Geschäftsklima Russland 2011/2012

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1 Geschäftsklima Russland 2011/ Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer Deutsche Unternehmen in Russland optimistisch Positive Auswirkungen des WTO-Beitritts erwartet Modernisierungsstrategie tritt auf der Stelle Berlin Breite Straße 29

2 2 Geschäftsklima Russland 2011/ I. Zusammenfassung... 3 II. Deutsche Unternehmen halten Geschäftsklima in Russland weiterhin für positiv... 4 III. IV. Deutsche Unternehmen spüren eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Russland und wollen in neue Mitarbeiter und Anlagen investieren... 5 Forderung der Unternehmen nach Bürokratieabbau, weniger Korruption und transparenteren Zollverfahren. Modernisierungsbedarf weiterhin hoch... 6 V. Deutsche Wirtschaft begrüßt den bevorstehenden Beitritt Russlands zur WTO VI. VII. Wachstums- und Gewinnchancen sowie das Konsumverhalten locken deutsche Unternehmen nach Russland Automobilindustrie und Rohstoffbranchen aus Sicht deutscher Unternehmen in Russland mit der größten Perspektive VIII. Moskau und St. Petersburg weiterhin am attraktivsten, die Regionen holen auf

3 3 I. Zusammenfassung Der und die haben im Dezember 2011 zum neunten Mal eine Umfrage unter ihren Mitgliedsunternehmen durchgeführt, auch um einen Eindruck von den Auswirkungen der veränderten politischen Situation auf das Wirtschaftsklima in Russland zu erhalten. Schwerpunkte waren die aktuellen Investitionsbedingungen vor Ort, die Modernisierungsbemühungen der russischen Regierung sowie die Erwartungen der Unternehmen für die Zukunft. Auch der bevorstehende WTO-Beitritt Russlands war ein Schwerpunkt in der Umfrage. Insgesamt 100 Unternehmen haben sich zu den Fragen geäußert. Für die Auswertung wurde Anonymität zugesichert. Mit über 22 Prozent stammen die meisten beteiligten Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, gefolgt von Bau und Bauwirtschaft (elf Prozent), Energiewirtschaft (zehn Prozent), Groß- und Einzelhandel (neun Prozent), Agrarwirtschaft und Ernährungsindustrie (acht Prozent) sowie den Beratungsdienstleistungen (acht Prozent). Rund 50 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihren Hauptsitz in Moskau (34 Prozent) oder St. Petersburg (15 Prozent) zu haben. Die befragten Unternehmen stehen für über Beschäftigte in Russland und rund 2,5 Millionen Beschäftigte weltweit. Dabei setzen die Unternehmen über 13,8 Milliarden Euro in der Russischen Föderation und über 470 Milliarden Euro in der Welt um. Die letzte vergleichbare Umfrage war im November 2010 durchgeführt worden. Die aktuellen Ergebnisse im Überblick: 1. Die Stimmung der deutschen Unternehmen bleibt deutlich positiv: Über 42 Prozent der befragten Unternehmen haben im vergangenen Jahr eine Verbesserung des Geschäftklimas in der Russischen Föderation festgestellt. 71 Prozent rechnen 2012 mit einer positiven Entwicklung der russischen Wirtschaft. Anders als in vielen Ländern des Euroraums ist in Russland 2012 keine Rezession zu befürchten: Nur vier Prozent der befragten Unternehmen halten einen derartigen Einbruch für möglich Prozent der befragten Unternehmen planen in den nächsten zwölf Monaten Investitionen in Russland. 64 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihr Personal in Russland aufstocken und über 880 Millionen Euro investieren. 3. Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen gibt zugleich an, weiterhin nichts von der Modernisierung der russischen Wirtschaft zu spüren, zehn Prozent der Unternehmen sehen Russland sogar zurückfallen. Als größtes Modernisierungshindernis wird mit 35 Prozent die staatliche Bürokratie bezeichnet Prozent der deutschen Unternehmen erwarten langfristig positive Auswirkungen eines WTO-Beitritts für Russland. 5. Eine mögliche dritte Präsidentschaft Wladimir Putins wird von den Unternehmen relativ neutral bewertet: 30 Prozent erwarten positive Effekte, während 25 Prozent eine Verschlechterung des Geschäftsklimas befürchten. 45 Prozent erwarten keine Auswirkungen. 6. Moskau und St. Petersburg liegen in der Gunst der deutschen Investoren weiterhin vorn, die Regionen holen jedoch auf.

