Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,
|
|
- Erika Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister, sehr geehrte Vertreter der kommunalen Spitzenverbände, sehr geehrte Vertreter aus den Kommunalverwaltungen sehr geehrte Mitglieder der Moderationsteams, sehr geehrte Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Projekte- Werkstätten, meine sehr geehrten Herren und Damen, vor gut einem Jahr konnte ich während einer Pressekonferenz die Initiative "Ich bin dabei!" und deren Leiter, Bernhard Nacke, als Beauftragten für ehrenamtliches Engagement der Öffentlichkeit vorstellen. Seitdem hat sich viel getan. So wollen wir bei dem heutigen Landestreffen allen die Gelegenheit bieten, sich austauschen zu können über die bisher gemachten vielfältigen Erfahrungen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen, ich freue mich sehr, Sie mit Ihren Pilotkommunen begrüßen zu können. Heute danke ich noch einmal sehr herzlich, dass Sie sich für die Teilnahme an der Initiative entschieden haben. Seien Sie herzlich willkommen. Sehr geehrte Herren Bürgermeister und Vertreter der rheinlandpfälzischen Kommunen, wir haben Sie eingeladen, damit Sie die Initiative "Ich bin dabei!" kennenlernen können einschließlich der vielen Erfahrungen, die vor Ort gemacht wurden. Auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen lade MP-Rede für Homepage Landestreffen
2 - 2 - ich Sie herzlich ein, sich für die zweite Staffel zu bewerben, mit der wir nach den Sommerferien neu beginnen werden. Herzlich willkommen. Sehr geehrte Mitglieder der Moderationsteams der sechs Projekte-Werkstätten in den Pilotkommunen, ich begrüße Sie sehr herzlich. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre vorbildgebende Arbeit vor Ort. Ich bewundere Ihren sensiblen und achtsamen Umgang mit den Menschen, die ihre eigenen Ideen in Gemeinschaft umsetzen wollen. Herzlich willkommen. Sehr geehrte Herren und Damen aus den Projekte-Werkstätten, ich begrüße Sie sehr herzlich, also die, um die es heute den ganzen Tag geht. Wir haben Menschen in Ihrem Alter die Möglichkeit bieten wollen, eigene Ideen in Gemeinschaft umzusetzen - und Sie sind gekommen, dies zu tun. Das freut uns sehr. Meine sehr geehrten Herren und Damen, - dass Rheinland-Pfalz mit den Bundesländern Niedersachsen und Baden-Württemberg beim freiwilligen Engagement an der Spitze der Bundesländer liegt, ist mittlerweile an vielen Stellen bekannt, - dass das ehrenamtliche Engagement in unseren Kommunen einen hohen Stellenwert besitzt, ist uns allen präsent, - dass es jedoch viele Menschen gibt in unseren Städten und Gemeinden, die für ein mögliches Engagement ihren Weg dorthin noch nicht gefunden haben, das ist für nicht wenige durchaus etwas Neues, wie wir gesehen haben. So freuen wir uns über die vielen Menschen, über Sie, die Sie unser Angebot angenommen haben und nutzen. Und wir sehen unsere am Beginn der Initiative angenommenen Möglichkeiten sehr bestätigt. Innerhalb des letzten Jahres ist vor Ort vieles passiert. Vielfach wurde mit der Initiative ein Stein ins Wasser geworfen und heute zeigen sich entsprechende Wirkungen. Manche Ideen für ein gemeinsames Engagement haben wir erwartet. Andere Ideen haben
3 - 3 - uns freudig überrascht. Sie, die Akteure und Akteurinnen, wissen also sehr wohl, was das Leben in der Kommune bereichern kann. Eine Projektgruppe hat es auf den Punkt gebracht und sich den Namen gegeben: "Gemeinsam für das Gemeinwohl". Alle Ideen sind vor Ort herzlich willkommen. Kein ehrenamtliches Engagement wurde kritisch beäugt oder abgelehnt, wenn kein kommerzielles Geschehen damit verbunden war. Die Freiwilligkeit ermöglichte es, dass jede Projektgruppe die Inhalte und Ziele ihrer eigenen Idee fand. Hier zeigte sich in mehreren Pilotkommunen, dass die Unabhängigkeit des eigenen Engagements von der politischen Spitze einer Kommune für manche einen hohen Stellenwert hat. In anderen Pilotkommunen war es besonders gewünscht zu wissen, wo von Seiten der Leitung der Kommunalverwaltung Handlungsbedarf in der Kommune gesehen wird, um sich gerade dort zu engagieren. Wir dürfen hier erleben, dass Selbstverwirklichung, freiwilliges Engagement und Bürgerbeteiligung drei Aspekte derselben Sache sein können. So heißt beispielsweise eine Gruppe: "Senioren als Schulbegleiter in der Ganztagsschule". Dieses und die vielen anderen Projekte realisieren Bürgerbeteiligung und bieten Chancen für die Zukunft der Kommunalentwicklung. Alle Akteure und Akteurinnen in den Projektgruppen suchen ihren eigenen Weg der Realisierung. Manche haben schon erste Erfahrungen bei der Umsetzung ihrer Ideen gemacht. Andere sind noch dabei, ihre Konzepte und Strategien so zu formen, dass sie vor Ort umsetzbar sind. Es gibt also keinen kommunalpolitischen festen Plan, in dem sich die Engagierten einzuordnen haben. Vielmehr ist es genau umgekehrt: Die Kommunen begleiten mit ihren Moderationsteams die engagementwilligen Menschen. Und diese bestimmen selbst ihren eigenen Plan und Rhythmus. Um diesen Ansatz unserer Initiative auch in den Dörfern fruchtbar werden zu lassen, formt beispielsweise eine Projektgruppe unsere Arbeitsweise um zu einem Modellversuch für die Ortsgemeinden.
