UWP-FONDS FONDSFAKTEN
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- Elke Fromm
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1 UWP-FONDS FONDSFAKTEN FONDSBESCHREIBUNG Der UWP-Fonds ( der Fonds ) wird von Setanta Asset Management Limited ( Setanta ) gemanagt. Der Fonds ist ein aktiv verwalteter Mischfonds, der in Aktien, Anleihen, Immobilien und Liquide Mittel investiert. Der Anteil an Aktien und Immobilien beträgt zwischen 40% und 60%, der Anteil an Anleihen und liquiden Mitteln liegt ebenso zwischen 40% und 60%. Immobilien können dabei bis zu 5%, Liquide Mittel bis zu 25% ausmachen. Der Anteil an Unternehmensanleihen kann zwischen 15% und 35% betragen. Der Fonds hält rund 130 globale Aktien, ausgesucht innerhalb der globalen Branchen nach dem Bottom-up-Prinzip. Insbesondere investieren wir in Unternehmen, die nicht nur attraktiv bewertet sind und ein gutes Cash-Flow generieren, sondern auch die Bilanzstärke haben, um Wirtschaftszyklen und unerwarteten Unternehmensoder Branchenereignissen zu widerstehen. Unser Anlageprozess berücksichtigt drei Risikoparameter, denn wir investieren in Unternehmen mit: geringem finanziellen Risiko geringem operationellen Risiko geringem Bewertungsrisiko Wir glauben, wenn wir in Unternehmen investieren, die alle drei Merkmale besitzen, dass wir das Risiko eines dauerhaften Kapitalverlustes verringern und unsere Chancen zur Outperformance unserer Benchmark langfristig vergrößern können. Der Fonds wird aktiv gemanagt, jedoch mit einer langfristigen Perspektive, die dabei geholfen hat, einen starken Erfolgsausweis im UWP-Fonds zu generieren. ANLAGEPHILOSOPHIE Wir bei Setanta glauben nicht, dass die Märkte effizient sind. Unser Ziel ist es, Anlagen zu einem Preis zu erwerben, der unterhalb einer vernünftigen Bewertung liegt. Das macht unseren Schwerpunkt aus. Unsere Vorgehensweise ähnelt eher dem Bewerten von Unternehmensteilen als dem Handeln eines Wertpapiers. Diese Werteinschätzung erfordert stets ein gründliches Verständnis dafür, woraus dieser Wert abgeleitet wird. Wir haben einen langfristigen Anlagehorizont, wobei das Risikomanagement immer im Mittelpunkt steht. Das Risiko definieren wir als die Möglichkeit einer dauerhaften Wertminderung. ANLAGEGRUNDSÄTZE Wir glauben nicht, dass die Märkte effizient sind. Unser Ziel ist der Erwerb von Anlagen zu einem Preis unterhalb unserer vernünftigen Einschätzung. Wir investieren eher in Unternehmen, als dass wir Wertpapiere handeln. Wir glauben, dass Risiko die Möglichkeit einer dauerhaften Wertminderung ist. Wir haben einen langfristigen Anlagehorizont. Wir investieren dort, wo wir Wert sehen und haben keine Angst, Querdenker zu sein und gegen den Strom zu schwimmen. Wir treffen keine Prognosen, wir untersuchen Szenarien. Von den Unternehmen, in die wir investieren, erwarten wir Finanzstärke. Wir treten mit Integrität auf und kommunizieren mit unseren Kunden auf eine Weise, die für unseren Anlagestil repräsentativ ist. Wir besitzen die Bescheidenheit zu wissen, dass wir Fehler machen und sind bestrebt, dazu zu lernen, durch Erfahrung und Wissenserweiterung. FONDSMANAGERS David Ryan CFA, CAIA, FRM & Kieran Dempsey KONTAKTDATEN: Setanta Asset Management Limited, Beresford Court, Beresford Place, Dublin 1, Irland. Alan Hickey Marketing Director Tel: alan.hickey@setanta-asset.com