4 4 II. Deutsche Unternehmen halten Geschäftsklima in Russland weiterhin für positiv Das Geschäftsklima bleibt aus Sicht der Unternehmen positiv, lässt gegenüber der Umfrage im Herbst 2010 allerdings leicht nach. 42 Prozent (2010: 63 Prozent) der befragten Unternehmen haben im laufenden Jahr eine Verbesserung des Geschäftklimas in der Russischen Föderation festgestellt. Für 45 Prozent (2010: 27,3 Prozent) der befragten Unternehmen war keine Änderung des Geschäftsklimas sichtbar. 13 Prozent (2009: neun Prozent) der Unternehmen haben eine Verschlechterung des Geschäftsklimas im laufenden Jahr beobachtet. Wie hat sich das allgemeine Geschäftsklima in Russland von Anfang 2011 bis heute entwickelt? positiv 42% negativ 4% leicht negativ 9% keine Änderung 45% Die optimistische Einschätzung behalten die Unternehmen auch bei, wenn es um die künftige Wirtschaftsentwicklung in Russland geht. 71 Prozent (2010: 87 Prozent) der Befragten rechnen mit einer positiven Entwicklung der russischen Wirtschaft im laufenden Jahr. 25 Prozent (2010: 13 Prozent) der Befragten befürchten im nächsten Jahr eine Stagnation. An eine Rezession glauben aber nur vier Prozent der befragten Unternehmen (2010: 0 Prozent). Wie wird sich die russische Wirtschaft 2012 entwickeln? Stark positiv 7% Fällt zurück 4% Stagniert 25% Leicht positiv 64%

5 5 III. Deutsche Unternehmen spüren eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Russland und wollen in neue Mitarbeiter und Anlagen investieren Die Geschäftslage der befragten deutschen Unternehmen in Russland hat sich im Jahresvergleich weiter verbessert. 66 Prozent bewerten die eigene Lage mit gut bis sehr gut (2010: 50 Prozent). Für 25 Prozent (2010: 41 Prozent) ist die gegenwärtige Geschäftslage befriedigend, während wie bereits 2010 nur neun Prozent der Unternehmen ihre Lage als schlecht einschätzen. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Geschäftslage Ihres Unternehmens in Russland? sehr gut 10% schlecht 9% befriedigend 25% gut 56% Diese insgesamt positive Einschätzung spiegelt sich auch in der Personalplanung der deutschen Unternehmen in Russland wider. 64 Prozent (2010: 65 Prozent) der Unternehmen wollen neue Arbeitskräfte einstellen. 29 Prozent der Unternehmen (2010: 33 Prozent) planen keine Änderungen bei der Mitarbeiterzahl, während sieben Prozent (2010: zwei Prozent) der befragten Unternehmen Mitarbeiter entlassen wollen. Damit werden deutsche Unternehmen ihren Spitzenplatz als Arbeitgeber unter den ausländischen Investoren in Russland halten. Wie schätzen Sie die künftige Entwicklung der Mitarbeiterzahl in Ihrem Unternehmen in Russland ein? sinkend 7% gleichbleibend 29% steigend 64%

