Erfolgreiches Tiergesundheitsmanagement im Schweinebestand
|
|
- Margarete Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgreiches Tiergesundheitsmanagement im Schweinebestand Pflichten des Tierhalters Inge Böhne, Melle
2 Gliederung Gesetzliche Grundlagen Eigenkontrollen, Routineuntersuchungen Biosicherheit Risikofaktoren Monitoring Diagnostik: Möglichkeiten und Erwartungen Zielorientierte Organentnahme
3 3 Tiergesundheitsgesetz und SchwHHygVO Anforderungen an den Schweinehalter Biosicherheitsmaßnahmen: Verhinderung der Verschleppung von Krankheiten durch Tierseuchenerreger (Krankheitserreger oder Teile von Krankheitserregern: Bakterien, Viren, Schadorganismen) Kenntnis der Übertragbarkeit anzeigepflichtiger Tierseuchenerreger und regelmäßige Überprüfung des Gesundheitsstatus (Monitoring) Kenntnis von Bekämpfungsmaßnahmen im Falle einer anzeigepflichtigen Tierseuche im Bestand bzw. in einer Region
4 Tiergesundheitsmanagement Überprüfung und Erhaltung der Tiergesundheit 3 Tiergesundheitsgesetz und SchweinehaltungsHygieneVO des Tierwohls 2 Tierschutzgesetz Tierschutznutztierhaltungs-VO Minimierung der Anwendung von Antibiotika 58a und 58b des AMG regelt die Mitteilungspflichten zur Ermittlung der Therapiehäufigkeit (Benchmarking)
5 Eigenkontrollen des Tierhalters Tägliche Kontrollgänge (Tierschutznutztierh.-VO) Checklisten zur Bestandskontrolle (z.b.qs) Beauftragung von Experten Tierärztliche Beratung zur Externen und internen Biosicherheit Kontrolle des Gesundheitsstatus der Herde (Monitoring) Diagnostik im Erkrankungsfall (effektiv, ökonomisch) Überprüfung von Fütterung, Haltung, Klima
6 Routineuntersuchung nach 7 Schweinehaltungshygiene-VO Tierärztliche Untersuchung Zucht-und kontinuierlich belegte Mastbestände mind. zweimal jährlich Mastbestände im Rein-Raus-Verfahren mind. einmal pro Durchgang
7 Ausschlussuntersuchung nach 8 Schweinehaltungshygiene-VO Vermehrtes Kümmern und Todesfälle Fieberhafte Erkrankungen (>40,5 C) Gehäufte Aborte und vermehrtes Umrauschen Erfolglose zweimalige Behandlung mit Antibiotika Pflicht zur Blutuntersuchung bzw. Tierkörperuntersuchung zum Ausschluss von ASP, KSP und AK In Betrieben mit Auslaufhaltung oder Freilandhaltung ist immer auch auf Brucellose und Aujeszkysche Krankheit zu untersuchen.
8 Biosicherheitsmaßnahmen Externe Biosicherheit Bestandsabschirmung Bauliche Abschirmung (wildschweinsichere Einfriedung bei Stall-, Auslauf- sowie Freilandhaltung) Futter-und Einstreulagerung Zugangskontrolle und Hygieneschleuse Personal-, Geräte- und Materialschleusen Quarantäne Gesundheitsstatus der einzustallenden Tiere
9 Biosicherheitsmaßnahmen Interne Biosicherheit (betriebsabhängig) pigflowinnerhalb des Bestandes Abferkelstall DZ Wartestall Abferkelstall Flatdeck Eingliederung Verkauf Maststall Produktionsart und rhythmus, Rein-Raus-Belegung
10 Betriebsspezifische Risikofaktoren Herdengröße und Herdenerkrankungen Bestandsabschirmung und Quarantäne Reinigung und Desinfektion Futter- und Wasserhygiene Lüftung und Stallklima Schadnagerbekämpfung Transporte
11 Beispiel: Mycoplasma hyopneumoniae-lungenerkrankung Weltweit in Regionen mit intensiver Schweineproduktion verbreitet Erregerübertragung zwischen Herden hauptsächlich durch Handel mit infizierten Schweinen, Übertragung mit der Luft über 2-3 km möglich Nach Erregereintrag bleiben Herden endemisch infiziert, Übertragung vertikal und horizontal hauptsächlich durch direkten Kontakt Erregerübertragung erfolgt langsam!
