Schulfilter Plus Was ist neu? Benutzerhandbuch. Noch sicherer Datensafe, Lernbox-Konfliktdetektor uvw.

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1 Schulfilter Plus Benutzerhandbuch Was ist neu? Alle neuen und verbesserten Funktionen des Schulfilter Plus aus einer Hand! Noch sicherer Datensafe, Lernbox-Konfliktdetektor uvw. Noch einfacher und komfortabler Einfachere Verwaltung der Lernboxen für Lehrkräfte zur eigenverantwortlichen Gestaltung des Unterrichts einfach sicher pädagogisch

2 1 EINLEITUNG Das Konzept TIME for kids Service-Center für Schulen Verwendete Hinweissymbole 8 2 DAS COCKPIT Verbindung zum Cockpit NEU Aufruf des Cockpits über HTTPS Aufruf des Cockpits über das Lehrer-PC-Tool NEU Login Das Cockpit im Überblick Beispielhafte Domain- / Schulstruktur 13 3 MENÜPUNKT ALLGEMEIN Startseite NEU Webseite testen Anmelden / Abmelden 16 4 MENÜPUNKT LERNBOXEN Lernbox Neu Lernbox Grundeinstellungen Lernbox Themenbereiche NEU Generell gesperrte Themenbereiche Lernbox Linkliste Lernbox Computer / Personen Lernbox Zeit Lernbox Medientypen Einschalten der Lernbox Lernboxen Übersicht Eigene Lernboxen NEU Konfliktdetektierung Aktive Lernboxen Passive Lernboxen Vorlagen Schnellsperrung 30 5 MENÜPUNKT GRUNDEINSTELLUNGEN Internetgrundschutz NEU Themenbereiche Medientypen Linkliste Computer / Personen Übersicht Verzeichnisdienst-Objekte importieren NEU CSV-Import Gruppen 38 2

3 5.3.1 Gruppenübersicht Gruppenzuweisung Supergruppenzuweisung Fachgebiete Zeitblöcke 41 6 MENÜPUNKT ADMINISTRATION Benutzerverwaltung Benutzerübersicht Rollenübersicht Rollen bearbeiten Supergruppenzuweisung Rechtezuweisung Adresslisten NEU Konfiguration NEU Weiße Liste NEU Schwarze Liste NEU Vorgabe-Listen Datensicherung NEU Verwalten NEU Erstellen NEU Hochladen Cockpiteinstellungen Allgemein Visitenkarte 53 7 MENÜPUNKT SYSTEM Filterkonfiguration Filterdatenbank NEU Temporäre Freigabe NEU WebLearn Logs Extras Lizenzierung Lizenzschlüssel Lizenzserver erreichbar? Proxykonfiguration Proxyintegration Upstreamproxy NEU Squid-Proxykonfiguration Verzeichnisdienst Verbindung Wartung 71 3 einfach sicher pädagogisch

4 8 MENÜPUNKT HILFE Versionsinformationen Schulfilter Plus Versions-Info Hotline Service-Center für Schulen LiveSupport Informationen für die Lehrkräfte 74 9 ANHANG Glossar Haftungsausschluss Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen 78 Impressum 80 4

5 Was ist NEU beim Schulfilter Plus? Datensafe für das tägliche, sichere Backup Ihrer Installations- und Konfigurationsdaten Lernbox-Konfliktdetektor für Lehrkräfte im Unterricht 3. Noch komfortablere Lernboxenverwaltung 4. Verzeichnisfunktion in Kombination mit Schulrouter Plus 5. Unterschiedliche Featurewünsche von Schulen 6. Bugfixes 5 einfach sicher pädagogisch

6 1 1 EINLEITUNG EINLEITUNG Das Konzept TIME for kids Service-Center für Schulen Verwendete Hinweissymbole 8 6

7 1 EINLEITUNG Dieses Handbuch soll Sie durch den gesamten Prozess der Einführung und Benutzung des Schulfilter Plus in Ihrer Schule navigieren Sollten Sie trotzdem einmal nicht weiter kommen, können Sie sich auch an unser Service-Center für Schulen unter der Nummer wenden oder eine Mail folgende Adresse senden:» Weitere Informationen zum Kinder- und Jugendschutz im Internet, zu TIME for kids und weiteren Angeboten von TIME for kids finden Sie im Internet unter:» Das Konzept Der TIME for kids Schulfilter Plus bietet Schulen einen wirksamen und verantwortungsvollen Kinder- und Jugendschutz im Internet. Der Schulfilter Plus ist der Standard für deutschsprachige Schulen. Er zeichnet sich durch ein ganzheitliches modular kombinierbares Lösungskonzept nach dem aktuellen Stand der Technik aus. Tausende von Schulen vertrauen bereits diesem Standard. Die fortlaufende Weiterentwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit Lehrkräften in den Schulen und den Strukturen der Lehrerfortbildung. Anforderungen von Schulträgern, Medienzentren und anderen Institutionen werden ebenfalls kontinuierlich berücksichtigt. Die Informations- und Bewusstseinsarbeit spielt neben der Bereitstellung einer ganzheitlichen Lösung eine bedeutende Rolle zur Stärkung des Kinder- und Jugendschutzes im Internet in der Schule, zuhause in den Familien und in Kinder- und Jugendeinrichtungen. TIME for kids Informationstechnologien unterstützen hier die TIME for kids Foundation, die sich dauerhaft für die Medienkompetenzvermittlung unter Berücksichtung des Kinder- und Jugendschutzes im Internet engagiert. Mit Hilfe des Schulfilter Plus Cockpits ist es Lehrkräften möglich, individuell und unabhängig vom Systemadministrator, jederzeit das Internet spezifisch für ihre Unterrichtssituation nutzbar machen. Für einzelne Computer oder Schüler können Lerngruppen gebildet werden. Im Rahmen der Binnendifferenzierung können spezifische Internet- und Unterrichtsinhalte zeitlich begrenzt zur Verfügung gestellt werden. Das Konzept von TIME for kids ermöglicht bereits tausenden Schulen einen spannenden, erlebnisreichen Unterricht und sichert die Freiheit der Lehre und des Lernens. TIME for kids unterstützt Sie bei allen Fragen für ein einfaches und sicheres Internet. Sowohl für technische als auch pädagogische Fragen steht Ihnen unser Service-Center gerne zur Verfügung. 7 einfach sicher pädagogisch

8 1.2 TIME for kids Service-Center für Schulen Supportteam Das TIME for kids Supportteam hilft Ihnen bei technischen, pädagogischen und organisatorischen Fragestellungen. Telefon: Montag bis Freitag: von 7 Uhr bis 17 Uhr Webseite: >> Hotline für technische, pädagogische und organisatorische Fragestellungen FAQs Live-Support Der Live-Support begleitet Sie direkt über das Internet. Per Chat und per Telefon werden Ihre Fragen sofort beantwortet. Alternativ kann die Steuerung Ihrer Maus und Tastatur dem Support übergeben werden, der dann alle Einstellungen direkt für Sie durchführt. Sie können bei der Installation und Konfiguration des Schulfilter Plus zusehen und haben parallel Zeit für andere Dinge. So wird Ihnen einfach und schnell geholfen. Integrationscheck inkl. Integrationsberatung Mit dem Integrationscheck können Sie testen, ob der TIME for kids Schulfilter Plus in Ihre bestehende IT-Infrastruktur einfach und schnell integriert werden kann. Den Prüfbericht können Sie sofort ansehen und ausdrucken. Weiterhin können Sie beim Service-Center einen Rückruf oder Mailkontakt anfordern. Die Nutzung des Integrationschecks und des Live-Supports entlastet den Administrator in der Schule und macht ein schnelles Handeln möglich. Support Über das TIME for kids Formular können Sie jederzeit technische, pädagogische und organisatorische Fragen stellen. 1.3 Verwendete Hinweissymbole TEXTMARKIERUNGEN BEDEUTEN: SYMBOLE: Farbe Blau: Verweis auf externe Quelle Farbe Grün: Verweis auf anderen Bereich im Handbuch BEFEHLSEINGABE Webseite / Link:» AUFFORDERUNG ZUM TASTENDRUCK! i Wichtige Information Warnhinweis AUFFORDERUNG ZUM TASTENDRUCK 8

9 TIME for kids Schulrouter Plus 2 2 DAS COCKPIT DAS COCKPIT Verbindung zum Cockpit Aufruf des Cockpits über HTTPS Aufruf des Cockpits über das Lehrer-PC-Tool Login Das Cockpit im Überblick Beispielhafte Domain- / Schulstruktur 13 9 einfach sicher pädagogisch

10 2 DAS COCKPIT Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einen einsatzfähigen Schulfilter Plus in Ihrem Netzwerk. Sie haben die Grundkonfiguration durchgeführt und können nun bei einzelnen Funktionen weiter ins Detail gehen. Im Folgenden werden alle Funktionen des Schulfilter Plus im Detail erklärt und anhand von Praxisbeispielen anschaulich gemacht. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir nicht auf alle möglichen Schulstrukturen eingehen können, sondern eine beispielhafte Struktur verwenden. 2.1 Verbindung zum Cockpit Um den Schulfilter Plus zu konfigurieren, müssen Sie von einem PC in Ihrem Netzwerk die Benutzeroberfläche des Schulfilter Plus, das sog. Cockpit, aufrufen. Dies geschieht über den Aufruf einer Webseite. Um die Webseite zu erreichen, öffnen Sie einen Internetbrowser, wie z.b. Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox und geben in der Adresszeile den Netzwerknamen oder die IP-Adresse der Schulfilter Plus Installation, gefolgt von der Portangabe :83 ein. Sollten diese Angaben nicht bekannt sein, wenden Sie sich bitte an die Person oder Institution, die den Schulfilter Plus in Ihrer Schule eingerichtet hat. Beispieleingaben im Internet-Browser:» oder» NEU Aufruf des Cockpits über HTTPS Das Cockpit des Schulfilter Plus kann nun auch über eine gesicherte HTTPS-Verbindung auf Port 447 erreicht werden. Die Verbindung zum Cockpit erfolgt per HTTPS verschlüsselt. Bei der Verwendung des HTTP (Hypertext Transfer Protocol ) werden die Daten unverschlüsselt übertragen. Kann das Cockpit per HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) abgerufen werden, so findet eine Verschlüsselung per SSL-Verfahren (Secure Sockets Layer) statt. Beispieleingaben im Internet-Browser:» oder» Aufruf des Cockpits über das Lehrer-PC-Tool Der Lehrer-PC ist ein Zusatzprogramm für den TIME for kids Schulfilter Plus. Der Schulfilter Plus muss vor der Installation des Lehrer-PC im Netzwerk installiert sein. Mit Hilfe der Software können Sie unter anderem eine Autologin-Verbindung zum Cockpit TIME for kids Schulfilter Plus erstellen. Das Lehrer-PC-Tool können sie kostenfrei unter» herunterladen. 10

