Rede von Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands der Württembergische Lebensversicherung AG

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1 Rede von Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands der Württembergische Lebensversicherung AG Ordentliche Hauptversammlung der Württembergische Lebensversicherung AG am 15. Mai 2013 (es gilt das gesprochene Wort) 1

2 Guten Morgen, meine sehr verehrten Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Aktionärsvertreter, sehr geehrte Damen und Herren, auch im Namen des gesamten Vorstands darf ich Sie herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung begrüßen. Wir freuen uns sehr, dass Sie zu uns an den Feuersee gekommen sind. In meinem Vortrag möchte ich Sie über das vergangene Geschäftsjahr informieren und Ihnen unsere Perspektiven aufzeigen haben wir erneut bewiesen, dass wir leistungsfähig sind. Obwohl die Versicherungsbranche durch die anhaltende Niedrigzinsphase vor großen Herausforderungen steht, haben wir es geschafft, ein gutes Jahresergebnis zu erwirtschaften. Dies ist nicht selbstverständlich, denn der Krisenmodus an den Kapitalmärkten dauert noch immer an und Kreditrisiken, volatile Märkte und der zunehmende politische Einfluss stellen an uns neue Anforderungen. Dank unserer konsequenten und sicherheitsorientierten Anlage- und Risikopolitik haben wir das vergangene Jahr mit seinen herausfordernden Märkten gut gemeistert. Unser Erfolg steht auf einem soliden Fundament. So haben wir 2012 einen Konzernüberschuss von 44,6 Millionen Euro erwirtschaftet und uns in diesem Umfeld gut entwickelt. Wir übertreffen hier unser 2011 erreichtes Ergebnis um über 6 Millionen Euro. Am stärksten hat hierzu die Württembergische Lebensversicherung AG beigetragen. Aber auch unsere Töchter, die Allgemeine Rentenanstalt Pensionskasse AG und die Karlsruher Lebensversicherung AG, haben ihren Beitrag geleistet. Zunächst zum Neugeschäft. Das Niedrigzinsumfeld und die verunsicherten Kapitalmärkte beeinflussten 2012 auch unser Neugeschäft und unsere Kunden hielten sich bei langfristigen Zahlungsverpflichtungen 2

3 zurück. Gemessen am APE dem Annual Premium Equivalent verringerte sich das Neugeschäft des Konzerns um 3,3 % auf rund 215 Millionen Euro. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging um 8,0 % auf rund 154 Millionen Euro zurück. Der Markt meldete hier ein Minus von 3,4 %. Bei den Einmalbeiträgen verzeichnen wir ein Plus: Sie stiegen um 11,0 % auf rund 610 Millionen Euro und entwickelten sich damit besser als der Markt, der einen Zuwachs von nur 1,3 % meldete. Unsere gebuchten Bruttobeiträge sind um 2 % auf rund 2,3 Milliarden Euro gewachsen. Der Grund hierfür sind das gute Neugeschäft gegen Einmalbeitrag und weniger Vertragsabläufe im Bestand. das Marktumfeld 2012 war für uns besonders geprägt von zunehmenden rechtlichen Anforderungen und von den schwierigen Kapitalmärkten. Es wirkte sich auch auf das Neugeschäft unserer Ausschließlichkeitsorganisation aus. Es ging nach APE um 10,6 % auf rund 75 Millionen Euro zurück. Dennoch ist die Ausschließlichkeitsorganisation der Württembergischen weiterhin der stärkste Vertriebskanal. Der Wüstenrot Außendienst verzeichnet beim Neugeschäft ebenfalls einen Rückgang. Der Maklervertrieb und auch der Bankenvertrieb haben ihr Neugeschäft 2012 erhöht. Zu unseren Produkten haben wir die Bedingungen unserer Berufsunfähigkeitsversicherungen noch kundenorientierter angelegt. Wir haben das Tarifspektrum verschlankt und unsere Produkte im Lebenbereich transparenter gestaltet. Unsere Rententarife haben wir mit mehr Flexibilität ausgestattet. Bei der Entwicklung unserer Produkte sind wir weiterhin auf gutem Kurs. Mehr als ein Drittel des Neuzugangs entfällt auf biometrische Risiken wie beispielsweise den Hinterbliebenenschutz oder die Absicherung der Arbeitskraft. Dies trägt zu einer erfreulichen Verschiebung von klassischen Zinsgarantien zu biometrischen Deckungen und alternativen Garantien (wie sie in unserem Hybridprodukt Genius dargestellt werden) bei. Ich komme jetzt zu den Kosten. 3

