öh_courier Für mich umgesetzt: ÖH Plagiats-Check Damit ich auf der sicheren Seite bin!

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1 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 Für mich umgesetzt: ÖH Plagiats-Check Damit ich auf der sicheren Seite bin! Interview TNF - Dekan Dr. Winkler - ab Seite 3 Pro & Contra Gender Studies - Seite 6

2 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU editorial Inhaltsverzeichnis Editorial, Impressum Seite 2 Vorsitz: Neuer Service - Plagiats-Check Seite 3 Josef Lehner Referent für Öffentlichkeitsarbeit josef.lehner@oeh.jku.at Liebe Kollegen! Der Oktober ist so schnell vorbeigegangen wie er gekommen ist. Konkret heißt das nicht nur, dass allseits beliebte Dinge wie Minusgrade, Last Christmas im Radio und Schneefahrbahnen nun wieder in greifbarer Nähe sind, sondern auch, dass die wieder mindestens ebenso beliebte Klausuren- und Prüfungszeit vor der Tür steht. Wer es trotz winterlicher Verhältnisse, verfrühter weihnachtlicher Musik- Beschallung und schlechter Fahrbahnverhältnisse auf die Uni schafft und es dann auch noch trotz Lernstress zustande bringt, den ÖH-Courier zu lesen, der wird in dieser Ausgabe folgende zwei Schwerpunkte vorfinden: Gender Studies als Pflichtfach? Böse Zungen behaupten, dieses Thema sei bei manchen so beliebt, wie die oben genannten November- Begleiterscheinungen. Ob eine verpflichtende Gender-LVA in allen Studienrichtungen wirklich beliebt und/oder sinnvoll ist, eruieren zwei Kolleginnen im Pro & Contra. Interview mit unserem TNF-Dekan Ja, auch Professoren haben ein Privatleben außerhalb der Lehrveranstaltungen. Der Dekan der Technisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät, Vizerektor DI Dr. Franz Winkler hat sich eine Stunde Zeit genommen und ein ausführliches Interview mit mir über seinen Werdegang und sein Leben als Dekan geführt. Dabei hat er einige sehr interessante Geschichten aus seiner Studienzeit und aus seiner Zeit in den Vereinigten Staaten erzählt. Prädikat: Lesenswert! Natürlich kommen auch wieder die einzelnen Studienvertretungen zu Wort und berichten euch über Neuigkeiten aus eurer Studienrichtung. Ich wünsche euch viel Spaß mit dieser Ausgabe! Euer Josef pro&contra: Gender Studies Seite 4 Plagiats-Check Seite 5 Interview mit Dekan Dr. Winkler Seite 6 Man bemerkt, Seite 10 News von den Studienrichtungen ÖH Rechtswissenschaften Seite 12 ÖH Wirtschaftspädagogik Seite 12 ÖH Informatik Seite 13 ÖH Sozialwirtschaft Seite 14 ÖH Wirtschaftswissenschaften Seite 15 ÖH Physik Seite 16 ÖH Sozialreferat Seite 20 ÖH Kulturreferat Seite 21 Kepler Society Seite 22 Kulinarischer Wegweiser Mensa Seite 24 OÖNachrichten Campus Seite 26 Impressum Impressum und Offenlegung gem. 24 f. Mediengesetz Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH JKU, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, Um den Lesefluss nicht zu stören, wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen umfassen beide Geschlechter. 2

3 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 öh_vorsitz Michael Obrovsky ÖH Vorsitzender AktionsGemeinschaft Stefanie Hauser 2. stv. ÖH Vorsitzende AktionsGemeinschaft Nikolaus Doppelhammer 1. stv. ÖH Vorsitzender No Ma am Neuer Service: Plagiats-Check Damit ich mir sicher bin. Die JKU überprüft seit längerem Abschlussarbeiten mit einem speziellen Plagiats-Programm um Plagiate zu vermeiden. Viele von uns haben Angst, bei der Abgabe der Bachelor-, Master oder Diplomarbeit unabsichtlich Plagiate begangen zu haben. Wir haben das geändert! ÖH Plagiats-Check als Absicherung Der Plagiats-Check ist ein Service der ÖH JKU. Das Herzstück dieses Services ist die Überprüfung von wirtschaftlichen Arbeiten: Mit einer professionellen Software kombiniert mit einer händischen Überprüfung bekommst du eine Einschätzung über mögliche Verbesserungspotentiale. Anschließend individuelle Beratung In weiterer Folge bieten wir dir eine individuelle Beratung mit hilfreichen Tipps für deine Arbeit an. Natürlich kannst du das Beratungsangebot auch für alle Themen rund um Abschlussarbeiten in Anspruch nehmen - diese gehen von Recherche über Zitierrichtlinien bis hin zu Plagiatsvermeidung. So geht s: Schritt 1 Arbeit gemäß Anforderungen an plagiats-check@oeh.jku. at senden Schritt 2 Du erhältst den Bericht schriftlich per Mail Schritt 3 Anschließend Beratungsgespräch Nähere Informationen auf Seite 5 und ÖH Ansprechpartnerin: Sarah Scheichl ÖH WiPäd plagiats-check@oeh.jku.at Wir freuen uns auf deinen Besuch. Bis bald! 3