4 - 4 - Wir sind gespannt, wie erfolgreich dieser Weg sein wird. Es ist das Bemühen, das Leben der Gemeinschaft im Dorf zu stärken. Meine sehr geehrten Herren und Damen, dem Ihnen zugesendeten Plakat (siehe Link zu Plakat) können Sie entnehmen, dass viele Projekte sozialpolitischen Themen zugeordnet werden können. Ein Projekt heißt beispielsweise: "Hilfestellung für Kinder, Migranten und alte Menschen mit Bedarf". Hier zeigt sich ein tolles Engagement. Zur Klarstellung müssen wir dabei ausdrücklich feststellen, dass es kein Politik ersetzendes, sondern ein Politik ergänzendes Handeln ist. Nicht das freiwillige Engagement löst die Aufgaben der Kommunalverwaltung ab, sondern die Kommunalverwaltung unterstützt engagierte Gruppen, wenn diese sich sozialpolitisch relevanten Aufgaben stellen. Besonders auffällig ist, dass viele Projekte das gesellschaftspolitische Thema Demographischer Wandel, aufgreifen. Als Beispiel nenne ich hier den Aufbau einer so genannten "ZeitBank", wobei es dabei auch um Selbstorganisation und Nachbarschaftshilfe geht. Hier zeigen sich also Eigenverantwortung und Selbststeuerung der engagierten Gruppen in einem gesellschaftspolitisch bedeutsamen Handlungsfeld. Mit anderen Worten, auch bei Beachtung der Kriterien von Eigenverantwortung und Selbststeuerung, die in der Initiative generell realisiert werden, werden gesellschaftspolitische Aufgaben verantwortlich angegangen. Andere Projekte haben schulpolitischen Charakter. "Lesen Lernen Abenteuer" heißt beispielsweise ein weiteres Projekt. So sind manche Projektideen nicht generell neue Ideen, aber in vielen Kommunen könnten sie als neue Ideen realisiert werden. In wieder anderen Projekten steht die Natur im Mittelpunkt. Dort werden beispielsweise Rad- und Wanderwege gepflegt und ausgebaut. Andere wollen gemeinsam "Natur erleben".
