Dialog als Teil der Lösung PRÄSENTATION AUF DER FACHTAGUNG BRANDENBURG AM 9. NOVEMBER 2015 IN POTSDAM

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1 Dialog als Teil der Lösung PRÄSENTATION AUF DER FACHTAGUNG BRANDENBURG AM 9. NOVEMBER 2015 IN POTSDAM

2 DAS PROFIL DER DSKB: DEUTSCHE STRATEGIE- UND KOMMUNIKATIONSBERATUNG GMBH 2 Die DSKB ist das Beratungsunternehmen der DSK BIG BAU Unternehmensgruppe und arbeitet eng mit den anderen Unternehmen zusammen. Unsere Kompetenzfelder: Bürgerbeteiligung Strategieberatung öffentlicher Sektor Strategie- und Politikberatung für Unternehmen

3 DAS PROFIL DER DSKB 3 Im Mittelpunkt unserer Beratungsleistung stehen die strategische und kommunikative Begleitung von öffentlichen und privaten Großvorhaben und Planungsabläufen. Die DSKB versteht sich dabei als Dienstleister für die Moderation und Konzeptionierung von Bürgerbeteiligungsverfahren bei Investitionen und Veränderungsprozessen. Mit unserem Produkt VIU gewährleisten wir eine professionelle Visualisierung, Information und Partizipation im Internet unter Einbeziehung der Social Networks. Die DSKB berät Kommunen und öffentliche Einrichtungen bei der Entwicklung von Konzepten für die öffentliche Daseinsvorsorge, schwerpunktmäßig zur demografischen Entwicklung und im Gesundheitswesen. AuftragZukunft : Entwicklung eines eigenen integrierten Lösungsansatzes für Demografiekonzepte und die regionale Gesundheitsversorgung; Umsetzung im Dialog mit den beteiligten Akteuren.

4 BEISPIEL FÜR EIN GESUNDHEITSKONZEPT 4 Phase 1: Analysieren Bestandsaufnahme, Erfassung von Daten zur Bevölkerungsentwicklung und zum medizinischen Versorgungsbedarf Zieldefinition zur Sicherung der Gesundheitsversorgung; Abstimmung mit Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken und ambulanten Versorgern Phase 2: Konkretisieren Passfähige Lösungsansätze: Entwicklung eines integrierten Gesundheitsversorgungskonzeptes mit Modellen zur Kooperation von Ärzten und Dienstleistern; Medikamentenmangement Umsetzungsvorbereitung: Stakeholder-Workshops zur Konzeptbewertung; Implementierung von Koordinationsstrukturen; Abstimmung eines Projektverlaufsplanes Phase 3: Umsetzen Projektkoordination: Eingrenzung und Begründung des Handlungsbedarfs; Entwicklung von Zielempfehlungen und Praxisbeispielen; organisatorische Prozessbegleitung Maßnahmenbegleitung: Durchführung von Dialogveranstaltungen mit den Akteuren; Unterstützung bei einzelnen Umsetzungsschritten

5 BÜRGERDIALOG WARUM EIGENTLICH? 5 Einwände: In der Kommunalpolitik: Wir haben ja gar nichts mehr zu entscheiden. In der Verwaltung: Lohnt der ganze Aufwand? Bei vielen Bürgerinnen und Bürgern: Die machen ja doch, was sie wollen.

6 BÜRGERDIALOG. WARUM EIGENTLICH? 6 Eine formelle Bürgerbeteiligung ist im Bau- und Planungsrecht schon jetzt vorgesehen: Auslegung der Bebauungspläne Einwohnerversammlungen Einwohnerfragestunden Bürgerentscheide Warum darüber hinaus gehen? Das Ziel der informellen Bürgerbeteiligung: Akzeptanzmanagement Strukturierung von Meinungsbildungsprozessen Ansprache der leisen Bürger, nicht nur der Projektgegner Sicherstellung des richtigen Zeitpunkts: Die formelle Bürgerbeteiligung kommt oft nicht zu spät, sondern zu früh - wichtig ist der zeitliche Zusammenhang von Bürgerbeteiligung und Realisierung der Maßnahme.

7 WANN? BÜRGERBETEILIGUNG OFT JAHRE VOR BAUBEGINN! 7

8 BÜRGERDIALOG STRUKTURIEREN 8 Ob Bürgerinnen und Bürger sich äußern, bestimmen nicht Politik und Verwaltung. Das Internet und soziale Netzwerke wie Facebook haben die Gesellschaft verändert. Die Menschen sind es gewohnt, unmittelbar mitzureden, oft auch ungeschützt. Gleichzeitig treten Interessengruppen und Umweltverbände tatkräftig für ihre Belange ein. Quelle: shz Onlinebefragung Es geht um das Wann und Wie: Gut gemachte Bürgerbeteiligung kann die Akzeptanz für Planungsverfahren erhöhen und damit Projekte beschleunigen.