4 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Gender Studies - Sinnvolles Pflichtfach oder unnötiger Zwang? Dominique Forstner Studiert Jus Schreib einfach als Antwort, dass Frauen besser sind wie Männer, dann bekommst sicher einen Einser - Dies ist die weitverbreitete Meinung von Studierenden zur Klausur in der LVA Gender Studies. Warum Gender Studies? Die Gleichstellung von Frauen und Männern bekommt in der heutigen Zeit immer mehr Gewicht. Mit der LVA Gender Studies sollen wir Studierende darauf vorbereitet werden, dass wir laufend mit dem Abbau diskriminierender sozialer Mechanismen und der Geschlechtergerechtigkeit konfrontiert sein werden. Genau hier könnte man auf die Idee kommen, Alternativen zu Gender Studies einzuführen. Die weitverbreitete Meinung ist ja, dass Frauen und Männer auf allen Ebenen gleichgestellt sind. Somit würden sich Gender Studies mit Sachen beschäftigen, die nicht mehr von Relevanz sind. Statistiken sagen etwas anderes und zeigen die Wahrheit: Frauen verdienen durchschnittlich 25% weniger in gleicher Position als ihre männlichen Kollegen an der JKU sind 10% der Professoren weiblich Frauen übernehmen nach wie vor einen Großteil der Hausarbeit, sowie die Betreuung von Kindern und Angehörigen. Dies stellt für die Frauen neben ihrer beruflichen Tätigkeit eine enorme Doppelbelastung dar. Auch wenn einige Studierende der Meinung sind, Gender Studies seien nicht notwendig und eines der absoluten Totschlagargumente immer ist, dass es wichtigere Probleme gäbe, als sich beispielsweise mit der Einkommensschere zwischen Frauen und Männern zu beschäftigen, sollte man dennoch bedenken: Wie will man die größeren Probleme auf dieser Welt lösen, wenn man schon bei den Kleineren feststeckt. Solange diese Einstellung es-gibt-wichtigere-probleme in den Köpfen der Menschen festsitzt, muss eine aktive Aufklärung betrieben werden. Denn Ziel ist, eine gleichberechtigte Gesellschaft. Valentina Grurl Studiert WiWi und WiPäd Wahltopf mit Alternativen, statt Zwang! Kaum jemand ist heutzutage ernsthaft gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Natürlich gibt es auch heute noch Baustellen in dieser Thematik, um die man sich kümmern muss (beispielsweise die Frage der Kinderbetreuung oder die des Einkommensunterschiedes), aber in den meisten Belangen herrscht nicht nur rechtliche, sondern auch schon faktische Gleichberechtigung. Das sieht auch ein Großteil der Frauen so. Aber ganz unabhängig von meiner Meinung zu dieser LVA stellt sich eine ganz andere Frage: Muss jeder Student, ganz unabhängig von seiner Studienrichtung, zwangsweise Gender Studies besuchen? Es ist vollkommen in Ordnung, wenn sich Menschen für die Gender-Thematik und Gleichberechtigungsfragen interessieren aber wäre es nicht viel besser, auch andere gesellschaftliche Fragen zu behandeln? Es gibt nämlich nicht nur die Thematik der Gleichberechtigung, sondern auch andere Gebiete, die für die Gesellschaft relevant sind. Laut der groß angelegten Umfrage der ÖH zukunft.jku sprechen sich knapp 75 Prozent drei Viertel aller JKU-Studenten für Alternativen zu Gender Studies aus. Konkret wurde dabei als mögliche Alternative folgender Wahltopf vorgestellt: Ethik, Rechtsphilosophie und soziologie, Interkulturelle Kommunikation, sowie Menschenrechte. Es ist eigentlich irrelevant, wie man zum Inhalt der LVA Gender Studies steht es geht um die Frage: Wollen wir wirklich alle Studenten, denen sonst sehr viel Eigenverantwortung zugetraut wird, mit einer LVA und einem Weltbild zwangsbeglücken? Oder wollen wir, ganz im Sinne der Wahlfreiheit und Eigenverantwortung, Alternativen und Wahlmöglichkeiten haben? Die Umfrage der ÖH spricht eine klare Antwort drei Viertel wollen Wahlfreiheit und sind gegen Zwang! 4

5 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 ÖH Vorsitz Plagiatscheck mein neuer Service der ÖH Wer kennt das nicht? Nachdem die Abschlussarbeit endlich fertig ist und die Deadline kurz bevor steht, macht man sich nochmal Gedanken, ob das Plagiatsprogramm nicht doch einen Treffer hat. Natürlich hat man gründlich recherchiert und auch ordnungsgemäß zitiert, aber ein kleiner Restzweifel bleibt doch. Dafür gibt es in der ÖH nun einen neuen Service, der dir in dieser heißen Phase unterstützend und beratend zur Seite steht. Nach langer Planungsphase können wir nun mit Anfang November den neuen Service Plagiats- Check einführen. Im Zuge dieses Services überprüfen wir deine Abschlussarbeiten mit dem selben Programm, das die JKU verwendet um auf etwaige Plagiate zu prüfen. Dadurch hast du die Möglichkeit vorab Informationen darüber zu bekommen, was das Programm ausgeben wird und bist somit auf der sicheren Seite. Nachdem wir deine Arbeit mit der Software gecheckt haben, schicken wir dir dein Ergebnis per Mail. Danach empfehlen wir dir einen Beratungstermin mit deinem Plagiatscheck-Team zu vereinbaren. Dabei hast du die Möglichkeit dir individuelle Rückmeldungen zu deinem Check zu holen. Neben dem Check deiner Abschlussarbeiten, kannst du dich zu unterschiedlichen Themen in Bezug auf deine Abschlussarbeit beraten lassen. Von richtiger Recherche über Zitierrichtlinien bis hin zu Plagiaten stehen wir dir gerne beratend zur Seite. Hast du noch Fragen? Dann stehen wir dir gerne unter der angegebenen Mailadresse oder persönlich während der Öffnungszeiten zur Verfügung. Wir freuen uns auf deinen Besuch. Liebe Grüße, Sarah und Michael kontakt Du hast Fragen zum Plagiatscheck? Kontaktiere uns per Mail unter plagiats-check@oeh.jku.at oder schau bei zu folgenden Zeiten im Beratungscenter (Keplergebäude gegenüber ÖH TNF) vorbei: Dienstag von bis und bis

6 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Schwerpunkt TNF Interview mit Dekan Dr. Winkler Vizerektor Dekan DI Dr. Franz Winkler Das Interview führte Chefredakteur Josef Lehner im Büro des Dekans. Herr Winkler, was haben Sie ursprünglich studiert und wie sind Sie auf Ihr Studium gekommen? War das bereits zu Schulzeiten für Sie klar oder gab es auch Alternativen für Sie? Es hat auf jeden Fall Alternativen für mich gegeben. Ich bin in Salzburg zur Schule gegangen, habe 1974 maturiert. Zum Glück ist mir die Schule relativ leicht gefallen, ich hätte auch viele andere Fächer studieren können. Ich habe mir auch gut vorstellen können, etwas in Richtung Sprachen oder Philosophie zu machen, habe mich dann allerdings für das Mathematik-Studium mit starkem Bezug zu Computer-Wissenschaften entschieden. Ich wollte einfach ein Fach wählen, in dem man gesicherte Aussagen treffen und Sachverhalte auch zwingend logisch beweisen kann da war Mathematik mit Schwerpunkt Computer-Wissenschaften gerade das Richtige für mich. Begonnen habe ich das Studium der Technischen Mathematik 1974 in Linz mit sehr wenigen Studienkollegen ich kann heute nicht mehr sagen, ob wir zu fünft oder zu sechst waren. Ich habe die Entscheidung für dieses Fach nie bereut. Die Mathematik, die ich hier kennengelernt habe, war eine ganz andere als jene in der Mittelschule. Ich habe nicht Mathematik studiert, weil ich schon wusste was mich erwartet, ich war dann wirklich sehr positiv überrascht. Es hätte natürlich genauso gut sein können, dass es mir nicht gefällt, aber tatsächlich hat es mir dann sehr gut gefallen und bin froh über diese Entscheidung. In der Mittelschule war es meist so, dass wir gewisse Lösungswege lernten und die rechnete man in zwanzig ähnlichen Beispielen durch und das war es dann. Aber so war es auf der Uni dann absolut gar nicht. Man fängt grundsätzlich an zu überlegen: Was sind überhaupt Zahlen? Was macht einen Beweis aus? Also völlig anders aber es hat mir sehr gefallen. Man erkennt hier gut den Bezug zur 6

