Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe

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1 Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber, ob diese Ausbildung für den Auszubildenden / Schüler die richtige ist und ob der Auszubildende / Schüler den Anforderungen an das Berufsbild und an die Ausbildung entspricht. Um die Eignung bewerten zu können und das Vorgehen wie die Kriterien transparent zu machen, wird das Probezeit (das Vorgehen, die Dokumentation, die Gesprächsführung, die Einbindung der Betriebsrats) sowie die Bewertungskriterien für alle Beteiligten verbindlich geregelt. Darauf zielt diese Rahmenkonzeption, die mit dem Betriebsrat abgestimmt ist und im Führungshandbuch der Schule hinterlegt sowie den Schülern 1 transparent gemacht wird. Verantwortungsbereiche 1. Schulleitung Die übergeordnete Verantwortung für das Probezeit liegt bei der Schulleitung. Nur sie entscheidet letztlich, ob das Ausbildungsverhältnis beendet wird. Bei problematischen Fällen muss die Schulleitung sofort informiert werden, wenn der Eindruck entsteht, dass die Probezeit nicht bestanden werden könnte. Die Protokolle des Probezeits jedes Schülers werden der Schulleitung am Ende der Probezeit zur Unterschrift vorgelegt. 2. Kursleitung Das Probezeit wird von der zuständigen Kursleitung gesteuert und dokumentiert. Bei unproblematischen Schülern führt die Kursleitung die Probezeitgespräche mit dem Schüler allein. Bei der Entscheidung, ob das Ausbildungsverhältnis in der Probezeit beendet werden soll, ist die Meinung der Kursleitung maßgeblich zu berücksichtigen, da diese den betreffenden Schüler und seinen bisherigen Ausbildungsverlauf am besten kennt. 1 Im Sinne des KrPflG wird die Bezeichnung Schüler statt Auszubildende im weiteren Verlauf benutzt. Diese Bezeichnung schließt immer die Schülerinnen mit ein. Erstellt durch: Marina Schnabel Geprüft durch: Roland Ott Seite: 1 von 6

2 Probezeit der Das Protokoll des Probezeits ist von der Kursleitung für jeden einzelnen Schüler zu führen und in der Schülerakte abzulegen. 3. Standortleitung In beratender Funktion kann die Standortleitung auf Initiative der Kursleitung hinzugezogen werden. 4. Betriebsrat Der Betriebsrat wird bei kritischen Fällen so früh wie möglich einbezogen. Kriterien Als Maßstab für die Bewertung der Eignung für den Beruf und für die Ausbildung werden folgende Kriterien herangezogen: 1. Theoretische Ausbildung In der Probezeit werden 3-5 benotete Leistungserfolgskontrollen in Form von Klausuren, Testaten, Präsentationen oder Berichten durchgeführt. Der Schüler darf in der Gesamtnote den Schnitt von 4,0 nicht unterschreiten. Bezüglich seines Verhaltens im Unterricht, gegenüber Mitschülern und Lehrkräften sind seine Lernbereitschaft und sein gezeigtes Interesse an der Ausbildung, sein Verhalten bei Krankheit oder Fehlzeiten sowie sein Sozialverhalten zu bewerten. Ein einheitliches Bewertungsraster (siehe Anlage auf der nächsten Seite) unterstützt die korrekte Einschätzung. Bei der Bewertung sind die anderen Lehrkräfte einzubinden. 2. Praktische Ausbildung In der Probezeit absolviert der Schüler einen praktischen Einsatz. Die Bewertung seitens des Einsatzbereichs erfolgt in einem Beurteilungsbogen. Der Einsatz muss mit bestanden bewertet werden. Wird der Einsatz mit nicht bestanden bewertet, so erfolgt zeitnah ein Gespräch mit der Schulleitung, Schüler, Kursleitung und hauptamtlicher Praxisanleiterin. Parallel dazu erhält jeder Schüler mindestens eine praktische Anleitung durch eine hauptamtliche Praxisanleiterin oder nach Absprache von einer nebanamtlichen Praxisanleiterin. Das Ergebnis dieser Anleitung fließt in die Bewertung seiner Eignung ein. Bei problematischen Schülern ist eine zweite Anleitung so früh wie möglich einzuplanen. Erstellt durch: Marina Schnabel Geprüft durch: Roland Ott Seite: 2 von 6

