 Öffnen Sie die Online-Anmeldung mit einem Doppelklick auf das Internet Explorer Symbol. 2 Klicken Sie im darauffolgenden Fenster Willkommen auf die Taste Online-Anmeldung. Willkommen 2 Darauf erscheint der Assistent für den Internetzugang und die Verbindung wird aufgebaut. [3] Falls das Fenster Windows Kennwort eingeben erscheint, tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Windows-Kennwort ein und klicken Sie auf OK. Wenn Ins Internet mit dem Internet Explorer I 14

15 Sie kein Kennwort angeben, werden Sie nach der Bestätigung nicht mehr danach gefragt. [4] Im folgenden Fenster Windows Kennwort festlegen müssen Sie das eingegebene Kennwort bestätigen. Klicken Sie dann auf OK. 5 Willkommen Wählen Sie die gewünschte Sprache und klicken Sie auf das entsprechende Feld. Zum Beispiel Willkommen für Deutsch. 6 Lesen Sie die Informationen und wählen Sie die zutreffende Art der Registration. Klicken Sie auf die entsprechende Taste Registrieren. 7 Halten Sie Ihre Seriennummer bereit Sie finden sie auf Seite 3 Anleitung. Klicken Sie auf Weiter. 8 Geben Sie die Seriennummer ein und klicken Sie auf Weiter. 9 Jetzt folgt Ihre persönliche Registrierung bei Bluewin. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und füllen Sie die freien Felder aus. Besonders gekennzeichnete Felder müssen in jedem Fall ausgefüllt werden. Klicken Sie auf Weiter. [10] Im Fenster Auto Vervollständigen wählen Sie Nein für mehr Sicherheit und Ja für mehr Bequemlichkeit. Wenn Sie ausserdem das leere Quadrat anklicken, erscheint dieses Dialogfenster in Zukunft nicht mehr. Notieren Sie sich Ihre Benutzerdaten (Benutzername, Passwort, -Name) und bewahren Sie diese gut auf. Am besten drucken Sie die Informationen gleich aus und/oder speichern sie auf Ihrem System ab. 11 Herzliche Gratulation Jetzt können Sie mit einem Klick die Registration abschliessen. Falls eine zweite Taste Automatische Konfiguration erscheint klicken Sie auf diese. Internet Signup [12] Ihr Kontoname (Benutzername) und Ihr Kennwort (Passwort) werden angezeigt. Bitte kontrollieren und dann OK. 13 Der Assistent für den Internetzugang erscheint und informiert Sie, dass Sie jetzt eine Internetverbindung herstellen können. Klicken Sie auf OK. Mittels Doppelklick auf das Internet Explorer Symbol auf Ihrem Desktop stellen Sie die Verbindung mit dem Internet her. Viel Spass beim Surfen Ins Internet mit dem Internet Explorer I 15

16 Ins Internet mit dem Netscape Communicator Installation, Konfiguration und Registrierung Auf Ihrer BlueDisk ist die Version 4.73 des Netscape Communicator enthalten. Für eine Installation befolgen Sie einfach die Anweisungen in dieser Anleitung und auf Ihrem Bildschirm. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Installation Die in eckigen Klammern dargestellten Schritte müssen nur in bestimmten Fällen ausgeführt werden. Zum Beispiel [1] Fenster Computer neu Starten erscheint: Klicken Sie auf OK. Installation des Browsers 1 Wählen Sie in der Auswahlliste des BlueDisk Fensters Browser installieren oder konfigurieren den Netscape Communicator in der gewünschten Sprachversion und klicken Sie danach auf >>. 2 Bestätigen Sie Ihre Auswahl. Klicken Sie auf Installation durchführen. Setup-Programm für Netscape Communicator Installationstyp 3 Klicken Sie auf Weiter. 4 Software Lizenzabkommen. Lesen Sie den Text und akzeptieren Sie die Bedingungen mit einem Klick auf Ja. 5 5 Wählen Sie den Installationstyp und das Installationsverzeichnis. Für eine Standardinstallation klicken Sie einfach auf Weiter. Als erfahrener Anwender können Sie die benutzerdefinierte Installation wählen. So haben Sie die Möglichkeit, bewusst nur bestimmte Komponenten der Software zu installieren. Führen Sie den Installationsvorgang gemäss den Angaben auf dem Bildschirm durch. [6] Soll das Verzeichnis neu erstellt werden? Beantworten Sie diese Frage mit Ja. 7 Bestätigen Sie die Netscape Desktop-Einstellungsoptionen durch einen Klick auf Weiter. Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 16

17 Programmordner 8 8 Wählen Sie den Programmordner (Position im Menü Start ) und klicken Sie auf Weiter. 9 Starten Sie den Kopiervorgang durch klicken auf Installieren und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Installation von TCP/IP und DFÜ Netzwerk Die folgenden Schritte müssen nur befolgt werden, wenn auf Ihrem Computer TCP/ IP und DFÜ-Netzwerk noch nicht installiert sind. Andernfalls können Sie direkt zum Kapitel Neues Modem installieren, Seite 18 gehen. [1] Das Fenster Modell auswählen erscheint. Klicken Sie auf OK. [2] Im Fenster Netzwerk klicken Sie auf OK. [3] Falls das Fenster Netzwerk erscheint, geben Sie einen Computernamen und eine Arbeitsgruppe nach Ihrer Wahl ein. Klicken Sie dann auf Schliessen. [4] Wenn das Fenster Datenträger einlegen erscheint, legen Sie den Windows Datenträger ins Laufwerk und klicken Sie auf OK. [5] Manchmal erscheint das Fenster Dateien kopieren mit der Meldung Die Datei wurde nicht gefunden. Wählen Sie in der Auswahlliste Quelle das richtige Verzeichnis aus oder geben Sie es ein. Klicken Sie dann auf OK. 6 Falls Sie die Datei Readme lesen wollen, beantworten Sie entsprechende Frage mit Ja, sonst mit Nein. 7 Klicken Sie auf OK, um das Installationsprogramm zu beenden. [8] Klicken Sie auf OK und starten Sie damit den Computer neu. [9] Manchmal erscheint Windows-Kennwort eingeben. Tragen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort in die entsprechenden Felder ein und klicken Sie auf OK. Im folgenden Fenster Windows-Kennwort festlegen müssen Sie das eingegebene Kennwort bestätigen. Klicken Sie dann auf OK. [10] Falls das Fenster Achtung erscheint, klicken Sie auf Ja. Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 17