7 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 Philosophie, ihrem anderen Interessensgebiet! Genau, absolut. Also wie erwähnt, Fragen wie Was ist ein Beweis?, die Erkenntnistheorie - all das hat für mich natürlich eine starke Rolle gespielt. Sind sie dann direkt nach Abschluss Ihres Studiums in die Lehre gewechselt? Naja, ich wollte eigentlich immer im wissenschaftlichen Bereich bleiben, also Wissenschafter werden. Nach Abschluss meines Diplomstudiums, das fünf Jahre gedauert hat, bin ich dann 1979 für ein Jahr dank eines Fulbright-Stipendiums nach Amerika gegangen; und zwar an eine sehr gute technisch-naturwissenschaftliche Universität, das Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, in New York. Dort verbrachte ich ein sehr anregendes Jahr mit meiner Frau. Wir haben damals sehr jung geheiratet. Wenige Wochen nach der Hochzeit waren wir schon drüben in Amerika es war quasi eine Art Entführung. (lacht) Ich hatte natürlich das Stipendium und konnte davon leben. Allerdings reichte das nicht für uns beide und wir hatten da die Vorstellung, dass wir von Erspartem leben und schon irgendwie über die Runden kommen würden. Als ich dann am ersten Tag ins Büro des Department Chairs ging, um mich vorzustellen, nahm ich auch meine Frau mit. Er hat gefragt, was sie am RPI machen werde. Daraufhin haben wir ihm erklärt, dass sie mich nur begleitet während meines Aufenthaltes. Prof. Boyce fragte meine Frau nach ihrem Werdegang. Sie hat ihm dann erzählt, dass sie seit einem Jahr in der Mittelschule Mathematik und Physik unterrichtet. Darauf meinte Prof. Boyce: Wissen Sie was, wir brauchen noch Teaching Assistants! Also so etwas wie Tutoren, die unter Anleitung eines Professors, konkret war es dann eine Frau Professor, Vorlesungen halten dürfen. Und innerhalb von zehn Minuten hat er sie angestellt. Das hat alles super und reibungslos funktioniert und wir hatten schließlich ausreichend Geld, um zu zweit ein Jahr in Amerika über die Runden zu kommen. Dieses Jahr war wirklich eine wunderbare Erfahrung! Hört sich schön an! Die einzige problematische Erfahrung und ich sag das mit einem gewissen Schmunzeln war folgende: fast alle Studenten an der Uni circa haben meine Gattin gekannt, aber kaum jemand hat mich gekannt. Ich war in meiner Forschungsgruppe mit meinen circa sechs Kollegen im Büro, während sie hat etwa 100 Studenten unterrichtete, die im Schnitt zwei Jahre jünger waren als sie und das hat sich natürlich herumgesprochen. Alle paar Meter am Campus wurde sie gegrüßt Hi, Mrs. Winkler!. Das war das einzig problematische. (lacht) Nach einem Jahr bin ich zurück nach Österreich gekommen, auch mit vielen neuen Ideen, und habe hier in Linz mein Doktorat gemacht. Ich habe auch schon die ersten Vorlesungen halten dürfen in Computer- Algebra. Direkt nachdem ich mein Doktorat fertig gemacht hatte, sind wir wieder nach Amerika gegangen für zwei Jahre ich als junger Assistenzprofessor an der University of Delaware, nahe Philadelphia. Damals hatten wir bereits unsere drei Söhne der älteste ist auch in Amerika schon zur Schule gegangen. Nach zwei sehr interessanten Jahren in den USA kamen wir wieder zurück nach Österreich. Ich konnte mich dann an der JKU habilitieren. Anschließend habe ich begonnen mich um eine Professur zu bewerben, geklappt es schlussendlich in Linz das war Seitdem bin ich Professor für Mathematik an der JKU. Die nächste Frage betrifft die TN-Fakultät wie glauben Sie, steht die TNF der JKU im österreichweiten Vergleich da vor allem in Bezug auf Technische Universitäten, wie z. B. in Wien oder Graz? Gibt es etwas Spezifisches an Linz, das unsere TNF besonders hervorhebt? Ja, also wir sind natürlich keine technische Universität, sondern eine technisch-naturwissenschaftliche Fakultät. Das drückt schon aus, dass wir nicht alle Gebiete in einer solchen Breite abdecken können, wie eine technische Universität. Das muss einem natürlich völlig klar sein. Aber in jenen Gebieten, in denen wir tätig sind, sind wir teilweise sehr, sehr erfolgreich tätig. Wir haben fünf Fachbereiche in der TNF: Chemie, Informatik, Mathematik, Mechatronik und Physik und alle diese Fachbereiche sind auf ihre Weise sehr erfolgreich. Wenn man sich die Publikationsleistungen ansieht, wenn man schaut, ob die Absolventen gute Jobangebote 7