4 Wir halten an unserem Ziel fest, die Kosten auch weiterhin möglichst niedrig zu halten. Dies ist uns auch im vergangenen Geschäftsjahr gelungen: Unsere Verwaltungskostenquote blieb mit 2,8 % stabil. (Branche 2,4 %). Unsere Abschlusskostenquote hat sich von 5,8 auf 5,6 % sogar verbessert. (Branche: 5,0 %). Der Grund dafür ist neben geringeren Abschlussaufwendungen auch der Erfolg unseres Programms WürttPlus, das auf dem Zukunftsprogramm W&W 2012 aufbaut. Hiermit haben wir mit Erfolg unsere Vertriebskosten im vergangenen Jahr reduziert. Das Programm mündet in das Strategieprogramm W&W 2015 und ist heute fachlich weitgehend abgeschlossen. Mit den nächsten Strategieschritten von W&W 2015, die den gesamten W&W-Konzern betreffen, möchten wir die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns auch bei einer lang anhaltenden Niedrigzinsphase und verschärften regulatorischen Anforderungen weiter stärken. Mit dem Programm W&W 2015 eröffnen sich für das Geschäftsfeld Versicherung, dem der Konzern WürttLeben angehört, 4 Handlungsfelder: Das Handlungsfeld Märkte und Produkte, dann Vertrieb, Betrieb und das Handlungsfeld Schaden. Neben der Verschlankung und Stärkung des Vertriebs, haben wir uns hier vor allem auf die Fahnen geschrieben, Prozesse effizienter zu gestalten, damit wir unseren Kunden schneller neue Produkte anbieten können. Zudem möchten wir im Bereich unserer IT-Systeme weiter vorankommen. Bedingt durch unsere Historie existieren viele IT-Systeme nebeneinander. Dies bedeutet für uns langsame Prozesse und ineffiziente Vorgänge. Aus diesem Grund haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2015 die Altsysteme der Karlsruher Lebensversicherung zu migrieren. Erfolge haben wir hier bei der Abbildung des Neugeschäfts erzielt. Das Neugeschäft wird bereits bis auf kleine Restbestände in einem System zusammengefasst. Dies vereinfacht Abläufe und verbessert den Service für unsere Außendienstpartner und für unsere Kunden. Von der Kostenseite her ist es das Ziel des Konzerns WürttLeben, bis 2015 die Kosten nachhaltig jedes Jahr um 25 Millionen Euro zu senken. Auch im Komposit-Bereich möchten 4