18 Online Registrierung 1 Mit einem Doppelklick auf das Netscape Communicator Symbol auf dem Desktop richten Sie Ihren Internetzugang ein. [2] Wenn das Fenster Konto einrichten erscheint, wählen Sie neues Konto einrichten oder vorhandenes Konto überschreiben. Account Setup - Netscape 3 3 Klicken Sie auf das Pfeilsymbol 4 Starten Sie das Konto-Setup mit einem Klick auf Weiter 5a 5b 5c Das richtige Modem wird angezeigt: Klicken Sie gleich auf Weiter. Fahren Sie bei Schritt 7 fort. Ihr Modem wird nicht richtig angezeigt: Wählen Sie das richtige in der Liste aus. Klicken Sie dann auf Weiter. Fahren Sie bei Schritt 7 fort. Sie haben kein Modem installiert und das entsprechende Feld ist leer. Achten Sie darauf, dass das Modem oder der ISDN-Terminaladapter entsprechend den Herstellerangaben am Computer sowie am Strom- und Telefonnetz angeschlossen ist. Klicken Sie auf das Symbol Modem Setup und führen Sie die folgenden Schritte aus. Neues Modem installieren Die folgenden Schritte müssen nur ausgeführt werden, wenn an Ihrem Computer noch kein Modem oder kein ISDN-Terminaladapter installiert ist. Andernfalls können Sie direkt zum Schritt [6] gehen. 1 Fenster Neues Modem installieren erscheint. Windows versucht anschliessend, das angeschlossene Modem zu identifizieren, klicken Sie auf Weiter. Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 18

19 Neues Modem installieren 2 2 Die Modemerkennung beginnt. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist das kann einige Minuten dauern. Vergewissern Sie sich, dass das richtige Modem gefunden wurde. Vergleichen Sie den angezeigten Namen mit der genauen Bezeichnung Ihres Modems. Es ist empfehlenswert, die Treiber zu verwenden, die mit Ihrem Modem geliefert wurden. Sie sind optimal auf Ihr Modem abgestimmt und garantieren die beste Leistungsfähigkeit. Falls Ihrem Modem ein Datenträger mit Treiberdateien beiliegt und Sie diese verwenden wollen, verfahren Sie wie unter Punkt 3b beschrieben. Wählen Sie den Typ Standardmodem, wenn Ihrem Modem keine Datenträger mit speziellen Treiberdateien beiliegen. 3a 3b Das richtige Modem wird angezeigt: Klicken Sie auf Weiter. Ihr Modem wird jetzt installiert. Fahren Sie dann mit Schritt [4] fort. Das falsche Modem wird angezeigt: Klicken Sie auf Ändern. Legen Sie die Treiberdiskette oder die CD-ROM, die mit Ihrem Modem geliefert wurde, in das entsprechende Laufwerk ein. Oder wählen Sie Ihr Modem, falls es in der angezeigten Liste aufgeführt wird. Klicken Sie dann auf OK oder Weiter und fahren Sie mit Schritt [4] weiter. Klicken Sie auf Diskette. Klicken Sie auf Durchsuchen, und wählen Sie das Laufwerk aus, in dem sich die Treiberdaten befinden. Eventuell sind die Treiberdaten in einem Unterverzeichnis des Datenträgers abgespeichert. Für Windows 95/98 ist dieses meist mit «Win9x» bezeichnet. Treiberdateien haben die Erweiterung.INF. Klicken Sie auf OK. Und im folgenden Fenster gleich nochmals auf OK. Wählen Sie den passenden Modemtreiber aus, klicken Sie auf OK. Wenn das richtige Modem angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter und gehen zu Schritt [4]. 3c Es wurde kein Modem gefunden: Überprüfen Sie nochmals, ob Ihr Modem richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Klicken Sie auf Weiter. Legen Sie die Treiberdiskette oder die CD-ROM, die mit Ihrem Modem geliefert wurde, in das entsprechende Laufwerk ein. Klicken Sie auf Diskette. Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 19

20 Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie das Laufwerk aus, in dem sich der Datenträger mit den Treibern befindet. Eventuell sind die Treiberdaten in einem Unterverzeichnis des Datenträgers abgespeichert. Für Windows 95/98 ist dieses meist mit «Win9x» bezeichnet. Treiberdateien haben die Erweiterung.INF. Klicken Sie auf OK. Wählen Sie den passenden Modemtreiber aus, klicken Sie auf OK. Und im folgenden Fenster gleich nochmals auf OK. Wenn das richtige Modem angezeigt wird, klicken Sie einfach auf Weiter. Standortinformationen [4] [4] Im Dialogfenster Standortinformationen müssen Sie die Felder entsprechend den folgenden Angaben ausfüllen: Land Klicken Sie auf und wählen Sie Ihr Land aus der Liste. Kennzahl des aktuellen Ortsbereichs Geben Sie hier Ihre Ortsvorwahl ohne die 0 ein. Zum Beispiel 1 für Zürich oder 21 für Genf. Kennzahl für Amtsleitung Braucht Ihr Telefonanschluss eine Kennzahl (Vorwahl), um eine Amtsleitung (externe Leitung) zu erhalten? Tragen Sie die Zahl in dieses Feld ein. Beispiel: Bei manchen Telefonzentralen wird zuerst das Wählen einer 0 verlangt, bevor eine externe Nummer eingestellt werden kann. Wählverfahren Klicken Sie auf MFV (Ton) oder IWV (Impuls), entsprechend dem Wählverfahren für Ihren Telefonanschluss. Wählen Sie IWV (Impuls), falls Sie nicht wissen, welche Option auf Ihre Telefonanlage zutrifft. Eine ISDN-Verbindung verlangt hingegen immer MFV (Ton). Klicken Sie auf Weiter. [5] Die Installation wurde abgeschlossen und das Modem konfiguriert. Klicken Sie jetzt auf Weiter oder Fertigstellen. [6] wird das richtige Modem angezeigt. Klicken Sie auf Weiter. Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 20

