Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in

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1 Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr Angebot-Nr Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die Gesamtkosten der Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in Termine auf Anfrage Die Fortbildung gliedert sich in 400 Stunden Theorie und 400 Stunden Praxis. Den praktischen Teil sollen die Teilnehmer nicht im Herkunftsbereich ableisten. Unterricht: zwei Tage pro Woche, voraussichtlich Freitag Uhr bzw. Samstag Uhr In den sächsischen Schulferien findet in der Regel kein Unterricht statt. Vormittags, Nachmittags Auerbach Anbieter Gemeinnütziges Schulungszentrum für Sozialwesen ggmbh Auerbach Stauffenbergstra ße Auerbach Deutschland 03744/ n-witt.de alwesen-witt.de Ansprechpartner Marion Hartisch Stellvertretende Schulleiterin itt.de n-witt.de

2 Beschreibung des Angebotes Im Fachunterricht geht es neben rechtlichen Beziehungen und Veranstaltungsort pädagogischen Modellen und Methoden vor allem um heilpädagogische Grundlagen, Methoden und heilpädagogische Praxis sowie um medizinische und psychologische Grundlagen. Der praktische Teil dient der Planung, Durchführung und Auswertung heilpädagogischer Übungen und Förderprogramme für einzelne Behinderte und für Gruppen unter entsprechender fachlicher Anleitung und soll die Reflexion erlernter Kenntnisse Gemeinnütziges Schulungszentrum für Sozialwesen ggmbh Auerbach Stauffenbergstra ße Auerbach Deutschland ermöglichen / n-witt.de alwesen-witt.de David Sucsy/istockphoto.com shutterstock.com Weitere Informationen zum Angebot Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage - Reflexion des beruflichen Handelns - heilpädagogische Arbeitsfelder und ihre Nachbardisziplinen - subjektorientierte Arbeit in Gruppen - Psychohygiene, Helfersyndrom, Krisenintervention

3 - Grenzerfahrungen, Burnout-Syndrom, Stressbewältigung Behinderung in der Gesellschaft, rechtliche Beziehungen - Komplexität des Verständnisses von Behinderungen - haftungs- und arbeitsrechtliche Fragen in der Arbeit mit behinderten Menschen - soziale Sicherungssysteme - Beratungs- und Zusammenarbeit, Beratungsgespräch Beobachten, Erkennen und Verstehen - heilpädagogische Praxis, medizinische und psychologische Grundlagen - Beobachtung, Interview, Anamnese und Exploration - Heilpädagogische Diagnostik - Entwicklung psychischer und körperlicher Funktionen - Behinderungsarten (psychische und emotionale Störungen, Lernbehinderungen, geistige Behinderungen, Sinnesbehinderungen, Sprech- und Sprachbehinderungen, Mehrfachbehinderungen) - Reflexion und Supervision - altersspezifische Besonderheiten (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alte Menschen mit Behinderungen) Pädagogische Modelle und Methoden - pädagogische Modelle, z.b. Montessori, Steiner, Fröbel usw. - heilpädagogische Planungs- und Handlungskonzepte, Erziehungs- und Förderpläne, Einzel- und Gruppenplanung, Förderung in integrativen Gruppen - Prinzip der kleinsten Schritte, Formulieren von Nahzielen - Gestaltung und Ausgestaltung von Bildungsumgebung

4 - Unterstützen von Bildungsprozessen durch methodische Vielfalt Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen - heilpädagogische Funktion des Spiels - Wahrnehmungsförderung (basale Stimulation u.a.) - psychomotorische Methoden - musikalisch-rhythmische ethoden, Kreativitätsentwicklung Angebotsmerkmale Form Bildungsziel Zielgruppe Präsenzveranstaltung Die heilpädagogische Zusatzqualifikation vermittelt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Kindertageseinrichtunge n Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie bei der Erziehung, Förderung, Pflege und Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern benötigen. - Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Kindertageseinrichtunge n - Gleichfalls richtet sich die Fortbildung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen der Behindertenhilfe und stationärer

5 Pflegeeinrichtungen, in denen volljährige Menschen mit Behinderung gepflegt und betreut werden Sprache Förderung Zugangsvoraussetzungen deutsch Weiterbildungsscheck individuell abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen, sozialpädagogischen Bereich oder im handwerklichen Bereich (gilt nur für Mitarbeiter von WfbM) und eine mindestens einjährige berufliche Erfahrung in einer Kinderkrippe, einem Kindergarten, einem Kinderhort (einschließlich der integrativen Formen) oder eine mindestens einjährige berufliche Erfahrung in einer heilpädagogischen Kindertagesstätte, in einer WfbM, in Wohnstätten für Behinderte, in einer ambulanten oder stationären

6 Pflegeeinrichtung, in der auch Menschen mit Behinderung betreut werden. Weitere Infos Auf der Internetseite des Anbieters Angebot manuell aktualisiert am