5 wir dauerhaft jedes Jahr 25 Millionen Euro einsparen, das ergibt im gesamten Geschäftsfeld Versicherung mindestens 50 Millionen Euro pro Jahr. Hiermit tragen wir zu den rund 140 Millionen Euro in Summe bei, die im gesamten W&W-Konzern reduziert werden sollen. jetzt zu den Kapitalanlagen. Gestatten Sie mir hierzu einen Blick auf das wirtschaftliche Umfeld Das vergangene Jahr war geprägt von den anhaltenden Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten. Die Notenbanken stellten dem Kapitalmarkt massiv Liquidität zur Verfügung und hielten gleichzeitig an einer Politik extrem niedriger Zinsen fest. Die politisch niedrig gehaltenen Kapitalmarktzinsen, volatile Märkte und latente Kreditrisiken stellten unsere Investitionsentscheidungen vor neue Herausforderungen. Unsere sicherheitsorientierte Anlagepolitik hat uns in dieser schwierigen Zeit vor größeren Verlusten bewahrt. Unser konsequentes Risikomanagement und unser hoher Qualitätsanspruch im Hinblick auf Schuldnerbonität haben zur weiteren Stabilisierung unserer Risikotragfähigkeit beigetragen. Das Engagement in Staatsanleihen der sogenannten PIIGS-Staaten haben wir im Jahr 2012 weiter deutlich abgebaut. Im Rahmen des Zwangsumtausches griechischer Staatsanleihen im März 2012 entstanden dabei nach IFRS weitere Abschreibungen und Verlustrealisierungen von insgesamt 4,8 Millionen Euro. Wir haben es 2012 dennoch geschafft, das Kapitalanlageergebnis des Konzerns WürttLeben um mehr als 61 % auf rund 1,4 Milliarden Euro zu steigern. Damit können wir zufrieden sein. Denn die Anforderungen an unsere Kapitalanlagepolitik wachsen stetig. Gewinnbringende Investments mit einem angemessenen Rendite-Risiko- Verhältnis sind rar und unter regulatorischen Aspekten oft eine Herausforderung für das Asset Management. Gleichzeitig wird es immer wichtiger, ein marktgerechtes Ergebnis zu erzielen, um rechtliche Vorschriften erfüllen zu können und vor allem im Hinblick auf die erforderliche Bildung der Zinszusatzreserve und der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven auch in einem schwierigen Umfeld leistungsfähig zu bleiben. 5

6 Der Bilanzwert unserer Kapitalanlagen im Konzern WürttLeben ist um 4,7 % gewachsen. Der Grund hierfür sind Liquiditätszuflüsse, die positive Wertentwicklung unserer Aktienanlagen, gesunkene Zinsen und deutlich reduzierte Credit-Spreads. Zum Jahresende waren knapp 90 % unseres Aktienexposures abgesichert. Unser Aktienportfolio haben wir leicht aufgestockt, sodass die Aktienquote von 1,7 auf 2,1 % anstieg. Wesentlich für unsere Kapitalanlage waren im vergangenen Jahr ein unterdurchschnittliches Engagement in Titel der PIIGS-Staaten und die weitere Erhöhung der Duration unserer Zinstitel. Sie lag zum Jahresende mit 8,55 Jahren wie auch im Vorjahr über dem Branchendurchschnitt von 8,10. Vor dem Hintergrund der steigenden Bewertungsreserven und den sich einengenden Credit Spreads haben wir es geschafft, unsere Marktwertrendite 2012 auf 9,71 % zu steigern. Das weiter gesunkene Zinsniveau hat 2012 zu einem starken Wachstum unserer Bewertungsreserven (netto) nach HGB geführt. Sie stiegen bei der Württembergische Lebensversicherung AG um rund 95 %. Die VVG-Reform regelt seit 2008 detailliert die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven. Durch das Niedrigzinsumfeld ergeben sich für die Versicherungsunternehmen hohe Bewertungsreserven aus Zinspapieren, da der Neuanlagezins weit unter dem Bestands- und Garantiezins liegt. Die Netto-Bewertungsreserven der Württembergische Lebensversicherung AG erreichten zum Jahresende 3,2 Milliarden Euro. Wir übertreffen hier das Vorjahr um 1,5 Milliarden Euro. Ende 2012 sollte durch das SEPA-Begleitgesetz die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven neu geregelt werden. Hiernach sollten künftige Bewertungsreserven aus Zinsen, die unter dem Rechnungszins liegen, nicht mehr ausgezahlt werden. Dieser Punkt im Begleitgesetz wurde jedoch nicht umgesetzt. Aufgrund dieser Gesetzgebung wird der Bestand durch vorzeitige Abflüsse weiterhin belastet. In der Württembergische Lebensversicherung AG schlagen im Jahr 2012 die zusätzlichen Auszahlungen dieser Bewertungsreserven von rund 63 Millionen Euro bei der Nettoverzinsung von 4,5 % mit mehr als 0,25 Prozentpunkten zu Buche. Hier werden hohe Bewertungsreserven aus einer zukunftsorientierten Kapitalanlage zum Fluch, da wir gezwungen sind, künftige Zinserträge an die Kunden vorzeitig auszuschütten. 6