9 ADRESSATEN DER BÜRGERBETEILIGUNG (1) 9

10 ADRESSATEN DER BÜRGERBETEILIGUNG (2) 10 SYMPATHISANTEN AKTIVE AKTEUERE MITGLIEDER BÜRGERINITIATIVE/ VEREINE INTERESSIERTE

11 FORMATE DER BÜRGERBETEILIGUNG 11 Es gibt nicht das klassische Bürgerbeteiligungsverfahren; die Veranstaltungsformen, der Einsatz von Medien und Moderatoren muss sich in jedem einzelnen Fall nach der individuellen örtlichen Situation und nach dem Projekt richten. Einzelne und kombinierbare Formate: Online-Beteiligung ( Faktencheck ) und Chatrooms Moderierte Bürgerversammlungen Workshops Für Betroffenengruppen; z.b. Anwohner, Nutzer, Umweltverbände Nach Themenschwerpunkten; z.b. Verkehrssicherheit, Umwelteingriff, Funktionalität Vieraugen-Gespräche

12 INDIVIDUELLER PROJEKTVERLAUF: 12 Einarbeitung in die Situation vor Ort Vorbereitungsgespräch/ Sachlage Durchführung Dokumentation Ortstermin Kennenlernen der Entscheidungsträger Analyse des örtlichen Umfelds Stakeholder-Analyse Kommunikationskonzept - Medial - Webbasiert - Social Media Projektablaufplan Festlegung der Veranstaltungsformate Moderation der Veranstaltungen Projektbegleitung Umfassende Dokumentation der Ergebnisse des Verfahrens Abstimmung mit den Auftraggebern Vorbereitung der Beschlussfassung

13 KOMMUNIKATIONSKONZEPT BEISPIEL FRANKFURT-NIEDERRAD (1) 13

14 KOMMUNIKATIONSKONZEPT BEISPIEL FRANKFURT-NIEDERRAD (2) 14

15 KOMMUNIKATION: PRESSEARBEIT AM BEISPIEL STADT BINGEN 15 BÜRGERBETEILIGUNG Im Workshop formulieren Anlieger ihre Wünsche für die Mariahilf- und Rochusstraße BINGEN - Das ist also die Kür. Nach der Bürgerbeteiligung in großer Runde folgte die Detailarbeit im Workshop. Zu verhandeln war die Ausbauplanung in der Mariahilf-, Rochus- und Rupertusstraße sowie in der Rochusallee. Rund 20 Bürger hatten sich für den Abend in der Mensa der Grundschule an der Burg Klopp angemeldet. Die Tische waren in Hufeisenform gestellt und für jeden gab es ein Namensschild im Corporate Design der Stadt. Wer nun zänkisches Gekeife um Bordsteinhöhen und Bürgersteigbreiten erwartet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Sachlich, tiefenentspannt und gelegentlich sogar heiter arbeitete die Runde den Themenfahrplan ab, der von der vorausgegangenen Bürgerbeteiligung als Marschrichtung vorgegeben worden war. Nach gut zwei Stunden gab es ein unaufgeregtes Ergebnis, bei dem sich fast gänzlich auch die Verwaltung auf der Seite der Bürger sah. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

16 UNSERE REFERENZEN 16 FRANKFURT AM MAIN DFB-AKADEMIE HAMBURG MITTE ALTONA HEIDELBERG BAHNSTADT Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und strategischen Kommunikation der Stadt Frankfurt am Main beim Bürgerentscheid zum Bau der DFB-Akademie Webbasierte Begleitung des örtlichen Bauprojekts mit Vorhabenbeschreibung, Dokumentation, Visualisierung, Webcam & Bauplänen Bürgernahe Darstellung des Bauvorhabens im Internet, durch Pressearbeit und Begleitung der örtlichen Veranstaltungen

17 UNSERE REFERENZEN 17 BINGEN NORDWEST-MECKLENBURG ILEK LUDWIGSLUST-PARCHIM ILEK Durchführung eines Beteiligungsverfahrens im Rahmen des Ausbaus der Mariahilfstraße in Bingen mit Moderation und Workshops Begleitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts (ILEK) mit Bürgerforen, Strategieworkshops, Informationsveranstaltungen und Pressegesprächen. Dokumentation über VIUweb. Veranstaltungen und Informationsabende zum ILEK, gekoppelt an eine webbasierte Darstellung der Ergebnisse und Sachstände

18 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DSKB Deutsche Strategie- und Kommunikationsberatung GmbH Ein Unternehmen der DSK BIG BAU-Unternehmensgruppe Ihr Ansprechpartner Jost de Jager Geschäftsführer Büro Kronshagen Eckernförder Straße Kronshagen Telefon Telefax +49 (431) Mobil +49 (175) Mobil

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