Hochbegabtenförderung an der Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt

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1 Hochbegabtenförderung an der Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt 1

2 Programm 1. Organisation der ERS II 2. Qualifizierung des Kollegiums 3. Hochbegabung im Schulalltag 4. Elternberatung 5. Bisherige Erfahrungen 6. Zusammenarbeit 7. Beratung und Unterstützung 2

3 1. Organisation der ERS II Achtzügige integrierte, integrative Gesamtschule ca SchülerInnen und 140 Kollegen Schulsozialarbeit Berufsorientierung Beratung Therapieangebote Skifreizeit Zusammenarbeit mit der Oberstufe Folie: Eva HübnerS 3

4 1. Organisation der ERS II Lernen im Partnerklassenverband Jeweils eine I-Klasse und eine Regelklasse arbeiten zusammen, gemeinsam 3 Räume I-Klasse: 22 SchülerInnen, 2 Lehrkräfte, 1 IntegrationsmitarbeiterIn R-Klasse: 26 SchülerInnen Jahrgangsteams 4

5 2. Qualifizierung des Kollegiums Vorurteile, Bedenken ausräumen ( Mehrarbeit / Eliteförderung ) Besuch von Fortbildungen zu dieser Thematik Über Hilfsangebote informiert sein Hochbegabtenbeauftragte als schulinterne Ansprechpartnerinnen 5

6 2. Qualifizierung des Kollegiums HBF Arbeitskreis Besuch von Fortbildungen und Universitätsveranstaltungen Bereitstellung von aktuellem Informationsmaterial Beratung in Problemfällen, gemeinsame Erstellung von ILPs Unterrichtsbesuche innerhalb des Kollegiums Zusammenarbeit mit Beratungszentren 6

7 3. Hochbegabung im Schulalltag Definition getestete Hochbegabte Underachiever Hoch motivierte und hoch leistende SchülerInnen Hochbegabte Hochleister Grundsatz: Ein Intelligenztest nur zu Klärung in Problemfällen 7

8 3. Hochbegabung im Schulalltag Bei der Unterrichtsorganisation: Arbeiten in Jahrgangsteams (Kooperation und Austausch) Unterrichten im Partnerklassenverband oder jahrgangsübergreifend Differenzierte individuelle Lernpläne Integrationsklassen Fachleistungskurse 8

9 3. Hochbegabung im Schulalltag Im Unterrichtsalltag: Vernetzung und Denken in ungewöhnlichen Bahnen Bläserklassen gemeinsame Tournee mit 2 weiteren Gesamtschulen Darstellendes Spiel Schulbibliothek und Vorleswettbewerb Muse (Kunst und neue Medien) CheK (Chemie und Kunst) Werkstattunterricht (Polytechnikum) Service Learning 9

10 3. Hochbegabung im Schulalltag Im Unterrichtsalltag: Überspringen einer Klasse Hospitationsmöglichkeiten in höheren Klassen oder der Oberstufe Förderung auf fachlicher und motorischer Ebene und soziale Integration Begabung als Bereicherung des Entwicklungsprozesses der eigenen Persönlichkeit sowie für die Gemeinschaft 10

11 3. Hochbegabung im Schulalltag Fächerübergreifende (Enrichment) -Programme: Latein (jahrgangsübergreifend) Schüleraustausch USA und Frankreich Beteiligung am Schüleraustausch der Oberstufe (Türkei) Schulsanitätsdienst Meisenprojekt (Aufzucht und Beobachtung von Meisen) Verschiedene AGs (z.b.: Chemie, Wetter, ) Projekt 2 11

12 4. Elternberatung Durchführung von Aufnahmegesprächen In Problemfällen wird ein Intelligenztest durchgeführt Beratung und Prävention Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern 12

13 5. Bisherige Erfahrungen Positive Erfahrungen: Kollegium und Elternschaft stehen dem positiv und unterstützend gegenüber Würdigung der bisherigen Arbeit Schulinterne Unterstützungsangebote werden rege angenommen Kollegium ist sensibilisiert für die Thematik Underachiever konnten identifiziert werden Eltern wählen Schule aufgrund des Gütesiegels aus 13

14 5. Bisherige Erfahrungen Negative Erfahrungen: Underachiever -Förderung nur bedingt möglich Mangelndes Verständnis für das Lernziel: Soziales Lernen und Kooperationsbereitschaft in der Gruppe 14

15 6. Zusammenarbeit HKM: Modellprojekt zur Entwicklung individueller Lernpläne Hochbegabtenzentrum der Stadt Frankfurt am Main (Kursangebote in der Schule) Projekt 2 (Schiller-Schule Offenbach) Hospitationsmöglichkeit für KollegInnen, Eltern, SchülerInnen und Studierende Studienseminar FFM für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen Schulpsychologischer Dienst des Staatlichen Schulamts der Stadt FFM 15

16 7. Beratung und Unterstützung Walter Diehl Hessisches Kultusministerium - Referat II.9 Ref.l. MinRat Walter Diehl M.A. Luisenplatz Wiesbaden Mail: Walter.Diehl@hkm.hessen.de Tel / -2223/ -2611/ 16

17 7. Beratung und Unterstützung Kinder- und Jugendakademie Südhessen e.v. (in Darmstadt) Kursangebote Beratung 17

18 7. Beratung und Unterstützung Hochbegabtenzentrum Volkshochschule Frankfurt am Main in der Karmeliterschule Gutleutstraße Frankfurt Beratung Kursangebote Elterninformationsabende 18

19 7. Beratung und Unterstützung Oswald-von-Nell-Breuning- Schule II Schule für hochbegabte Förderschüler Odenwaldring 38, Offenbach Tel oder nbs-hbm@tkjhz-of.de 19

20 7. Beratung und Unterstützung Hochbegabtenförderung e.v. Beratungsstelle Rhein - Main Im Steingrund Dreieich Telefon: Fax: Beratung Kursangebote nur für getestet Hochbegabte Informationsveranstaltungen Lehrerfortbildungen 20

21 7. Beratung und Unterstützung Begabungsdiagnostische Beratungsstelle BRAIN, Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg Beratung und Information über besondere Begabung auch Durchführung von IQ-Tests (feiwillige Spende von ca. 160 Euro erbeten) arbeitet auf der Grundlage des Marburger Hochbegabtenprojekts (Lehrstuhl von Prof. Dr. D. H. Rost) Folie: Eva Hübner 21

22 Kontakt Frau Hübner Ernst-Reuter-Schule II Hammarskjöldring 17a Frankfurt Tel.: 069 / oder - 32 Fax: 069 / Schulleitung: Herr Dörfel, Frau Burow-Hilbig

23 23

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