6 6 Auch die Investitionsvorhaben der deutschen Unternehmen unterstreichen das langfristig ausgelegte Russland- Engagement und die positive Stimmung. 49 Prozent (2010: 43 Prozent) der befragten Unternehmen wollen in den nächsten zwölf Monaten in Russland investieren. Rund ein Viertel dieser Gruppe nennt genaue Summen. Planen Sie in den nächsten 12 Monaten Investitionen in Russland? k.a 2% Nein 49% Ja 49% IV. Forderung der Unternehmen nach Bürokratieabbau, weniger Korruption und transparenteren Zollverfahren. Modernisierungsbedarf weiterhin hoch Russland liegt in den großen internationalen Rankings zu Investitionsbedingungen und Transparenz weiterhin auf den hinteren Plätzen. Diese Einschätzung wird auch von deutschen Unternehmen geteilt. Insbesondere Bürokratie und Korruption werden von den deutschen Unternehmen in Russland als größte Hindernisse gesehen. Sie wünschen sich zudem weitere Reformschritte, insbesondere beim Zoll- und bei den Zertifizierungsverfahren, bei den Visaregelungen, bei den Genehmigungsverfahren sowie bei der technischen Regulierung. In welchen Bereichen sehen Sie aktuell den größten Reformbedarf? Kein Reformbedarf Hoher Reformbedarf Bürokratieabbau Korruption Zollkodex /-verfahren Migrationsbestimmungen/Visa Genehmigungsverfahren Technische Regulierung/ Zertifizierung Protektionismus Fachkräftemangel Mittelstandsförderung Ausschreibungsverfahren Finanz- und Kreditmarkt Lokalisierungsanforderungen Steuerlast

7 7 Die Modernisierungsbemühungen unter Präsident Medwedew werden von den Unternehmen weiterhin kritisch bewertet. 41 Prozent (2010: 41 Prozent) der befragten Unternehmen sahen 2011 leichte Fortschritte in der Modernisierung des Landes. Für 49 Prozent (2010: 53 Prozent) der Unternehmen tritt das Land bei seinen Modernisierungsvorhaben immer noch auf der Stelle. Zehn Prozent (2010: sechs Prozent) der Befragten sprechen sogar von Rückschritten. Wie beurteilen Sie die Modernisierungsbemühungen unter Präsident Medwedew? Leichte Fortschritte 41% Russland ist weiter zurückgefallen 10% Russland stagniert 49% Als größtes Hindernis für den Modernisierungsprozess in Russland sehen die Unternehmen die staatliche Bürokratie an (35 Prozent). 28 Prozent bemängeln das Fehlen eines schlüssigen Modernisierungskonzeptes. 24 Prozent kritisieren den mangelnden politischen Wettbewerb im Land als Haupthindernis für die Modernisierung und zehn Prozent schreiben die Fehlschläge bei der Modernisierung dem fehlenden Rückhalt in der Bevölkerung zu. Daneben werden die Überregulierung des Marktes, die Monopolstellung der Staatsbetriebe und der fehlende Mittelstand als Hindernisse für die Modernisierung Russlands gesehen. Aus welchen Gründen kommt der Modernisierungsprozess in Russland nicht voran? Sonstiges 3% Fehlender politischer Wettbewerb 24% Fehlender Rückhalt in der Bevölkerung 10% Kein schlüssiges Modernisierungskonzept 28% Bürokratie bremst Modernisierung 35%

8 8 Als positive Entwicklungen im Modernisierungsprozess werden die staatliche Förderung von Investitionen (35 Prozent), Investitionen in Hochtechnologieprojekte (31 Prozent) und eine etwas bessere Trennung von Staat und Wirtschaft (14 Prozent) vermerkt. Zwölf Prozent der Befragten haben auch eine Verbesserung der Ausbildungsstrukturen beobachtet. Aus welchen Gründen schreitet der Modernisierungsprozess in Russland voran? Sonstiges 8% Stärkere Trennung von Wirtschaft und Staat 14% Bessere Ausbildung 12% Investitionen in Hochtechnologieprojekte 31% Staatliche Förderung von Investitionen 35%

