Einführung VoIPv6 in der Öffentlichen Verwaltung Hamburg. Helge Holz

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1 Einführung VoIPv6 in der Öffentlichen Verwaltung Hamburg Helge Holz

2 2 VoIPv6 in Hamburg Altenholz Unternehmenssitz 600 MA Rostock Data Center Steuern 75 MA Lüneburg Bremen 160 MA Lüneburg Druckzentrum 15 MA Hamburg 845 MA ist der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Matthias Kammer [

3 3 VoIPv6 in Hamburg Rahmenbedingungen für den Netzbereich 2004: Kopplung der Landesnetze Schleswig-Holstein und Hamburg Unabhängige Adresskonzepte auf Basis der privaten Bereiche ( /8) 600 Anschlüsse in Hamburg 2000 Anschlüsse in Schleswig-Holstein 60 Überschneidungen

4 4 VoIPv6 in Hamburg Folgen für den Netzbereich Harmonisierung der Adresskonzepte Kein Gesamtadresskonzept, da ein IP-Redesign zu teuer und nicht zukunftssicher wäre Umadressierung einiger Netze NAT NAT NAT Lösungsidee IPv6

5 5 VoIPv6 in Hamburg IPv6 Kernproblematik Anwendungen IPv6-fähig? Netzwerk IPv6-fähig? Zukunftssichere Adressen? 2004 waren alle Fragen mit nein zu beantworten

6 6 VoIPv6 in Hamburg 2006: Projekt Next Generation Network Telefone der öffentlichen Verwaltung Hamburg sollen im Auftrag der Finanzbehörde von ISDN auf VoIP migriert werden Phase 1: Ausschreibung und Konzeption Phase 2: Implementierung Phase 3: Rollout

7 7 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 1 (Konzeption) IPv6 wird als Zielprotokoll festgelegt, da eine zukunftssichere Adressierung auf Basis der 10er Adressen nicht gewährleistet werden kann Ausschreibung erlaubt Start mit IPv4, da zum Ausschreibungszeitpunkt kein Hersteller IPv6 anbietet. Migration auf IPv6 so früh wie möglich um Migrationskosten zu reduzieren

8 8 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 1 (Hintergrundarbeiten) Einführung von MPLS und QoS im Backbone des FHH-Netzes (IPv4) Aufbau Testnetz für Bieterauswahl (IPv6-ready) Planung IPv6 für das FHH-Netz

9 9 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 1 (Schwierigkeiten) Virtualisierung des Backbones nicht möglich (Software unterstützt kein 6VPE) IPv6 nur in der globalen Routingtabelle kein IPv6 Central Service VPN Providerunabhängige IPv6-Adressen? Festlegung auf DOI-Adressen (noch nicht vorhanden)

10 10 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 2 (Hintergrundarbeiten-1) Ende 2009: Zuteilung eines ::/26 Blocks IPv6-Adressen an das BMI für DOI 2010: IPv6-Arbeitsgruppe beim BMI plant die Verteilung dieser Adressen u.a. an die Bundesländer Zuteilung eines ::/32 Blocks an für Hamburg als Pilotanwender

11 11 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 2 (Hintergrundarbeiten-2) Erstellung eines IPv6-Adress-Rahmenkonzepts Aufbau Testlabor MPLS/IPv6 Software-Update auf sämtlichen Routern im Backbone des FHH-Netzes Einrichtung 6VPE im Backbone des FHH-Netzes

12 12 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 3 (Hintergrundarbeiten) Bereitstellung einer IPv6-only-Software für die Telefone durch Siemens Auswahl eines DHCP-Servers (ebenso DNS,NTP) Kompatibilitätstests

13 13 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 3 (Schwierigkeiten) Kein stateful DHCP Test stateless autoconfiguration mit DHCP-option Tests mit Open-source DHCP-Server

14 14 VoIPv6 in Hamburg IPv6 in Phase 3 (aktueller Stand) Teststellung DHCP-Server Anfang Mai 2011 Erstes IPv6-Telefonat incl. DHCP und Registrierung am zentralen Voice-Server Juni 2011 Auswahl und Beschaffung Server für Netzwerkdienste (DHCP, DNS, NTP) Q4/2011 Implementierung Netzwerkdienste Januar 2012

15 15 VoIPv6 in Hamburg IPv6 Aktivitätenplanung 2012* *ohne Sprachverschlüsselung KW 16 V: DTP NGN-Rollout - Start unter IPv6 KW 09 V: SEN/DTP 2012 Pilotbetrieb IPv6 mit FHH OSV/SBC Cluster - BT33/B82 Testphase 2.2 IPv4/IPv6 Tests mit SBC Dauer: ca. 2 bis 4 Wochen Januar Februar März April Mai Juni Juli IPv6 ready KW 02 V: SEN/DTP Start Implementierung OSV Clustersystem SBC Clustersystem Netzdienste Seite 15

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