5 - 5 - Auch die kommunale Kulturpolitik wird berührt. Dabei geht es zum Beispiel um Denkmalpflege, museumspädagogische Angebote, Theatergruppen für Schüler und Schülerinnen. Damit werden Senioren und Seniorinnen zu Partnern der kommunalen Kulturpolitiker. Die moderne IT-Entwicklung ist ebenfalls im Blick: Mehrere Gruppen wollen eine Standort übergreifende Homepage aufbauen und eine interne Plattform für den Austausch über die Grenzen der Kommune hinweg einrichten. Jetzt schon zeigte sich, dass die IT-Experten ihre Hilfe den anderen Projektgruppen anbieten. Es entsteht an mehreren Standorten ein Miteinander zwischen den einzelnen Projektgruppen. Das ist von besonderem hohem Wert im kommunalen Leben. Wie wir sehen, findet eine Bereicherung des Lebens in unseren Kommunen statt. Dabei sind Vielfalt, Offenheit und Freiwilligkeit sowie Eigenverantwortung und Selbststeuerung die Kategorien, die in unserer Initiative als Orientierungspunkte gelten. Hier muss auch ein Wort zu den vielen Vereinen und Einrichtungen gesagt werden, die sich alle ehrenamtlich für die Mitmenschen in unseren Kommunen engagieren. Wenn wir diese vielen Menschen zwar heute nicht im Mittelpunkt haben, so muss doch festgestellt werden, sie alle sind die großen Stützen des kommunalen Lebens. Unsere Initiative ist also nicht gegen dieses millionenfache Engagement gerichtet. Vielmehr wollen wir es mit etwas Neuem ergänzen. Das Andere, das Neue unserer Initiative ist damit einmal, den vielen Senioren und Seniorinnen einen Anreiz zu geben, ihr eigenes Engagement neu zu finden. Das Neue ist zweitens, ein Team in der Kommune zu befähigen, Menschen bei dem Weg in das eigene Engagement zu begleiten. Das Neue ist drittens, das ehrenamtliche und freiwillige Engagement in der Kommunalverwaltung verstärkt zu berücksichtigen. Und das Neue ist viertens, die politische Spitze einer Kommune erhält mit unserem Moderationsteam eine kreative
6 - 6 - Scharnierstelle zwischen den Ehrenamtlichen, der Kommunalverwaltung und der Politik. Mit dem heutigen Landestreffen wollen wir den Austausch von Erfahrungen über die kommunalen Grenzen hinweg landesweit ermöglichen. Hiervon versprechen wir uns viele neue Impulse für die Arbeit vor Ort. Ein herzliches Dankeschön an Sie alle. Nun freue ich mich auf den regen Erfahrungsaustausch.
Initiative der Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ich bin dabei! Projektbeschreibung: Bürgerengagement in der Kommune
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrInitiative. der Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Ich bin dabei! Flüchtlings-/Integrationshilfe und Bürgerengagement.
DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131 16-4673 Telefax 06131 16-4080 Mail: ich-bin-dabei@stk.rlp.de
MehrStaatskanzlei Rheinland-Pfalz Bernhard Nacke Beauftragter der Ministerpräsidentin für ehrenamtliches Engagement Postfach Mainz
Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Bernhard Nacke Beauftragter der Ministerpräsidentin für ehrenamtliches Engagement Postfach 38 80 55028 Mainz sowie an: ich-bin-dabei@stk.rlp.de
MehrInformationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrInitiative von Ministerpräsidentin Malu Dreyer: "Ich bin dabei!" Eine lebendige soziale Kultur durch das Ehrenamt in Kommunen:
DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-4771 Mail: Poststelle@stk.rlp.de www.stk.rlp.de
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrStaatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT.
Rheinknd falz STAATSKANZLEI Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz
MehrMiteinander > Nebeneinander Caritas präsentiert Integrationskonzept für Feldbach
Pressegespräch Miteinander > Nebeneinander Caritas präsentiert Integrationskonzept für Feldbach Nachdem die Flüchtlingskrise der letzten Jahre in Feldbach gut bewältigt werden konnte, haben sich die Pfarre
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle
MehrDemografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen. Anreize durch Ideenwettbewerbe. Schnelle und unbürokratische Hilfe
1. Worum geht es? Auch morgen noch sollen unsere Dörfer ein verlässliches Miteinander bieten, in das alle Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden können, pflegende Angehörige entlastet werden und auf
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrFestrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig
Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
MehrSehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Brehmeier, sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,
Grußwort von Frauke Heiligenstadt anlässlich des Empfanges des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen Landesverband Niedersachsen Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Brehmeier,
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
MehrGründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am im Steinhof Duisburg
Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am 26.10.2015 im Steinhof Duisburg Begrüßung durch den Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege
MehrNeujahrsansprache 2014 von Ministerpräsidentin Malu Dreyer
Neujahrsansprache 2014 von Ministerpräsidentin Malu Dreyer Rheinland-Pfalz ist ein großartiges Land. Seinen Erfolg verdankt es dem Ideenreichtum und dem Engagement der Menschen. Das macht seine Kraft und
MehrDemografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen
1 Worum geht es? Mit dem Projekt Zu Hause alt werden macht sich der Landkreis Bernkastel-Wittlich auf den Weg, um die Versorgungsstrukturen zukunftssicher auszubauen: Bewährte Angebote der Unterstützung
Mehr1. Netzwerktag der Landesinitiative "Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!" am 29. September 2016 in Mainz
1. Netzwerktag der Landesinitiative "Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!" am 29. September 2016 in Mainz Grußwort von Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler Sehr geehrte
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und rund 2.500 Personen unterstützen das
MehrNetzwerk Bürgerengagement
Netzwerk Bürgerengagement Veranstaltung Seniorenarbeit Nachbarschaftshilfen im ländlichen Raum 11.04.13 Landratsamt Bad Kissingen Warum haben wir Sie eingeladen? In Kontakt kommen Was brauchen Sie als
MehrI. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative
MehrDer Wert für Kommunalpolitik Statements der teilnehmenden Oberbürgermeister und Bürgermeister
Der Wert für Kommunalpolitik Statements der teilnehmenden Oberbürgermeister und Bürgermeister Anfängliche Skepsis Zugegeben: Anfangs war ich skeptisch. Deswegen haben wir auch an der 1. Staffel nicht teilgenommen.