21 Wähleinstellungen für Ihren Standort 7 7 Im Fenster Wähleinstellungen für Ihren Standort geben Sie Ihren Telefonanbieter an, tragen - falls erforderlich - die Kennzahl für eine Amtsleitung ein und wählen Ton- oder Impulswahl. Klicken Sie dann auf Weiter 8 Mit Server verbinden. Klicken Sie auf das Symbol Mit Server verbinden und warten Sie bis das Einwählverfahren abgeschlossen ist. Verbindungsaufbau und Registrierung Der erstmalige Start Ihres Internet-Browsers ist gleichzeitig Ihre Erstverbindung mit Bluewin. Sie müssen sich dabei als neuer Benutzer registrieren lassen. Dafür benötigen Sie Ihre persönliche Seriennummer, die Sie auf Seite 3 finden. 1 Willkommen Wählen Sie die gewünschte Sprache und klicken Sie auf das entsprechende Feld. Zum Beispiel Willkommen für Deutsch. 2 Lesen Sie die Informationen und wählen Sie die zutreffende Art der Registration. Klicken Sie auf die entsprechende Taste Registrieren. 3 Halten Sie Ihre Seriennummer bereit Sie finden sie auf Seite 3 dieser Anleitung Klicken Sie auf Weiter. 4 Geben Sie die Seriennummer ein und klicken Sie auf Weiter. 5 Jetzt folgt Ihre persönliche Registrierung bei Bluewin. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und füllen Sie die freien Felder aus. Besonders gekennzeichnete Felder müssen in jedem Fall ausgefüllt werden. Klicken Sie auf Weiter. Notieren Sie sich Ihre Benutzerdaten (Benutzername, Passwort, -Name) und bewahren Sie diese gut auf. Am besten drucken Sie die Informationen gleich aus und/oder speichern sie auf Ihrem System ab. 6 Herzliche Gratulation Jetzt können Sie mit einem Klick die Registration abschliessen. Falls eine zweite Taste Automatische Konfiguration erscheint klicken Sie auf diese. 7 Um das Account Setup zu beenden, klicken Sie auf Fertig. [8] Es erscheint die Meldung Die Lesezeichen wurden auf der Festplatte geändert und werden jetzt erneut geladen. Klicken Sie auf OK. Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 21

22 Wir gratulieren Ihre Registrierung ist perfekt. Nun können Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen. Ganz einfach per Doppelklick auf das Symbol auf Ihrem Desktop. Viel Spass beim Surfen Ins Internet mit dem Netscape Communicator I 22

23 Anhang Zusätzliche Informationen zu Ihrem Internet-Zugang Schnellübersicht Konfigurationsparameter Registrierung Einwählparameter Falls Sie bereits eine Verbindung zum Internet besitzen, können Sie die URL des Registrationsservers direkt im Browser eingeben. Telefonnummer Registrationsserver: Benutzername: bwreg Kennwort (Passwort): go4it URL Registrationsserver: Telefonnummer POP HighWay: FreeWay: DNS-Konfiguration: dynamisch DNS-Einstellungen (nur falls dynamische Konfiguration unmöglich): IP Adresse von dns1.bluewin.ch: IP Adresse von dns2.bluewin.ch: Verbindungsprotokoll: PPP (TCP/IP), mit ISDN: HDLC Authentifizierungsverfahren: CHAP oder PAP Konfiguration der Programme Homepage: Eingehender (POP3)-Mail-Server: pop.bluewin.ch Ausgehender (SMTP)-Mailserver: mail.bluewin.ch NNTP Newsserver: news.bluewin.ch (Port 119) Proxy: automatische Konfiguration: manuelle Konfiguration (HTTP und FTP): Server proxy.bluewin.ch Anschluss (Port): 8080 Erneute Installation Es kann vorkommen, dass Sie die Installation des Browsers erneut durchführen müssen. Dieser Vorgang wird auch Zweitinstallation, Zweitregistrierung oder Neukonfiguration genannt. Beispiele: Anschaffung eines neuen Computers, Installation auf einem weiteren Computer, Neuinstallation des Betriebssystems usw. Mit der vorliegenden Software ist dies problemlos möglich. Installieren Sie die Software erneut von Ihrer Bluedisk für Windows oder Macintosh, wie im vorliegenden Handbuch beschrieben. Um sich von neuem zu registrieren (sogenannte Zweitregistrierung), benötigen Sie folgende Daten: Ihre persönliche Seriennummer Ihren Benutzernamen (Anmeldenamen) Ihr Kennwort (Passwort) Führen Sie nun die Erstverbindung zu Bluewin durch. Sobald die Verbindung zum Registrierungsserver von Bluewin hergestellt ist, folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, bis Sie zur Eingabe der Seriennummer aufgefordert werden. Nachdem Sie Ihre Seriennummer eingegeben haben, werden Sie auf der folgenden Seite Anhang I 23

24 aufgefordert, Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort (Passwort) einzugeben. Folgen Sie den Anweisungen, und die gespeicherten Konfigurationsdaten Ihres Internetanschlusses werden auf Ihren Computer übertragen. Erfahrene Anwender können Ihren Computer auch anhand der Angaben im Kapitel Technische Daten, Seite 24 konfigurieren. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Sie bereits mittels der Online-Registrierung bei Bluewin als Benutzer registriert sind. Technische Daten Einwählen bei Bluewin Grundsätzlich müssen folgende Parameter für die Einwahl bei Bluewin bekannt sein: Einwählnummer HighWay: Einwählnummer FreeWay: Verbindungsprotokoll und Modemparameter Authentifizierungsverfahren: PAP oder CHAP Benutzername und Kennwort: bei der Anmeldung von Ihnen gewählt DNS-Konfiguration: dynamisch Weitere Mail- und News-Einstellungen: Mail-MIME-kompatibel, POP3- (User, Host), SMTP- und Newsserver 1. Verbindungsprotokoll PPP Bluewin verwendet als Verbindungsprotokoll PPP, das auf TCP/IP aufsetzt. Die folgende PPP-Option wird unterstützt: Van-Jacobsen-(VJ-)Header-Kompression) 2. Authentifizierungsverfahren Als Authentifizierungsverfahren werden bei Bluewin CHAP oder PAP verwendet. Das heisst, dass keine Terminalauthentifizierung (z. B. über ein Skript) oder eine NT- Netzwerk-anmeldung notwendig ist. (Das Feld Anmelden an Domäne muss bei Windows NT leer bleiben) 3. DNS-Einstellungen Normalerweise werden die Einstellungen der DNS-Server dynamisch zugewiesen, das heisst automatisch beim Einwählen konfiguriert. Die Adressen der DNS-Server von Bluewin lauten: dns1.bluewin.ch dns2.bluewin.ch 4. Registrierung Die Registrierung bei Bluewin erfolgt online. Dazu müssen Sie sich beim Registrierungsserver einwählen: Telefonnummer Registrierungsserver Benutzername bwreg Kennwort (Passwort) go4it URL Registrationsserver Danach müssen Sie den URL des Registrierungsservers in Ihrem Browser eingeben: Jetzt folgt Ihre persönliche Registrierung bei Bluewin. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Beachten Sie die speziell gekennzeichneten Felder: hier ist ein Eintrag obligatorisch, um die Registrierung erfolgreich abzuschliessen. Anhang I 24