3 Probezeit der PROTOKOLL DES PROBEZEITMANAGEMENTS Name des Schülers: Kurs: Kursleitung: 1. Theoretische Ausbildung Datum Leistungserfolgskontrolle Note Gesamtnote: Verhalten Lernbereitschaft (beteiligt sich aktiv am Unterricht, arbeitet konzentriert mit, fragt nach, wirkt vorbereitet und interessiert) Interesse an der Ausbildung (fragt nach, hält sich an Absprachen, macht engagiert bei praktischen Übungen mit) Verhalten bei Krankheit oder Fehlzeiten (hält die Regelungen ein, Anzahl der Fehlzeiten, ist pünktlich) Sozialverhalten (gute Integration in die Klasse, übernimmt Aufgaben, unterstützt Mitschüler, arbeitet konstruktiv und aktiv in Gruppen mit, ist kritikfähig in beide Richtungen, wirkt reflektiert) 2. Praktische Ausbildung Der praktische Einsatz wurde mit Erfolg bestanden nicht bestanden. Anmerkungen: Die Rückmeldung seitens der hauptamtlichen / nebenamtlichen Praxisanleiterin war positiv kritisch negativ. Anmerkungen: Erstellt durch: Marina Schnabel Geprüft durch: Roland Ott Seite: 3 von 6

4 Probezeit der 3. Dokumentation von Gesprächen mit dem Schüler in der Probezeit Datum Gesprächsinhalte Maßnahmen Unterschriften: Unterschriften: Unterschriften: Weitere Notizen: Erstellt durch: Marina Schnabel Geprüft durch: Roland Ott Seite: 4 von 6

5 Probezeit der 4. Gesamtbewertung Die Gesamtnote entspricht den Anforderungen ja nein. Das Verhalten entspricht insgesamt den Anforderungen ja nein. Die praktischen Leistungen entsprechen insgesamt den Anforderungen ja nein. Die Probezeit ist erfolgreich bestanden nicht erfolgreich bestanden. Datum: Datum: Unterschrift der Kursleitung: Unterschrift der Schulleitung: Erstellt durch: Marina Schnabel Geprüft durch: Roland Ott Seite: 5 von 6

6 Probezeit der Vorgehen Die Kursleitung legt zu Beginn der Ausbildung für jeden Schüler ihres Kurses ein Protokoll des Probezeits an. Am Ende des ersten Theorieblks, der incl. Anleitepraktikum When dauert, nimmt sie eine erste Bewertung vor und dokumentiert diese. Bei Bedarf, d.h. wenn sie die Probezeit zu diesem Zeitpunkt bereits gefährdet sieht, führt sie ein erstes Gespräch mit dem Schüler, dokumentiert dieses und informiert die Schulleitung. Nach dem ersten Praxiseinsatz dokumentiert sie die Ergebnisse des Beurteilungsbogens und bespricht sich bei Bedarf mit der hauptamtlichen Praxisanleiterin. In kritischen Fällen führt sie ein Gespräch mit dem Schüler, dokumentiert dieses und informiert die Schulleitung. Sobald erkennbar ist, dass das Bestehen der Probezeit sehr fraglich ist, wird der Betriebsrat von der Schulleitung informiert. Der Schüler wird über das Einbinden des Betriebsrats informiert. Bei minderjährigen Schülern sind die Erziehungsberechtigten zu informieren. Bei unproblematischen Schülern führt die Kursleitung das Probezeit eigenständig durch. Jeder Schüler erhält ca. 3-4 When vor Ende der Probezeit eine kurze mündliche Rückmeldung (10-20 min.) zu seinem Leistungsstand. Diese Probezeitgespräche finden parallel zum Unterricht statt. Entwickelt sich ein Probezeitgespräch zur Lernberatung, so ist ein separater Termin zu vereinbaren. Erstellt durch: Marina Schnabel Geprüft durch: Roland Ott Seite: 6 von 6

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