11 Danach müssten Sie folgenden Bildschirminhalt sehen und können sich mit Ihrem Benutzeraccount anmelden. 2.2 NEU Login Beim ersten Öffnen des Cockpits können Sie sich mit dem Benutzernamen tfkadmin und Passwort tfkadmin anmelden. Ändern Sie nach dem ersten Einloggen unbedingt das Standardpasswort für den Benutzer tfkadmin. Solange Sie noch das voreingestellte Standardpasswort verwenden, haben Sie keinen sicheren Zugangsschutz, da es aus den Handbüchern für jeden ermittelbar ist. Aus diesem Grund werden Sie nach jedem Anmelden mit dem Standardpasswort zur Änderung aufgefordert. 11 einfach sicher pädagogisch

12 2.3 Das Cockpit im Überblick Das Cockpit besteht aus folgenden Teilen: 1. Kopfzeile (1) 2. Navigationsmenü (2) 3. Hauptteil (3) 4. Soforthilfe (4) 5. Fußzeile (5) Die Bedienung des Cockpits erfolgt im Wesentlichen über den Hauptteil (Mitte) oder über das Navigationsmenü (oben). Die Soforthilfe (rechts neben dem Hauptteil) liefert wichtige Hinweise zum jeweiligen gerade aktiven Hauptteil. In Kopf- und Fußzeile sind Produktinformationen und Copyrighthinweise enthalten. Im Folgenden werden die einzelnen Funktionen von links nach rechts und innerhalb des Menüs von oben nach unten erklärt. 12

13 2.4 Beispielhafte Domain- / Schulstruktur Folgende beispielhafte Domain- / Schulstruktur wurde für die Erstellung des Handbuches verwendet. Bitte beachten Sie, dass Ihre Einstellungen in der Schule davon abweichen. 13 einfach sicher pädagogisch

14 3 3 MENÜPUNKT ALLGEMEIN MENÜPUNKT ALLGEMEIN Startseite Webseite testen Anmelden / Abmelden 16 14

15 3 MENÜPUNKT ALLGEMEIN 3.1 Startseite Von der Startseite sind wichtige Funktionen per Knopfdruck direkt erreichbar. Alle Funktionen, für die Sie keine Rechte besitzen, sind ausgeblendet. Die Startseite ist in zwei Funktionsbereiche eingeteilt: Funktionen für den Unterricht Diese Funktionen dienen in erster Linie der Unterrichtsgestaltung. Funktionen für den Administrator Administrative Funktionen dienen der Grundkonfiguration des Schulfilter Plus. 15 einfach sicher pädagogisch

16 3.2 NEU Webseite testen Sie wollen Ihre Unterrichtslinks prüfen, bevor Sie diese Ihren Schülern anbieten? Sie möchten eine Adresse (URL) aus dem Internetverlauf eines Schülers analysieren? Mit einer Anfrage an die Filterdatenbank können Sie testen, ob ein Internetangebot dem Filter bereits bekannt ist und in welche Themenbereiche diese Seite klassifiziert wurde (zu finden unter: Allgemein Webseite testen). Tragen Sie die Internetadresse in das Feld ein oder fügen Sie diese aus der Zwischenablage ein und klicken Sie auf Testen. Zur angefragten Internetseite werden die zugeordneten Themenbereiche angezeigt. Status im Internetgrundschutz Die Funktion "Webseiten testen" zeigt nun zusätzlich an, ob eine getestete Seite über ein Themenbereich im Internetgrundschutz freigegeben oder gesperrt ist. 3.3 Anmelden / Abmelden Im Menü unter Allgemein finden Sie die Funktion Anmelden, wenn Sie noch nicht am Cockpit ange- meldet sind. Wenn Sie bereits am Cockpit angemeldet sind, wechselt diese Funktion automatisch zu Abmelden. Die Funktion dient dem An- und Abmelden eines Benutzers am Cockpit. 16

17 TIME for kids Schulrouter Plus MENÜPUNKT LERNBOXEN 44 MENÜPUNKT LERNBOXEN Lernbox Neu Lernbox Grundeinstellungen Lernbox Themenbereiche Generell gesperrte Themenbereiche Lernbox Linkliste Lernbox Computer / Personen Lernbox Zeit Lernbox Medientypen Einschalten der Lernbox Lernboxen Übersicht Eigene Lernboxen Konfliktdetektierung Aktive Lernboxen Passive Lernboxen Vorlagen Schnellsperrung einfach sicher pädagogisch

18 4 MENÜPUNKT LERNBOXEN Mit Lernboxen speichern und aktivieren Sie Konfigurationen, die über den Internetgrundschutz hinaus, z.b. für eine spezielle Unterrichtssituation gelten sollen. Eine Lernbox hat immer inhaltliche Optionen (Anpassung von Themenbereichen und / oder Einträge in der Linkliste), eine Zuweisung von Computern oder Personen bzw. Lerngruppen und ein zeitliches Intervall. Schwarze Liste Wie das Modell zeigt, gibt es drei Prioritätsebenen für Lernboxen: hoch, mittel und niedrig. Demnach gilt für Personen, Gruppen und Computer immer die Lernbox mit der höchsten Priorität. Lernboxen können lediglich durch Schnellsperrungen und globale Adresslisten überlagert werden. Jeder Benutzer des Schulfilter Plus Cockpits kann seine eigenen Lernboxen anlegen und verwalten. 18

19 4.1 Lernbox Neu Lernbox Grundeinstellungen Belassen Sie den Typ auf Lernbox. Vergeben Sie einen eindeutigen Namen und ggf. eine Beschreibung für die Lernbox. Ordnen Sie die Lernbox einem Fachgebiet zu. Dies dient der späteren Sortierung und Auffindung der Lernboxen in der Übersicht. Die Anpassung der Fachgebietsbezeichnungen kann im Menü Grundeinstellungen Fachgebiete vorgenommen werden.! Die Option Vorlage erlaubt das Speichern von Lernbox-Vorlagen für andere Nutzer. Hiermit können Inhalte (angepasste Themenbereiche und Linklisteneinträge) und Zeitintervalle vordefiniert werden. Die Lehrkraft muss vor Aktivierung nur noch die entsprechenden Computer, Personen oder Gruppen zuweisen. Wählen Sie die Voreinstellung Einstellungen aus Internetgrundschutz übernehmen, wenn Sie eine Lernbox erstellen wollen, die über den Internetgrundschutz hinaus gelten soll. Wählen Sie die Voreinstellung Internet aus, wenn Sie die Internetnutzung auf einzelne Links oder ausgewählte Themenbereiche einschränken wollen. 19 einfach sicher pädagogisch

20 Temporäre Freigabe über Blockseite erlauben Diese Option erlaubt Lehrkräften den temporären Zugriff auf eine gesperrte Internetseite. Lehrkräften kann somit im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung eine uneingeschränkte Recherche ermöglicht werden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie unter >> Temporäre Freigabe Lernbox Themenbereiche Der Schulfilter Plus klassifiziert Internetseiten in ein oder mehrere Themenbereiche. Die Grundlage der Filterung ist das gezielte Freigeben oder Sperren dieser Themenbereiche. Mit wenigen Klicks können Sie hiermit die Internetnutzung auf die Medienkompetenz Ihrer Schüler und das gewünschte Medienverhalten anpassen. Dabei müssen Sie nicht in eine zeitaufwendige Verwaltung von Links in einzelnen Listen eintreten. Vorauswahl und Anpassung Variieren Sie hier die für den Unterrichtsanlass benötigten Themenbereiche. Treffen Sie hierzu als Vorauswahl die Ihrer Schulform entsprechende Altersstufe.Passen Sie anschließend unter allgemein die Themenbereiche entsprechend dem gewünschten Medienverhalten an. Zu sperrende Themenbereiche werden mit einem Kreuz und der Farbe Rot gekennzeichnet. Im Bereich bildungsrelevant sind Themenbereiche erfasst, die Unterrichts- und Projektbezüge bieten. Diese sind grundsätzlich freigegeben, können aber von Ihnen angepasst werden. Der Bereich kritisch listet Themenbereiche auf, in denen absolut verbotene, jugendgefährdende und entwicklungsbeeinträchtigende Internetinhalte zusammengefasst werden. Diese sind grundsätzlich gesperrt und sollten auch als Themenbereich nicht freigegeben werden. 20

21 Sperrung unbekannter Seiten Die Option Sperrung unbekannter Seiten bietet einen weiteren Sicherheitsvorteil, führt aber zu starken Einschränkungen im Unterrichtsbetrieb. Mit deren Aktivierung werden nur Internetseiten zugelassen, die bereits in der Filterdatenbank klassifiziert sind. Neue Internetseiten und kleine, private Angebote z. B. von Lehrkräften, wenig besuchte Schulhomepages etc. wären dann bis zu deren Prüfung und Klassifizierung ausgeschlossen NEU Generell gesperrte Themenbereiche Diese Themenbereiche wurden im Internetgrundschutz als "generell gesperrt" eingestellt und können in Lernboxen nicht freigegeben werden. So kann verhindert werden, dass man beispielsweise kritische Themenbereiche aus Versehen freigibt Lernbox Linkliste Freie Links In diesem Bereich erfassen Sie die Internetseiten, die über den Internetgrundschutz hinaus freigegeben werden sollen. Dies kann z.b. nötig sein, wenn eine Internetseite in mehrere Themenbereiche einsortiert ist und ein Themenbereich davon generell gesperrt ist. Zusätzlich können Sie Ihren Schülern auch potentiell kritische Inhalte im Unterrichts- oder Projektkontext zur Recherche oder Ansicht kontrolliert zur Verfügung stellen. Nehmen Sie hierzu den entsprechenden Link in die Liste Freie Links auf. Im definierten Zeitintervall und für zugeordnete Computer oder Personen sind diese Inhalte dann erreichbar. Mit Ablauf des Zeitintervalls gilt dann wieder der Internetgrundschutz. Bitte achten Sie auf die Art und Weise des Eintrages. 21 einfach sicher pädagogisch

