Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
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- Rosa Zimmermann
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1 Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.
2 Inhalt 1. Projektüberblick 2. Projektmodule 3. Überblick Multiplikatorenbefragung 4. Ergebnisse Multiplikatorenbefragung (Auswahl) 2
3 1. Projektüberblick Zentrale Fragestellung Wird es durch den demografischen Wandel zu einer Nachfolgerlücke kommen? Weicht die Entwicklung im Handwerk von derjenigen in der Gesamtwirtschaft ab? Zeithorizont: 2020 (mit kurzem Ausblick auf 2050) 3
4 1. Projektüberblick 1. Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2. Untersuchungsgebiet: Deutschland 3. Projektlaufzeit: (18 Monate) 4. Kooperationspartner: Institut für Mittelstandsforschung Bonn Stiftungslehrstuhl für BWL und Unternehmensnachfolge, Universität Siegen (Frau Prof. Moog) Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen (EMF Berlin, Frau Prof. Felden) 5. Vorgängerprojekt: Untersuchung für den Freistaat Thüringen in Kooperation mit der Universität Jena im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 4
5 2. Projektmodule 1. Analyse des Gründungsgeschehens Entwicklung der Zahl der Existenzgründungen in den letzten Jahren differenziert nach Wirtschaftssektoren und Regionen Analyse des Gründungsgeschehens nach Strukturmerkmalen der Gründungen 2. Analyse des Nachfolgegeschehens Ermittlung des Übernahmeanteils differenziert nach Merkmalen der Nachfolge Identifizierung von Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren im Übergabeprozess differenziert nach den verschiedenen Phasen eines Generationswechsels 3. Gründungs- und Nachfolgegeschehen bis 2020 Prognose der zukünftigen Entwicklung der Zahl der Existenzgründungen, Übernahmen und Übergaben bis 2020 und deren Auswirkungen auf den Unternehmensbestand, Ausblick auf die weitere Entwicklung bis Analyse der Unterstützungsleistungen für den Generationenwechsel Analyse der Unterstützungsleistungen einerseits von überbetrieblichen Institutionen (vor allem Kammern) und andererseits von Förderinstituten 5. Ableitung von Handlungsempfehlungen 5
6 3. Überblick Multiplikatorenbefragung Umfrage bei den Betriebsberatungsstellen sämtlicher Handwerkskammern und IHKs, dazu ein ausgewählter Kreis von Experten aus den Gruppen: Unternehmensberater, Wirtschaftsförderer (incl. Technologieund Innovationszentren), Steuerberater, Notare bzw. Rechtsanwälte, Kreditinstitute. Zeitpunkt: Juni/ Juli 2010 Auswertbarer Rücklauf: 275 Fragebögen (von HWK: 50 = 93 %) Workshop : Diskussion der wichtigsten Ergebnisse mit kleinen Kreis von Multiplikatoren 6
7 Einschätzung der Unternehmensnachfolge bis 2020 Vermittlungen über die Betriebsbörsen betriebsinterne Nachfolgen 3,28 3,20 familieninterne Nachfolgen ausreichend qualifizierte Nachfolger 2,35 2,55 übernahmeinteressierte Gründende Existenzgründende 3,11 3,14 übergabefähige Betriebe 3,59 stark zurückgehen gleich bleiben stark ansteigen 7
8 Beratung: Anzahl der Beratungen (Median) IHK HWK Wirtschaftsförderer 4 10 Unternehmensberater 8 5 Steuerberater 5 3 Rechtsanwalt/ Notar 7 8 Kreditinstitute Anzahl Gründungsinteressierte Anzahl Senior-Unternehmer 8
9 Beratung: Dauer der Beratungen (in Stunden, Median) IHK 1,0 1,5 HWK 5,0 6,3 Wirtschaftsförderer 1,5 2,0 Unternehmensberater 6,0 20,0 Steuerberater 5,0 6,0 Rechtsanwalt/ Notar 4,0 11,0 Kreditinstitute 1,5 1,5 Gründungsinteressierte Senior-Unternehmende 9
10 Beratung: Anteil der Nachfolgeberatungen an allen Beratungen (in %, Median) IHK 7% 9% HWK 20% 25% Wirtschaftsförderer 5% 8% Unternehmensberater 10% 15% Steuerberater Rechtsanwalt/ Notar Kreditinstitute 5% 5% 5% 5% 5% 5% gemessen an der Zahl der Beratungen gemessen an den Beratungsstunden 10
11 Börse zur Unternehmensnachfolge vorhanden Umfang IHK 37,3% Zahl der Angebote derzeit HWK Zahl der Nachfragen derzeit ,0% W irtschaftsförderer 11,1% Zahl der Vermittlungen IHK HWK 11
12 Entwicklung Börse in den letzten 5 Jahren Zahl der Angebote 2,9 3,3 Zahl der Nachfragen 2,6 3,4 Zahl der Vermittlungen 2,9 2, IHK HWK Mittelwert zwischen 1 = stark gesunken und 5 = stark gestiegen 12
13 Börse zur Unternehmensnachfolge: Einschätzung Nutzen von nexxt-change 3,7 3,2 3,0 3,2 4,2 3,8 3, sehr gering sehr hoch 13 IHK (n=47) HWK (n=48) Wirtschaftsförderer (n=24) Unternehmensberater (n=36) Steuerberater (n=26) Rechtsanwalt/ Notar (n=17) Kredit-institute (n=52)
14 Defizite bei den potentiellen Nachfolgern fehlende technisch-fachliche Qualifikation 2,5 unzureichende Fähigkeiten in der Unternehmensführung 3,8 fehlende Erfahrung in der Personalführung 3,5 keine Berücksichtigung rechtlicher oder steuerlicher Rahmenbedingungen 3,2 zu wenig Kapital 4,2 Anforderungen an Selbstständigkeit nicht gewachsen 3, gar nicht relevant sehr relevant 14
15 Defizite bei den Senior-Unternehmern keine Notfallplanung 4,1 keine ausreichende Altersvorsorge 3,4 keine Nachfolgeplanung 4,1 Hinausschieben der Übergabeentscheidung 4,3 unrealistische Einschätzung Wert des Betriebes 4,1 keine Einarbeitung des Nachfolgers 3,1 nach Übernahme mangelnde Rückzugbereitschaft/ Festhalten am Lebenswerk 3, gar nicht relevant sehr relevant 15
16 Hindernisse bei der Unternehmensnachfolge Finanzierungsaspekte 2,63 4,18 Steuerliche Aspekte 2,81 3,27 Konflikte in der Familie 2,07 3,75 Konflikte zwischen altem und neuem Inhaber 2,95 3,49 Bürokratischer Aufwand 2,42 2,63 Personelle Aspekte Kunden 2,54 2,95 3,24 3, gar nicht relevant sehr relevant familieninterne Übernahme familienexterne Übernahme 16
17 Politischer Handlungsbedarf Stärkung der Kultur der Selbstständigkeit 4,21 Verbesserung der Beratungsangebote Ausbau der zentralen Informations-Plattform zum Thema Unternehmensnachfolge (www. nexxt.org) Verbesserung der öffentlichen Finanzierungshilfen 3,08 3,28 3,43 Abbau bürokratischer Hemmnisse zur Selbstständigkeit Sensibilisierung der Senior-Unternehmer 3,89 4,08 Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer 3,39 Verbesserung Vereinbarkeit Familie und Beruf 3, gar nicht relevant sehr relevant 17
18 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Stephanie Lehmann ifh Göttingen Fon: 0551/
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