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1 Wegweiser Wegweiser Beruflicher Wiedereinstieg Fachdienst Frauen und Chancengleichheit

2 Arbeitskreis Beruflicher Wiedereinstieg Helga Fuchs Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Nordanlage Gießen Heidi Nitschke Geschäftsführerin RDW Trägerverein: Trockendock e.v. Straßheimer Str. 37 Simona Hauff Lehrgangsleiterin FRITZ Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Hanauer Str. 15 Andreas Schneider Fachbereichsleiter EDV und Beruf vhs_wetterau Leonhardstr. 7 Vroni Bleymehl Bereichsleiterin SGB II Büro FAB ggmbh Am Sauerborn Echzell Regina Graf-Pauls Pädagogische Leitung WAUS ggmbh Pfingstweide 7 Annette Ruppel Leiterin Jobcenter Büdingen JobKOMM GmbH Gymnasiumstr Büdingen Beate Herzog Frauenbeauftragte Wetteraukreis, Fachdienst Frauen und Chancengleichheit Leonhardstr. 7

3 Wegweiser Beruflicher Wiedereinstieg Inhaltsverzeichnis Der Arbeitskreis Beruflicher Wiedereinstieg Seite 2 Grußwort 4 Wie kann der Wegweiser Ihnen helfen? 5 1. Sie planen eine Unterbrechung Ihrer Berufstätigkeit 6 2. Sie planen einen beruflichen Wiedereinstieg 8 3. Sie wollen sich beruflich weiterentwickeln JobKOMM Agentur für Arbeit Gesetze und Regelungen Serviceteil Regionale und überregionale Adressen und Broschüren Berufliche Beratung und Information 19 Berufliche Bildung 21 Gemeinnützige Träger von Maßnahmen 24 Vermittlung von Arbeits- und Ausbildungsstellen 25 Existenzgründung 26 Netzwerke 27 Bewerbung 28 Kinderbetreuungsangebote 29 Kinderbetreuungskosten 31 Pflege 31 Ergänzende Angebote 32 Internetadressen und Broschüren 33 Impressum 35 3

4 Grußwort Grußwort Wir freuen uns, Ihnen den Wegweiser Beruflicher Wiedereinstieg überreichen zu können. Die Broschüre bietet einen kompakten Überblick über Institutionen im Wetteraukreis, die bei der Planung einer Familienphase oder dem beruflichen Wiedereinstieg hilfreich sein können. Nützliche Anregungen und ein umfangreicher Adressenteil sollen Ihnen die Orientierung erleichtern. Die hessenstiftung familie hat zukunft hat im Rahmen einer Studie Mütter und Arbeitgeber zur Berufsrückkehr befragt. Beide Gruppen nannten für einen gelungenen beruflichen Wiedereinstieg diese Erfolgsfaktoren: kurze Dauer der Elternzeit wechselseitiger Kontakt zwischen Unternehmen und Elternteil qualifizierte Teilzeitstellen und flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Qualität und Öffnungszeiten von Betreuungseinrichtungen Verbesserungsbedarf besteht noch auf allen Ebenen. Zwar sind die Unterbrechungszeiten kürzer geworden, was in der Regel zu einem einfacheren Wiedereinstieg führt. Fortschritte brachte auch das Elternzeitgesetz. Trotzdem tragen immer noch hauptsächlich Frauen die Doppelbelastung und verschlechtern so ihre Chancen im Beruf. Von einer gerechteren Verteilung von Erwerbs- und Familienarbeit würden die Unternehmen und der Wetteraukreis als Region profitieren. Die vorliegende Broschüre will dazu beitragen. Bei dem Arbeitskreis Beruflicher Wiedereinsteig und allen beteiligten Institutionen bedanken wir uns sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und das Engagement. Den Leserinnen und Lesern wünschen wir eine anregende Lektüre und hoffen, dass viele der Tipps und Hinweise für die eigenen Überlegungen hilfreich sind. Landrat Joachim Arnold Kornelia Schäfer Leiterin Fachdienst Frauen und Chancengleichheit Wegweiser beruflicher Wiedereinstieg 4