7 als Lebensversicherer ist es unser Ziel, unseren Kunden eine angemessene Vertragsgarantie und eine angemessene Überschussbeteiligung zu gewährleisten. Das Niedrigzinsumfeld ist deshalb für uns weiterhin die größte Herausforderung. Wie Sie wissen, liegt die Garantie für unsere Kunden in Teilbeständen bei 4 %. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Marktgegebenheiten bedeuten sie für uns eine Herausforderung. Dennoch gewähren wir unseren Kunden (über den Bestand betrachtet) eine Gesamtverzinsung (inklusive Schlusszahlungen) von 3,9 %. Demgegenüber steht eine deutlich gestiegene Nettoverzinsung aus Kapitalanlagen von 4,5 %. Hiervon haben wir fast einen Prozentpunkt für die Stärkung der Passivreserven sowie für die Auszahlung von Bewertungsreserven an Kunden verwendet. Unsere langfristig ausgerichtete Politik für konventionelle Garantien haben wir fortgesetzt. Auch deshalb liegt die laufende Gesamtverzinsung (Garantiezins und Zinsüberschussbeteiligung) für 2013 bei 3,25 %. Die Lebensversicherung bleibt dennoch attraktiv, denn unsere Kunden profitieren auch künftig über die Garantieleistungen hinaus von laufenden Überschüssen und Schlussüberschüssen. vor dem Hintergrund volatiler Kapitalmärkte, einem niedrigen Zinsniveau sowie massiven aufsichtsrechtlichen Verschärfungen durch Solvency II, verfolgen wir weiterhin das Ziel, unsere Sicherheitspolster und unsere Solidität zu stärken. Wir haben in unseren Beständen Versicherungen, bei denen ab Vertragsabschluss ein Rechnungszins garantiert wurde, der nicht mehr angemessen ist. Deshalb haben wir die Deckungsrückstellung dieser Verträge für den Zeitraum der nächsten 15 Jahre mit dem Referenzzins des 5 (3) DeckRV von 3,64 % und für den Zeitraum nach Ablauf von 15 Jahren mit dem ursprünglich garantierten Rechnungszins ermittelt. So haben wir 2012 unsere Deckungsrückstellung erneut durch eine Reserveauffüllung in Höhe von 163,1 Millionen Euro gefestigt. Mit dieser Stärkung haben wir künftige Handlungsspielräume erweitert und unsere Solidität untermauert. 7

8 Auch 2012 haben wir eine der Kapitalmarktsituation angepasste, aktive Durationspolitik bei unseren Kapitalanlagen verfolgt und uns vorsichtig bei der Überschussdeklaration positioniert. Um unseren Kunden langfristig eine attraktive und nachhaltige Verzinsung zu gewährleisten, haben wir das niedrige Zinsniveau in unsere Kalkulation einbezogen. So gelingt es uns, dass vorhandene Sicherheitsmargen nicht zu schnell aufgelöst werden. Dennoch hat sich die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) verringert. Durch die geschmälerte freie RfB und die gesunkenen Eigenmittel sank die Solvabilitätsquote auf 153,1 %. Damit liegen wir jedoch weiterhin deutlich über dem gesetzlich notwendigen Niveau von 100 %. für unseren Konzern ist es wichtig, unsere Eigenmittel auch in den nächsten Jahren konsequent zu stärken. Unser Ziel ist es dabei, eine optimale Mischung aus kundenseitig gestellten freien Mitteln und der Eigenkapitalausstattung durch unsere Aktionäre zu erreichen. Die kundenseitig gestellten Sicherheitsmittel, also das Reservepolster, das die freie RfB, den Schlussüberschussfonds und die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen beinhaltet, wuchs im Geschäftsjahr 2012 um 49,8 %. Den größten Teil dieser Bewertungsreserven benötigen wir für die Sicherstellung der Garantien. Bei einem Zinsniveau von 1,57 % (Stand der 10 Jahres Mid-Swaprendite zum Jahresende) wäre der zu bilanzierende Passivwert dieser Garantien rund 2 Milliarden Euro höher. Dies verdeutlicht wie wichtig es wäre diese Passivlasten vor Auszahlung der Bewertungsreserven an unsere Versicherungsnehmer in Abzug zu bringen. In den vergangenen beiden Jahren haben wir unser Eigenkapital mit einer Thesaurierung der Überschüsse nach HGB in Höhe von insgesamt rund 82 Millionen Euro gestärkt. Mit weiteren rund 35 Millionen Euro wollen wir im Geschäftsjahr 2012 vorbehaltlich der Beschlussfassung in dieser Hauptversammlung das Eigenkapital weiter festigen. Dadurch wird sich unser Eigenkapital um 14,5 % auf 266,2 Millionen Euro erhöhen. Diese Maßnahme schafft die Basis für eine nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens. Dazu wollen wir das Eigenkapital über eine vermehrte Thesaurierung der Überschüsse bis spätestens 2016 auf mindestens 350 Millionen Euro, bei gravierenden Veränderungen des 8