8 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU bekommen, etc. dann sind wir als TNF der JKU sehr erfolgreich in allen fünf Fachbereiche unterwegs. Ich denke unser Erfolg drückt sich auch durch manche Universitäts- Rankings aus. Es gibt Rankings, da werden wir als Universität mit Oxford und Cambridge verglichen da tun wir uns natürlich schwer. Vor allem auch deswegen, weil wir als JKU auch als regionale Ausbildungsstätte für Oberösterreich konzipiert sind. Wir können daher natürlich nicht nur Elite-Studenten aufnehmen und dann vergleicht man auf einmal einen Ferrari mit einem Volkswagen. Das ist natürlich schwierig. Aber es gibt auch Rankings, zum Beispiel eines von einer taiwanesischen Universität, wo einzelne Fachbereiche individuell bewertet werden. In diesem Ranking wurden letztes Jahr mehrere unserer Fachbereiche um die Top 200 gereiht, unter etwa weltweiten Bewerbern das ist natürlich eine hervorragende Leistung. Hier sind wir also sehr erfolgreich. Wo wir allerdings nicht so erfolgreich sind, wie wir wollten, ist in der Anzahl der Studenten, die wir ausbilden. Wir können ohne weiteres selbstbewusst in der akademischen Landschaft in Österreich, Europa und der Welt auftreten und stolz sein auf das, was wir erreichen. Aber diese Forschungsleistungen sind einem 17-jährigen halt schwer zu vermitteln. Der überlegt sich eher, wo abends und am Wochenende mehr zu erleben ist und schaut nicht so sehr auf die Forschungsergebnisse der einzelnen Fakultäten. Da tun wir uns ehrlich gesagt etwas schwer. Wir arbeiten aber sehr daran. Wenn Sie die geringe Zahl der TNF- Studenten ansprechen kann das nicht auf der anderen Seite auch ein Vorteil sein? Einerseits natürlich das bessere Betreuungsverhältnis, andererseits auch die stärkere Vernetzung unter den Studenten? Das hat Vor- und Nachteile, wie Sie richtig gesagt haben. Ich bin ja auch als Student mit sehr wenigen Kollegen durchs Studium gekommen. Da hat man dann natürlich sein Netzwerk von Leuten, die man schon fast sein Leben lang kennt. Sicherlich ist es auch für die Studenten und Professoren hier angenehmer, wenn in relativ kleinen Gruppen unterrichtet werden kann. Von gesamtgesellschaftlicher Seite aus betrachtet, vor allem auch aus dem Blickwinkel des wirtschaftlichen und industriellen Umfelds in Oberösterreich, wird natürlich gewünscht, dass wir mehr Studenten ausbilden. Wir bemühen uns da wie gesagt sehr. Mir kommt es so vor, als ob TNF-Studenten oft sehr breit in ihren Wissensgebieten aufgestellt sind und auch wirtschaftlich und juristisch ein Basiswissen haben, während Nicht-TNF- Studenten nicht mal genau wissen, was ihre Kollegen auf der Technischen Fakultät genau in ihren Studienrichtungen lernen. Was halten Sie von Vorschlägen, technisches Basiswissen bereits stärker in der Schule zu vermitteln, z. B. ein Pflichtfach Programmieren? Was ich da beobachte, beobachten meiner Meinung nach viele Kollegen unabhängig davon, welche Schlüsse man daraus zieht. Wenn später in einem Betrieb Techniker mit anderen Leuten zusammenarbeiten, dann ist es oft so, dass der Techniker oder die Technikerin sich wirtschaftliches Wissen aneignet. Eher selten kommt es vor, dass Leute aus anderen Fachgebieten sich technisches Wissen soweit aneignen, dass sie dem Techniker im Gespräch entgegenkommen können. Das ist, denke ich, eine ganz allgemeine Beobachtung. Ohne überheblich klingen zu wollen aber ich glaube, dass einem Techniker so etwas leichter fällt, da die technischen Studienrichtungen doch sehr spezialisiert sind und es sehr schwer ist, sich so etwas wie ein Basiswissen anzueignen. Da muss man sich wirklich einige Jahre mit einem technischen Fach intensiv beschäftigen, damit das funktioniert. Es gibt ja schon seit langem die Situation, dass in den TNF-Studiengängen relativ wenige Frauen vorzufinden sind, während in den rechts-, sozialund wirtschaftswissenschaftlichen Fächer diese eine deutliche Mehrheit bilden. Glauben Sie, ist dies eine natürliche Begebenheit, oder müssen die Hochschulen hier eingreifen und korrigierend entgegenwirken? Dass es so ist, kann meiner Meinung nach nicht bestritten werden obwohl es natürlich auch an unserer Fakultät zwischen den Studienrichtungen große Unterschiede gibt. In der Chemie sind wir, was den Anteil an Frauen betrifft, wirklich tadellos unterwegs, und auch in der Mathematik sind wir nicht schlecht aufgestellt. In anderen Fachbereichen, wie z. B. Mechatronik oder Informatik, haben wir einen wesentlich geringeren Frauenanteil dort liegt er so um die zehn Prozent. Das beobachtet man als Faktum. Ich weiß aber, dass in anderen Teilen Europas, vor allem in romanischen Ländern wie Frankreich, Spanien oder Italien, die Situation nicht so krass ist. Dort sind zwar auch die Männer in der Mehrheit, aber der Unterschied ist nicht ganz so extrem wie bei uns. Es muss also schon auch mit dem gesellschaftlichen Bild dieser Studienrichtungen und späteren Berufe zu tun haben. Da stellt man sich dann die Frage, woran das liegen kann ich überlege das auch schon sehr lange. Ich glaube, diese Entscheidungen fallen bereits sehr früh sicher bevor man circa 16 Jahre alt ist. Dieses Bild wird auch stark von den Familien geprägt. Wenn ein Mädchen zum Beispiel einen Bruder hat, der süchtig nach Computerspielen ist, dann wird dieses Phänomen vielleicht unterbewusst mit der Informatik in Verbindung gebracht. Da denkt sich das Mädchen dann vielleicht: So will ich einmal nicht werden das ist nicht meine Vorstellung vom Leben! Auch wenn das überhaupt nichts mit dem Alltag eines Informatikers zu tun hat. Vermutlich ist auch die Art und Weise, wie in manchen Familien über Studienwünsche gesprochen wird, nicht sehr hilfreich. Da kommen dann vielleicht Kommentare wie Das ist 8

9 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 aber nichts für dich als Mädchen, oder ähnliches. Ich würde mir schon wünschen, dass sich hier in der gesellschaftlichen Wahrnehmung etwas ändert. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass selbst wenn alle gesellschaftlichen Vorurteile beseitigt werden sollten immer noch Studienrichtungen und Berufe existieren werden, in denen Frauen weniger stark vertreten sind. Genauso wie es welche geben wird, in denen Männer nicht so stark vertreten sind. Was wir sicher nicht brauchen, ist eine starre 50-Prozent-Regelung oder irgendwelche verpflichtenden Quoten. Was ich aber schon für bedenklich halte, sind Extremsituationen wie 90-Prozent-Anteile eines Geschlechtes. Eine persönliche Frage noch zu Ihnen: Wie sieht ihr üblicher Tagesablauf aus? Gibt es so etwas wie einen typischen Tag überhaupt, oder ist Ihr Programm sehr abwechslungsreich? Haben Sie als Dekan und Vizerektor auch mal Zeit für die Familie und ein Feierabendbier mit den Kollegen? Naja, als Dekan hat man natürlich schon einen dichten Terminkalender. Wie in jeder Position muss man herausfinden, welche Termine wirklich wichtig sind und welche weniger wichtig. Das weiß man am Anfang der Tätigkeit oft nicht so genau, aber mittlerweile bin ich schon im zweiten Jahr als Dekan der TNF, und ich kann diese Einschätzung besser treffen als am Anfang. Man darf sich nicht erdrücken lassen von einer Terminflut. Eines ist mir persönlich schon wichtig: Ich bin Professor geworden, nicht in erster Linie um Dekan zu sein, sondern um Wissenschafter zu sein. Ich will mich also nicht nur mit Verwaltungsaufgaben beschäftigen. Das geht sich zurzeit alles gut aus und ich halte auch regelmäßig Vorlesungen und kann Zeit für die Forschungstätigkeit frei machen. Am Rande von Veranstaltungen ergibt sich auch manchmal die Gelegenheit, mit Kollegen gemütlich beisammen zu sitzen. Für die Familie finde ich hauptsächlich am Wochenende Zeit während der Arbeitswoche ist das leider schwierig. Sie haben es ja bereits mal auf das Titelbild des ÖH Couriers geschafft, als wir über die TNF Sommergrillerei berichtet haben. Stichwort ÖH: Wie denken Sie generell über die ÖH und wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den gewählten Studien- und Fakultätsvertretern und der ÖH im Allgemeinen? Wie man natürlich bei solchen Veranstaltungen sieht, fällt es mir nicht allzu schwer mit den Studenten und deren Vertretern in Kontakt zu treten. Ich denke ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Ich bin überzeugt, dass die Vertreter der Studenten an der TNF wirklich etwas für ihre Kollegen erreichen wollen. Ich halte es auch immer für sehr bewundernswert und gut, wenn man sich über den engen Bereich seines eigenen Fachgebiets hinaus gesellschaftlich interessiert und engagiert. Für mich als Professor ist es wichtig, dass ich regelmäßig von den Studenten Rückmeldungen bekomme. Manchmal bemerkt man selbst ein Problem überhaupt nicht und da ist es dann gut, wenn man Verbesserungsvorschläge von jenen bekommt, die direkt mit den Ergebnissen der eigenen Arbeit konfrontiert sind. Danke für die recht ausführliche Beantwortung der Fragen, Herr Winkler. Gibt es etwas ihrerseits, dass Sie den Studenten mitgeben möchten bei dieser Gelegenheit? Weil wir ja gerade über studentische Belange und die ÖH gesprochen haben, kann ich nur folgendes raten: Bitte beschäftigen Sie sich nicht nur mit dem Lehrstoff, den Sie in den Vorlesungen vorgesetzt bekommen, sondern blicken Sie auch über diesen Tellerrand hinaus. Beschäftigen Sie sich selbstständig mit dem Fachgebiet. Gehen Sie in die Bibliothek und borgen Sie sich auch andere Bücher aus. Ich selbst kann als Professor nur eine einzige Zugangsrichtung in den 2-3 Stunden pro Wochen lehren, aber es gibt ja noch viele andere Zugangsrichtungen zu wissenschaftlichen Themenbereichen. Ich rate daher, sich selbstständig weiterzubilden. Was ich auch nur wärmstens empfehlen kann, ist einmal wegzugehen also üblicherweise ins Ausland. Man kommt dort mit ganz neuen Ansichten und Zugangsweisen in Kontakt. Dadurch befreit man sich von gedanklicher Enge und kann seinen eigenen Horizont entscheidend erweitern. Ich selbst war mehrere Jahre in den USA und möchte einen Auslandsaufenthalt wirklich sehr weiterempfehlen. Danke für das Interview Herr Winkler! Gerne, hat mich gefreut! 9