5 Wie kann Ihnen der Wegweiser helfen? Der Wegweiser wendet sich an Frauen und Männer, die ihre Berufstätigkeit unterbrechen oder wieder in den Beruf einsteigen wollen. Die Gründe für eine Auszeit können vielfältig sein. Zu den häufigsten zählen die Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Nach wie vor sind es überwiegend Frauen, die für die Familienarbeit zuständig sind und aus dem Beruf aussteigen. Damit entstehen ihnen Nachteile für ihre berufliche Entwicklung und eine unzureichende Existenzsicherung. Alleinerziehende tragen hier ein besonderes Risiko. Das Haupternährermodell greift nicht mehr. Deshalb wird es die Zukunftsaufgabe sein, Berufs- und Betreuungsarbeit partnerschaftlich aufzuteilen. Umfragen zeigen, dass junge Frauen beides wollen: Beruf und Familie. Sie sind gut ausgebildet und der Arbeitsmarkt braucht sie. Das neue Unterhaltsrecht macht ebenfalls deutlich, dass sich Frauen um eine eigenständige Existenzsicherung kümmern müssen. Aber auch Väter wollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Und die unsichere Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt deutlich, dass es riskant sein kann, die Existenz der Familie von einer Person abhängig zu machen. Ebenso muss die zunehmende häusliche Pflege von Angehörigen berücksichtigt werden. Klar ist, dass diese vielfältigen Herausforderungen mit der alten Rollenverteilung nicht mehr zu bewältigen sind. Und darin besteht eine große Chance für Paare und die Gesellschaft. Der berufliche Wiedereinstieg kann durch eine frühzeitige Planung, die schon vor dem Ausstieg beginnt, erleichtert werden. Wir informieren Sie über die wichtigsten Schritte und die Institutionen im Wetteraukreis, die Sie dabei unterstützen können. Der erste Teil zeigt, was Sie bei der Planung einer Berufsunterbrechung bedenken sollten. Im zweiten Teil geben wir Ihnen Anregungen, wie der berufliche Wiedereinstieg gelingen kann. Hinweise für Ihre berufliche Weiterentwicklung erhalten Sie im dritten Teil. Und im Serviceteil finden Sie Adressen und Angebote im Wetteraukreis und der Umgebung. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Weg. Kommen Sie gut an! Der Arbeitskreis Beruflicher Wiedereinstieg 5

6 1. Sie planen eine Unterbrechung Ihrer Berufstätigkeit Für einen zeitlich begrenzten Ausstieg aus dem Beruf oder eine Neuorientierung kann es vielfältige Gründe geben. Überwiegend sind es Kinderbetreuungsaufgaben und zunehmend auch die Pflege von Angehörigen. Aber auch der Umzug in eine andere Stadt, umfangreichere Weiterbildungsvorhaben, längere Auslandsaufenthalte und andere private Interessen können Motive sein. Nicht alles ist planbar. Doch schon die Phase des Ausstiegs kann für den Wiedereinstieg genutzt werden. Mit der folgenden Übersicht wollen wir Sie auf wichtige Punkte aufmerksam machen und darüber informieren, wo Sie Unterstützung finden. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass längere Ausstiegszeiten und Teilzeitarbeit zur Reduzierung der Rentenerwartung führen und Nachteile für die berufliche Entwicklung bedeuten können. Prüfen Sie gemeinsam, wie die Aufgabenverteilung in der Partnerschaft aussehen kann, damit berufliche und finanzielle Risiken von beiden getragen werden. Prüfen Sie auch Alternativen zum Ausstiegsmodell, z. B. beide Elternteile reduzieren auf Teilzeit. 6 Was ist zu beachten? Die Chance nutzen: Arbeitsverteilung in der Familie neu aushandeln Planen Sie gemeinsam mit allen Familienmitgliedern, wie die Aufgaben im häuslichen und beruflichen Bereich verteilt werden: Wer übernimmt welche Pflichten? Wie wird die Elternzeit verteilt? Wie kann der Wiedereinstieg im Sinn einer partnerschaftlichen Aufteilung von Berufs- und Familienarbeit gestaltet werden? Welche Arbeitszeitmodelle passen dazu? Wer kann Sie unterstützen (Kinderbetreuungseinrichtungen, Freundeskreis etc.)? Unterbrechung der Wer hilft? Internetadressen und Broschüren Serviceteil Seite Berufstätigkeit planen