2 WERTENTWICKLUNG ZUM AKTIENANTEIL GEOGRAFISCH 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 5,0% 1,5% -2,8% 9,3% Quartal 1 Jahr 3 Jahre Quelle: Setanta Asset Management Limited Benchmark: Seit keine Darstellung einer Benchmark, die Anleihen werden durch Anpassung an die Verpflichtungen und gegen einen Total Return Index gemanagt. 10,1% 5 Jahre 5,6% 10 Jahre AKTIENANTEIL NACH BRANCHEN Nordamerika 60.7% Eurozone (ex. Dt.) 16.0% Großbritannien 10.7% Europa ex. Eurozone/GB 2.4% Asien 0.7% Deutschland 6.4% Schwellenmärkte 3.1% AUFTEILUNG NACH ANLAGEKLASSEN Aktien 44.6% Anleihen 42.5% Immobilien 2.1% Kasse 10.8% Industrie und Rohstoffe 17.3% Energie 8.7% Gesundheit 11.7% Informationstechnik 15.5% Finanzen 20.4% Nicht-Zykl. Konsumgüter 8.4% Zyklische Konsumgüter 10.9% Telekom. und Versorger 7.2% ANLEIHENANTEIL GEOGRAFISCH TOP 10 TITEL Unternehmen Branche % DCC INDUSTRIALS & MATERIALS 1.50% BERKSHIRE HATHAWAY FINANCIALS 1.29% FAIRFAX FINL FINANCIALS 1.29% CRH INDUSTRIALS & MATERIALS 1.25% OWENS-ILLINOIS INDUSTRIALS & MATERIALS 1.15% JOHNSON & JOHNSON HEALTHCARE 1.03% MCDONALD'S CONSUMER DISCRETIONARY 1.01% FEDERATED INVESTORS FINANCIALS 1.00% OSHKOSH INDUSTRIALS & MATERIALS 0.97% NIKE INC CONSUMER DISCRETIONARY 0.95% Australia 3.1% Austria 4.2% Belgium 8.8% Brazil 0.1% Canada 1.0% Czech 1.4% EU 2.9% Finland 2.5% France 16.5% Germany 17.5% Ireland 0.4% Italy 3.7% Japan 0.0% Mexico 1.1% Netherlands 4.9% New Zealand 0.2% Norway 2.3% Poland 0.6% Slovenia 0.5% Spain 0.8% Sweden 0.5% Switzerland 1.1% UK 9.1% US 16.6%
3 KOMMENTAR Jeder hat einen Plan bis ihn zum ersten Mal ein Schlag trifft. Mike Tyson wurde einst gefragt, ob er sich an dieses Zitat erinnere, und antwortete: Ich wurde vor einem Kampf einmal gefragt: Was wird passieren?. Es ging um den Stil meines Gegners. Er wird dir jede Menge Seitwärtsbewegung zeigen. Er wird sich bewegen, er wird tänzeln. Er wird dieses und jenes tun. Ich antwortete: Jeder hat einen Plan bis ihn zum ersten Mal ein Schlag trifft. Und dann erstarrt er vor Angst wie eine Ratte. Der Boxsport bildet eine recht gute Analogie zu den Finanzmärkten, wie viele Anleger zu Beginn des Jahres schmerzlich erfahren mussten. Der Januar brachte eines der schlimmsten Januarergebnisse seit Einführung des S&P 500 Index 1957 hervor. Viele Anleger wussten kaum noch, wie ihnen geschah. Die Marktschwächen dauerten bis in den Februar hinein an, als sich Anleger Sorgen um den Konjunkturrückgang in den USA sowie um einen Erhöhungszyklus der amerikanischen Zentralbank und einen Wertanstieg des US Dollars mit entsprechend negativen Auswirkungen für alle machten, die sich mit dem US Dollar finanzieren. Die chinesische Währung verlor weiterhin an Wert, was auch nicht half, und führte die Verhökerung vom November fort, während die Auswirkungen der fallenden Rohstoffpreise sowohl das weltweite Deflationsrisiko wie auch unternehmerische Ausfallrisiken erhöhten. Die Aktienkurse erholten sich ab Mitte Februar, als die Ängste wieder abflauten. Es war ein Rückgang der Gewinne aber kein Konjunkturrückgang im Gange, für die Marktkommentatoren war alles in Ordnung. Die Zinssätze haben einige der Erhöhungen der amerikanischen Zentralbank ausgepreist, verkündigt eine gemäßigte Yellen. Der Dollar schwächte daraufhin ab, und damit einhergehend waren die entsprechend schleppenden Konjunkturdaten. Mit dem Dollarpreis erzielten die Rohstoffmärkte Gewinne, die Ölpreise stiegen an und verdrängten damit die drohende Ausfallsflut, während die Banken Zeit bekamen, die