22 Beispiele: *ebay.de* gibt alle Angebote von ebay Deutschland frei. *.ebay.* gibt alle Angebote von ebay weltweit frei. *kunst.ebay.de* gibt den Kunst und Antiquitäten Bereich auf ebay Deutschland frei. Neu Im hier aufgehenden Fenster können sie eine URL angeben, die auf die Freie Linkliste soll. Hierbei kann der Stern als Platzhalter verwendet werden. Import Eine vorher durch die Exportiere Datei -Funktion erstellte Linkliste kann hier geladen werden. Außerdem ist es möglich mehrere Links einzugeben, dabei muss jeder auf einer eigenen Zeile eingetragen sein. Exportiere Datei Die aktuelle Liste Freie Links wird als Textdatei zum Download angeboten. Gesperrte Links In diesem Bereich erfassen Sie die Internetseiten oder Domains, die gesperrt werden sollen. Beinhaltet ein Internetangebot auf einer Unterseite die von den Schülern zu erarbeitende Lösung, nehmen Sie diese einzelne Seite oder Datei (z.b. PDF-Datei) in die Liste Gesperrte Links auf. Das Internetangebot gesamt kann trotzdem genutzt werden die Ergebnisseite wird gesperrt. Verwenden Sie das Symbol * als Platzhalter die Eingabe von *.ebay.de* würde z.b. das komplette ebay-angebot für den deutschen Raum sperren. Hingegen die Eingabe von *signin.ebay.de* würde nur das Einloggen bei ebay sperren. Ein Schüler kann also die ebay-seite besuchen, aber keinen Kauf abschließen, weil er sich dafür einloggen müsste. Dieses Beispiel lässt sich auf beliebig viele Anwendungsfälle übertragen. 22

23 Neu Im hier aufgehenden Fenster können sie eine URL angeben, die auf die Gesperrte Links -Liste soll. Hierbei kann der Stern als Platzhalter verwendet werden. Import Eine vorher durch die Exportiere Datei -Funktion erstellte Linkliste kann hier geladen werden. Außerdem ist es möglich mehrere Links einzugeben, dabei muss jeder Link sichauf einer eigenen Zeile befinden. Exportiere Datei Die aktuelle Liste Gesperrte Links wird als Textdatei zum Download angeboten Lernbox Computer / Personen Abweichend vom Internetgrundschutz, der für das gesamte Netzwerk gilt, können Sie eine Lernbox auf ein oder mehrere Computer oder Personen in der Schule anwenden. Eine Vereinfachung der Auswahl ist möglich, wenn der Administrator diese einzelnen Computer oder Personen in Gruppen für z. B. einen Lernort (Computer, IP-Adressbereich) oder eine Klasse organisiert. Eine Beschreibung der Computer und Personenverwaltung finden Sie im Kapitel Computer / Personen. Einstellungen Weisen Sie der Lernbox den/die entsprechenden Computer oder die Personen zu. Im linken Feld Von: sehen Sie die Liste der verfügbaren Computer oder Personen. Das Aufklapp-Fenster (Popup) bietet eine Auswahl voreingestellter Gruppen, z. B. Räume oder Klassen. Diese Gruppierung wird durch den Administrator vorgenommen. Markieren Sie links die gewünschten Computer oder Personen. Eine Mehrfachauswahl ist mit der Taste STRG möglich. Weisen Sie diese der aktuellen Lernbox durch Klicken der Taste >> zu. 23 einfach sicher pädagogisch

24 4.1.5 Lernbox Zeit In diesem Bereich können Sie das Zeitintervall für die Gültigkeit der Lernbox anpassen. In der Voreinstellung wird die Option immer verwendet. Einstellungen Soll eine Lernbox z. B. nur an einem bestimmten Wochentag oder in einem festen Zeitraum gelten, wählen Sie bitte die Vorauswahl angepasst und erstellen Sie ein neues Zeitobjekt indem Sie auf Neu klicken. Legen sie beim Datumsmodus fest, ob die Zeiteinstellung an einem bestimmten Wochentag oder "jeden Tag" gelten soll. Voreingestellte Zeitblöcke, z. B. für Unterrichtsstunden, die sie beim "Zeitmodus" auswählen können, vereinfachen die Einstellung der Uhrzeit der Zeiteinstellung. Mit dem Zeitmodus "individuell" können Sie die Uhrzeit bis auf 5 Minuten genau einstellen. Der Schalter "Bis Tagesende" stellt die "Bis-Zeit" auf 24:00. Mit dem Kalendermodul können Sie leicht Datumsbereiche definieren, in denen Ihre Zeiteinstellungen gelten sollen. Sie können für eine Lernbox auch mehrere Zeiteinstellungen definieren. 24

25 4.1.6 Lernbox Medientypen Neben dem Aufruf von Internetseiten kann der Schulfilter Plus auch Medienformate eines Downloads erkennen. Diese können ebenfalls gesperrt werden. Die Sperrung hat keine Auswirkung auf Medien, die innerhalb einer Internetseite dargestellt werden (sog. Streaming), wie z. B. Videos in einer Teilansicht. Einstellungen Wählen Sie den entsprechenden Bereich aus. Wollen Sie z. B. den Download von Musik unterbinden, markieren Sie im Bereich Musik die Dateitypen mp3 und ogg. Bestätigen Sie je Bereich mit Übernehmen. 25 einfach sicher pädagogisch

26 4.1.7 NEU Aktivierung In diesem Bereich können sie festlegen welche Nutzer dazu in der Lage sind die Lernbox ein- bzw. auszuschalten. Dazu markieren sie den entsprechenden Nutzer in der Liste der verfügbaren Nutzer und fügen ihn mit einem Klick auf den Button Benutzer hinzufügen der Liste der Benutzer, welche dies dürfen, hinzu. Um einem Benutzer dieses Privileg wieder zu entziehen markieren sie selbigen in der Liste der Benutzer, welche diese Lernbox ein- bzw. ausschalten dürfen und bestätigen dies mit einem Druck auf den Benutzer entfernen Button Einschalten der Lernbox Einstellungen Das Aktivieren Ihrer neuen Lernbox erfolgt über den Button Einschalten. In der Übersicht können Sie Ihre Lernboxen dann verwalten. Lernboxinhalte können für andere Benutzer auch als Vorlage bereitgestellt werden (siehe hierzu >> 9.1 Glossar). 26

27 4.2 Lernboxen Übersicht Eigene Lernboxen In diesem Bereich werden alle von Ihnen erstellten Lernboxen aufgelistet. Die Lernboxen werden standardmäßig in der Reihenfolge des Erstellens angezeigt. Zum Bearbeiten einer Lernbox oder zum Löschen klicken Sie bitte auf den Aktionsbutton.! Gelöschte Lernboxen können nicht wiederhergestellt werden! Das Statusfeld zeigt an, welche Lernboxen gerade aktiv sind oder nicht. Folgende Statusmöglichkeiten gibt es: Lernbox aktiv, wirkt gerade Lernbox passiv, wirkt nicht zur Zeit Lernbox aktiviert, aber unvollständig konfiguriert (es fehlen Lernboxinhalte) Lernbox ausgeschaltet Vorlage 27 einfach sicher pädagogisch

28 NEU Konfliktdetektierung In der Übersicht der eigenen Lernboxen findet eine Konfliktprüfung mit allen aktuell aktiven Lernboxen statt. Dabei wird überprüft ob bei Lernboxen mit gleicher Priorität eine zeitliche Überschneidung existiert und eine IP oder ein Benutzer von beiden Lernboxen erfasst wird. Existiert ein Konflikt, so werden die betroffenen Lernboxen mit einem roten Ausrufezeichen hinter dem Statussymbol markiert. Beim Klick auf das Statussymbol oder das Ausrufezeichen der entsprechenden Lernbox öffnet sich die dazugehörige "Konfliktwarnung". Hier wird der Konflikt ausführlich beschrieben, damit er schnell und einfach behoben werden kann Aktive Lernboxen Aktive Lernboxen sind Lernboxen, die eingeschaltet sind und die im Moment aktiv wirken, d.h., deren Datums- und Zeitintervall die aktuelle Systemzeit umfasst. 28

29 4.2.3 Passive Lernboxen Passive Lernboxen sind Lernboxen, die eingeschaltet sind und die zu einem anderen Zeitpunkt wirken, d.h. deren Datums- und Zeitintervall außerhalb der aktuellen Systemzeit liegt. Wenn der angegebene Zeitraum erreicht ist, wird aus der passiven Lernbox automatisch eine aktive Vorlagen Vorlagen sind vordefinierte Lernboxen, die sowohl inhaltliche (angepasste Themenbereiche, Inhalte in Linklisten) als auch organisatorische Einstellungen (Datum- und Zeitintervall) beinhalten können. Zum Einschalten ist dann nur noch die Zuweisung von Computern, Personen oder Gruppen notwendig. Hier können Sie z. B. für einen Fachbereich eine gemeinsame Wissensbasis (Lernbox für ein Thema / Projekt mit Linkliste) aufbauen, die Sie dann gezielt aktivieren können. Es werden alle Vorlagen aller Benutzer (Ersteller) angezeigt. 29 einfach sicher pädagogisch