7 Sie planen eine Unterbrechung Ihrer Berufstätigkeit Was ist zu beachten? Beruflich auf dem Laufenden bleiben und Qualifikationen erwerben Es ist empfehlenswert, mit dem Ausstieg auch den Wiedereinstieg zu planen. Sie können die Zwischenzeit für Ihre berufliche Fortbildung nutzen, um Ihr Fachwissen aktuell zu halten und auszubauen. Die aufgeführten Institutionen helfen Ihnen gerne dabei. Wer hilft? Angebote zur beruflichen Bildung Serviceteil Seite Internetadressen Seite Kontakt zum Arbeitgeber halten Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, wie Sie den Kontakt und den Informationsfluss während des Ausstiegs gestalten können. Überlegen Sie mit Ihrer Führungskraft in einem Planungsgespräch, wie Sie Ihre fachliche Qualifikation erhalten und vertiefen können. Machen Sie eigene Vorschläge für Ihre Einbindung, z. B. durch Krankheitsvertretung, Übernahme von kleinen Projekten, Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen. Lassen Sie sich in den -Verteiler aufnehmen, um über die aktuellen Entwicklungen informiert zu sein. Nehmen Sie an zentralen Veranstaltungen, wie Betriebsversammlungen und Betriebsfeiern, teil. Geben Sie frühzeitig bekannt, wann und in welchem Umfang Sie zurückkehren wollen. Führungskraft Personalabteilung Frauenbeauftragte/ Gleichstellungsbeauftragte im Unternehmen und/oder im Kreis/Kommune 7

8 2. Sie planen einen beruflichen Wiedereinstieg In der Regel sind es Frauen, die wegen Betreuung oder Erziehung der Kinder aus dem Beruf aussteigen. Die Zeitspannen werden zwar kürzer, und zunehmend mehr Männer nehmen das Angebot der Elternzeit wahr. Dennoch tragen überwiegend Frauen das Risiko des beruflichen Einschnittes. Viele verfügen über eine gute Ausbildung. Trotzdem kann es sein, dass nach einer mehrjährigen Auszeit das Fachwissen nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. Dafür haben sie durch ihre außerberuflichen Aufgaben wertvolle Qualifikationen und Erfahrungen gewonnen, von denen Unternehmen profitieren können. Für einen erfolgreichen beruflichen Wiedereinstieg gibt es einiges zu klären. Die wichtigsten Punkte haben wir mit Ansprechpartner/-innen für Sie zusammengestellt. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass längere Zeiten in der Familienarbeit Ihrem Rentenkonto wenig einbringen und Ihnen den Wiedereinstieg in eine qualifizierte Tätigkeit erschweren können. Prüfen Sie gemeinsam, wie die Arbeitsverteilung in der Partnerschaft aussehen kann, damit berufliche und finanzielle Risiken wie Trennung oder Erwerbsunfähigkeit von beiden getragen werden. Was ist zu beachten? Die Chance nutzen: Arbeitsverteilung in der Familie neu aushandeln Planen Sie gemeinsam mit allen Familienmitgliedern, wie die Aufgaben im häuslichen und beruflichen Bereich verteilt werden: Wer übernimmt welche Pflichten? Wie kann der Wiedereinstieg im Sinn einer partnerschaftlichen Aufteilung von Berufs- und Familienarbeit gestaltet werden? Welche Arbeitszeitmodelle passen dazu? Wer kann Sie unterstützen (Kinderbetreuungseinrichtungen, Freundeskreis etc.)? Wer hilft? mit Online-Rechnern: Elterngeld Elternzeit Kinderzuschlag Teilzeit 8

9 Sie planen einen beruflichen Wiedereinstieg Was ist zu beachten? Das passende Arbeitszeitmodell auswählen Es gibt eine Vielzahl von Arbeitsformen und Arbeitszeitmodellen, die eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern: Telearbeit/Home-Office: Die Erledigung der Aufgaben erfolgt ganz oder zeitweise außerhalb des Unternehmens. Heimarbeit: Der Arbeitsplatz ist im Unternehmen, bestimmte Arbeiten können zu Hause erledigt werden, z. B. Entwicklung eines Konzeptes, Verfassen von Protokollen. Teilzeitarbeit: Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit. Die Verteilung der Stunden auf die Wochentage kann fest oder nach Bedarf variabel gestaltet werden. Es gibt auch Berufsausbildung und Studium in Teilzeit. Jobsharing: In der Regel teilen sich zwei Teilzeitkräfte eine Vollzeitstelle. Flexible Arbeitszeit: Über Gleitzeit- oder Arbeitszeitkonten kann die Verteilung der täglichen Arbeitszeit nach Bedarf und Absprache flexibel erfolgen. Plus- und Minusstunden müssen in einem vereinbarten Zeitrahmen ausgeglichen werden. Wer hilft? Broschüren und Internetadressen Serviceteil Seite Überlegen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin oder für sich, wie Sie Arbeitszeit und Betreuungszeit verteilen wollen: Wie hoch kann die maximale Wochenarbeitszeit für jeden Elternteil sein? Wie wollen Sie die Wochenarbeitszeit auf die Wochentage verteilen? Welchen Flexibilitätsspielraum haben Sie? Und wo liegen Ihre persönlichen Grenzen? Welche Arbeitsorte können Sie mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen? Brauchen Sie zusätzliche Kinderbetreuung? Welche Angebote können Sie nutzen? 9