Kreditbücher den Rohstoffdaten anzupassen. Und was erzielte der UWP Fonds nach all der Volatilität in diesem Quartal? Beachtliche 1,5 %. Anleihen oder genauer gesagt ihre Diversifikationseigenschaften bewährten sich, wobei längerfristige europäische Staatsanleihen um 6 % und Unternehmensanleihen um 4 % anstiegen. Internationale Aktien sanken um 1 %, wobei deutsche Aktien mit 3 % noch weiter zurück lagen. Bei den Aktien kämpft der Energiesektor weiterhin mit einem Verlust von 7 %, während Basiskonsumgüter mit +6 % dazu beitragen, einen Teil des Schadens auszugleichen. Über unsere REIT Risikoexposition entwickelten sich Immobilien parallel zum Aktienmarkt und fielen in diesem Zeitraum um 1 %.
4 Bemerkenswerterweise erholten sich die Aktien, Anleihen und Währungen in Schwellenländern nach einer langen Zeit mit schwacher Wertentwicklung. Der Anstieg von Öl und anderen Rohstoffen zusammen mit der Stabilisierung lokaler Währungen erwiesen sich als positiver Katalysator. Die Aktienkurse in Japan und Europa erholten sich, schafften es aber nicht in den positiven Bereich. Das schleppende Wirtschaftswachstum stellte weiterhin ein Hindernis dar, während sich die negativen Zinssätze als wenig hilfreich erwiesen. Der Euro und der Yen entwickelten sich gegenüber dem Dollar stärker als sicherer Hafen. Im Verlauf des Quartals kündigte der Vorsitzende der EZB, Mario Draghi, weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen, einschließlich des neuen Kaufprogramms für den Unternehmenssektor (CSPP), an. Von bankfremden Gesellschaften in der Eurozone ausgegebene Anleihen in Anlagequalität auf Euro werden von nun an auf der EZB Kaufliste geführt, was schon im Voraus zur Einengung bei Credit Spreads führt. Längerfristige Staats und Unternehmensanleihen profitierten, wobei die stärkeren Schuldner (Niederlande & Deutschland) bei den Staaten mit plus 4 % gegenüber den schwächeren (Portugal & Griechenland) mit minus 1 % führten. Beim europäischen Kredit zeigten sich Materialien und Energie stark und legten mit 4 % zu, während Finanz und Konsumgütersektoren mit nur 2 % hinterher hinkten. Finanzunternehmen sind weiterhin mit niedrigeren Sätzen, die sich auf Nettozinsmargen auswirken, und konkreter werdenden Szenarien der Inverantwortungnahme beschäftigt. Während längerfristige Staatsanleihen in Industrienationen mit Zinssätzen, die noch nie so niedrig wie jetzt waren, unattraktiv erscheinen, ist die Tatsache, dass sich Anleihen zu negativen Renditen erholen, ein Zeichen für die verzerrte Welt, in der wir arbeiten, aber auch für die Vorteile eines ausgewogenen Portfolios in Stresszeiten. Wer hätte gedacht, dass ein Umfeld mit negativer nominaler Rendite zu positiven absoluten Renditen führt? Wir beenden damit das Quartal grenzwertig positiv, leicht angeschlagen, aber mit Aussicht auf viele weitere Runden. Neue Barmittel leiteten einen Aufbau über das Quartal mit der Aussicht ein, mittelfristig ausländischen REIT Immobilien zugeteilt zu werden, um damit stabile Cashflows, untermauert durch unterbewertete Immobilienanlagen, hinzuzufügen, in dem Bewusstsein, dass Anlagen seit den Tiefen 2009 einen langen Weg hatten und ihre Bewertungen alles andere als billig sind. Das Ziel ist weiterhin, Geld in Anlagen arbeiten zu lassen, die mit angemessenen langfristigen Renditen kalkuliert sind, und dabei gelegentlich einen Kinnhaken in Kauf zu nehmen, doch letztlich standfest zu bleiben.