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! 8.000 Betriebsrätinnen und Betriebsräte setzen sich
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Empfang Hamburg engagiert sich 30. November 2011 Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Doyen des Konsularischen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Donnerstag, 29. März 2018, 10.00 Uhr zum Thema Der neue OÖ. Kultursommer Rückfragen-Kontakt: Mag. Katharina Jocher, (+43
MehrSehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren,
Ansprache von IHK-Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Festveranstaltung zur Prämierung der Sieger des Wettbewerbs aktiv & engagiert 2013 am 16.09., 12 Uhr, IHK Saarland Sehr geehrter Herr Minister
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrGrußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen
MehrDokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck
Dokumentation Moderation: Cornelia Benninghoven Journalistin, Moderatorin Wolfgang Wessels Demenz-Servicezentrum Ruhr Begrüßung und Einführung in das Thema: Margret Hennewig-Schnock Demenz-Servicezentrum
MehrDemokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation
Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.
MehrDen ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine
Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Unabhängigkeit. Die Sportvereine sind das Herz des Sports. Seine
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
Mehr1. IKEK-Forum. 20. Juni 2018 Dorfgemeinschaftshaus in Braunsen
1. IKEK-Forum 20. Juni 2018 Dorfgemeinschaftshaus in Braunsen Ablauf Begrüßung/Organisatorisches IKEK-Foren Worum geht s? Rundgang Ergebnisse der bisherigen Veranstaltungen Stärken und Schwächen Arbeitsgruppen
MehrGrußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle
Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker
MehrKOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE
KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie
MehrDer Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung
Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung Sehr geehrte Heidelberger Lehrerinnen und Lehrer, 2017 findet wieder ein Heidelberger Jugendklimagipfel statt. Jugendliche haben hier die Chance sich
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und 2.400 Personen unterstützen das Bündnis
MehrZusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald.
Seite - 1 - von 6 Ergebnissprotokoll vom 19.09.2018 - eingeladen waren alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Organisationen, Initiativen und Institutionen welche sich für und mit Senioren
Mehram Dienstag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.
Rede des Landrats anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Heinz Kremer aus Bad Münstereifel am Dienstag, den 26.03.2013, 11.00 Uhr im
MehrBürgerschaftliches Engagement im Landkreis Hildesheim
Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Hildesheim Bürgerschaftliches Engagement bedeutet: Menschen helfen Menschen und setzen sich für die Gesellschaft ein. Bürgerschaftliches Engagement ist freiwillig:
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrStadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus
Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrNachhaltigkeit sichtbar gemacht
für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrSehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Zivilgesellschaft,
Integrations- und Ausländerbeauftragte Konferenz der Stadtgesellschaft zur Fortschreibung des LHP am 18./19.03.2016 Begrüßung Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner
MehrDemographischer Wandel in Altena (Westf.)
Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai
Mehr"Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt mit 1. Oktober in Kraft"
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bundesrat Gottfried Kneifel am 29. September 2011 zum Thema "Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrLehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,
Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich des Ehrenamtskongresses am 4./5. Juli 2014 in Nürnberg Sehr geehrte Frau
MehrObservatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009
Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa Stand: November 2009 Ausgangslage Trotz geringer originärer Kompetenzen der EU werden viele sozialpolitische Themen auf der EU-Ebene diskutiert,
MehrBIS
AUSSCHREIBUNG GENERATIONENÜBERGREIFENDES LERNEN DURCH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT 01.04.2018 BIS 31.12.2018 Weiterentwicklung von Projekten in FA/FZ/KoBE im Bereich Generationenübergreifendem Lernen
MehrGrußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement?
Grußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement? Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrte
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
MehrAntrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!
Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827
MehrSteckbrief/ Kurzinfo zum Fluchtpunkt Kürten
Seit November 2014 engagieren sich mittlerweile über 160 Ehrenamtliche, um Flüchtlinge / Asylbewerber in der Gemeinde Kürten bei allem zu unterstützen, was im täglichen Leben Probleme bereitet. Unser Engagement
MehrErfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer
Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche
Mehram heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die
Sehr geehrter Herr Landrat a.d. Schwemmbauer, lieber Rudi, am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die sich bereits im Alter von 34 Jahren der politischen Herausforderung
MehrGrußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.
Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrEngagement-LOTSEN im Stadtteil
Engagement-LOTSEN im Stadtteil Ein sozialräumliches Projekt in Sachsen-Anhalt zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements April 2009 Juli 2012 Städte bestehen nicht (nur) aus Häusern und Straßen, sondern
MehrVerbands-Gemeinde Lingenfeld
Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Lingenfeld Sommer 2018 1 1 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS _ SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT... 6 4 GUTE BEISPIELE DAS GIBT
MehrGrußwort. Stefan Müller
Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober
MehrAuszeichnung ehrenamtlich Tätiger
Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches
MehrParlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Parlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, 20.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Sehr verehrter Herr Präsident Arndt Kirchhoff, meine sehr geehrten Damen und Herren von unternehmer nrw, liebe
MehrCaritas Kinderkrippe Am Keferwald
Caritas Kinderkrippe Am Keferwald Meraner Straße 52 83024 Rosenheim Telefon: 08031 2340410 Vorwort: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, mit ihren Kindern vertrauen Sie uns das Wertvollste an,
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
Mehr"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.
Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrGut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden
Mehrtines photocase.com Ausschreibung für 2013 Kultur Rucksack NRW
tines photocase.com Ausschreibung für 2013 Kultur Rucksack NRW www.kulturrucksack.nrw.de 2 Kulturrucksack NRW Präambel Kulturelle Bildung ist ein wichtiger Schwerpunkt in der Kultur- und Jugendpolitik
MehrEhrenamt im Wandel unterwegs zum Engagement 4.0!?
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtag Netzwerk Familienpaten Bayern Nürnberg, 17. Mai 2018 Ehrenamt im Wandel unterwegs zum Engagement 4.0!? Paul-Stefan Roß 17. Mai 2018 1. Engagement
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrPressemitteilung 32/2015
Füssen, 7.8.2015 Pressemitteilung 32/2015 MdL Dr. Paul Wengert besucht Bürgerzentrum Wia dahoam in Rieden am Forggensee Beim Besuch des Bürgerzentrums Wia dahoam in Rieden am Forggensee erlebte MdL Dr.
MehrFrauen in die Kommunalpolitik lautet das Thema der heutigen Podiumsveranstaltung.
Eva-Maria Meschenmoser Erste Landesbeamtin Landratsamt Ravensburg Eröffnung als Schirmherrin der B-o-R-a Podiumsveranstaltung Frauen in die Kommunalpolitik am Mittwoch, 29.03.2017, 18 Uhr, Räumlichkeiten
MehrGroßgruppen-Moderation
Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrStaatssekretär Dr. Richard Auernheimer Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz. Grußworte
Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Grußworte anlässlich des Symposiums der TU Kaiserslautern Mit neuen Technologien zu mehr
Mehrmit rund 90 Millionen Euro konnten wir 2016 über 600 soziale Projekte fördern das ist so viel wie noch nie in unserem 60-jährigen Bestehen!
ENGAGEMENT HILFT. Jahresbilanz 2016 Christian Kipper Geschäftsführer Deutsche Fernsehlotterie / Stiftung Deutsches Hilfswerk LIEBE UNTERSTÜTZER, mit rund 90 Millionen Euro konnten wir 2016 über 600 fördern
MehrSehr geehrte Frau Eberle,
1 Ausführungen von Oberbürgermeister Gert Hager anlässlich der Ehrung von Stadträtin Ellen Eberle für 40jährige Mitarbeit im Gemeinderat - Sitzung des Gemeinderats am 15.12.2015 - Sehr geehrte Damen und
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrBegrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am
1 Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Gäste!
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrHerr Timmermann hat eben schon über den Wettbewerb und seine Inhalte berichtet, das möchte ich nicht wieder aufgreifen.
Rede des Niedersächsischen Ministers für Umwelt und Klimaschutz, Hans-Heinrich Sander zur Preisverleihung des Europäischen Ideenwettbewerbs "Unsere Gewässer" am 14.04.08 in Wolfsburg gern bin ich Ihrer
Mehr