10 Sie planen einen beruflichen Wiedereinstieg Was ist zu beachten? Unterstützung organisieren Kinderbetreuung Im Wetteraukreis bieten kommunale, kirchliche, freie und gewerbliche Träger vielfältige Betreuungsangebote an. Dazu zählen die Regelbetreuung, die Kindertagespflege und flexible Angebote wie der Not-Kindergarten und der Notmütterdienst. Kindertagespflege Die Kindertagespflege ist eine familiennahe Betreuungsform und wird alternativ oder in Ergänzung zu Kindertageseinrichtungen angeboten. Falls Sie selbst Tagespflege anbieten wollen, wenden Sie sich an die Koordination Kindertagespflege des Wetteraukreises oder an die unter Vermittlung / Wer hilft? genannten Stellen. Falls Sie noch nicht sicher sind, welche Betreuungsform für Sie die richtige ist, informiert Sie die Koordinierungsstelle für Kinderbetreuung kids and business über verschiedene Angebote. Kinderbetreuungskosten Familien mit geringem Einkommen können unter bestimmten Voraussetzungen einen finanziellen Zuschuss für die Betreuung ihrer Kinder erhalten. Für die Kindertagespflege gewährt der Wetteraukreis laufende Geldleistungen, sofern diese Betreuung aufgrund eines berufsoder ausbildungsbedingten Betreuungsbedarfs notwendig ist. Von den Eltern wird einkommensabhängig ein Kostenbeitrag erhoben, der ganz oder teilweise erlassen werden kann. Übersicht über die Kinderbetreuungseinrichtungen der Städte und Gemeinden: Schnellsuche: Kindertagesbetreuung Vermittlung: Tagespflegebüros der Evangelischen Familienbildungsstätte und der AWO oder FAB kids and business Serviceteil Seite Fachdienst Jugend, Bildung und Betreuung des Wetteraukreises Serviceteil Seite 31 Formulare und Infos: Schnellsuche: Kinderbetreuungskosten Wer hilft? 10

11 Sie planen einen beruflichen Wiedereinstieg Was ist zu beachten? Pflege organisieren Der Wetteraukreis bietet Ihnen beratende und unter bestimmten Voraussetzungen finanzielle Unterstützung bei der ambulanten oder stationären Pflege von Angehörigen. Broschüren informieren Sie über Pflegeangebote und Beratungsstellen, auch speziell für Demenzkranke. Wer hilft? Serviceteil Seite 31 Serviceteil Seite 34 Berufliche Standortbestimmung vornehmen Wenn Sie längere Zeit aus dem Beruf ausgestiegen sind oder sich beruflich neu orientieren wollen, ist es sinnvoll, Bilanz zu ziehen. Hilfreiche Fragen können sein: Wo stehen Sie, wo wollen Sie hin? Über welche Qualifikationen verfügen Sie? Welche Kenntnisse müssen Sie auffrischen? Welche Kompetenzen haben Sie durch Familienarbeit oder Ehrenamt erworben? Streben Sie eine Anstellung oder eine Selbstständigkeit an? Wollen Sie einen Schul- oder Berufsabschluss nachholen? gemeinnütziger Träger von Maßnahmen Serviceteil Seite Angebote zur beruflichen Bildung Serviceteil Seite Die Agentur für Arbeit und die JobKOMM finanzieren Kurse, in denen Sie diese Fragen im Austausch mit anderen Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrern für sich klären können. 11