10 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU Kommentar Man bemerkt, dass es schon Herbst ist, wird oder geworden ist. Man weiß ja nicht, wann dieser Text gelesen wird, und wie das Wetter gerade so ist beim geneigten Leser, was sich nicht auf die Schräglage also Neigung aufgrund von gestern beziehen soll. Geneigt eher, wenn er zum wiederholten Male dieses Hochglanzmagazin aufschlägt, denn in diesem Fall kann er sich trotz schlechtem Wetter noch einmal an das Titelbild vom letzten Mal erinnern. Schöner Campus, könnte man da meinen, schöner Uniteich, schöne Bäume, schöne Pflanzen. Was auf dem Photo fehlt, sind Gebäude. Wer meint, die wären zu wenig schön, dem will diese Seite das Gegenteil beweisen oder daran zumindest anständig scheitern. Wer sich Sorgen um die journalistische Seriosität dieses kleinen Architekturführers, also um die fehlende Recherche zu diesem Text macht, dem sei versichert, dass man in Kontakt mit Architekturstudenten steht, stand oder stehen wird. Architekturstudenten, ja das gibt es in Linz angeblich auch, getrennt vom Staat durch Donau, Wiesen und Straßenbahnlinie (manche meinen zu Recht oder Gott sei Dank), platziert in der Kunstuniversität. Und damit wären wir schon beim Problem: Unsere Campusgebäude sind nämlich bzw. waren einmal (oder werden vielleicht irgendeinmal) Kunst sein. Das Kopfgebäude Das Kopfgebäude (kurz der Kopf ) ist direkt an den TNF-Turm angebaut. Der Kopf wurde eher nicht mit dessen Hilfe gebaut. Wer nämlich vom TNF-Turm in den Kopf will, der rennt meistens mit dem Kopf gegen die Wand oder muss eben mit dem Kopf durch die Wand. Mit Kopfweh ist dieses Gebäude also von vornherein zu meiden, da die zwei Gebäude zwar nebeneinander stehen, es aber nur in manchen Stockwerken Synapsen gibt. Der Kopf ist also mit Sicherheit nicht Sitz eines Gehirns, wohl aber des Gedächtnisses, denn der Portier am Eingang des Kopfes erinnert sich an alles. Das Parkticket sollte man also nicht zu oft verlieren. Der TNF-Turm Dieser Turm besticht durch kaum erkennbare Schönheit und durch seinen T-förmigen Grundriss, was wohl daran liegt, dass irgendwer ein T für Technische Fakultät auf einen Stadtplan gezeichnet hat und die Bauherren das als architektonisches Konzept verstanden haben. Wenn man also beim TNF-Turm irgendein ästhetisches Konzept erkennt, dann herrscht entweder Traumwetter oder man ist Techniker. Man kann den Verantwortlichen nur für ihre Umsicht danken, nur einen der ursprünglich fünf geplanten Türme gebaut zu haben. Das Management-Zentrum Das Konzept mit den Buchstaben dürfte dem Institut für Handel so gut gefallen haben, dass das Management-Zentrum heute noch eine geradlinige H-Form hat. Problematisch für den Ästhetiker ist auch hier, dass man Schönheit mit Kurven nur im Hörsaal findet. Wer aber neben dem Studium des anderen Geschlechts vor allem seinem Hauptstudium nachgeht, wird im Managementzentrum wenig architektonische Freude haben. Verbindungstrakt Im Verbindungstrakt sind keine Studentenverbindungen beheimatet, es verbindet nur Gebäude, die der Wirtschafter und Jurist kaum kennt. Wer die Existenz von dessen Anhängsel, dem Hörsaalgebäude, also auch nicht kennt, der wird verstehen, dass man die Existenz eines Architekten, der diesen kleinen Kasten geplant hat, generell verneint. Severin Gruber Studiert WIWI und JUS redaktion@oeh.jku.at Juridicum Netterweise sind die Gebäude alle beschriftet, man würde sonst das Juridicum vom Rest kaum unterscheiden können. Ein Indiz, dass man unabsichtlich im Juridicum gelandet ist (nicht einmal Jus-Studenten gehen dort freiwillig hin), sind zwei Stiegen pro Stock und nervöse Studenten, die schon seit 10 Stunden auf eine mündliche Prüfung warten. Uni-Center Leicht erkennbar durch Fahnen, nicht die der Studenten unten im LUI, sondern eher durch die selten beflaggten Fahnenmasten, die bei Erfüllung ihres Zwecks dem Gastgartentischbenutzer der vor der Mensa sitzt, saß (und im Frühling wieder sitzen wird) den Blick auf den Uniteich versperren würden. Wer den Blick sowieso nicht vom Menüsalat mit Geschmacksflüssigkeit wenden kann, dem ist das wahrscheinlich genau so egal wie die Mengen Altpapier, die täglich auf den Tischen liegen. Nicht egal sein sollte einem hingegen dieses hochwertige Lesepapier, dass der Leser in den Händen hält, hoffentlich wieder mit einem Titelbild vom schönen Campus, vom schönen Uniteich, von den schönen Pflanzen. Doch das entscheidet, entschied oder wird wer anderer entscheiden. Man weiß ja nicht, wann die geneigten Redakteure gerade nicht in Schräglage aufgrund von gestern sind. 10