30 Vorlagen verwenden Sie verwenden eine Vorlage, indem Sie die Aktion als Lernbox bearbeiten auswählen. Es wird eine Kopie der Vorlage als eigene Lernbox bereitgestellt,, die Sie dann selbst Ihren Wünschen anpassen können.passen Sie ggf. die inhaltlichen Einstellungen sowie die Zeit an. Weisen Sie dann die Computer, Personen oder Gruppen zu und schalten Sie die neue Lernbox ein Schnellsperrung Sie wollen die Aufmerksamkeit der Schüler nach der Internetnutzung wiedererlangen? Die Schnellsperrung erlaubt es, die Internetnutzung mit wenigen Klicks für Lerngruppen komplett zu sperren und ggf. auch spontan auf Internetgrundschutzniveau wieder frei zu geben. Einstellungen Wählen Sie eine oder mehrere Gruppen aus, die Sie schnell sperren wollen. Definieren Sie unter Zeit auswählen die Zeit, bis zu der die Sperrung gelten soll. Klicken Sie auf Sperren. Nach Ablauf der Zeit ist für diese Lerngruppe die Internetnutzung auf dem Niveau des Internetgrundschutzes wieder möglich.! Die Schnellsperrung setzt die Konfiguration von Gruppen voraus. Nähere Infos im Kapitel Gruppen. 30

31 TIME for kids Schulrouter Plus MENÜPUNKT GRUNDEINSTELLUNGEN 55 MENÜPUNKT GRUNDEINSTELLUNGEN Internetgrundschutz Themenbereiche Medientypen Linkliste Computer / Personen Übersicht Verzeichnisdienst-Objekte importieren CSV-Import Gruppen Gruppenübersicht Gruppenzuweisung Supergruppenzuweisung Fachgebiete Zeitblöcke einfach sicher pädagogisch

32 5 MENÜPUNKT GRUNDEINSTELLUNGEN 5.1 Internetgrundschutz Der Internetgrundschutz wird in der Schule abgestimmt und vom Administrator der Schule eingestellt. Wenn Lehrkräfte sich durch den Internetgrundschutz in der Unterrichtssituation eingeschränkt fühlen, können Sie eine generelle Änderung für alle Lehrkräfte in der Schule beantragen. Einfacher und schneller ist die eigenverantwortliche Einrichtung von Lernboxen zur individuellen Unterrichtsgestaltung durch jede Lehrkraft. Nähere Informationen gibt es im Bereich Lernboxen. Jeder Lehrkraft wird so eine einfache und sichere Nutzung des Internets in jeder spezifischen Unterrichtssituation geboten. Es ist hier jedoch möglich bestimmte Themengebiete generell zu sperren. Diese können von den Lehrern nicht wieder in einer Lernbox freigeschaltet werden. Bestehende Lernboxen übernehmen die Änderungen der generellen Sperre, wird sie deaktiviert nehmen die Themenbereiche in den Lernboxen wieder ihren ursprünglichen Zustand an NEU Themenbereiche Um die Auswahl der einzelnen Themenbereiche zu vereinfachen, können Sie als Vorauswahl eine Altersstufe wählen und danach individuell anpassen.! Beachten Sie hierbei, dass eine Internetseite, die in mehrere Themenbereiche fällt, immer gesperrt wird, wenn eines der Themenbereiche gesperrt ist. 32

33 5.1.2 Medientypen Sie möchten verhindern, dass bestimmte Dateien heruntergeladen werden? Haken Sie einfach den entsprechenden Dateityp an, den Sie sperren möchten. Schulrelevant sind die Bereiche Filme und Musik, in denen z. B. die gängigen Tauschbörsenformate.mpg,.mp3 oder.ogg blockiert werden können Linkliste Die Linkliste dient der spontanen Sperrung von Internetangeboten. Erfassen Sie in der Linkliste die Internetangebote, die Sie spontan sperren wollen. Dieses kann sinnvoll sein, wenn Sie aus dem Surfverlauf von Schülern oder durch Gespräche Kenntnis von neuen, entwicklungsbeeinträchtigenden Internetangeboten erhalten. Es können auch ganze Topleveldomains (Länderdomains) gesperrt werden. Beispiel für alle deutschen Seiten: *.de/* oder Verwenden Sie für jeden Eintrag eine neue Zeile! 33 einfach sicher pädagogisch

34 5.2 Computer / Personen Nachdem die Clients für den Zugriff auf den Schulfilter Plus konfiguriert sind, genießen diese automatisch den Internetgrundschutz der Schule. Damit die Lehrkräfte spezifische Interneteinstellungen für den Unterricht treffen können, müssen die einzelnen Computer und Personen, welche durch die Internetfilterung gezielt beeinflusst werden sollen, angelegt werden Übersicht In diesem Bereich definieren Sie Computer, Personen und Gruppen auf der Basis eigener Einträge. Nach dem Import von Verzeichnisdienst-Objekten kann diese Tabelle sehr umfangreich werden. Verwenden Sie die Filtereinstellungen um die Anzeige auf bestimmte Anfangsbuchstaben einzuschränken. Folgende Arten von Computern und Personen können angelegt werden: Computer / Lernorte Einzelne Computer Computergruppen z.b. Computerräume 34

35 Personen / Benutzer Einzelne Schüler mit einem Benutzeraccount Einzelne Lehrer mit einem Benutzeraccount Personen-Gruppen z.b. Klassen, Kurse, andere Lerngruppen (z.b. AGs, etc.) Im Schulfilter Plus werden die Arten von Computern und Personen nach Typen klassifiziert: IP-Bereich: Mit diesem Typ definieren Sie z.b. einen Computerraum auf Basis eines festen IP-Adressbereiches. Verwenden Sie folgende beispielhafte Schreibweise: IP-Adresse: Mit diesem Typ definieren Sie einen einzelnen Computer mit dessen IP-Adresse. Person: Mit diesem Typ definieren Sie eine einzelne Person auf Basis des Benutzerobjektes aus dem angebundenen Verzeichnisdienst. In der Regel werden diese aus dem Bereich Verzeichnisdienst- Objekte übernommen. Sollten Sie diese von Hand anlegen, verwenden Sie folgende beispielhafte Schreibweise: schule.local\anmeldename Systemgruppe: Mit diesem Typ definieren Sie eine Benutzergruppe auf Basis eines Objektes aus dem angebundenen Verzeichnisdienst. Dieses können sowohl Gruppen (Symbol cn) als auch Organisationseinheiten (Symbol ou) sein. Sollten Sie diese von Hand anlegen, verwenden Sie folgende beispielhafte Schreibweise: schule.local\gruppenname Maschine: Mit diesem Typ definieren Sie ein einzelnes System mit dessen Maschinennamen (Hostname). Einrichten von spezifischen Computern Der Schulfilter Plus wird mit einem Internetgrundschutz für das gesamte Schulnetz ausgeliefert. Dieser wird mit Hilfe eines globalen IP-Adressbereiches eingerichtet, d.h. egal, welche IP-Adressen in der Schule verwendet werden, sie sind standardmäßig im Internetgrundschutz enthalten. Um nun einzelne Computer oder Gruppen von Computern gezielt mit spezifischen Interneteinstellungen zu versorgen, müssen diese im Schulfilter Plus angelegt, bzw. aus dem Verzeichnisdienst importiert werden. Einrichten von spezifischen Personen Wollen Sie anstelle der IP-Bereiche die Filterung spezifisch auf Personen-Gruppen (z.b. Klassen, Kurse) oder einzelne Personen (z.b. Schüler) anwenden, müssen Sie einen Verzeichnisdienst an den Schulfilter Plus anbinden. Unterstützt werden hier Microsoft Active Directory (Windows Domain), Novell edirectory (vormals NDS) und OpenLDAP für Linux-Distributionen. Diese Verzeichnisdienste sind normalerweise auf einen dafür vorgesehenen Schulserver eingerichtet. Weitere Informationen im Kapitel Verzeichnisdienst. 35 einfach sicher pädagogisch

36 5.2.2 Verzeichnisdienst-Objekte importieren Nach erfolgreicher Verzeichnisdienst-Anbindung haben Sie im Bereich Grundeinstellungen Computer / Personen Zugriff auf die entsprechenden Personen oder Personen-Gruppen der Domain. Diese können dann ganz oder teilweise in den Schulfilter Plus als Personen oder Personen-Gruppen übernommen werden Markieren Sie die Verzeichnisdienstobjekte, die Sie importieren möchten und klicken Sie auf Importieren. Eine Mehrfachauswahl ist mit der Taste STRG möglich. 36

37 5.2.3 NEU CSV-Import Wenn der Verzeichnisdiensttyp im Schulrouter Plus sowie im Schulfilter Plus auf lokal gestellt wurde, wird an dieser Stelle die Möglichkeit des Imports einer CSV-Datei anstelle des Imports von Verzeichnisdienstobjekten gegeben. Format der CSV-Datei Die erste Zeile besteht zwingend aus: Gruppe-Kennung;Person-Name;Person-Kennung;Person-Passwort Die folgenden Zeilen sind entsprechend dieser Formatanweisung einzutragen. Eine CSV-Datei kann beispielsweise wie folgt aussehen: Gruppe-Kennung;Person-Name;Person-Kennung;Person-Passwort ; adrian.weidinger;schueler;geheimes_passwort ; alexandra.rudolph;schueler;passwort_sehr_sicher2010 lehrer_gruppe;herr_van_doom;lehrer;latveria Eine solche CSV-Datei können sie z.b. erhalten, indem sie ein bestehendes Excel-Dokument mit dieser Formatierung als CSV-Datei exportieren.! Achtung, dieses Feature steht nur in Verbindung mit dem Schulrouter Plus zur Verfügung! 37 einfach sicher pädagogisch

38 5.3 Gruppen Gruppen werden zur Organisation von Computern oder Personen verwendet. Sie sind auch Voraussetzung für die Funktion Schnellsperrung. Supergruppen dienen einer weiteren Differenzierung z. B. dem Abtrennen von Schulteilen eines Schulzentrums. Diese Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert Gruppenübersicht In diesem Bereich erstellen und verwalten Sie Ihre Gruppen. Eine Zuordnung von Computern oder Personen erfolgt dann im Bereich Gruppenzuweisung Wählen Sie Gruppe für eine Zusammenfassung von Computern und Personen. Verwenden Sie Supergruppe für eine weitere Differenzierung von Gruppen, z. B. zur Abtrennung von Schulteilen eines Schulzentrums oder zur Trennung von Computerräumen und Freiarbeitsbereichen. Vergeben Sie hier einen eindeutigen Namen für die Gruppe. Verwenden Sie z. B. die Raumnummer oder die Bezeichnung einer Klasse für eine Lerngruppe. 38