12 Sie planen einen beruflichen Wiedereinstieg Was ist zu beachten? Beratung und Hilfen bei der Stellensuche in Anspruch nehmen Holen Sie sich rechtzeitig fachlichen Rat und Unterstützung! Wichtige Ansprechpartner sind die Agentur für Arbeit und die JobKOMM. Über Auftrag, Zuständigkeit und Fördermöglichkeiten informieren wir Sie im Kapitel 4 und 5. Die Agentur für Arbeit Gießen bietet für Berufsrückkehrerinnen Veranstaltungen an, die von der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt durchgeführt werden. Themen sind: die Vermittlung in Arbeit, die Arbeitsmarktsituation, Bewerbungstraining, Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten. berufliche Beratung und Information Serviceteil Seite Serviceteil Seite 25 Wer hilft? Existenzgründung prüfen Die Gründung eines eigenen Unternehmens kann eine gute Möglichkeit sein, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Nutzen Sie das breite Beratungs- und Förderangebot. Beratungsangebote zur Existenzgründung Serviceteil Seite Verschiedene Wege nutzen Es gibt viele Wege, die zu einer neuen Berufstätigkeit führen können: So kann es sinnvoll sein, Zeitarbeit oder Minijobs als Einstieg für eine Festanstellung auszuprobieren. Über ein Praktikum können Sie ein Unternehmen besser kennenlernen und sich dort präsentieren. Über das Ehrenamt können Sie Kontakte knüpfen und Erfahrungen sammeln, die Ihr berufliches und persönliches Profil erweitern. Nutzen Sie aktiv Ihre privaten und die öffentlichen Netzwerke, um auf sich und Ihr Vorhaben aufmerksam zu machen. Netzwerke Serviceteil Seite

13 3. Sie wollen sich beruflich weiterentwickeln Die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt und in den Unternehmen verändern sich ständig. Das erfordert eine kontinuierliche betriebliche und berufliche Weiterentwicklung. Auch bei einer beruflichen Neuorientierung ist der Weiterbildungsbedarf eine Schlüsselfrage. Wichtig: Gehen Sie zielgerichtet vor. Achten Sie auf Qualitätsnachweise der Anbieter. Erkundigen Sie sich nach Förderprogrammen. Was ist zu beachten? Es gibt viele Angebote zur beruflichen Fort- und Weiterbildung. Welche Wege zum Ziel führen, ist nicht immer einfach zu erkennen. Vieles ist möglich: von der Aufbauqualifizierung über das Nachholen eines Schulabschlusses bis zum Hochschulstudium und einer neuen Berufsausbildung. Lassen Sie sich beraten und erstellen Sie einen für Ihre Ziele passenden Entwicklungsplan. Wer hilft? berufliche Beratung und Information Serviceteil Seite berufliche Bildung Serviceteil Seite

14 4. JobKOMM Grundsicherung für Arbeitsuchende/ Arbeitslosengeld II Ist es für Sie schwierig, Ihren Lebensunterhalt und den Ihrer Familie aus eigenen Mitteln zu bestreiten? Dann können Sie einen Antrag auf Arbeitslosengeld II beim zuständigen JobCenter der JobKOMM GmbH stellen. Bitte legen Sie bei Antragstellung einen gültigen Ausweis vor. Es ist hilfreich, wenn Sie eine Übersicht über Ihren schulischen und beruflichen Werdegang mitbringen. Erwerbsfähige, hilfebedürftige Personen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren können zur Deckung des Lebensunterhalts Arbeitslosengeld II beantragen. Neben der Zahlung von Arbeitslosengeld II werden auch die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung entrichtet. Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (z. B. Kinder unter 15 Jahren) können zur Sicherung des Lebensunterhalts Sozialgeld erhalten. Angemessene Kosten für Unterkunft und Heizung können ebenfalls übernommen werden. Die Leistungen werden frühestens ab dem Tag der Antragstellung gezahlt. Die Grundsicherung für Arbeitsuchende dient dazu, das Existenzminimum sicherzustellen. Deshalb werden bei der Berechnung der individuellen Höhe Ihres Arbeitslosengeldes II nicht nur die Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Antragstellerin/des Antragstellers berücksichtigt, sondern auch die aller Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft. Fördern und Fordern Ziel der JobKOMM ist es, für Empfänger/-innen des Arbeitslosengeldes II so schnell wie möglich einen passenden Arbeitsplatz zu finden, damit sie ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familienangehörigen aus eigener Kraft bestreiten können. Deshalb müssen alle erwerbsfähigen Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft jede Möglichkeit nutzen, um ihre Hilfebedürftigkeit zu verringern oder zu beenden. Dazu müssen sie aktiv an allen angebotenen Maßnahmen mitwirken. Die JobKOMM informiert, berät, vermittelt und bietet vielfältige Formen der Unterstützung an, z. B. Zuschüsse an den Arbeitgeber, Hilfen zur Bewerbung, Kurse zur beruflichen Weiterbildung, Arbeitsgelegenheiten oder Hilfe bei der Suche nach passenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Was für Ihre berufliche Integration erforderlich ist, wird im persönlichen Gespräch zwischen Ihnen und Ihrem Berater/Ihrer Beraterin individuell festgelegt und in einer Eingliederungsvereinbarung schriftlich festgehalten. Bei Pflichtverletzungen ohne wichtigen Grund kann das Arbeitslosengeld II gekürzt werden oder ganz wegfallen. 14