25 Notieren Sie sich während der Registrierung Ihre Benutzerdaten (Seriennummer, Benutzername, Kennwort und -Adresse), und bewahren Sie diese sicher auf. 5. Konfiguration der benutzten Programme Nach der Registrierung bei Bluewin tragen Sie die gewählten Einstellungen in Ihre Programme ein. Benutzername und Kennwort Im Wählprogramm (Dialer, RAS-Client oder DFÜ-Netzwerk) -Adresse und -Kennwort (Passwort) Authentifizierung im -Programm (wenn Ihre -Adresse z. B. lautet, tragen Sie bei der Authentifizierung p.muster ein). -Adresse im -Programm bei Von (From) und Antwort (Reply-to- Address): z. B. Mail-Format MIME-kompatibel POP3-Mail-Server (incoming) pop.bluewin.ch SMTP-Mail-Server (outgoing) mail.bluewin.ch NNTP Newsserver news.bluewin.ch Homepage Proxy automatische Konfiguration (Netscape): (Gilt für Windows und MacOS) manuelle Konfiguration (Microsoft Internet Explorer, Protokolle HTTP und FTP) Server: proxy.bluewin.ch Anschluss (Port): 8080 (gilt nur für Windows) 6. Systemanforderungen Windows PC Betriebssystem Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0 (Windows NT 4.0 benötigt mindestens Service Pack 3) Prozessor Mindestens Intel Pentium 90 oder kompatibler Prozessor (Intel Pentium 133 empfohlen) Arbeitsspeicher Windows 95/98: mind. 16 MByte (24 MByte empfohlen) Windows NT 4.0/ 2000: mind. 32 MByte (48 MByte empfohlen) CD-ROM-Laufwerk Maus Modem oder ISDN-Terminaladapter (siehe auch 8. Anforderungen an Modem oder Terminaladapter, Seite 26) Anhang I 25

26 Telefonanschluss (analog oder ISDN) 7. Systemanforderungen Apple Macintosh Betriebssystem MacOS 8.1 oder höher Open Transport 1.1 oder höher (Open Transport empfohlen) Prozessor Mindestens PowerPC Arbeitsspeicher ab 16 MB mit mindestens 24 MB virtuellem Speicher ab 24 MB ohne virtuellen Speicher CD-ROM-Laufwerk Maus Modem oder ISDN-Terminaladapter (siehe auch 8. Anforderungen an Modem oder Terminaladapter, Seite 26) Telefonanschluss (analog oder ISDN) 8. Anforderungen an Modem oder Terminaladapter Analoge Modems Unterstützte Protokolle V.90 ( bps) K56flex ( bps) V.34+ ( bps) V.34 ( bps) V.32bis ( bps) V.32 ( bps) Fehlerkorrektur V.42 MNP4 Datenkompression V.42bis MNP5 Nicht unterstützte Protokolle x2 ( bps) Solche Modems können eine Verbindung mit V.34 ( bps) oder V.34+ (33 600) aufbauen. V.FC oder V.fast ( bps) Solche Modems können eine Verbindung nur mit V.32bis ( bps) aufbauen. ZyXEL Protokolle (16 800, bps) Courier-HST-Protokolle Telebit PEP (Trailblazer) V.22bis (2 400 bps) V.22 ( bps) V.2 (1 200/300 bps) ISDN-Adapter Unterstützte Protokolle Synchrones PPP über HDLC transparent ( bps) Anhang I 26

27 V.120 ( bps) Datenkompression und Fehlerkorrektur Im Protokoll V.120 integriert Nicht unterstützte Protokolle V.110 ( bps) X.75 ( bps) Router Um ein Netzwerk über einen Router mit Bluewin zu verbinden, müssen der Router und die Software eine dynamische Konfiguration der IP-Adresse zulassen. Interne ISDN-Karten Unter Windows 95 laufen diese Karten, sofern sie vom ISDN-Accelerator Pack 1.1 von Microsoft unterstützt werden. Ansonsten müssen solche Karten mit einem Treiber ausgerüstet sein, der ein Standardmodem emuliert oder ein Wählprogramm mit TCP/IP-Stack aufweist. Anhang I 27

28 Glossar (Begriffsverzeichnis) Weitere Definitionen finden Sie auch auf der Supportseite von Bluewin unter ilexikon: Benutzername (Login User Name) Browser CD-ROM Datenträger DFÜ Domain -Adresse -Name -Programm FTP HTML HTTP Ihr Name, den Sie bei der Registration für Ihr Benutzerkonto bei Bluewin gewählt haben. Zusammen mit dem Kennwort werden Sie durch den Benutzernamen (Login Name) bei Bluewin als registrierter Benutzer identifiziert. Der Browser ist jene Software, die Daten aus dem Internet liest und auf Ihrem Bildschirm darstellt. Die bekanntesten Vertreter sind Netscape und Microsoft Internet Explorer. Compact Disc. Digitaler Massenspeicher für die Speicherung von Daten. Eine CD- ROM hat Platz für 650 MByte Daten. Zur Familie der Datenträger gehören alle Arten von Disketten, CD-ROM oder Harddisks. Kurzform für Datenfernübertragung von einem Computer zu einem anderen beispielsweise über das Telefonnetz mit Hilfe eines Modems. Eine Domain kennzeichnet ein Teilnetz in einer grösseren Netzwerkumgebung (z.b. Internet). Der Domain-Name ist Bestandteil einer jeden Internet-Adresse (etwa bluewindow.ch, swisscom.com, fleurop.ch, elsa.de). Bezeichnung für elektronische Post. Per können elektronische Nachrichten verschickt und empfangen werden. Ihre gesamte -Adresse, die sich aus dem -Namen, dem Zeichen sowie dem Domain-Namen von Bluewin «bluewin.ch» zusammensetzt. Beispiel: Wenn Sie «p.muster» als -Namen gewählt haben, lautet Ihre - Adresse: Ihr Name für s, den Sie bei der Registrierung gewählt haben, ohne den Domain-Namen, z.b. ist Ihr -Name p.muster, wenn Ihre -Adresse lautet. Dies muss nicht Ihr Bluewin Benutzername (Login User-Name) sein Eine Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, per Computer elektronische Post zu senden und zu empfangen (z. B. Netscape Messenger, Microsoft Outlook usw.). Abkürzung für File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll). FTP ist ein Internetdienst, der zur Übertragung von Dateien von einem Computer auf einen anderen dient. Hypertext Markup Language. Seitenbeschreibungssprache für Dokumente, die in Browsern dargestellt werden. HTML wird vom W3-Konsortium ( definiert und gilt als Empfehlung für Entwickler. Hyper Text Transfer Protocol. Um Informationen auf dem Internet eindeutig übertragen zu können, sind feste Regeln nötig. Dies wird in der Fachsprache Protokoll genannt. Internet-Verbindungen werden über das einheitliche Protokoll TCP/IP auf- Glossar (Begriffsverzeichnis) I 28