9 9 V. Die Deutsche Wirtschaft begrüßt den bevorstehenden Beitritt Russlands zur WTO. Die Zollunion zwischen Russland, Belarus und Kasachstan wird neutral bewertet. Positiv bewerten die befragten Unternehmen den beschlossenen WTO-Beitritt Russlands. Kurzfristig sehen 80 Prozent der Befragten positive Auswirkungen einer WTO-Mitgliedschaft für das Land voraus. 20 Prozent der befragten Unternehmen sehen dagegen kurzfristig negative Folgen auf Russland zukommen. Welche Auswirkungen würde ein WTO-Beitritt auf Russlands Wirtschaftsentwicklung haben? stark positiv 3% negativ 20% kurzfristig leicht positiv 77% Noch positiver sehen die deutschen Unternehmen die langfristigen Auswirkungen des WTO-Beitritts Russlands. 96 Prozent sind der Meinung, das Land werde von einer WTO-Mitgliedschaft langfristig profitieren. Davon sind 27 Prozent sogar von stark positiven Auswirkungen für die Wirtschaftsentwicklung Russlands überzeugt. Nur vier Prozent der Unternehmen befürchten langfristig negative Folgen für die russische Wirtschaft. Welche Auswirkungen würde ein WTO-Beitritt auf Russlands Wirtschaftsentwicklung haben? stark positiv 27% negativ 4% langfristig leicht positiv 69%

10 10 Ebenso positiv sehen die befragten Unternehmen die Auswirkungen eines WTO-Beitritts Russlands auf das eigene Geschäft: 95 Prozent der Unternehmen gehen von positiven Effekten aus, davon elf Prozent sogar von stark positiven Effekten. Nur fünf Prozent der Unternehmen erwarten Einbußen bei einem WTO-Beitritt des Landes. Wie würde das Russlandgeschäft Ihres Unternehmens durch einen WTO-Beitritt Russlands betroffen sein? stark positiv 11% negativ 5% leicht positiv 84% Die Zollunion zwischen Russland, Belarus und Kasachstan wird neutral bewertet. 63 Prozent der befragten Unternehmen erkennen keinen Einfluss auf ihr Geschäft, 27 Prozent sehen positive Auswirkungen der Zollunion und nur sieben Prozent der befragten Unternehmen konnten einen negativen Einfluss der Zollunion auf ihr Geschäft feststellen. Wie wirkt sich die Zollunion zwischen Russland, Belarus und Kasachstan auf Ihr Geschäft aus? positiv 27% negativ 7% keine Auswirkungen 66%

11 11 Ähnlich verhält es sich bei der Bewertung der Idee Ministerpräsident Wladimir Putins, eine Eurasische Union nach dem Vorbild der EU zu etablieren. 51 Prozent der befragten Unternehmen können sich noch keine abschließende Meinung bilden. 27 Prozent sehen die Idee positiv, weil die Eurasische Union die Wirtschaftsentwicklung in der Region fördern könnte (17 Prozent) und die Zusammenarbeit mit der EU erleichtere (zehn Prozent). 22 Prozent der befragten Unternehmen sehen dagegen Konfliktpotenzial in der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der Europäischen Union. Wie beurteilen Sie Putins Idee einer Eurasischen Union? Keine abschließende Meinung 51% Gut für die Wirtschaftsentwicklung 17% Konfliktpotenzial mit der EU 22% Erleichtert die Zusammenarbeit mit der EU 10% Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation in der Russischen Föderation nach den Duma-Wahlen war es für den Ost-Ausschuss und die AHK Moskau wichtig zu erfahren, in wie weit sich eine mögliche dritte Präsidentschaft Putins auf das Geschäftsklima in der Russischen Föderation auswirken könnte. Der Großteil der befragten Unternehmen (45 Prozent) erwartet danach keine nennenswerten Auswirkungen einer weiteren Amtszeit Putins auf das Geschäftsklima im Land. Während 30 Prozent der deutschen Unternehmen positive Effekte einer Präsidentschaft Putins erwarten, rechnen 25 Prozent der befragten Unternehmen mit einer Verschlechterung des Geschäftsklimas unter einem wieder gewählten Präsidenten Putin. Wie würde sich eine dritte Präsidentschaft Wladimir Putins auf das Geschäftsklima in Russland auswirken? Stark postive Auswirkungen 1% leicht positive Auswirkungen 29% negative Auswirkungen 25% keine Auswirkungen 45%