12 Warum gibt es trotz Impfung klinische Erkrankungen? Häufigkeit der Jungsauenlieferungen Eingliederung der Remonten (Eber, Jungsauen) Lokalisation des Eingliederungsstalls Länge der Quarantänezeit, Kontakt mit den Bestandskeimen in der Quarantäne (Tiere, Kot) Transportrampenhygiene Kontakt zu Katzen Nähe zu Mastschweinehaltungen Gleichzeitige Infektion mit PRRS, Influenza und PCV II (multifaktorielles Geschehen)
13 Bestandsuntersuchung Untersuchung/Analyse von: Gruppen und Einzeltieren Umgebung und Management Haltungsbedingungen Betriebsdaten Sauenplanerdaten Aufzuchtauswertungen Mastauswertungen
14 Individuelle Risikofaktoren beim Schwein Alter Futter-und Wasserversorgung (Hunger und Durst) Infektionen Immunglobulin-Level (Saugferkel, Flatdeck) Transport (Infektionen, Mangel) Stress (Neugruppierung, Umstallung, Geburt usw.)
15 Monitoring Routineuntersuchungen zum Ausschluss bzw. zur Kontrolle auf bestimmte Krankheiten PRRS (Besamungsstationen, Zucht-und Ferkelerzeuger) Salmonellen (Zucht- und Ferkelerzeuger) Dysenterie Rhinitis atrophicans Räude, Mycoplasma hyopneumoniae, usw..
16 Monitoring Schlachtschweine Lungenbefunderhebungen retrospektiv (kein Frühwarnsystem) nicht standardisiert (fehlerbehaftet) Effektivität? Zoonosemonitoring (klinisch nicht auffällig) Salmonellen Trichinen
17 Diagnostik Erwartungen an die Diagnostik: zielgerichtet, sicher und umgehend valide Sicherheit der diagnostischen Methode ökonomisch (Kosten-Nutzenanalyse) Problem: Wissenschaftliche Methoden fehlen oftmals Identifikation von Virulenzfaktoren Differenzierung von Infektions- bzw. Impfantikörpern
18 Diagnostik Blutproben Kotproben Abstriche (Nasen-,Rachen-,Haut-, Vaginaltupfer) Speichelprobengewinnung mittels Kaustrick Bronchiallavage Sektion Im pathologischen Institut Im Zwischenbehandlungsbetrieb (Sektionsräume) Im landwirtschaftlichen Betrieb (Niedersächsisches Pilotprojekt)
19 Problem Reduktion der Anzahl von Sektionsstandorten in Niedersachsen : LVI OL und LVI H/BS (nur kleine Tierkörper) FI Stade (bis 2009) und VUA Braunschweig ( bis 1992) TiHoHannover Patho Hannover (wissenschaftliches Interesse) Außenstelle Bakum LWK TGA OL (bis Mai 2006) und Außenstelle Mep(bis 2000) und TGA Hannover (bis 2004) Reduktion der Anzahl von Sektionen (Weg, Zeit, Kosten)
20 Gesetzliche Grundlagen TierischeNebenprodukteBeseitigungsgesetz 10, Satz 2 verbietet das Eröffnen und Enthäuten von Tierkörpern auf dem landwirtschaftlichen Betrieb. Das Verbot nach Satz 2 gilt nicht für Zerlegungen durch den beamteten Tierarzt oder die beamtete Tierärztin oder -im Falle seiner oder ihrer Verhinderung -durch einen beauftragten anderen Tierarzt oder eine beauftragte andere Tierärztin.