29 gebaut. HTTP ist eine Bezeichnung für ein Protokoll auf der Basis von TCP/IP, nach dem im Internet Informationen zwischen Web-Servern und Web-Clients übertragen werden. Mailbox Mail-Server (SMTP-Server) Modem News, Newsgroup, Newsforum PoP POP-Server POP3 Server SMTP TCP/IP Treiber URL WWW In einer Mailbox werden die elektronischen Nachrichten ( ) für eine - Adresse aufbewahrt, bis diese vom Empfänger abgeholt werden. Sie ist mit einem Briefkasten zu vergleichen. Ein Mail-Server ist ein Server, der von Ihnen gesendete elektronische Post entgegennimmt und die Weiterleitung an die Mailbox des Empfängers übernimmt. Ein Mail- Server ist mit einem Postamt zu vergleichen. Ein Gerät, welches die Computerdaten so verändert, dass sie über Telefonleitungen übertragen werden können. Wenn Sie von einem Computer auf das Internet zugreifen wollen, ist das Modem dafür zuständig, die Daten zwischen Ihrem Computer und Bluewin auszutauschen. Diskussionsgruppen für die unterschiedlichsten Themen. In den Newsgroups können Meldungen abgerufen und geschrieben werden (NNTP = Network News Transfer Protocol). Point of Presence, Einwählknoten eines Providers (z.b. Bluewin) für den Internet-Zugang. -Server für eingehende Mails aus dem Internet. Post Office Protocol 3. Verfahren für den Empfang von s. Ein Computer, der bestimmte Dienste in einem Netzwerk bereitstellt. Beispiele: FTP-, WWW-, News-, Mail-Server. Simple Mail Transfer Protocol. Verfahren für den Versand von s. Eine Abkürzung für Transmission Control Protocol (TCP) over Internet Protocol (IP). Auf dieser Protokollanwendung basiert die Datenübertragung im Internet. Ein Treiber ermöglicht dem Betriebssystem Ihres Computers, bestimmte Komponenten (Tastatur, Festplatte, Modem usw.) zu steuern und deren Funktionen zu nutzen. Uniform Resource Locator. Bezeichnet die Adresse für den Inhalt einer Web-Seite. Die URL beinhaltet immer einen Domain-Namen. World Wide Web. Ein Hypertext-basiertes Informationssystem, das als Dokumentenbeschreibungssprache die Hypertext Markup Language (HTML) und als Transport-Protokoll das Hypertext Transport Protocol (HTTP) verwendet. Glossar (Begriffsverzeichnis) I 29

30 Stichwortverzeichnis B Browser Erstverbindung mit Internet Explorer 10 Erstverbindung mit Netscape Communicator 16 E Einwählnummer FreeWay 23, 24 HighWay 23, 24 Einwählparameter 23 Erstverbindung mit Internet Explorer 10 Erstverbindung mit Netscape Communicator 16 I ISDN 25, 26 Anforderungen an ISDN Terminaladapter 26 Terminaladapter 25, 26 K Kennzahl des aktuellen Ortsbereichs 13, 20 für Amtsleitung 14, 20 Konfigurationsparameter 25 Schnellübersicht 23 M Mail-Server POP3 25 SMTP 25 Modem Anforderungen 26 N Neukonfiguration 23 P POP3-Mail-Server 25 Programmordner 17 Proxy 25 Stichwortverzeichnis I 30

31 R Registrierung 23, 24 S SMTP-Mail-Server 25 Standortinformationen 13, 20 Systemanforderungen Apple Macintosh 26 Windows PC 25 T Technische Daten 24 W Wähleinstellungen für Ihren Standort 21 Wählverfahren 14, 20 Z Zweitinstallation, Zweitregistration 23 Stichwortverzeichnis I 31

Windows 95/98 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0

Windows 95/98 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows 95/98 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows 95/98/ME Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2

Windows 95/98/ME Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows 95/98/ME Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows 95/98/ME Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2

Windows 95/98/ME Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows 95/98/ME Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows 2000 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2

Windows 2000 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows 2000 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2

Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Windows NT 4.0 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777 (bis 10 Minuten

Mehr

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Netscape Communicator

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Netscape Communicator Anschluß an Raiffeisen OnLine für Netscape Communicator A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.

Mehr

Installationshandbuch Internet-Starter-Kit. Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2. URL Customer Care Services:

Installationshandbuch Internet-Starter-Kit. Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2. URL Customer Care Services: Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.2 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777

Mehr

Installationshandbuch Internet-Starter-Kit. Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0. URL Customer Care Services:

Installationshandbuch Internet-Starter-Kit. Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0. URL Customer Care Services: Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777

Mehr

Installationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem:

Installationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem: Installationsanleitung für WinXP für xdsl@... Mit USB-Modem: Diese Installationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie das Zyxel USB-Modem installieren und danach

Mehr

Installationshandbuch Internet-Starter-Kit. Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0. URL Customer Care Services:

Installationshandbuch Internet-Starter-Kit. Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0. URL Customer Care Services: Installationshandbuch Internet-Starter-Kit D Macintosh OS ab Version 8.1 Installationsanleitung Internet-Starter-Kit 3.0 Bluewin AG Telefon Customer Care Services: Hardturmstrasse 3 HighWay 0900 900 777

Mehr

Einwahlverbindung unter Windows 2000

Einwahlverbindung unter Windows 2000 Installationsanleitung Einwahlverbindung unter Windows 2000-1 - Einwahl-Verbindung unter Windows 2000 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Windows 2000 Original CD-ROM - ein internes

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden:

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden: Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Vorbereitungen auf Seite 3-24 Schnellinstallation mit der CD auf Seite 3-24 Andere Installationsmethoden auf Seite 3-25 Fehlerbehebung für (TCP/IP) auf Seite 3-27 Vorbereitungen

Mehr

Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets

Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets HIN Health Info Net AG Pflanzschulstrasse 3 8400 Winterthur Support 0848 830 740 Fax 052 235 02 70 support@hin.ch www.hin.ch HIN Health Info Net AG Grand-Rue

Mehr

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer Anschluß an Raiffeisen OnLine für Internet Explorer A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.