39 5.3.2 Gruppenzuweisung In diesem Bereich können Sie die Zuordnung einzelner Computer oder Personen zu Gruppen verwalten. Wählen Sie auf der rechten Seite die Zielgruppe aus. Markieren Sie dann die entsprechenden Computer oder Personen auf der linken Seite. Eine Mehrfachauswahl ist mit der Taste STRG möglich. Verschieben Sie die ausgewählten Computer oder Personen durch Klicken der Taste >>. Der Inhalt einer Gruppe kann jederzeit angepasst werden Supergruppenzuweisung Supergruppen dienen der globalen Differenzierung von Computern, Personen und Gruppen. Die Funktion schalten Sie im Bereich Administration / Cockpiteinstellungen, Allgemein über die Option Supergruppen benutzen zu. Verwenden Sie Supergruppen z. B. zur Abtrennung von Schulteilen eines Schulzentrums, zur Differenzierung von Lernorten einzelner Fachbereiche oder zur Trennung von Computerräumen und Freiarbeitsbereichen. Bereits angelegte Gruppen können in Supergruppen nochmals zusammengefasst werden und bilden so einen gesicherten Bereich. Jeder Benutzer (zu finden unter: System Benutzerverwaltung) muss einer Supergruppe zugewiesen sein, um die Objekte (Lernorte, Lerngruppen, einzelne PCs) für Lernboxen benutzen zu können. 39 einfach sicher pädagogisch

40 Von: Markieren Sie das entsprechende Nutzerobjekt oder die Gruppe. Eine Mehrfachauswahl ist mit der Taste STRG möglich. Nach: Wählen Sie die Supergruppe aus, in die das Nutzerobjekt oder die Gruppe verschoben werden soll. Eine neue Supergruppe legen Sie im Bereich Gruppenübersicht an. Verschieben Sie das ausgewählte Benutzerobjekt / die ausgewählten Benutzerobjekte durch Klicken der Taste >>. 5.4 Fachgebiete Lernboxen können Fachbereichen zugeordnet werden, um eine einfache Sortierung zu erreichen. Bilden Sie in diesem Bereich die an Ihrer Schule gelehrten Fächer ab. Andere Administratoren und Lehrkräfte können diese beim Anlegen einer Lernbox nutzen. Anpassen der Einstellungen Passen Sie die Einstellungen durch Löschen falscher Einträge und Anlegen neuer Fächer an. Name: Verwenden Sie die an Ihrer Schule gebräuchliche Bezeichnung des Lehrfaches. Beschreibung: Verwenden Sie das Beschreibungsfeld für ergänzende Informationen zu dem jeweiligen Fach. 40

41 5.5 Zeitblöcke Neben der Standardeinstellung immer kann eine Lernbox auch für ein Datums- und Zeitintervall gelten. Sie muss dann nicht ein- und wieder ausgeschaltet werden die Konfiguration verfällt nach Ablauf des Datums- und Zeitintervalls. Zeitblöcke vereinfachen hier die Einstellungen. Bilden Sie in diesem Bereich die an Ihrer Schule verwendeten Schulstunden und Pausenzeiten ab. Administratoren und Lehrkräfte greifen dann auf diese Einstellungen beim Anlegen einer Lernbox zurück. Anpassen der Einstellungen Passen Sie die Einstellungen durch Löschen falscher Einträge und Anlegen neuer Zeitblöcke an. Name: Verwenden Sie die an Ihrer Schule gebräuchliche Bezeichnung der Unterrichtsstunde oder des Zeitintervalls. Zeit: Geben Sie das Zeitintervall mittels der Auswahllisten ein. 41 einfach sicher pädagogisch

42 MENÜPUNKT ADMINISTRATION 66 MENÜPUNKT ADMINISTRATION Benutzerverwaltung Benutzerübersicht Rollenübersicht Rollen bearbeiten Supergruppenzuweisung Rechtezuweisung Adresslisten Konfiguration Weiße Liste Schwarze Liste Vorgabe-Listen Datensicherung Verwalten Erstellen Hochladen Cockpiteinstellungen Allgemein Visitenkarte 53 42

43 TIME for kids Schulrouter Plus 6 MENÜPUNKT ADMINISTRATION 6.1 Benutzerverwaltung Neben Ihnen als Administrator können Sie weitere Benutzer zur Konfiguration des Schulfilter Plus anlegen. Diese können unterschiedliche Rollen und damit verbundene Rechte im System besitzen. Jeder Benutzer erhält ein eigenes Profil - die Einstellungen sind nicht für andere sichtbar.! Wenn noch nicht geschehen, ändern Sie bitte das Passwort für den Benutzer tfkadmin Benutzerübersicht Benutzer aus dieser Liste können sich am Cockpit anmelden und entsprechend ihren Benutzerrechten Einstellungen vornehmen. Rolle: Lehrkräfte verwenden das Cockpit, um eigene Lernboxen anzulegen und zu verwalten. Administratoren haben weitergehende Rechte hinsichtlich der Anpassung des Internetgrundschutzes und der Integration des Schulfilter Plus in das Netzwerk sowie der Überwachung der Grundfunktionen und der Benutzerverwaltung. 43 einfach sicher pädagogisch

44 Name Wählen Sie die entsprechende Rolle aus. Verwenden Sie eine eindeutige Bezeichnung für einen Benutzer. Vermeiden Sie hier die Verwendung von Sonderzeichen! Passwort Verwenden Sie keine Alltagswörter und eine große Zeichenlänge. Setzen Sie Zahlen und Sonderzeichen ein, um die Sicherheit zu erhöhen. Weisen Sie die Benutzer auf die Geheimhaltung des Passwortes gegenüber Schülern hin Rollenübersicht Folgende Rollen sind im Schulfilter Plus bereits vorinstalliert und können sofort verwendet werden. Weitere Rollen und entsprechende Rechte können definiert werden. Administrator 3rd. Level Support (tfksupport) Der 3rd. Level Administrator ist für die Fehleranalyse und ggf. das Zurücksetzen des Passwortes des 2nd. Level Administrators zuständig. Diese Rolle wird ausschließlich vom TIME for kids Service-Center verwendet und auch nur, wenn der 1st. oder 2nd. Level Administrator in der Schule ein Problem nicht lösen kann. Die Rolle hat nur einen festen Benutzeraccount ( tfksupport ) und wird im System nicht angezeigt. Administrator 2nd. Level Support (tfkadmin) Der 2nd. Level Administrator ist für die Fehleranalyse und ggf. das Zurücksetzen des Passwortes des 1st. Level Administrators zuständig. Zusätzlich ist der 2nd. Level Administrator für die Ersteinrichtung des Systems zuständig. Er hat dafür weitergehende Rechte als der 1st. Level Administrator. Die Rolle hat einen festen Benutzeraccount ( tfkadmin ) dessen Passwort nach der ersten Anmeldung geändert werden sollte. Administrator 1st. Level Support Der 1st. Level Administrator ist für die technische Betreuung des Schulfilter Plus im Schulalltag zuständig. Die Rolle hat einen variablen Benutzeraccount, der vom 2nd. Level Administrator angelegt werden kann. Es kann mehrere 1st. Level Administratoren in der Schule geben. Lehrkraft Die Lehrkraft steuert den Schulfilter Plus mit Hilfe von Lernboxen. Hierdurch kann jede Lehrkraft individuelle Interneteinstellungen für die jeweilige Unterrichtsituation definieren. Jede Lehrkraft kann einen eigenen Benutzeraccount für den Schulfilter Plus bekommen. 44

45 Fachbereichsleitung Die Fachbereichsleitung gehört zur Gruppe der Lehrkräfte, hat aber darüber hinaus einige Zusatzrechte, wie z.b. die Verwaltung festen Lerngruppen in der Schule. Natürlich kann die Fachbereichsleitung auch Lernboxen anlegen. Schulleitung Die Schulleitung hat vornehmlich Aufgaben in Beteiligungsprozessen zur Konfiguration des Schulfilter Plus und trägt die Verantwortung für die gemachten Einstellungen. Dafür ist es notwendig, dass die Schulleitung einen Überblick über die gemachten Einstellungen im System hat. Sekretariat Das Sekretariat erfüllt überwiegend Hilfsfunktionen für die Schulleitung bei der Deaktivierung von Lernboxen für z.b. erkrankte Lehrkräfte Rollen bearbeiten Wählen Sie im ersten Schritt die Standardrolle aus, deren Rechte Sie vererben wollen. Erstellen Sie eine neue Rolle - vergeben Sie hierzu einen treffenden Namen. 45 einfach sicher pädagogisch

46 6.1.4 Supergruppenzuweisung Benutzer können Supergruppen zugeordnet werden. Mitglieder einer Supergruppe können für die Konfiguration nur Computer und Personen verwenden, die ihrer Supergruppe angehören oder keiner Supergruppe zugeordnet sind. Beispiel 1: Zwei Schulteile In einem Schulzentrum legen Sie zwei Supergruppen, A für die Hauptschule und B für die Realschule an. Lehrkräfte aus A verwenden dann nur Lernorte aus A und beeinflussen nicht den Lehrbetrieb in B. Ein gemeinsamer Lernort, z. B. eine Mediathek, kann von allen Lehrkräften aus beiden Schulteilen konfiguriert werden. Beispiel 2: eingeschränkte Zugriffe auf Verzeichnisdienst-Objekte Der Administrator hat neben der Einrichtung von Lernorten (IP-Bereiche) auch den Verzeichnis-dienst angebunden und im Schulfilter Plus Benutzergruppen für Schüler, Lehrkräfte und Admins bereitgestellt. Den Lehrkräften sollen im ersten Schritt der Nutzung des Schulfilter Plus aber nur die Lernorte für die Konfiguration ihrer Lernboxen angeboten werden. Die Computer und Personen aus dem Verzeichnisdienst können in einer Supergruppe verwaltet werden, der nur der Administrator angehört. Benutzer Wählen Sie im ersten Schritt den Benutzer aus, den Sie einer Supergruppe zuordnen wollen. Supergruppen Wählen Sie weiterhin eine oder mehrere Supergruppe/n aus, der/denen Sie den ausgewählten Benutzer zuordnen wollen. Supergruppen erstellen Sie im Bereich Grundeinstellungen, Gruppen". Bestätigen Sie die Einstellungen mit dem Button >> 46