12 12 VI. Wachstums- und Gewinnchancen sowie das Konsumverhalten locken deutsche Unternehmen nach Russland Befragt nach den Vorteilen des russischen Marktes, haben die meisten Unternehmen die guten Wachstums- und Gewinnchancen, die Konsumnachfrage und die günstigen Kostenstrukturen in Russland hervorgehoben. Neben der als gering betrachteten Steuerlast auf dem russischen Markt wurden auch die qualifizierten Arbeitskräfte und die Sonderwirtschaftszonen von den Unternehmen als Vorteil für den Investitionsstandort Russland identifiziert. Als Nachteile gegenüber anderen Investitionsstandorten werden die Zollabwicklung, die schlechte Infrastruktur, fehlende Finanzierungsmöglichkeiten und mangelnde Unterstützung durch die Verwaltung angesehen. Worin sehen Sie die Vorteile und Nachteile des russischen Marktes? Wachstumschancen/ Gewinn Konsumverhalten Kostenstrukturen Besteuerung Sonderwirtschaftszonen Human Resources Konkurrenzdruck Zugang zu Informationen Standards und Normen Rechtliche Rahmenbedingungen Unterstützung durch die Verwaltung Finanzierungsmöglichkeiten Infrastruktur Zollabwicklung unvorteilhaft sehr vorteilhaft VII. Automobilindustrie und Rohstoffbranchen aus Sicht deutscher Unternehmen in Russland mit der größten Perspektive Die befragten Unternehmen sehen in der Automobilindustrie und im Energiebereich das stärkste Wachstum in den kommenden Jahren in Russland. Ebenfalls positiv wird die Entwicklung der Logistik- und Transportbranche, sowie der Informationstechnologie und Telekommunikation gesehen. Eher durchschnittliches Wachstum erwarten die Unternehmen dagegen im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. In welchen Branchen erwarten Sie in Russland das stärkste Wachstum in den kommenden Jahren? Automobilindustrie Energie (Strom/ Öl/ Gas) Logistik/ Verkehr Informationstechnologie/ Telekommunikation Bauwirtschaft Einzelhandel Landwirtschaft/ Ernährungsindustrie Gesundheitswirtschaft Consulting/ Rechtsberatung Metallurgie Maschinen- und Anlagenbau Chemie Erneuerbare Energien/ Energieeffizienz Elektrotechnik schwach sehr stark

13 13 VIII. Moskau und St. Petersburg liegen weiterhin vorn, die Regionen holen auf. In der Gunst der deutschen Investoren stehen die politischen und wirtschaftlichen Machtzentren Moskau und St. Peterburg weiterhin an der Spitze. Gefragt nach den fünf Regionen der Russischen Föderation mit dem besten Investitionsklima hat sich die russische Hauptstadt knapp gegenüber der nördlichen Hauptstadt des Landes durchgesetzt. Die Moskau nahe Region Kaluga, die sich vor allem als Automobilcluster profiliert, nimmt den dritten Rang ein, gefolgt von Tatarstan und der Olympiaregion Krasnodar. Weiterhin gute Bewertungen erhielten die Gebiete Swerdlowsk sowie das Moskauer Gebiet. Die strukturellen Vorteile des Zentrums sind deutlich sichtbar, immer mehr Unternehmen entscheiden sich aber bewusst für die aufstrebenden Regionen Russlands.