Mehr

Übung - Installation von Windows Vista

Übung - Installation von Windows Vista 5.0 5.2.1.6 Übung - Installation von Windows Vista Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows Vista installieren. Empfohlene Ausstattung

Mehr

UPDATEANLEITUNG DEU. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

UPDATEANLEITUNG DEU. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte beachten Sie die folgenden

Mehr

Installationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung

Installationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Installationsanleitung STATISTICA Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Für diese Installation ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich. Benutzer, die Windows Vista, Windows 7 oder Windows

Mehr

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1 1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern

Mehr

xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version

xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version - 1 - xdsl Privat mit USB unter Windows 2000 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - USB-Modem von Zyxel oder Thompson

Mehr

Konfiguration auf dem Desktop

Konfiguration auf dem Desktop 05.04.2019 23:17 1/16 Konfiguration auf dem Desktop Konfiguration auf dem Desktop Auf Ihrem Desktop-PC oder Notebook haben Sie die Möglichkeit, die E-Mails Ihrer Hochschul-E-Mail Adresse mit einem E-Mail-Client

Mehr

Client-Programm einrichten Apple Mail (OS X)

Client-Programm einrichten Apple Mail (OS X) E-Mail Client-Programm einrichten Apple Mail (OS X) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen wie Sie in Apple Mail ein neues E-Mail-Konto anlegen oder ein bestehendes Konto konfigurieren können. (Hinweis:

Mehr

Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets

Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets HIN Health Info Net AG Pflanzschulstrasse 3 8400 Winterthur Support 0848 830 740 Fax 052 235 02 70 support@hin.ch www.hin.ch HIN Health Info Net AG Grand-Rue

Mehr

Maileinstellungen. Sollte es nicht funktionieren, stehen wir ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Maileinstellungen. Sollte es nicht funktionieren, stehen wir ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Maileinstellungen Auf den folgenden Seiten finden sie die Einstellungen für verschiedene Mailclients und Betriebssysteme. Sollten sie ihren Client hier nicht finden, können sie mit den Hinweisen im Normalfall

Mehr

ADAP Online-Version mit Kundendaten

ADAP Online-Version mit Kundendaten 11.12.2013 ADAP-Mindest-Systemvoraussetzungen Seite 1 ADAP Online-Version mit Kundendaten Installationsanleitung Wüstenrot-Außendienstarbeitsplatz Der Wüstenrot IT-Helpdesk: Tel. 057070 / 90 101 Mo. -

Mehr

1. Einrichtung der -Adresse über Confixx

1. Einrichtung der  -Adresse über Confixx ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG EINER E-MAIL- Dieses Dokument beschreibt Ihnen die Einrichtung einer E-Mail-Adresse über die Serveroberfläche Confixx und die Einbindung dieser E-Mail-Adresse in Ihrem E-Mail-Programm;

Mehr

Alteryx Server Schnellstart-Handbuch

Alteryx Server Schnellstart-Handbuch Alteryx Server Schnellstart-Handbuch A. Installation und Lizenzierung Laden Sie das Alteryx Server-Installationspaket herunter und folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um Alteryx Server zu installieren

Mehr

JupiterCLOUD - Infodocs. Anleitung zur Einrichtung von -clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013

JupiterCLOUD - Infodocs. Anleitung zur Einrichtung von  -clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013 Anleitung zur Einrichtung von email-clients - Microsoft Outlook 2010 und 2013 Microsoft Hosted Exchange 2013 Seite 1 von 9 Allgemeine Hinweise Die nachfolgende Anleitung beinhaltet Informationen zur Einrichtung

Mehr

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Seite 2 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige

Mehr

Anleitung 4.0 Internet-Starter-Kit. Für Macintosh OS Version 8.6 bis 9.x www.bluewin.ch

Anleitung 4.0 Internet-Starter-Kit. Für Macintosh OS Version 8.6 bis 9.x www.bluewin.ch Anleitung 4.0 Internet-Starter-Kit D Für Macintosh OS Version 8.6 bis 9.x www.bluewin.ch Weitere Dokumentationen Index aller Handbücher Einführung in Adobe Acrobat Reader 4.05 Bluewin AG Hardturmstrasse

Mehr

adsl Privat unter Windows 2000

adsl Privat unter Windows 2000 Installationsanleitung adsl Privat unter Windows 2000-1 - adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows 2000 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung BtM-Programm, Version 3.3 Installationsanleitung Voraussetzungen....... 1 Installation Einzelplatz...... 1 Installation Server/Netzlaufwerk 4 Standardinstallation auf dem Server/Netzlaufwerk 4 Clientinstallation

Mehr

PPP-Dialup-Zugang mit ISDN unter WINDOWS 95

PPP-Dialup-Zugang mit ISDN unter WINDOWS 95 PPP-Dialup-Zugang mit ISDN unter WINDOWS 95 Eine Microsoftuser gerechte Bildergeschichte: Der ISDN-Zugang Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie Windows95 standardmäßig installiert haben. Wenn Sie dies

Mehr

Installationsanleitung ETU-Planer

Installationsanleitung ETU-Planer Mindestsystemvoraussetzungen: Der ETU-Planer besteht aus zwei Installationskomponenten: Die Serverkomponenten enthalten Datenbankserver und Netzwerklizenzierungsdienst Die Arbeitsplatzversion enthält die

Mehr

Anleitung 4.0 Internet-Starter-Kit. Für Windows 98/ME/NT/2000/XP www.bluewin.ch

Anleitung 4.0 Internet-Starter-Kit. Für Windows 98/ME/NT/2000/XP www.bluewin.ch Anleitung 4.0 Internet-Starter-Kit D Für Windows 98/ME/NT/2000/XP www.bluewin.ch Weitere Dokumentationen Index aller Handbücher Einführung in Adobe Acrobat Reader 4.0 Bluewin AG Hardturmstrasse 3 Postfach

Mehr

Einwahl-Zugang über Windows 2000 mit Modem oder ISDN

Einwahl-Zugang über Windows 2000 mit Modem oder ISDN Einwahl-Zugang über Windows 2000 mit Modem oder ISDN Stand: 24.04.2002 (MB) Autor: Michael Beppler Allgemeines Diese Anleitung ist sowohl für die Einwahl mit Modem, als auch für die mit einer ISDN- Karte

Mehr

Cape Pack installieren

Cape Pack installieren Cape Pack installieren Systemanforderungen Cape Pack läuft unter Microsoft Windows Vista, 7, 8 oder 10. Um dieses Programm auf einem NT-basierten System zu installieren, müssen Sie über ADMINISTRATORRECHTE

Mehr

Konfigurationsanleitung Konfiguration unter Outlook XP

Konfigurationsanleitung  Konfiguration unter Outlook XP Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook XP Konfigurationsanleitung I E-Mail Konfiguration unter Outlook XP I 10.00 1/9 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung CTI Computer Telephony Integration 1. Einleitung Computer Telephony Integration, auch bekannt als Rechner-Telefonie-Integration oder CTI, ist eine allgemeine Bezeichnung für jede

Mehr

Installieren und Verbinden des Mac Client

Installieren und Verbinden des Mac Client Installieren und Verbinden des Mac Client Installieren und Verbinden des Mac Client Dieses Dokument führt Sie durch die notwendigen Schritte zur Installation des PosterJet Client auf dem Betriebssystem