47 6.1.5 Rechtezuweisung Rollen, aber auch einzelnen Benutzern können Rechte zur Konfiguration von Lernboxen und Einstellungen des Schulfilter Plus zugewiesen werden. Diese können allgemein in pädagogische und administrative Funktionen unterteilt werden. Bei fehlenden Rechten werden die Funktionen nicht bereitgestellt und die entsprechenden Menüpunkte nicht angezeigt bzw. deaktiviert dargestellt. Zum Bearbeiten der Rechte wählen Sie in der Benutzer- oder Rollenübersicht das entsprechende Aktionssymbol aus. Bearbeiten Sie anschließend die entsprechenden Rechte in den Bereichen Pädagogisch und Administrativ. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. 6.2 Adresslisten Die Angaben in den Adresslisten überschreiben sämtliche Einstellungen im Internetgrundschutz und in allen Lernboxen. Inhalte der Weißen Liste werden ohne Filterung immer zugelassen, Inhalte der Schwarzen Liste immer gesperrt. Verwenden Sie einen * als Platzhalter für die Angabe von Internetadressen. Die Angabe von z. B. *ebay.de* bezieht sich auf das komplette deutsche Angebot; die Angabe von *ebay* schließt alle internationalen Angebote mit ein. 47 einfach sicher pädagogisch

48 6.2.1 NEU Konfiguration Bestimmen Sie, welche Liste die höhere Priorität hat. Im Falle der Schwarzen Liste, wirken Sperrungen zuerst. Im umgekehrten Fall (weiße Liste) wirken Freigaben zuerst NEU Weiße Liste Verwenden Sie die Weiße Liste zur Freigabe geprüfter Internetangebote, die Sie täglich nutzen wollen, wie z. B. die Schulhomepage oder den Ausleihbereich der Bildstelle. i Nehmen Sie hier z.b. die Update-Quelle/n für die auf den Client-PCs installierten Anti-Viren-Produkten etc. mit auf. 48

49 6.2.3 NEU Schwarze Liste Verwenden Sie die Schwarze Liste zur generellen Sperrung von Internetangeboten. Diese sind dann auch nicht erreichbar, wenn sie durch Lehrkräfte in einer Lernbox freigegeben werden sollen! Wenn Sie Kenntnis von Internetangeboten bekommen, die Sie Ihren Nutzern nicht zugänglich machen wollen, nehmen Sie diese in die Schwarze Liste auf und melden diese bei Handeln Hand in Hand (» ) i Für spontan zu sperrende Internetseiten verwenden Sie bitte die Linkliste im Internetgrundschutz Grundeinstellungen Internetgrundschutz Linkliste NEU Vorgabe-Listen Um die Aktualität des Systems zu gewährleisten, müssen der Schulfilter, die Datenbank und zum Beispiel auch Antivirenprogramme auf dem Laufenden gehalten werden. Dies geschieht meist über integrierte Update- funktionen, diese Serveradressen brauchen dann nicht mehr manuell in die Weiße Liste eingetragen werden. Wir haben für Sie drei Kategorien von Vorgabelisten bereits voreingestellt. Wählen Sie hier aus, welche Liste(n) Sie aktivieren möchten: TIME for kids-update: Sorgt dafür, dass alle notwenigen Serveradressen für die Aktualisierung des Schulfilter Plus und der Datenbank erreichbar und nicht gesperrt sind. Microsoft Update: Hiermit wird gewährleistet, dass die Microsoft Server für Windows Update o.ä. erreichbar bleiben. Updates für Anwendungsprogramme: Enthält eine Liste mit Hersteller- bzw. Updateservern für die gängigsten Anwendungsprogramme, wie zum Beispiel Antivirenanwendungen. 49 einfach sicher pädagogisch

50 6.3 Datensicherung In diesem Bereich können Sie die Konfigurations- und Nutzerdaten des Schulfilter Plus sichern. Die Datensicherung umfasst alle administrativen Einstellungen, die Benutzerprofile und alle erstellten Lernboxen. Die Daten werden im Verzeichnis Datensicherung bereitgestellt. Dieses können Sie einfach in Ihr Backup- Konzept integrieren. Dieses Verzeichnis finden Sie unter: Windows:../time for kids/schulfilter plus/data/htdocs/datensicherung Linux: /opt/sfp/datensicherung NEU Verwalten In diesem Dialog können sie eine oder mehrere Datensicherungen zum Löschen auswählen. Ebenso stehen ihnen drei Aktionen zur Auswahl: Wiederherstellen: Setzt die Konfiguration des Schulfilter Plus auf den Stand der entsprechenden Daten- sicherung zurück Löschen: Verwirft die Datensicherung gänzlich Exportieren: Bietet ein Archiv der Datensicherung zum Download bzw. zur manuellen Sicherung an. 50

51 6.3.2 NEU Erstellen Unter dem Menüpunkt Erstellen können sie zum einen eine Manuelle Datensicherung mit einem Selbst gewählten Titel erstellen und zum anderen die Automatische tägliche Sicherung auf dem TIME for kids DatenSafe-Server an bzw. abwählen. Die Daten werden auf den geschützten TIME for kids Datensafe-Servern unter Beachtung aller Datenschutzanforderungen abgelegt. Es werden keine personenbezogenen Logfiles o.ä. im Datensafe gespeichert NEU Hochladen An dieser Stelle können sie eine vorher unter Erstellen erzeugte Datensicherung wieder einspielen. 51 einfach sicher pädagogisch

52 6.4 Cockpiteinstellungen In diesem Bereich nehmen Sie erweiterte Einstellungen für die Cockpit-Nutzung vor Allgemein Mit den allgemeinen Einstellungen beeinflussen Sie das Arbeiten mit dem Cockpit. Sprache Hier stellen Sie die Sprache für das Cockpit um. Beachten Sie, dass die eingestellte Sprache für alle Benutzer gilt. Lernbox-Priorität Lernboxen können mit unterschiedlicher Priorität gespeichert werden. Für die Nutzung dieser Funktion sind entsprechende Rechte notwendig, die im Bereich Administration Benutzerverwaltung zugewiesen werden müssen. Eine Lernbox mit höherer Priorität gilt dann vorrangig, wenn im gleichen Zeitintervall für die gleichen Computer oder Personen bereits eine andere Lernbox mit entgegenstehenden Einstellungen aktiviert wurde. Setzen Sie ein Häkchen bei Unterschiedliche Lernbox-Prioritäten benutzen, wenn Sie Prioritäten in Lernboxen nutzen wollen. Sie haben die Möglichkeit, einzelnen Nutzern das Recht auf einzelne Prioritäten zu entziehen (zu finden unter: Administration Benutzerverwaltung). Dann gilt die Priorität, die Sie unter Standard-Lernbox-Priorität eingestellt haben. 52

53 Loginform Belassen Sie die Option Cockpit-Login. Die Anmeldung am Cockpit erfolgt dann mit den angegebenen Daten für Systembenutzer im Bereich Administration / Benutzerverwaltung. Verwenden Sie die Option Systemlogin nur, wenn Sie einen Verzeichnisdienst im Bereich System / Verzeichnisdienst angebunden haben und für die Anmeldung am Cockpit die Authentifizierungsdaten der Domain heranziehen möchten Visitenkarte Geben Sie in diesem Bereich die Kontaktinformationen des Systembetreuers bzw. des Ansprechpartners für die Lehrer ein. Auf der Startseite (Loginseite) werden diese in Form einer Visitenkarte für alle Cockpitnutzer dargestellt. 53 einfach sicher pädagogisch

54 7 7 MENÜPUNKT SYSTEM MENÜPUNKT SYSTEM Filterkonfiguration Filterdatenbank Temporäre Freigabe WebLearn Logs Extras Lizenzierung Lizenzschlüssel Lizenzserver erreichbar? Proxykonfiguration Proxyintegration Upstreamproxy Squid-Proxykonfiguration Verzeichnisdienst Verbindung Wartung 71 54

55 TIME for kids Schulrouter Plus 7 MENÜPUNKT SYSTEM 7.1 Filterkonfiguration In diesem Bereich nehmen Sie Einstellungen für die Filterkomponente und deren Datenbank vor Filterdatenbank Der Schulfilter Plus basiert auf einer Datenbank, in der Internetseiten in 70 Themenbereiche klassifiziert werden. Die Aktualisierung der Filterdatenbank erfolgt in der Regel automatisch. Sollte der Schulfilter Plus längere Zeit nicht in Betrieb sein, können Sie nach dem Neustart und der erfolgreichen Lizenzierung das Update der Filterdatenbank hier händisch starten. Automatische Datenbankupdates Definieren Sie hier die Startzeit für das automatische Update der Filterdatenbank. Beachten Sie bitte, dass das Update nicht in den Zeitraum der Zwangstrennung Ihres Internetzugangs fällt. Passen Sie die Startzeit entsprechend an. Informationen zur Zwangstrennung entnehmen Sie bitte den Logfiles des Zugangsrouters. Behalten Sie die Einstellung jeden Tag bei, um die Filterdatenbank immer aktuell zu halten. Standort Die Grundeinstellung Lokal wird für die Nutzung der mitinstallierten Filterdatenbank verwendet. Die Auswertung der Internetanfragen erfolgt in Ihrem Netzwerk. Es werden keine Daten übertragen. Durch das automatische Update der Filterdatenbank wird diese aktuell gehalten. Die Option Online stellt die Filterkomponente auf die Auswertung der Internetanfragen auf der zentralen Filterdatenbank um. Hierzu wird jede Internetanfrage aus Ihrem Netzwerk übertragen, was einerseits zu Datenspuren und andererseits zu einer erhöhten Netzlast führt. Das Update der Filterdatenbank entfällt bei dieser Option. 55 einfach sicher pädagogisch