14 14 Ihr Ansprechpartner für Osteuropa, Südosteuropa und Zentralasien Unser Profil Seit 1952 vertritt der Ost-Ausschuss die Interessen der deutschen Wirtschaft im östlichen Europa. Aktuell werden 21 Länder betreut: Russland, Belarus, die Ukraine, Moldau, Albanien, die beiden EU- Länder Rumänien und Bulgarien, die EU-Beitrittskandidaten Kroatien, Mazedonien und Montenegro sowie Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo und die Länder des Südkaukasus und Zentralasiens. Der Ost-Ausschuss ist jährlich an über 100 Veranstaltungen beteiligt. Er richtet in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung Gesprächsrunden zwischen osteuropäischen Regierungsmitgliedern und deutschen Unternehmen aus und repräsentiert die Interessen der deutschen Wirtschaft in bilateralen Gremien. Der Ost-Ausschuss organisiert zudem Fachseminare, Delegationsreisen, Mittelstandskonferenzen, Parlamentarische Abende und Empfänge und beteiligt sich an internationalen Messen. Unsere Ziele Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen mit den betreuten Ländern Verbesserung der Handels- und Investitionsbedingungen für deutsche Unternehmen Unterstützung marktwirtschaftlicher Strukturen und des europäischen Einigungsprozesses Weiterbildung und Vernetzung junger Fachleute Förderung der Osteuropa- und Zentralasienexpertise in Deutschland Unsere Angebote Netz an Kontakten zu Regierungsstellen und Wirtschaftsvertretungen Interessenvertretung in bilateralen Gremien und Gesprächsrunden Delegationsreisen, Konferenzen, Fachgespräche und Empfänge Positionspapiere und aktuelle Pressestatements Länder- und themenspezifische Arbeitskreise Monatsmagazin Ost-Ausschuss Informationen und weitere Fachpublikationen Im Ost-Ausschuss bestehen folgende Länder- und Arbeitskreise: Belarus Russland Südkaukasische Republiken Südosteuropa Ukraine Zentralasien Gesundheit Informationstechnologie/ Telekommunikation Sotschi 2012/ Fußball-WM 2018 Tourismuswirtschaft Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft Im Netz unter:

15 15 Impuls. Lobby. Service. Die bilaterale ist die Mitgliederorganisation der deutschen Wirtschaft in Russland. Sie stellt ihren ca. 820 Mitgliedern umfangreiche Dienstleistungen und Informationsangebote zur Verfügung. Wir beraten, unterstützen und vertreten deutsche und russische Unternehmen vom ersten Schritt auf dem jeweiligen Markt bis zur Etablierung ihres Geschäftes und im täglichen Business. Die Kammer artikuliert die Interessen der deutschen Wirtschaft gegenüber den russischen und deutschen wirtschaftlichen und politischen Gremien, pflegt intensive Kontakte zu den deutschen und russischen Wirtschaftsverbänden und Fachministerien. Wir informieren in mehr als 100 Veranstaltungen jährlich zu allen relevanten wirtschaftlichen Themen in Russland und in Deutschland. Impuls Lobby Service Unterstützung beim Markteintritt Kontaktaufbau und -pflege zu Geschäftspartnern Marktinformation, Beratung, Personalsuche Interessenvertretung und Lobbyarbeit bei Verwaltung und Politik Wirtschaftspolitischer Dialog Kontakte zu allen russischen Wirtschaftsverbänden Seminare und Workshops zu aktuellen Themen Aktuelle und umfassende Information Fachpublikationen AHK-Zeitschrift Impuls Vermittlung zu Dienstleistern, z.b. Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Speditionen Projektbegleitung, falls notwendig auch auf politischer Ebene Organisation von Pressekonferenzen, Unterstützung in der PR-Arbeit Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Spezialisten Adressrecherchen Intensive Kontaktpflege in die und exklusive Informationen über die Regionen Sie finden uns in: Moskau St. Peterburg Kaliningrad Nowosibirsk Im Netz unter:

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