11 news News von den Studienrichtungen

12 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Rechtswissenschaften Save the Date Der ÖH Jus Veranstaltungsüberblick Nachdem bereits die Schwerpunktvorstellung und die Startvorlesung gut über die Bühne gegangen sind, haben wir natürlich auch noch weitere Veranstaltungen für euch parat. Auf unserer Facebook Seite ÖH JUS JKU informieren wir euch zeitgerecht über unser laufendes Veranstaltungsangebot. Auch etwaige Änderungen und Updates könnt ihr dort entnehmen :30-12:00 Uhr Bildungs- und Laufbahnberatung Bei dieser Veranstaltung in Kooperation mit Kepler Society könnt ihr euch ein Bild über eure Zukunft machen. Lasst euch zu eurem weiteren Bildungsweg und eurer Laufbahn professionell beraten Practice4Jus Auftakt Hier stellen sich die beiden größten Linzer Wirtschaftskanzleien SCWP Schindhelm und Haslinger, Nagele & Partner-vor und informieren über die Möglichkeit eines dreimonatigen Praktikums, bei dem die ersten Berufserfahrungen gesammelt werden können und ein Einblick in das Tätigkeitsfeld eines Rechtsanwalts gewährt wird :00 Uhr Exkursion in die Justizanstalt Linz Bei diesem spannenden Ausflug bekommst du Einblicke in den Strafvollzug gewährt. In Kooperation mit Kepler Society begleiten wir euch zu einer einmaligen Exkursion. Helena Ziegler ÖH Jus Vorsitzende Gerichtsverhandlungen Wir bieten euch die Möglichkeit Gerichtsverhandlungen hautnah zu erleben. Termin nach Übereinkunft! Nähere Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen werden wir euch zeitgerecht auf Facebook, per Mail und an der Anschlagtafel vor dem ÖH Jus Büro bereitstellen. ÖH Wirtschaftspädagogik Artikel aus Fach-Journals gesucht?! Ob in Englisch, in Schwerpunkten oder in anderen Kursen in denen eine Seminararbeit zu schreiben ist immer öfter werden Artikel aus Fach-Journals verlangt, aber gerade im BWL-Bereich ist es immer schwer zu aktuellen Themen Artikel zu finden. Dafür hat deine ÖH-Wi- Päd einen Tipp: Online-Zugang zu Fach-Journals Auf der Homepage der Uni-Bibliothek ( findet man auf der rechten Seite unter der Überschrift Top-Links Onlinekataloge, die sich hervorragend für die Suche nach Artikeln eignen. Das wichtigste Tool für die Suche nach Zeitschriftenartikel ist die EZB (Elektronische Zeitschriftenbank). Mit deinem E-Directory Passwort kannst du dich einloggen und schon hast du Zugang zu unzähligen E- Journals. Dabei ist darauf zu achten, dass du nur Zugriff auf Journals mit einem grünen oder gelben Punkt (neben dem Zeitschriftentitel) hast jene mit einem roten Punkt sind für uns Studenten gesperrt. Also, ab jetzt musst du nicht mehr im WWW krampfhaft nach Artikeln suchen, denn jetzt weißt du wie du schneller und leichter an Fachartikel kommst. informationen Falls du auf der Uni bist und deinen Artikel ausdrucken willst, gibt es bei vielen Kopiergeräten auch Druckstationen an denen du mit deiner KeplerCard drucken kannst. Valentina Grurl ÖH WiPäd / ÖH WIWI valentina.grurl@oeh.jku.at 12

13 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 ÖH Informatik Microsoft DreamSpark Wie schon viele von euch wissen, nimmt die JKU an der Dream- Spark-Aktion von Microsoft teil. Das DreamSpark Programm stellt den Studierenden der TNF und der Wirtschaftsinformatik kostenlos Microsoft Lizenzen zur Verfügung. Neben diversen Windows Versionen (Desktop und Server) findet ihr auch MS VisualStudio, MS HyperV Server, MS Project und vieles mehr. MS Office ist leider nicht in Dream- Spark enthalten. Um am DreamSpark Programm teilzunehmen, brauch ihr nur einen aktiven Account. Um diesen zu erhalten, müsst ihr das entsprechende Formular im Informatiker Forum ausfüllen. Wie ihr zu dem Formular kommt, könnt ihr der Info-Box entnehmen. Eure Daten werden von der JKU überprüft um sicherzustellen, dass ihr an der TNF (oder Wirtschaftsinformatik) studiert. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Damit nur aktive Studierende das Programm nutzen können, werden die Accounts nach einem Jahr automatisch deaktiviert. Solltet ihr dann noch studieren, könnt ihr euren Account reaktivieren lassen. Dafür müsst ihr ebenfalls das Formular im Informatiker Forum ausfüllen. Accounts werden nur noch an die Studierenden-Mail Adresse (z.b. k @students.jku.at) vergeben. Accounts die an privaten Mail Adressen gebunden sind, werden nicht mehr verlängert. Die Bestätigung der Reaktivierung bzw. Kontoinformation des neuen Accounts erhaltet ihr an diese Adresse. Ihr könnt sie im JKU Students Webmail abrufen. Die Adresse zum Webmail findet ihr in der Info-Box. Sobald ihr einen Account habt, könnt ihr im DreamSpark-Store die Lizenzen für alle im Angebot enthaltenen Produkte bestellen und die Software runterladen. Den Link zum Store findet ihr in der Bestätigung und im Anmeldeformular im Informatiker Forum. Christian Huber ÖH Informatik Vorsitzender christian.huber@oeh.jku.at Bei Problemen schreibt bitte eine Mail an dreamspark@oeh.jku.at. Die Bearbeitung von Anfragen kann 1-2 Wochen dauern. Diese Frist bezieht sich sowohl auf Mail-Anfragen als auch auf Anmeldungen und Reaktivierungen. kontakt Aktuelle Informatioen der StV Informatik: Alle Informationen zu DreamSpark: Anmeldung/Reaktivierung: >> Off-Topic >> DreamSpark Accounts anmelden/reaktivieren JKU Students Webmail: Kontakt bei Problemen: dreamspark@oeh.jku.at 13