9 Wettbewerbsumfelds oder der heute noch unklaren und immer wieder neu formulierten regulatorischen Anforderungen auch darüber hinaus, erhöhen. Gleichzeitig wollen wir eine Alternative für das Mitte 2016 erstmals kündbare Nachrangkapital schaffen. Im Hinblick auf die künftig zu erwartenden erhöhten Eigenmittelanforderungen im Rahmen von Solvency II bitten wir Sie, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, unserem Dividendenvorschlag von 11 Cent zuzustimmen. ich komme jetzt zum HGB-Ergebnis. Unser Jahresüberschuss hat sich 2012 auf 35 Millionen Euro verringert. Vom Rohüberschuss in Höhe von rund 254 Millionen Euro haben wir unseren Kunden 40,5 Millionen Euro gutgeschrieben. Der sich hieraus ergebende Gesamtüberschuss beläuft sich auf 213,6 Millionen Euro. Er ist 2012 um 52 % gestiegen. Hiervon wurde der Rückstellung für Beitragsrückerstattung, welche die künftige Überschussbeteiligung sichert, 178,6 Millionen Euro zugeführt. soviel zum abgelaufenen Geschäftsjahr. An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung zum Jahresbeginn 2013 geben. Auch in Zeiten erschwerter Rahmenbedingungen profitieren wir von unserer soliden Ausrichtung. Unsere Jahresergebnisprognose 2013 für den Konzern WürttLeben liegt zwischen 30 und 40 Millionen Euro. Aktuell sehen wir keine Veranlassung von unseren Planwerten abzuweichen. Das niedrige Zinsniveau bleibt für unseren Konzern eine Herausforderung. Im ersten Quartal 2013 haben wir beim Neugeschäft (gemessen am Neubeitrag) um 1,4 % auf rund 171 Millionen Euro zugelegt. Unsere Einmalbeiträge sind gewachsen, jedoch haben sich 9

10 unsere laufenden Neubeiträge verringert. Auch bei unseren gebuchten Bruttobeiträgen verzeichnen wir im ersten Quartal ein leichtes Minus von 0,6 %. Unser Kapitalanlagenergebnis hat sich dagegen im ersten Quartal 2013 auf rund 525,7 Millionen Euro erhöht. Damit übertreffen wir das Vorjahr um rund 76 Millionen Euro. Verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, damit komme ich zum Schluss unseres Hauptversammlungsberichts über das Geschäftsjahr Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in uns und ich danke auch allen Kunden, die uns Ihre Altersvorsorge anvertrauen und denen wir Versicherungsschutz bieten. In den Dank einbezogen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unsere Vertriebspartner, ohne deren engagierten Einsatz wir jetzt nicht da wären, wo wir heute sind. Wir werden weiter daran arbeiten, dass Ihr Vertrauen in uns gerechtfertigt wird. Meine Vorstandskollegen und ich beantworten jetzt gerne Ihre Fragen. 10

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