Mehr

Erstellen der wilhelm.tel - Breitbandverbindung unter Windows 98

Erstellen der wilhelm.tel - Breitbandverbindung unter Windows 98 Erstellen der wilhelm.tel - Breitbandverbindung unter Windows 98 Wir führen hier die Installation anhand eines Beispiels mit einer aktiven Netzwerkkarte auf. 1. Über Start > Einstellungen > Systemsteuerung

Mehr

Neues System an der BO

Neues  System an der BO Datenverarbeitungszentrale Neues email System an der BO Liebe Nutzer des email Dienstes an der BO. Wir haben ein neues Mail System installiert, welches wir vor Inbetriebnahme testen möchten. Dazu bitten

Mehr

Die Voraussetzungen im Überblick

Die Voraussetzungen im Überblick Die Voraussetzungen im Überblick Formular Ausgabegerätenutzung ausfüllen Adobe PostScript-Treiber holen Druckerbeschreibungsdatei (PPD) holen TCP/IP Druckdienste (NT) einrichten ( das setzt Administrator-Rechte

Mehr

SMTP-Authentifizierung: Umstellung von Outlook XP für Macintosh

SMTP-Authentifizierung: Umstellung von Outlook XP für Macintosh Hinweis: Diese Dokumentation wurde anhand eines Apple imac mit MacOS 8.6.1 und Outlook Express 5.05 erstellt. Bei anderen Systemvoraussetzungen können einzelne Punkte abweichen. SMPT-Auth kann in Outlook

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows 98/ME! Mit dieser Installationsanleitung möchten

Mehr

T-DSL Treiberinstallation unter Win 98

T-DSL Treiberinstallation unter Win 98 T-DSL Treiberinstallation unter Win 98 Bitte downloaden Sie vorab diesen Treiber und speichern diesen entpackt auf eine Diskette. Er wird im weiteren Verlauf benötigt Sie beginnen die Installation über

Mehr

Google Cloud Print Anleitung

Google Cloud Print Anleitung Google Cloud Print Anleitung Version 0 GER Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch wird das folgende Symbol verwendet: Hinweise informieren Sie darüber, wie auf eine bestimmte Situation reagiert werden

Mehr

Google Cloud Print Anleitung

Google Cloud Print Anleitung Google Cloud Print Anleitung Version 0 GER Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch wird für Hinweise der folgende Stil verwendet: Hinweise informieren Sie darüber, wie auf eine bestimmte Situation

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO

INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO AUF IHREM MAC (Stand 03. Mai 2017) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client

15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client 15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client PARALLELS CLIENT INSTALLIEREN UND EINRICHTEN Der Parallels Client (vormals 2X

Mehr

PPP-Dialup-Zugang mit IDSN unter WINDOWS 98

PPP-Dialup-Zugang mit IDSN unter WINDOWS 98 PPP-Dialup-Zugang mit IDSN unter WINDOWS 98 Eine Microsoftuser gerechte Bildergeschichte: Der ISDN-Zugang Windows 98 Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie Windows98 standardmäßig installiert haben. Wenn

Mehr

Installationsanleitung für xdsl mit Netzwerkanschluß unter Windows 98 Second Edition:

Installationsanleitung für xdsl mit Netzwerkanschluß unter Windows 98 Second Edition: Installationsanleitung für xdsl mit Netzwerkanschluß unter Windows 98 Second Edition: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Zyxel Ethernet Modem * Windows 98 SE Original CD Rom Diese

Mehr

adsl Teleworker unter Windows XP

adsl Teleworker unter Windows XP Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP adsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr

Outlook Folgende Schritte sind notwendig, um ein neues -Konto unter Outlook 2000 einzurichten:

Outlook Folgende Schritte sind notwendig, um ein neues  -Konto unter Outlook 2000 einzurichten: Outlook 2000 Damit Sie Ihre E-Mails vom Mailserver der R-KOM abholen können, muss vor dem ersten Start von Microsoft Outlook 2000 ein neues E-Mail-Konto eingerichtet werden. Dazu werden Sie vom Programm

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows 98! Mit dieser Installationsanleitung möchten

Mehr

xdsl Privat unter Windows 98 SE

xdsl Privat unter Windows 98 SE Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows 98 SE - 1 - xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows 98 SE Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Windows 98

Mehr

Installationsanleitung E-Newsletter

Installationsanleitung E-Newsletter Installationsanleitung E-Newsletter Einleitung...2 Installation WebService...2 Vorbereitung Windows Server 2003, 2008, 2008 R2...2 Vorbereitung Windows Server 2012...6 PROFFIX E-Newsletter WebService installieren...

Mehr

Einrichtung des Internetzugangs unter

Einrichtung des Internetzugangs unter Einrichtung des Internetzugangs unter Bevor Sie den Internetzugang einrichten, ist entscheidend, ob Sie an das Netzwerk per LAN-Kabel gebunden sind oder das System per WLAN (Wireless) nutzen wollen. An

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8

A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der

Mehr

Einrichten der FRITZ!Box für JOBST DSL

Einrichten der FRITZ!Box für JOBST DSL Jobst DSL Einrichten der FRITZ!Box für JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht Jobst DSL Bayreuther Straße 33 92224 Amberg Tel.: 09621 487666 Ausgabe 3 (03/17) Sehr geehrter

Mehr

Aktivieren und Verwenden von EtherTalk

Aktivieren und Verwenden von EtherTalk Macintosh Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Anforderungen auf Seite 3-34 Aktivieren und Verwenden von EtherTalk auf Seite 3-34 Aktivieren und Verwenden von TCP/IP auf Seite 3-35 Schnellinstallation für

Mehr

Update BSI-BRAU/GEHA/AUF und BSI-FIBU aus dem Internet

Update BSI-BRAU/GEHA/AUF und BSI-FIBU aus dem Internet Update BSI-BRAU/GEHA/AUF und BSI-FIBU aus dem Internet Download aus dem Internet Melden Sie sich auf unserer Webseite www.bsi-in.de mit Ihren Benutzerdaten an. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten für den

Mehr

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway

Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Installation und Konfiguration des Routers: LINKSYS Wireless G ADSL Gateway Diese Dokumentation hilft Ihnen, eine Internetverbindung mit dem oben genannten Router zu Stande zu bringen. Dazu benötigen Sie:

Mehr

Konfigurationsanleitung Konfiguration unter Outlook 2007

Konfigurationsanleitung  Konfiguration unter Outlook 2007 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2007 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen, um Ihren Mailclient zu konfigurieren,

Mehr

Installation des Citrix Receiver v1.2 Manuelles Upgrade auf die neuste Version

Installation des Citrix Receiver v1.2 Manuelles Upgrade auf die neuste Version Installation des Citrix Receiver v1.2 Manuelles Upgrade auf die neuste Version Inhaltsverzeichnis 1 Informationen... 3 2 Herunterladen der neusten Version... 3 2.1 Im Internet Explorer:... 3 2.2 Im Firefox:...