14 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Informatik 30h JKU-LAN Es ist wieder so weit! Wie auch die vergangenen 3 Semester veranstaltet die ÖH Informatik gemeinsam mit der IAESTE Linz die JKU-LAN Party. Kommt in Begleitung eurer Standrechner, Laptops, Konsolen und Brettspiele. Offline Spiele Um unseren Gamern auch eine Beschäftigungsmöglichkeit abseits der Bits und Bytes zu bieten, wird es auch dieses Jahr wieder die bewährten Offline-Räume geben. In diesen Räumen werden neben diversen Brettspielen auch Werwolf, Poker und Magic: The Gathering angeboten. Online Spiele Auf 100, mit Strom- und Netzwerkkabeln ausgestatteten, Plätzen sind Spielegemeinschaften schnell gefunden. Egal ob ihr eine Vorliebe für nostalgische Spiele wie Age of Empires 2 oder Super Mario Bros, oder für klassische LAN-Spiele wie Counter Strike, Left 4 Dead 2 oder Blobby Volley habt, es ist für jeden etwas dabei. Wie immer könnt ihr euch in den Team-Turnieren in CS:Source und Team Fortress 2 beweisen und eure Titel verteidigen. Als besonderes Highlight wird es dieses Mal die Oculus Rift DK2 zum ausprobieren geben. Wir freuen uns schon auf euer Kommen! veranstaltungen JKU-LAN Bankengebäude Keller 21.November ab 14:00 Platzreservierung: lan@oeh.jku.at Matthias Holzinger ÖH Informatik matthias.holzinger@oeh.jku.at ÖH Sozialwirtschaft Sozialwirtschaft-Absolventen-Talk Was tun nach SozWi? Am ab habt ihr die Gelegenheit SozWi- Absolventen zu fragen, wie sie den Berufseinstieg und die berufliche Laufbahn bewältigt haben! Als Student der Sozialwirtschaft gerät man mehr oder weniger oft in Erklärungsnot, was man nach dem Studium denn machen kann. Als Generalist für die Bereiche Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft lässt sich es vielleicht noch schwerer vorstellen, wohin es einen verschlagen kann, als in anderen Studienrichtungen. Die Frage nach dem danach ist nicht leicht zu beantworten, denn es stehen einem viele Möglichkeiten offen. Ein Grund mehr sich beim Sozialwirtschafts- Absolventen-Talk zu informieren! Bis jetzt haben folgende Absolventen zugesagt: Dr. Elisabeth Brunner-Kranzmayr, Mitarbeiterin im Verein FAB Mag. Bernhard Gruber, Volkshilfe Bezirksgeschäftsführer Steyr. Mag. Bettina Ottendörfer, Mitarbeiterin in der OÖGKK Mag. Johannes Pracher, Geschäftsführer der Kepler Society Der Ablauf wird direkt bei der Veranstaltung bekannt gegeben; davor, dazwischen und danach gibt es die Möglichkeit sich mit Brötchen zu stärken, sowie mit den Gästen und den Kollegen Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen und rege Gespräche mit den Absolventen und Studenten! Marion Knoll & Caroline Scheuringer Marion Knoll ÖH SozWi marion.knoll@oeh.jku.at veranstaltungen Was: SozWi-Absolventen-Talk Wann: Mittwoch, ; 18.00Uhr Wo: K153C Weitere Informationen folgen in der Facebook-Gruppe Sozialwirtschaft JKU 14

15 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 ÖH Wirtschaftswissenschaften FAQ an die ÖH WiWi Das neue Wintersemester 2014/15 hat doch gerade erst begonnen und schon beginnt der Prüfungsstress an der Johannes Kepler Universität. Deine ÖH WiWi wünscht dir viel Glück bei den anstehenden Prüfungen. Während dem ganzen Semester beantworten wir als Team laufend eure Fragen rund um das WiWi Studium. Dabei wurden einige sehr häufig gestellt. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Schwerpunkt und dem Studienschwerpunkt? Dein WiWi Studium bietet dir in der Schwerpunktphase verschiedene Möglichkeiten einen Studienschwerpunkt zu absolvieren. Hältst du dich an die vorgezeichnete Variante deines gewählten Studienschwerpunktes, dann steht in deinem Abschlusszeugnis, dass du Wirtschaftswissenschaften mit dem Studienschwerpunkt XYZ absolviert hast. Mögliche Studienschwerpunkte im Bachelor WiWi: BWL IBWL E-Business Management & Kommunikationssysteme VWL Management & Applied Economics Business Engineering & Logistics Management WiWi ohne Studienschwerpunkt Innerhalb deines gewählten Studienschwerpunktes hast du die Wahlfreiheit zwischen den einzelnen Schwerpunkten. Weitere Infos findest du in der SBWL Broschüre erhältlich im ÖH SoWi Büro oder als Download unter oeh.jku.at/wiwi! Achtung! Die Broschüren werden für jedes Semester neu überarbeitet bitte aufpassen, dass bei der Kurszusammenstellung immer die aktuelle Broschüre verwendet wird) Ergänzungsfächer was muss ich beachten? Die Wahlergänzungsfächer teilen sich in 2 Blöcke auf, wo du jeweils ein gesamtes Modul (jeweils 6 ECTS) wählen kannst. Dabei ist die Auswahl groß siehe dazu den ÖH WiWi Bachelor- bzw. Diplomplaner (erhältlich wie alle unsere Broschüren im ÖH SoWi Büro oder als Download) WICHTIG: Das Modul, dass im Block 1 der Wahlergänzungsfächer absolviert wurde, kann im Block 2 nicht mehr gewählt werden. Du kannst jedoch zwei Module (12 ECTS) aus einem anderen Studienplan der SoWi Fakultät für Block 1 und Block 2 wählen! Diese Liste an Kursen findest du im KUSSS aufgelistet. Was kann ich mir alles als freie LVAs anrechnen lassen? Bernadette Reitinger ÖH WiWi Vorsitzende bernadette.reitinger@oeh.jku.at Grundsätzlich kannst du deine freien Lehrveranstaltungen ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gestalten. Plant man ins Ausland zu gehen bietet es sich natürlich an, Kurse, die nicht anders angerechnet werden als freie LVA zu wählen. Auch Kurse von Summer Schools oder anderen Unis können als freie LVA dienen. TIPP: Wenn du 2 Studien parallel absolvierst, kannst du dir die Kurse von einem Studium im anderen als freie LVAs anrechnen lassen und umgekehrt. Bei weiteren Fragen steht dir das gesamte ÖH WiWi Team gerne zur Verfügung unter wiwi@oeh.jku.at oder unter den jeweiligen adressen. 15

16 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Physik JKU Linz goes CERN Alle drei Jahre findet eine von a. Univ.-Prof. Dr. Peter Bauer vom Institut für Atom- und Oberflächenphysik ausgehende Exkursion zu bedeutenden physikalischen Forschungszentren in Frankreich und in der Schweiz statt. Ende September fuhr wieder eine Gruppe von 48 Linzer Physikern nach Genf, Grenoble und Villigen. Die erste Station war das CERN. Die Besichtigung einer großen Testhalle in der die Rohre des Large Hadron Colliders (Hadronen (z. B: Protonen, Neutronen) werden mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen) überprüft werden war besonders beeindruckend. Im Teilchenbeschleuniger herrscht eine Temperatur von -271,25 C um den Julia Lumetzberger ÖH Physik julia.lumetzberger@oeh.jku.at informationen Institut Laue-Langevin Grenoble, Frankreich Das ILL betreibt einen Forschungskernreaktor welcher als stärkste Neutronenquelle der Welt gilt. In evakuierten Röhren werden die Neutronen aus dem Reaktorkern zu verschiedenen Experimenten geführt. Einige davon schießen die Neutronen auf feste oder flüssige Materialien um aus der Ablenkung der Neutronen Rückschlüsse auf die Materialeigenschaften, wie beispielsweise die Struktur zu ziehen, dieses Verfahren nennt man Neutronenstreuung. 16