15 5. Agentur für Arbeit Dienstleistungsangebot Ihrer Agentur für Arbeit Friedberg Die Agentur für Arbeit Friedberg bringt Menschen und Arbeit zusammen. Ihr oberstes Ziel ist es, Arbeitssuchende schnell und langfristig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Sie möchten im Anschluss an Zeiten der Familienarbeit oder anderen Unterbrechungszeiten in das Berufsleben zurückkehren? Dann können Sie folgende Dienstleistungen in Anspruch nehmen: persönliche Beratung zu allen Fragen der Integration in den Arbeitsmarkt, individuelle Arbeitsvermittlung die Möglichkeit zur Stellensuche über die JOBBÖRSE Informationen zu den Förderangeboten der Arbeitsagentur, Beratung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In einem ersten Beratungsgespräch klärt die Arbeitsagentur mit Ihnen, welchen individuellen Unterstützungsbedarf Sie haben. So kann der Berater/die Beraterin Sie optimal bei Ihrer Beschäftigungssuche unterstützen. Es ist wichtig, dass Sie sich gut auf den Termin vorbereiten. Vom Service-Center Ihrer Agentur für Arbeit erhalten Sie bei der Terminvereinbarung ein Arbeitspaket mit Unterlagen, die Ihnen und dem/der Arbeitsvermittler/-in eine intensive und strukturierte Vorbereitung ermöglichen. Sie können das Paket auch in der Eingangszone abholen. Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben Sie, wenn Sie arbeitslos sind und die Anwartschaftszeit erfüllt haben. Das heißt, dass Sie innerhalb der Rahmenfrist von 2 Jahren mindestens 12 Monate gearbeitet haben. Wird das Arbeitsverhältnis beendet, dann melden Sie sich spätestens drei Monate vorher. Erkundigen Sie sich bitte in jedem Fall bei Ihrer Agentur für Arbeit über die weiteren Voraussetzungen, um Ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld I geltend zu machen. Sie bekommen kein Geld von der Agentur für Arbeit? Ist es dann überhaupt sinnvoll, dass Sie sich arbeitslos melden? Auch wenn Sie kein Arbeitslosengeld erhalten, können Sie sich arbeitslos melden. Sie können die berufliche Beratung und die Dienstleistung der Arbeitsvermittlung in Anspruch nehmen. Die Agentur für Arbeit unterstützt Sie bei der Suche nach einer Arbeitsstelle. 15

16 Agentur für Arbeit Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Gießen Die Beauftragten für Chancengleichheit, Christine Schramm-Spehrer und Helga Fuchs sind auch zuständig für den Wetteraukreis und zeigen Ihnen Ihre Chancen auf. Außerdem bieten sie Seminare für Mütter und Väter zum Berufseinstieg nach der Familienzeit an. Themen sind u. a.: Vereinbarkeit von Beruf und Familie Kinderbetreuung Arbeitszeit Stärken und Kompetenzen berufliche Orientierung Selbstvermarktung und Bewerbung Existenzgründung Bewerbung Rente Die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Auftrag jeder Agentur für Arbeit. Die Beauftragten für Chancengleichheit unterstützen die Agentur bei diesen wichtigen Aufgaben. Sie machen auf Benachteiligungen aufmerksam und helfen mit, die berufliche Situation von Frauen und Mädchen zu verbessern. Dabei kooperieren sie mit kommunalen und anderen öffentlichen Stellen, Unternehmen, Kammern sowie Netzwerken und arbeiten in den lokalen Bündnissen für Familie mit. 16