5 WICHTIGE INFORMATION Der UWP-Fonds bzw. seine Teilfonds, deren Zusammensetzung identisch ist, finden in den nachfolgend aufgeführten Tarifen der Canada Life Assurance Europe Limited Verwendung: Fondsgebundener Rentenplan (UWP- Fonds), GENERATION basic (GENERATION basic UWP-Fonds), Flexibler Rentenplan plus (UWP-Fonds plus), GENERATION private, GENERATION business, GENERATION basic plus (jeweils GENERATION UWP-Fonds I). Der Fonds kann für Endanleger nicht direkt erworben werden. Informationen über den Versicherungstarif und die dort angebotenen Anlagemöglichkeiten können den Unterlagen der Canada Life entnommen werden. Anleger sollen alle Investmentziele, Risiken, Gebühren und Kosten sorgfältig in Betracht ziehen vor einer Anlageentscheidung. Setanta Asset Management Limited wird beaufsichtigt durch Central Bank of Ireland, PO Box 559, Dame Street, Dublin 2, Irland. Diese Fondsfakten dienen ausschließlich Informationszwecken und sind nicht Teil eines Vertrages. Dies ist Marketingkommunikation, die (a) nicht im Einklang mit rechtlichen Vorschriften zur Äußerung unabhängiger Investmentmeinung erstellt wurde und (b) nicht unter die Regeln zum Handelsverbot vor Ausbreitung von Investmentrecherche fällt. Informationen in dieser Unterlage basieren auf der derzeit gültigen Gesetzeslage und können Änderungen unterliegen. Der Inhalt ist lediglich als Anleitung gedacht und darf nicht als Rechtsdeutung ausgelegt werden. Sie sollten sich immer von geeignet qualifizierten Fachleuten beraten lassen. FF INV 13 04/2016 WARNUNG: Die Darstellung der Wertentwicklung basiert auf Brutto-Werten, d.h. vor Abzug der Fondsmanagementgebühr. Der Rückkaufswert eines Vertrages hängt von der Höhe des geglätteten und des tatsächlichen Anteilguthabens sowie von den in den Versicherungsbedingungen beschriebenen Gebühren ab. Die tatsächliche Wertentwicklung kommt einem Vertrag in der Form des Schlussbonus nur zum Rentenbeginn bzw. bei einer Kündigung nicht früher als fünf Jahre vor Rentenbeginn oder bei einer bedingungsgemäßen Beginnverlegung des Rentenbeginns zugute. Ansonsten können wir eine Wertangleichung vornehmen. Die genauen Garantievoraussetzungen sind in den Versicherungsbedingungen beschrieben. Vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für künftige Ergebnisse. Der Anteilspreis und die Erträge aus Anteilen können sowohl fallen als auch steigen, und die Investoren müssen das eingesetzte Kapital nicht zurückerhalten. Erträge können wegen Währungsschwankungen steigen oder fallen. Vorhersagen sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklung.
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