56 7.1.2 NEU Temporäre Freigabe Um diese Funktion nutzten zu können und damit Lehrkräften den temporären Zugriff auf gesperrte Internetseiten zu ermöglichen, müssen Sie hier die IP-Adresse des Rechners eintragen, auf dem der Schulfilter Plus installiert ist. Eine weitere Voraussetzung für diese Funktion ist die Anbindung an einen Verzeichnisdienst, indem die Lehrkräfte in einer Benutzergruppe zusammengefasst sein sollten. Die Lehrkräfte erhalten auf der Blockseite eine Option Um die angefragte Webseite temporär frei zu geben, klicken Sie hier, welche die blockierte Internetseite für ca. 10 Minuten freigibt. Auch wegführende Links können nach erneuter Bestätigung der Option nachvollzogen werden NEU WebLearn Die WebLearn-Funktion speichert Internetseiten (URLs) die in noch kein Themenbereich fallen. Sie entscheiden, was mit diesen Daten passiert. Sie können die Daten einfach nur speichern oder direkt zur Analyse schicken und somit dafür sorgen, dass diese Seiten Themenbereichen zugeordnet werden. Aktivieren Sie alle drei Optionen, so helfen Sie aktiv mit den Schulfilter Plus noch sicherer zu machen. 56

57 7.1.4 Logs Die Logdateien des Schulfilter Plus dienen in erster Linie der Fehleranalyse. Sollten Sie diese für die Auswertung der Internetnutzung heranziehen, beachten Sie bitte die einschlägigen Datenschutzbestimmungen. Analyse-Loglevel Belassen Sie die Einstellungen auf keine zusätzlichen Informationen. Aktivieren Sie den Loglevel nur zur Fehleranalyse nach Rücksprache mit dem TIME for kids Service-Center. Die Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Bereich Hilfe. Protokolldetails Mit Aktivierung speichert die Filterkomponente pro Wochentag eine Datei, die alle Internetaufrufe mit angefragter Internetadresse, Zeitstempel und anfragendem System (IP-Adresse) oder Benutzer enthält. Beim Anwählen von Nur Blockereignisse werden in der oben erwähnten Datei nur die Blockereignisse Protokolliert. Diese Datei wird jeweils sechs Tage vorgehalten und am nächsten wiederkehrenden Wochentag überschrieben.! Beachten Sie bitte zur Protokollierung der Blockereignisse die einschlägigen Datenschutzbestimmungen! 57 einfach sicher pädagogisch

58 7.1.5 Extras In diesem Bereich nehmen Sie weitere Einstellungen für die Filterkomponente vor. Auflösen von Maschinennamen verhindern Aktivieren Sie diese Option nur in Verbindung mit dem Einsatz von WINS (Windows Internal Name Service) im Netzwerk. Mit Aktivierung werden die PCs ausschließlich mit deren IP-Adresse und nicht parallel mit deren Computernamen (Hostname) aufgelöst. 7.2 Lizenzierung In diesem Bereich wird der Schulfilter Plus lizenziert. Stellen Sie bitte vor der Lizenzierung sicher, dass der Internetzugang und die Namensauflösung (DNS-Dienst) möglich sind und eine gesicherte Internetverbindung (HTTPS) aufgebaut werden kann Lizenzschlüssel Für den Betrieb des Schulfilter Plus ist eine gültige Lizenz notwendig (Schlüsselformat: LBOX-XXXX-XXXX-XXXX). Nach der Erstinstallation ist der Schulfilter Plus mit einer 30 Tage gültigen Demo-Version lizenziert. Diese hat keine funktionellen Einschränkungen. 58

59 7.2.2 Lizenzserver erreichbar? Für die Authentifizierung der Lizenz wird eine Internet-Verbindung zum Lizenzserver benötigt. Hierzu sind die Namensauflösung (DNS Domain Name Service) und eine verschlüsselte Verbindung (HTTPS), wie sie z. B. auch für das Online-Banking verwendet wird, notwendig. Sollte der Lizenzserver nicht erreichbar sein, prüfen sie als erstes die korrekte Internetverbindung am Zugangsrouter oder Einwahl-PC. Starten Sie dieses System ggf. neu. Eine weitere Fehlerquelle können falsch zugeordnete DNS-Einträge in den LAN-Einstellungen der Netzwerkkarte sein. Passen Sie diese entsprechend an Optionen Dieser Punkt wird nur bei Nicht-Lizenzierung angezeigt. Läuft eine Lizenz aus, wird der komplette Internetverkehr aus Sicherheitsgründen gesperrt. Ohne diese Sperrung würde man den Ausfall des Schulfilter Plus nicht bemerken. Um das Internet bis zu einer Neulizenzierung bzw. Lizenzverlängerung voll zu nutzen, kann die Filterfunktion temporär deaktiviert werden. Hierfür gibt es die Schaltfläche "Blockierung wegen Nicht-Lizenzierung temporär aufheben (7 Tage)". Achtung: Durch diese Option können alle Rechner im Schulnetz für maximal 7 Tage ungefiltert ins Internet. Bei erfolgreicher Lizenzierung funktioniert der Schulfilter Plus wieder wie gehabt 59 einfach sicher pädagogisch

60 7.3 Proxykonfiguration Der Schulfilter Plus basiert auf dem Prinzip eines Proxy-Servers. Die Internetanfragen von den Client-PCs werden auf den Schulfilter Plus umgeleitet und hier analysiert, bevor der Schulfilter Plus diese ins Internet zum jeweiligen Anbieter der Seite weiterleitet oder den Zugriff verweigert. Hierzu müssen die Client-PCs entsprechend konfiguriert werden. Dieses geschieht am sichersten über sog. Richtlinien, die am vorhandenen Server oder auch direkt am PC konfiguriert werden können. Es werden sowohl die notwendigen Daten für die Verbindung zum Schulfilter Plus (Proxy-Einstellungen) hinterlegt als auch dafür gesorgt, dass diese Einstellungen durch Nutzer nicht verändert werden können. Alternativ können diese Einstellungen auch an jedem System im Browser individuell vorgenommen werden. Größere Schulnetze erfordern die Integration des Schulfilter Plus in einen bestehenden Proxy-Server. Hier werden sowohl Windows Server (hier mit Microsoft ISA Server) als auch Linux-Distributionen (hier mit Squid Proxy Server) unterstützt Proxyintegration In diesem Bereich konfigurieren Sie den Proxy-Dienst des Schulfilter Plus. Proxytyp-Standard Aktivieren Sie die Option "Anmeldung am Browser", um eine Benutzeranmeldung am Browser zu erzwingen. Abgefragt werden der Benutzername und das Kennwort, welches der Nutzer für die Anmeldung an der Windows- Domain benutzt. Voraussetzung hierzu ist die erfolgreiche Anbindung des Verzeichnisdienstes im Bereich System / Verzeichnisdienst. Belassen Sie den "TCP-Port" auf Sollten Sie diesen Port bereits für andere Dienste in Ihrem Netzwerk verwenden, können Sie diesen hier ändern. Beachten Sie bitte, dass Sie die Internet- Verbindungseinstellungen in den Browsern oder die Richtlinie entsprechend anpassen müssen. Aktivieren Sie die Option " Generiere Proxy-Logdateien", wenn Sie Verbindungsdaten der Benutzer speichern möchten.! Wenn sie den Schulrouter Plus verwenden stehen ihnen diese Einstellung nicht zur Verfügung, da sie im umfangreicherem Ausmaß in der Schulrouter Plus Oberfläche getätigt werden können. Beachten Sie bitte zur Protokollierung in Proxy-Logdateien die einschlägigen Datenschutzbestimmungen! 60

61 Proxytyp ISA 2000 Verwenden Sie diesen Proxytyp, wenn Sie den Schulfilter Plus auf einem Server mit Microsoft ISA Server 2000 installiert haben. Belassen Sie die Option "Authentifizierung nötig" auf aktiviert. Tragen Sie bei "Mit Domain" den Namen der Windows-Domain in Langform ein (z. B. schulname.local). Mit Aktivieren von "Integriert (IE)" entfällt die Eingabe von Benutzernamen und Kennwort im Browser. Die Benutzeranmeldung an der Windows-Domain wird erkannt und für die Authentifizierung verwendet. Diese Option funktioniert nur mit dem Microsoft Internet Explorer. Belassen Sie den "TCP-Port". Der Port wird bei der Installation erkannt. Sollten Sie im Microsoft ISA Server 2000 einen anderen Port verwenden, können Sie diesen hier ändern.! Der Microsoft Microsoft ISA Server 2000 wird ab der Version nicht mehr unterstützt! Der Proxytyp "ISA 2000" steht somit bei eine Neuinstallation des Schulfilter Plus nicht mehr zu Verfügung! Proxytyp ICAP Verwenden Sie diesen Proxytyp, wenn Sie den Schulfilter Plus auf einem Server mit Linux-Distribution oder Microsoft ISA Server ab Version 2004 installiert haben. Die Einstellungen werden bei der Installation automatisch erzeugt und sollten nicht verändert werden. 61 einfach sicher pädagogisch

62 7.3.2 Upstreamproxy Bearbeiten Sie diesen Bereich nur, wenn vor dem Schulfilter Plus noch ein Zugangssystem mit integriertem Proxy-Server benutzt werden muss. Typisch sind hier Proxy-Server, die ihr Zugangsprovider zur Verfügung stellt. Nicht gemeint sind Systeme, die ausschließlich als Router oder Firewall arbeiten. Geben Sie hier die IP-Adresse und Port des vorgelagerten Proxy-Systems ein. Wenn ein Benutzer für die Authentifizierung am vorgelagerten Proxy-System benötigt wird, geben Sie diesen und das dazugehörige Passwort bitte hier an. Beachten Sie die Groß- und Kleinschreibung. Weitere Optionen Aktivieren Sie beide Optionen für die Verwendung eines Upstream-Proxys. Mit aktivierter Option Upstream- Proxyserver für das Filterdatenbankupdate verwenden wird das Update durch das vorgelagerte Proxy-System geleitet. Mit aktivierter Option Proxy-Server für das Lizenzierungsverfahren verwenden werden die Lizenzdaten durch das vorgelagerte Proxy-System geleitet.! Der Upstreamproxy muss den Datenverkehr für http und https (Port 443) unterstützen. Für die Fernwartung des Schulfilter Plus sind ggf. weitere Einstellungen notwendig. Wenden Sie sich hierzu bitte an das TIME for kids Service-Center. 62