Mehr

Konfiguration von Outlook 2010

Konfiguration von Outlook 2010 {tip4u://096} Version 2 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2010 Zu jedem FU Account gehört auch ein E-Mail-Postfach bei der ZEDAT. Auf dieses

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der

Mehr

Stellar Exchange Toolkit Version 8.0

Stellar Exchange Toolkit Version 8.0 Stellar Exchange Toolkit Version 8.0 Copyright Stellar Information Technology Private Limited. Alle Rechte vorbehalten. Übersicht Stellar Exchange Toolkit ist eine Sammlung von folgende Software: Stellar

Mehr

Folgen Sie den Installationsanweisungen durch Auswählen der Weiter> Taste.

Folgen Sie den Installationsanweisungen durch Auswählen der Weiter> Taste. Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihrer Vollversion! Installationsanleitung: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Rechner virenfrei ist, bevor Sie die Software installieren! Die Antivirensoftware kann nur dann

Mehr

Einwahlverbindung unter Windows 98 SE

Einwahlverbindung unter Windows 98 SE Installationsanleitung Einwahlverbindung unter Windows 98 SE - 1 - Einwahl-Verbindung unter Windows 98 SE Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Windows 98 SE Original CD-ROM - ein internes

Mehr

Anleitung IMAP Konfiguration -Client Mailhost

Anleitung IMAP Konfiguration  -Client Mailhost Anleitung IMAP Konfiguration E-Mail-Client Mailhost Diese Anleitung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die ihr E-Mail-Konto auf dem Mail-Server (Mailhost) der Universität Hamburg haben.

Mehr

adsl Privat unter Windows 98 SE

adsl Privat unter Windows 98 SE Installationsanleitung adsl Privat unter Windows 98 SE - 1 - adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows 98 SE Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Schnell-Installationshandbuch

Schnell-Installationshandbuch Megapixel-(PoE) Cube- Netzwerkkamera CB-100A-/CB-101A/CB-102A Serie Schnell-Installationshandbuch Quality Service Group 1. Überprüfen Verpackungsinhalt a. Netzwerkkamera b. Produkt-CD CB-100A/CB-101A c.

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung eines USB Druckers an der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, die HorstBox ist mit der aktuellen Firmware aktualisiert worden. Die aktuelle Firmware für

Mehr

ACT! 11 Premium Inklusive Microsoft SQL-Server 2005 Standard

ACT! 11 Premium Inklusive Microsoft SQL-Server 2005 Standard ACT! 11 Premium Inklusive Microsoft SQL-Server 2005 Standard Installationsleitfaden Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! ACT! 11 Premium

Mehr

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum FAX L-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Treiber und Software.............................................................................

Mehr

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2)

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Deutsch 07 I 062 D Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Legen Sie die CD in den Computer ein. Warte Sie ein paar Sekunden, die Installation startet automatisch. Den Drucker

Mehr

Zentraler Informatikdienst der TU Wien

Zentraler Informatikdienst der TU Wien Zentraler Informatikdienst der TU Wien Konfiguration von Mozilla Thunderbird 1.5 Installation Die Installationsdatei kann von www.mozilla.com herunter geladen werden. Es wird Ihnen die aktuellste Version

Mehr

Benutzer Handbuch fitmefit Gateway

Benutzer Handbuch fitmefit Gateway Benutzer Handbuch fitmefit Gateway HMM Diagnostics GmbH Friedrichstr. 89 69221 Dossenheim (Germany) www.hmm.info Seite 1 von 35 Inhalt Seite 1 Einleitung... 3 2 Aufgabe des Gateways... 3 3 Installation...

Mehr

WICHTIG: Installationshinweise für Benutzer von Windows 7 und Windows Server 2008 R2

WICHTIG: Installationshinweise für Benutzer von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 WICHTIG: Installationshinweise für Benutzer von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Die automatische Installationsroutine auf der mit dem System mitgelieferten CD oder DVD-ROM wurde ausschließlich für

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

Stellar Outlook Toolkit. Version 7.0 Installationsanleitung

Stellar Outlook Toolkit. Version 7.0 Installationsanleitung Stellar Outlook Toolkit Version 7.0 Installationsanleitung Übersicht Stellar Outlook Toolkit ist eine Sammlung von folgende Software: Stellar Phoenix Outlook PST Repair - Technician Stellar PST Splitter

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Outlook Mobile Service (OMS)

Outlook Mobile Service (OMS) Outlook Mobile Service (OMS) Anleitung Dateiname Anleitung_Einrichtung_OMS.docx Version 1.3 Änderungsdatum 18.02.2011 DOLPHIN Systems AG Samstagernstrasse 45 8832 Wollerau Schweiz www.dolphin.ch Inhalt

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows Vista konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Schließen Sie die PV-Station, wie im Handbuch beschrieben, an eine 230-Volt Spannungsversorgung an. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse (befindet sich

Mehr

HANDBUCH 2017/2 Update

HANDBUCH 2017/2 Update HANDBUCH 2017/2 Update Willkommen in der Welt der optimalen Abrechnung, liebe Kundin, lieber Kunde, mit der DAISY perfektionieren Sie die Berechnung Ihrer Leistungen und stellen sicher, dass Sie kein Geld

Mehr

RRZK Universität zu Köln. Installation und Konfiguration der Spectrum Protect (TSM) Client-Software unter dem Betriebssystem Windows

RRZK Universität zu Köln. Installation und Konfiguration der Spectrum Protect (TSM) Client-Software unter dem Betriebssystem Windows RRZK Universität zu Köln Installation und Konfiguration der Spectrum Protect (TSM) Client-Software unter dem Betriebssystem Windows Inhaltsverzeichnis 1. INSTALLATION 3 2. GRUNDKONFIGURATION 7 3. ERWEITERTE

Mehr

Internet und ChampionsNet Anbindung für

Internet und ChampionsNet Anbindung für Technische Info Internet und ChampionsNet Anbindung für SILVERBALL, SILVERBALL PRO, SILVERBALL MAX MAX FIRE Max FIRE VIDEO VIRTUAL PINBALL VIRTUAL CASINO Internet und ChampionsNet Anbindung für SILVERBALL,

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Installationsoptionen... 3 Installation von RM TM Easiteach TM Next Generation... 4 Installation von Multimedia Asset Pack... 10 Installation von Text to speech

Mehr