17 6. Gesetze und Regelungen Erkundigen Sie sich frühzeitig über Ihre Rechte und Pflichten. So verpassen Sie keine Fristen und können die Unterstützungsleistungen in vollem Umfang in Anspruch nehmen. Die wichtigsten Regelungen haben wir für Sie aufgeführt. Die Personalabteilung der Unternehmen und die Frauenbeauftragte Ihrer Kommune oder des Wetteraukreises beraten Sie gerne. Was ist zu beachten? Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Anspruch auf Elterngeld haben Mütter und Väter, die ihre Kinder nach der Geburt selbst betreuen, mit ihnen in einem Haushalt leben und nicht mehr als 30 Std./Woche erwerbstätig sind. Ehe- oder Lebenspartnerinnen/-partner erhalten auch dann Elterngeld, wenn sie nicht ihr eigenes Kind versorgen. Anspruch auf Elternzeit haben Mütter und Väter, unter bestimmten Voraussetzungen auch Lebenspartnerinnen und -partner, die in einem Arbeitsverhältnis stehen. Ein Anspruch besteht bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres und kann von jedem Elternteil in zwei Zeitabschnitte aufgeteilt werden. Wer hilft? Broschüre: Elterngeld und Elternzeit Serviceteil Seite Online-Elternzeitrechner und Elterngeldrechner Serviceteil Seite Kindergeldzuschlag Seit Januar 2005 haben Eltern unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf einen Kindergeldzuschlag. kindergeldzuschlag 17

18 Gesetze und Regelungen Was ist zu beachten? Pflegegesetz/Pflegezeitgesetz Das Pflegegesetz regelt die häusliche und stationäre Pflege. Pflegezeit bedeutet, dass nahe Angehörige einen Anspruch auf unbezahlte, sozialversicherte Freistellung von der Arbeit für die Dauer von bis zu sechs Monaten haben. Teilzeit- und Befristungsgesetz Das Gesetz will Teilzeitarbeit in allen Berufsgruppen, auch bei qualifizierten Tätigkeiten und leitenden Positionen, ermöglichen. Es regelt einen grundsätzlichen Anspruch auf Teilzeitarbeit. Geringfügige Beschäftigung Eine geringfügige Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt insgesamt regelmäßig 400 Euro/Monat nicht überschreitet. Beachten Sie besonders die Auswirkungen auf die Renten- und Sozialversicherung. Rentenversicherung Die Rentenversicherung regelt die Anerkennung von Beitragszeiten, Kinderziehungszeiten, Zeiten häuslicher Pflege, Leistungen nach einer Scheidung u.a. Besonders zu beachten sind die Auswirkungen bei Teilzeitarbeit und bei einer Unterbrechung der Berufstätigkeit. Bundesministerium für Gesundheit, Suchbegriff: Pflegezeit Wer hilft? Broschüre Teilzeit Alles was Recht ist Serviceteil Seite 33 Online-Teilzeitrechner Broschüre Der Minijob Da ist mehr für Sie drin Download, Schnellsuche: Minijob Broschüre Rentenratgeber für Frauen Serviceteil Seite 34 18

19 Serviceteil 7. Berufliche Beratung und Information Institution Agentur für Arbeit Gießen Geschäftsstelle Friedberg Leonhardstraße 17 Geschäftsstelle Büdingen Am Junkerngarten Büdingen Buedingen@arbeitsagentur.de Tel Festnetzpreis 3,9 ct/min., Mobilnetzpreise abweichend Agentur für Arbeit Gießen Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) Nordanlage Gießen Tel giessen.bca@arbeitsagentur.de Agentur für Arbeit Gießen Hochschulteam Nordanlage Gießen Tel Festnetzpreis 3,9 ct/min., Mobilnetzpreise abweichend JobKOMM GmbH Jobcenter Friedberg Steinkaute 2a Tel ARGE-Friedberg-JobKOMM@arge-sgb2.de Zielgruppe Berufsrückkehrerinnen Arbeitnehmerinnen arbeitslose Frauen junge Frauen ohne Berufsausbildung Berufsrückkehrerinnen Arbeitnehmerinnen arbeitslose Frauen Leistungsbezieherinnen Akademikerinnen und Akademiker Bezieher/-innen von Arbeitslosengeld II besondere Zielgruppen: Migrantinnen junge Mütter Alleinerziehende Angebote Beratung zu folgenden Themen: Standortbestimmung Berufsberatung Bedarf an Qualifizierung finanzielle Unterstützung Anspruch auf Arbeitslosengeld Arbeitsmarktlage Seminare für Berufsrückkehrerinnen und Frauen Mein Weg zurück in den Beruf. Was ist beim Wiedereinstieg zu beachten? Wege zurück in den Beruf Angebote der Agentur Kompetenzen und Selbstvermarktung Renteninformation Heute schon für morgen sorgen Das Beratungsangebot: Wie sind die Berufschancen in meinem Fach? Wie kann ich mein Studium so anlegen, dass sich meine Berufschancen verbessern? Zweifel am Studium? Studienfach wechseln? Welche Alternativen gibt es? Informationen zu Leistungsansprüchen nach dem Sozialgesetzbuch II: Beratung über Arbeitsmarktchancen, Maßnahmen zum Wiedereinstieg (abhängig von geplanter Familienpause) (Fortsetzung siehe folgende Seite) 19