63 7.3.3 NEU Squid-Proxykonfiguration Diese Funktion steht ausschließlich unter Windows zur Verfügung Wird der Schulfilter Plus unter einem Windows-Betriebssystem betrieben, steht auch die Option Squid- Proxykonfiguration zur Verfügung. Diese muss allerdings in den Cockpiteinstellungen aktiviert werden. Hiermit lassen sich einige Einstellungen des Squid für Windows konfigurieren. Zur Auswahl stehen Allgemeine Einstellungen, Authentifizierungs-Optionen und Cache-Optionen.! Die Leistung des Schulfilter Plus ist abhängig von der eingesetzten Serverhardware und dem Betriebssystem. Weitere installierte Programme beeinflussen die Leistungsfähigkeit des Schulfilter Plus unterschiedlich stark. Wir empfehlen daher den Einsatz des Schulrouter Plus mit integriertem Schulfilter Plus als ganzheitliche Gesamtlösung ohne Probleme bei der Leistungsabgrenzung. Die Installation des Schulfilter Plus mit dem von TIME for kids mitgelieferten Squid-Proxy für Windowsbetriebssysteme ist eine Lösung für kleine Schulnetzwerke. TIME for kids übernimmt keine Gewährleistung für die Leistungsfähigkeit dieser Proxylösung. Bitte sprechen Sie mit uns über Lösungsszenarien für Ihr Schulnetzwerk. 63 einfach sicher pädagogisch

64 Allgemeine Einstellungen Hier ist es ihnen möglich den Squid-Dienst zu starten und zu beenden. Es können außerdem weitere Einstellungen, wie der HTTP-Port, der Hostname und der ICAP-Port getätigt werden. Auch kann man hier einen Upstreamproxy zur verwendung einstellen und das logging sowie die erlaubten Ports konfigurieren. Authentifizierung Die Einstellungen auf dieser Seite bestimmen das Verhalten des Squid bei der Authentifizierung an einem Verzeichnisdienst. 64

65 Cache-Optionen Bestimmen sie mit diesen Optionen das Cache-Verhalten des Squid-Proxy. Standard-Vorlage Tfk Bei der Installation des Schulfilter Plus in Verbindung mit dem Squid-Proxy wird auch eine Standardvorlage für den Squid installiert. Mit dieser Option können Sie die aktuelle Vorlage durch die vom Installationszeitpunkt ersetzen. Speichern Sie nach der Wiederherstellung die Einstellungen, damit diese wirksam werden. 65 einfach sicher pädagogisch

66 7.4 Verzeichnisdienst Ein Verzeichnisdienst stellt in einem Netzwerk eine zentrale Sammlung an Daten bestimmter Art zur Verfügung. Verzeichnisdienste werden in der Regel dazu verwendet, Benutzerdaten zentral zu sammeln und diese Applikationen zur Verfügung zu stellen. Den Datensammlungen liegt meist eine Datenbank zugrunde, in der die Daten aufgenommen werden. An dieser Stelle können Sie eine Verbindung zu Ihrem Verzeichnisdienst aufbauen, um Ihre Benutzer- und Gruppendaten im Cockpit zu nutzen. Weit verbreitet im Schulumfeld ist die klassische Microsoft Windows Domain, welche auf einem sog. Domaincontroller (Windows Server) im Schulnetzwerk installiert ist. Der verwendete Verzeichnisdienst ist hier Microsoft Active Directory. Der Schulfilter Plus kann sich über eine Schnittstelle mit dem Domaincontroller verbinden und hat so Zugriff auf die bereits im Schulserver angelegten Personen und Personen-Gruppen sowie Computerkonten. i Sollten Sie keinen Verzeichnisdienst einsetzen, können Sie auch lokale Benutzer anlegen Verbindung Wählen Sie hier aus, welchen Typ Verzeichnisdienst Sie verwenden. Ist der Schulfilter Plus auf einem Windows-System installiert, wählen Sie Active Directory für die Verbindung zu Microsoft Active Directory aus. Setzen Sie den Schulrouter Plus ein oder ist der Schulfilter Plus auf einem Linux-System installiert, wählen Sie LDAP (Windows) für die Verbindung zu Microsoft Active Directory aus. Diese Konfiguration erfordert tiefergehende Kenntnisse der Struktur der Microsoft Active Directory. Für eine Verbindung mit einer OpenLDAP oder einer Novell edirectory (vormals NDS) verwenden Sie LDAP (andere). Diese Konfiguration erfordert tiefergehende Kenntnisse der Struktur des Verzeichnisdienstes. 66

67 Verbindung Active Directory Hostname + Port: Tragen Sie hier den Namen und den Port (Standard ist 389) Ihres Domaincontrollers ein, auf dem Ihre Microsoft Active Directory installiert ist. Domainname: Tragen Sie hier bitte den kurzen Domainnamen (USERDOMAIN) ein (Bsp.: schule) Benutzername: Geben Sie hier einen Benutzer mit administrativen Rechten auf der Domain an. Passwort: Geben Sie hier das zum angegebenen Benutzer gehörige Passwort an. i Den kurzen Domainnamen können Sie im Windows-System über einen Kommandozeilen- Befehl einfach auslesen. Wählen Sie Start Ausführen und geben Sie ein cmd. Bestätigen Sie mit ENTER. Geben Sie den Befehl set ein. Notieren Sie sich den Wert hinter USERDOMAIN=. 67 einfach sicher pädagogisch

68 Verbindung LDAP (Windows) Host-IP + Port: Tragen Sie hier die IP-Adresse und den Port (Standard ist 389) Ihres Domaincontrollers ein, auf dem Ihre Microsoft Active Directory installiert ist. Domainname: Tragen Sie hier bitte Ihren vollständigen Domainnamen (USERDNSDOMAIN) ein Bsp.: schule.local Administratorname: Geben Sie hier einen Benutzer mit administrativen Rechten auf der Domain an. Passwort: Geben Sie hier das zum angegebenen Benutzer gehörige Passwort an. i Den vollständigen Domainnamen können Sie im Windows-System über einen Kommandozeilen-Befehl einfach auslesen. Wählen Sie Start Ausführen und geben Sie ein cmd. Bestätigen Sie mit ENTER. Geben Sie den Befehl set ein. Notieren Sie sich den Wert hinter USERDNSDOMAIN=. 68

69 Verbindung LDAP (andere) Host Adresse + Port: Tragen Sie hier die IP und den Port (Standard ist 389) des Rechners ein, auf dem Ihr Verzeichnisdienst installiert ist. Bind DN: Um eine Verbindung mit dem LDAP aufzubauen muss eine eindeutige Kennung eines autorisierten Benutzers übermittelt werden. Dies geschieht über den Login-Parameter DN (Distinguished Name) (Bsp: uid=admin,o=schulserver oder cn=administrator,cn=users,dc=schule,dc=local entspricht dem Benutzer admin in der Domain schule.local ) Passwort: Hier geben Sie das zum obengenannten Benutzer gehörende Passwort an. Benutzer Objektklasse: Hier legen Sie fest, mit welcher Objektklasse (objectclass) Ihre Benutzer gekennzeichnet sind. (Bsp.: (objectclass=person) oder (objectclass=user) ) Benutzer Namenattribut: Dieses Attribut legt fest wie sich der User am Proxy anmeldet. Unter Windowssystemen ist es beispielsweise der samaccountname. Benutzer Pfad: Wo liegen Ihre Benutzer im Verzeichnisdienst? (Bsp: o=schulserver oder cn=users,dc=schule,dc=local ) Benutzer Gruppenattribut: Dieser Eintrag ist nur wichtig, wenn Sie als Benutzer-Gruppen-Beziehung (zu finden unter Optionen ) Gruppenzugehörig als Benutzerattribut ausgewählt haben. Gruppen Objektklasse: Hier legen Sie fest, mit welcher Objektklasse (objectclass) Ihre Gruppen gekennzeichnet sind (Bsp.: (objectclass=group) ) 69 einfach sicher pädagogisch

70 Gruppen Mitglieder-Attribut: Mit diesem Attribut sind die Mitglieder in einer Gruppe gekennzeichnet. Dieser Eintrag ist nur wichtig, wenn Sie als Benutzer-Gruppen-Beziehung (zu finden unter Optionen ) Benutzernamen als Mitglied einer Gruppe (Standard) ausgewählt haben. Gruppen Pfad: Wo liegen Ihre Gruppen im Verzeichnisdienst? (Bsp: ou=groups,o=schulserver oder ou=groups,dc=schule,dc=local ) i Für die Konfiguration der LDAP-Anbindung sind umfangreiche Kenntnisse in der Struktur des Verzeichnisdienstes notwendig. Wenden Sie sich hierzu bitte an das TIME for kids Service-Center Optionen Benutzer-Gruppen-Beziehung: Hier geben Sie an, in welcher Beziehung Benutzer und Gruppen in ihrem Verzeichnisdienst zueinander stehen. Gültigkeitsbereich / Scope: Mit dieser Option geben Sie an, wie Ihr Verzeichnisdienst durchsucht werden soll. LDAP_SCOPE_SUBTREE bedeutet dabei, dass immer der gesamte Unterbaum durchsucht wird. Bei LDAP_SCOPE_BASEOBJECT wird nur in der aktuellen Ebene gesucht und bei LDAP_SCOPE_ONELEVEL genau eine Ebene tiefer. Eigene Einstellungen: Diese Einträge sind nur wichtig, wenn Sie als Benutzer-Gruppen-Beziehung Eigene Einstellungen Benutzer oder Eigene Einstellungen Gruppen ausgewählt haben. 70

71 7.5 Wartung In diesem Bereich können Sie den Schulfilter Plus auf einen früheren Stand oder den Auslieferungszustand zurücksetzen. Systemreparatur Nach einer automatischen Datensicherung werden wichtige Konfigurationsdateien der Filterkomponente repariert und Ihre Konfigurationsdaten wiederhergestellt. Lernboxen Alle Lernboxen können über den Button zentral deaktiviert werden. Von Benutzern gesetzte Schnellsperrungen werden ebenfalls deaktiviert. Ein zentrales Löschen aller Lernboxen ist ebenfalls möglich. 71 einfach sicher pädagogisch

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