21 Zielgerichtete Organentnahme Der Leitfaden zur zielgerichteten Organentnahme in Schweine haltenden Betrieben" ist das Ergebnis einer von der Tierärztekammer Niedersachsen initiierten Arbeitsgruppe mit Tierärzten aus Behörden, Institutionen und Praktikern. ( ) Der Leitfaden kann unter folgendem Link eingesehen werden:
22 Zielorientierte Organentnahme in schweinehaltenden Betrieben Bestandteil der diagnostischen Kaskade Klinische Untersuchung Tierkörpereröffnung: unmittelbare pathologischanatomische Befunderhebung möglich Weitergehende Untersuchung nach gezielter Probenentnahme (Histologie, Immunhistologie, Bakteriologie, Parasitologie, Molekularbiologie, Serologie) im akkreditierten Labor. Ausschlussdiagnostik von Tierseuchen (ASP, ESP, AK, Brucellose)
23 Zielorientierte Organentnahme Hilfe zur schnellen Diagnosefindung (Wochenende, Feiertag, weite Wege zum Labor, Tierschutz) E.coli-Enterotoxämie Sc-meningitis Actinobacillus-Pleuropneumonie H.parasuis-Pleuritis Saugferkeldiarrhoe: E.coli, Clostridien, Rotavirus Plötzlicher Sauentod: Magenüberladung, Milzruptur Dysenterie Porcine intestinale Adenomatose Gezielte Behandlung umgehend möglich.
24 Anforderungen an den Betrieb: abgetrennter Raum innerhalb der Anlage hinter der Hygieneschleuse kein Durchgangsraum, abschließbar Abfluss Abwaschbare/desinfizierbare Oberflächen inkl. Decke, Boden u. Wände Waschgelegenheit Sektionstisch Ablage f. Arbeitsmaterial/Dokumentation Ausreichende Beleuchtung kurzer Weg zur TK-Aufbewahrung
25 Anforderungen an den Tierarzt Sachkenntnisse in der pathologischen Beurteilung von Tierkörpern unter Berücksichtigung von anzeigepflichtigen Tierseuchen Erwerben der Sachkenntnisse zur erforderlichen Organentnahme und Vorbereitung der Proben zum Versand unter fachtierärztlicher Anleitung Regelmäßige Aktualisierung der Sachkenntnisse im Rahmen von Fortbildungen unter fachtierärztlicher Anleitung Anerkennung der Fortbildung durch die Tierärztekammer.
26 Atemwegserkrankungim Flatdeck Klinische Untersuchung Blutproben (Stichproben bzw. gepaarte Proben) Nasentupfer Bronchiallavage Sektion bzw. gezielte Organentnahme
27 Gezielte Organentnahme: Auswahl und Euthanasie der zu untersuchenden Tiere
28 Praktische Durchführung der TK-Eröffnung auf dem Betrieb unter definierten Bedingungen
29 Zielorientierte Organentnahme Verdachts-Diagnose: Influenzainfektion PRRS-V-Infektion Sekundäre Infektion mit Bordetella bronchiseptica Ausschluss einer Infektion mit Hämophilus Parasuis und APP Therapie-Entscheidung gezielt und ohne Zeitverzögerung möglich. Effektive, ökonomische Behandlung
30
31 Eigenkontrollen des Tierhalters Kenntnis der Bestandsgesundheit erforderlich Diagnostik und Monitoringvon Tierseuchenerregern nicht ohne tierärztliche Bestandsbetreuung möglich. Forderung: Diagnostik muss effektiv und ökonomisch sein Zielorientierte Organentnahme könnte flächendeckend ein intelligentes Werkzeug sein.
32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Monitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest
Monitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest Schweinepest-Monitoring zur Früherkennung als Mittel der Gefahrenabwehr Bild: Alexandra Meindl-Böhmer LAVES Oldenburg
MehrTiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET Tiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes Lukas Perler Leiter Tiergesundheit BVET Herbsttagung
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrLeitlinien für die Durchführung einer. Tierärztlichen Bestandsbetreuung. in Beständen Kleine Wiederkäuer
Leitlinien für die Durchführung einer Tierärztlichen Bestandsbetreuung in Beständen Kleine Wiederkäuer Leitlinien Tierärztliche Bestandsbetreuung Kleine Wiederkäuer 1. Vorbemerkungen In Schaf- und Ziegenbeständen
MehrÜbersicht Verbote/Gebote Schweinepest
Übersicht Verbote/Gebote Schweinepest Gemischte Bestände (Schweine und Pferde, Rinder, Ziegen Schafe, Geflügel etc.) Schweine in bzw. aus dem Bestand Sonstige Tiere (Rinder, Pferde, Ziegen etc.) in bzw.
MehrTierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen
Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen
MehrSoftwarehaus für elektronische Kommunikation, Datenservice und Managementsysteme
Softwarehaus für elektronische Kommunikation, Datenservice und Managementsysteme mais@mais.de - www.mais.de Telefon: 0341-24 56 60 0 Fax: 0341-24 56 60 38 Braunstr. 1a, D-04347 Leipzig Softwarehaus für
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
MehrTiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer
Tiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer Seite 1 Inhalt Programm zur Überwachung und Bekämpfung der Brucella ovis Infektionen bei Schafen in Tirol Seite 3 Programm zur Überwachung und Bekämpfung
MehrInformationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015
Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 BHV1-Schutzverordnung Baden-Württemberg - ergänzende Regelungen: Impfverbot ab 28. Februar 2015: Die Impfung von Rindern gegen die BHV1-Infektion
MehrWie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall?
Wie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall? Dr. med.vet. J. Peter-Egli Überblick Wo sind die kritischen Bereiche? Mögliche Ursachen? Mögliche Massnahmen -> Wie macht es der Praktiker?
MehrAntibiotikaresistenz
Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika
MehrErste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.
DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
Mehr4 Der Katzenklo- Survival-Guide. Katzen sind niemals aus Bosheit, Protest, Rache o- der Dummheit unsauber!
4 Der Katzenklo- Survival-Guide Katzen sind niemals aus Bosheit, Protest, Rache o- der Dummheit unsauber! Bei Schmerzen SOFORT zum Tierarzt! Wohl eines der häufigsten Probleme, das Katzenbesitzer mit ihren
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
MehrImpfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Wie Wie oft oft wollen wollen Sie Sie denn denn noch noch impfen? impfen? Impfen Sie zuviel? Warum handelsüblich oder bestandsspezifisch?
MehrÖkonomische Ergebnisse aus dem Projekt Veredlungsland Sachsen 2020
Ökonomische Ergebnisse aus dem Projekt Veredlungsland Sachsen 2020 Heidrun Heer Projekt Zukunftsforum Veredlungsland Sachsen 2020, Lichtenwalde Sächsischer Landeskontrollverband e.v. 1 Übersicht 1. Ziele,
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision: 13.11.
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 13.11.2013 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrElektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Elektronische Ohrmarken zur Rückverfolgbarkeit von Mastschweinen Michael Zähner, Frank Burose Agridea-Kurs
MehrEin Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke
Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrFreie Universität Berlin
Freie Universität Berlin Was muss eine Cloud-Richtlinie regeln? Dietmar Dräger Folie 1 von 10 Cloud-Computing Abgrenzung Cloud eines externen Anbieters Keine Kontrolle über die Cloud-IT Fokussierung auf
MehrGenehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage
Genehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Folie 1 RA Harald Wedemeyer Einführung Was müssen Anlagenbetreiber beim Einsatz von Rüben in Biogasanlagen
MehrAQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX
AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrGene Control. Probenentnahme für DNA-Untersuchungen. Ein Unternehmen bayerischer Tierzuchteinrichtungen. Hinweise. Anleitung zur
Hinweise Probenentnahme für DNA-Untersuchungen zur Haarwurzelentnahme Seite 2 Blutentnahme Seite 3 Gewebeentnahme Seite 4 Probenversand Seite 5 1 QMHAN19.03_Probenahme GeneControl GmbH Senator-Gerauer-Straße
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrCorinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche
Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrSchutzvertrag Tel.: 0271-3132679 Nr. Fax: 0271-
Schutzvertrag Tel.: 0271-3132679 Nr. Fax: 0271-38799932 E-Mail:info@hundehilfebakony.de zwischen dem Tierschutzverein Hundehilfe Bakony e.v. Händelweg 7 / 57250 Netphen Vertreten durch: Silke Boek; Janka
MehrQualitätsmanagement wie es im Buche steht
Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und
MehrGESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL
GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz
MehrEinfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.
Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrComputer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter
Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrLegionellenuntersuchung
Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrMaßnahmen zur Optimierung und Reduktion des Einsatzes von Antibiotika in der Tierhaltung 5. Tierarzneimittelpreisverordnung ändern
1. Monitoringsystem erst für Geflügel, danach für Schwein und Rind Analyse der bestehenden Dokumentation mit der Zielsetzung einer erhöhten Transparenz im Produktionssystem. Wo steht die Branche und wo
MehrKrankheiten gibt es überall
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.impfung-hund.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrAnforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung
Nordrhein-Westfalen geringer Höhe nforderungen an n in der Landesbauordnung Nach 2 bs. 3 Satz 1 BauO NW sind geringer Höhe aller Nutzungsarten, bei denen die OKFB keines Geschosses, in denen ufenthaltsräume,
MehrPART 2000. Professional Assault Response Training
PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Ernährungsberatung in der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrANCHORENA Kalb. Kontrollierte Qualität aus Deutschland. Unsere Eigenmarke ANCHORENA bekommt Zuwachs.
ANCHORENA Kalb Kontrollierte Qualität aus Deutschland Unsere Eigenmarke ANCHORENA bekommt Zuwachs. Neben dem Ihnen schon bekannten Rindfl eisch aus Argentinien und unserem zarten ANCHORENA Lamm aus Irland,
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrGesundheitsamt. Betriebshandbuch. (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises)
Gesundheitsamt Betriebshandbuch (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises) gemäß DVGW W 1000/W 1010 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation
MehrSocial Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg
Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
Mehr16. AVA Haupttagung 17. bis 20. März 2016 in Göttingen, Hotel Freizeit In
16. AVA Haupttagung 17. bis 20. März 2016 in Göttingen, Hotel Freizeit In Bestandsbetreuung im Rinder und Schweinebetrieb Tierärztin und Tierarzt in ihrer Verantwortung für Tier, Mensch und Umwelt Workshops
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrVerschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II
Verschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II Prof. Dr. Martin Fiebich -Friedberg Martin Fiebich - Dosisindikator APT-Tagung Magdeburg 2004 1 von 17 Dosisindikator
MehrBILDUNG VON BIETERGEMEINSCHAFTEN ZUR ERFÜLLUNG DER ANFORDERUNGEN VON ARTIKEL 263 DES DPR 207/2010 LEITFADEN
BILDUNG VON BIETERGEMEINSCHAFTEN ZUR ERFÜLLUNG DER ANFORDERUNGEN VON ARTIKEL 263 DES DPR 207/2010 LEITFADEN Eine BIETERGEMEINSCHAFT muss 3 Anforderungen erfüllen: A allgemeine Berufserfahrung, B spezifische
MehrInterimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie
Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrBeschäftigungsmaterial in der Schweinemast
Merkblatt Beschäftigungsmaterial (Version Juni 09) Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast Ziel Alle Schweine müssen jederzeit Zugang zu Beschäftigungsmaterialien haben. Ziel des Merkblattes ist es,
MehrAbschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00
MehrSTEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG
STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort
MehrSchweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrNotifizierung von Zertifizierungsstellen
Notifizierung von Zertifizierungsstellen PEFC Austria stellt auf Grundlage eines schriftlichen Notifizierungsvertrags mit der Zertifizierungsstelle die Einhaltung der folgenden Anforderungen sicher: Die
MehrPreisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08.
Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover (Stand 17.08.2011) Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden
MehrGaragentore automatisieren
somfy.de Garagentore automatisieren mit DexxoPro Antrieben und Steuerungen von Somfy 1 Komfort auf Knopfdruck... Das Ende eines langen und anstrengenden Arbeitstages... Es ist dunkel, es regnet und Sie
MehrRisikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder
espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrBundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)
Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)
MehrKein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime
Kein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime Joachim Willms Hygiene/Infektionsprävention AWO Wohnen und Pflegen Weser-Ems GmbH Inhalt Definition Hygiene Erreger Übertragungswege
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrAgentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ
Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen
MehrRisikoorientierte Fleischuntersuchung Informationsmanagement und Entscheidungsmodell
Risikoorientierte Fleischuntersuchung Informationsmanagement und Entscheidungsmodell Thomas Blaha Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Aussenstelle für Epidemiologie in Bakum 1 Das neue EU-Lebensmittelrecht
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen
Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die
MehrCheckliste Überwachung der Arbeitnehmenden
Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden am Arbeitsplatz Es gibt verschiedene Motive für das Betreiben eines technischen Überwachungssystems: Das Vermeiden von Diebstahl, Spionage, Sachbeschädigung,
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrTrinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrÜberprüfung Bankenhaftung
Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche
MehrPreisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover
Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden Börsen AG genannt)
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK
REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT
Mehr