20 Serviceteil Berufliche Beratung und Information Institution Zielgruppe Angebote Jobcenter Büdingen Gymnasiumstraße Büdingen Tel ARGE-Friedberg- JobKOMM.Buedingen@arge-sgb2.de Jobcenter Butzbach Schlossplatz Butzbach Tel ARGE-Friedberg- JobKOMM.Butzbach@arge-sgb2.de Jobcenter Bad Vilbel Friedberger Straße Bad Vilbel Tel ARGE-Friedberg- JobKOMM.BadVilbel@arge-sgb2.de Angebote in Zusammenarbeit mit Anbietern von Maßnahmen zur Wiedereingliederung, Weiterbildung und Umschulung, Integration in Ausbildung (auch in Teilzeit), Unterstützung bei der Stellensuche, Hinweise zu Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Kostenübernahme im Einzelfall Übernahme der Kosten für notwendige Maßnahmen zur Integration FAB ggmbh Am Sauerborn Echzell Tel info@fab-wetterau.de Fachdienst Frauen und Chancengleichheit des Wetteraukreises Europaplatz Tel Fachdienst-frauen@wetteraukreis.de Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg Goetheplatz 3 Tel nashef@giessen-friedberg.ihk.de Berufsrückkehrerinnen alle Frauen alle Interessierten Bildungsberatung Kompetenzerfassung und -entwicklung Sprachlernberatung Beratung durch zertifizierte Bildungsberaterin: Entwicklung der beruflichen Perspektive Berufswegplanung Bewerbungshilfen Information und Erstberatung Vermittlung zu Fachberatungsstellen qualifizierte personenbezogene und unternehmensbezogene Weiterbildungsberatung Bei der Beratung stützt sich die IHK nicht nur auf die eigenen Weiterbildungsangebote, sondern gibt einen objektiven Überblick über bestehende Angebote in der Region. 20

21 Institution vhs_wetterau Leonhardstraße 7 Tel info@vhs-wetterau.de Außerhalb des Wetteraukreises Berami Berufliche Integration e. V. Burgstraße Frankfurt am Main Tel kontakt@berami.de Zielgruppe alle Interessierten Migrantinnen Aussiedlerinnen Serviceteil Berufliche Beratung und Information Angebote Bildungsberatung Sprachlernberatung Deutsch als Fremdsprache für Migrantinnen berufliche Beratung und Qualifizierung, Berufsorientierung und -vorbereitung, Mentoring für Migrantinnen, Deutsch- und Bewerbungstraining, Stärkung und Aktivierung der Eigeninitiative, Vermittlung in Qualifizierung und Arbeit, Angebote zum Thema Integration Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e. V. Taunusstraße Frankfurt am Main Tel info@vbff-ffm.de junge Mütter Migrantinnen Berufsrückkehrerinnen berufs- und bildungsbezogene Beratungen, Coaching in Fach- und Führungspositionen, individuelle Kompetenzermittlung, Profiling, Beratung/Coaching und Kurse zum beruflichen Wiedereinstieg, Ausbildungsprojekte für Mütter und Migrantinnen, berufsvorbereitende Angebote, Ausbildungscoaching, sozialpädagogische Förderung an berufsbildenden Schulen Berufliche Bildung Agentur für Arbeit Gießen Geschäftsstelle Friedberg Leonhardstraße 17 Friedberg@arbeitsagentur.de Geschäftsstelle Büdingen Am Junkerngarten Büdingen Buedingen@arbeitsagentur.de Tel Festnetzpreis 3,9 ct/min., Mobilnetzpreise abweichend arbeitslose Frauen Berufsrückkehrerinnen Frauen unter 25 Jahren ohne Berufsausbildung Akademikerinnen Studierende berufliche Aus- und Weiterbildung (auch in Teilzeit), berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen für Frauen unter 25 Jahren Qualifizierung in betrieblicher Form (Praktikum, betriebliche Trainingsmaßnahme) JobKOMM GmbH (Adressen siehe Seite19-20) Bezieher/-innen von Arbeitslosengeld II besondere Zielgruppen: Migrantinnen junge Mütter Alleinerziehende Angebote in Zusammenarbeit mit Anbietern von Maßnahmen zur Wiedereingliederung, Weiterbildung und Umschulung, Integration in Ausbildung (auch in Teilzeit), u. ä. 21

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