17 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 informationen European Synchrotron Radiation Facility Grenoble, Frankreich In der ESRF steht das größte Synchrotron Europas. Im kreisförmigen Teilchenbeschleuniger werden geladene Teilchen auf fast Lichtgeschwindigkeit gebracht. Sie werden von stromdurchflossenen und damit sehr starke Magnetfelder erzeugenden Spulen auf der Kreisbahn gehalten. Die Teilchen senden tangential zum Röhrenverlauf hochenergetische elektromagnetische Strahlung aus welche in Bleiröhren zu den Experimentierräumen gebracht wird. Dort werden beispielsweise von archäologischen Knochenfunden dreidimensionale Bilder erzeugt (Computertomographie mit hochenergetischer Strahlung). elektrischen Widerstand der von ca Ampere durchflossenen Spulen zu minimieren. Der Druck im Rohr liegt bei rund bar, also im Bereich von Ultrahochvakuum. Außerdem wurde uns eine auf der ISS (internationale Raumstation) stationierte Sonne zur Messung von Teilchen der Höhenstrahlung vorgestellt welche die gemessenen Daten an das zuständige Kontrollzentrum am CERN sendet. Der nächste Aufenthalt war in Grenoble. Zwischen zwei Flüssen befindet sich ein großes und gut bewachtes Forschungszentrum für Physik, Chemie und Biologie bei der Einfahrt wurde die Identität sämtlicher Mitreisender via Reisepass erfasst. Am ILL besichtigten wir die beachtlichen Experimentierhallen neben dem Kernreaktor in denen Versuche mit Neutronen durchgeführt werden. Danach bekamen wir eine Führung durch das Gebäude des Synchrotrons an der ESRF. Neben 1:1-Modellen der großen Ablenkmagnete sahen wir die vielen bleiverkleideten Container in denen rund um die Uhr Versuche mit der Synchrotronstrahlung durchgeführt werden. Acht Stunden Experimentierzeit an einer der 49 Beamlines kostet 4000 Euro. Ausgenommen davon sind universitäre Einrichtungen, diese forschen bei Genehmigung des Experiments gratis. Zuletzt besichtigten wir am PSI in der Schweiz die Räumlichkeiten zur Krebstherapie mittels Protonenbeschuss sowie die Abteilung für erneuerbare Energie welche an einem noch wenig verbreiteten Verfahren zur Nutzung der Sonnenenergie arbeitet: Ein großer im Frei- 17

18 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU informationen Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire Genf, Schweiz/Frankreich Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, man geht der Frage nach den Bestandteilen und der Funktion des Universums nach. In großen Teilchenbeschleunigern werden Teilchen auf annähernde Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und kollidieren mit anderen Teilchen. Mittels vieler Detektoren werden die Flugbahnen und Energien der einlaufenden und der durch den Zusammenstoß erzeugten Teilchen aufgezeichnet wodurch man die vorkommenden physikalischen Prozesse rekonstruieren kann. en stehender Spiegel reflektiert das Licht der Sonne auf einen Parabolspiegel innerhalb einer Halle. In dessen Brennpunkt entstehen Temperaturen von ca C. Diese nutzt man zur Rückgewinnung von Zinkoxid aus Abfallprodukten. Danach kann das industriell wichtige Zinkoxid direkt verwendet werden oder in einem zweiten Schritt zur Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff herangezogen werden. Nach der fünftägigen Reise kehrten wir am 27. September nach Linz zurück und waren voller Eindrücke der letzten Tage. Wir haben viele interessante Bereiche aktueller Forschung kennengelernt und außerdem eine sehr spaßige Zeit mit den vielen Physikern verbracht! :-) Herzlichen Dank an Herrn Bauer der uns diese Exkursion ermöglicht hat! informationen Paul Scherrer Institut Villigen, Schweiz Das PSI betreibt Forschung in verschiedenen Gebieten der Naturwissenschaften und Technik wie auch in den Bereichen Teilchen und Materie und erneuerbare Energien. Es ist stark daran beteiligt die Protonentherapie (Bestrahlung eines Tumors mit Protonen) zur Marktreife zu bringen und betreibt bereits eine Behandlungsstation. Weitere Felder aktueller Forschung sind: schadstoffarme Verbrennungstechnik, Brennstoffzellenentwicklung, Reaktorsicherheit und Entsorgung der Reaktorbestandteile. 18

19 Ausgabe 4 - WS 2014/15 - KW 46 19

20 öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU ÖH Sozialreferat Studienförderung NEU Mit der im Juli 2014 erfolgten Novellierung des Studienförderungsgesetzes (StudFG 1992) haben sich einige wesentliche Änderungen für Bezieher der Studienbeihilfe ergeben. Ab Jänner 2015 erhöht sich außerdem die Zuverdienstgrenze für alle Studienbeihilfen-Bezieher von auf EUR pro Jahr. Bei der Berechnung des Einkommens werden die Jahresbruttobezüge minus Sozialversicherungsbeiträge, Werbungskosten und Sonderausgabenpauschale gerechnet. Auch Waisenrenten, Kinderbetreuungsgeld, Arbeitslosengeld sowie das 13. Und 14. Gehalt werden zum Jahresbruttoeinkommen dazugezählt. Achtung: Bezieht man nicht während des ganzen Jahres Studienbeihilfe, so gilt für die Berechnung der Einkommensgrenze folgende Formel: 833 EUR x Zahl der Monate des Beihilfenbezugs Vor allem für Studierende mit Kind hat sich die Beihilfensituation wesentlich verbessert, da nicht nur die Altersgrenze, sondern auch die Absetzbeträge und Zuschlagssätze pro Kind erhöht wurden (von 67 auf 112 EUR pro Kind). Auch verheiratete Studierende haben durch die neue Novelle eine Besserstellung erfahren. Denn die zumutbare Unterhaltsleistung hat sich auch für diese Bezieher-Gruppe massiv erhöht. Ebenso wurden die Absetzbeträge für Geschwister an die Lebensrealität von Studierenden angepasst. Valentina Grurl ÖH Sozialreferentin valentina.grurl@oeh.jku.at Falls jemand auf die Studienbeihilfe verzichten möchte, so ist dies mittels eines Antrags auf Verzicht durch die neue Novelle nun möglich! Weitere Informationen zur neuen Studienförderungsnovelle findet ihr auf unserer Homepage via oeh.jku.at/studienföderung-neu oder auf International anerkannte Sprachzertifikate entscheidender Mehrwert für Sie Vielfach sind Fremdsprachenkenntnisse ausschlaggebend bei der Bewerbung um attraktive Jobs im In- und Ausland. Das WIFI OÖ ist anerkanntes Prüfungscenter der Universität Cambridge, wo jedes Jahr zahlreiche Englisch-Sprachzertifikate abgenommen werden. Dieses Zertifikat ist eine wichtige, höchst begehrte und geschätzte Zusatzqualifikation im praktischen und akademischen Leben. Es öffnet Ihnen rund um den Globus Türen zu Universitäten, Hochschulen und zur internationalen Berufswelt. Mehr über Sprachausbildungen und Zertifikate finden Sie unter wifi.at/ooe.

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