Gemeinde Schlins. Auflageentwurf
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- Annika Friedrich
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1 Gemeinde Schlins Teilbebauungsplan Gartis 2015 Auflageentwurf gemäß Gemeindevertretungsbeschluss 16. Mai 2011
2 Gemeinde Schlins Teilbebauungsplan Gar t is 2015 Auflageentwurf I n h a l t V e r o r d n u n g d e r Gemeinde Schlins Teilbebauungsplan Gartis Geltungsbereich 2 2. Bebauungsbestimmungen 2 Tabelle: Höhe der Bauwerke, Geschoss zahl, Baunutzungszahl 4 Plan TEILBEBAUUNGSPLAN Gartis Geländeveränderungen, Stützm auern, Bepflanzung 6 4. Ausnahmen 7 Erläuterungen Ziele, generelle Maßnahmen 8 Die generellen maximalen Bebauungsmöglichkeiten 9 Bearbeitung 13.Juli T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s Auflageentwurf Seite 1
3 1. Geltungsbereich Der Teilbebauungsplan gilt für die gewidmeten schwarz strichliert umrandeten Bauflächen im Ausmaß von ca. 0,7 ha gemäß rechtsgültigem Flächenwidmungsplan. Die Abgrenzung des Planungsgebietes und die jeweiligen Baugebiete siehe im Plan Gemeinde Schlins, Teilbebauungsplan Gartis Bebauungsbestimmungen 2.1. Höchstgeschosszahl, Maß der baulichen Nutzung, Höhe der Bauwerke In diesem Teilbebauungsplan Gartis werden folgende grundsätzliche Bebauungsbestimmungen unter Berücksichtigung der im Plan dargestellten Bebauungsgebiete festgelegt: natürliches Gelände für die Berechnung der unterirdischen und oberirdischen Geschosse, der Höchstgeschosszahl, Gesamtgeschossfläche, Baunutzungszahl und mittleren max. Traufenhöhe bzw. Gebäudehöhe ist in Abänderung zur Begriffsbestimmung lt. BBV, LgBl. Nr. 29/2010 das natürliche Gelände maßgebend. N a t ü r l ic h es G e lände: die bestehende natürliche Oberfläche des Geländes an der Außenwand. max. Baunutzungszahl (max. BNZ) Die Baunutzungszahl (BNZ) gibt das Verhältnis der zulässigen Gesamtgeschossfläche zur Nettogrundfläche (NGF) nach folgender Formel an: BNZ = 100 x Gesamtgeschossfläche/Nettogrundfläche Höchstgeschosszahl (HGZ) Die Höchstgeschosszahl wird festgelegt für - Dächer mit einer Dachneigung größer gleich 10 und - Dächer mit einer Dachneigung kleiner 5 (Flachdächer) HGZ Höchstgeschosszahl, das ist die Zahl der höchstens zulässigen Geschosse (BBV 6 Abs.2 a), Berechnung der HGZ gemäß BBV 6 Abs.4. Weiters ist für die Ermittlung der Geschosszahl das natürliche Gelände maßgebend. Mittlere maximale Traufenhöhe beim Satteldach in Meter vom natürlichen Gelände. Die mittlere Traufenhöhe errechnet sich aus dem Durchschnitt der Traufenhöhen an den 2 höchsten Gebäudeeckpunkten, gemessen in Meter vom natürlichen Gelände an den Außenmauern zwischen dem Fußpunkt vom natürlichen Gelände (gemäß Baugesetz 5 Abs. 4) und dem schattenwerfenden Punkt gemäß Baugesetz 5 Abs.3 an den Außenmauern (Traufe). Maßgeblich ist die höchste durchschnittliche Traufenhöhe. Die durchschnittliche maximale Traufenhöhe darf beim Satteldach nicht überschritten werden. Bei gegliederten Baukörpern (z.b. Terrassenbebauung) erfolgt die Berechnung auf Basis der 2 höchsten Gebäudeeckpunkte vom natürlichen Gelände jedes höhenmäßig abgesetzten Baukörpers. max. Gebäudehöhe beim Satteldach mit Firstrichtung quer zum Hang vom natürlichen Gelände in Meter Die Gebäudehöhe (Firsthöhe) mit Firstrichtung quer zum Hang wird gemessen in Meter vom natürlichen Gelände an den Außenmauern zwischen dem Fußpunkt vom natürlichen Gelände (gemäß Baugesetz 5 Abs. 4) und dem schattenwerfenden Punkt gemäß Baugesetz 5 Abs.3 an den Außenmauern (First). Maßgeblich ist die höchste Gebäudehöhe beim Satteldach mit Firstrichtung quer zum Hang, die nicht überschritten werden darf. Nicht berücksichtigt werden untergeordnete Bauteile wie Kamine etc. T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s Auflageentwurf Seite 2
4 Beim Flachdach mittlere max. Gebäudehöhe vom natürlichen Gelände in Meter Flachdächer sind Dächer mit einer Dachneigung von 0 bis 5. Diese mittlere Gebäudehöhe errechnet sich aus dem Durchschnitt der Gebäudehöhen an den 2 höchsten Gebäudeeckpunkten, gemessen in Meter vom natürlichen Gelände an den Außenmauern zwischen dem Fußpunkt vom natürlichen Gelände (gemäß Baugesetz 5 Abs. 4) und dem schattenwerfenden Punkt gemäß Baugesetz 5 Abs.3 an den Außenmauern (Gebäudehöhe). Maßgeblich ist die höchste durchschnittliche Gebäudehöhe. Die durchschnittliche maximale Gebäudehöhe darf nicht überschritten werden. Bei gegliederten Baukörpern (z.b. Terrassenwohnanlagen, Penthaus) erfolgt die Berechnung auf Basis der 2 höchsten Gebäudeeckpunkte vom natürlichen Gelände jedes höhenmäßig abgesetzten Baukörpers. Für die Berechnung der Gesamtgeschossfläche (GGF) gilt lt. BBV, LgBl. Nr. 29/2010 nachstehende Bestimmung: G e s a m tg e s c ho s s f l äc h e : die Summe aller Geschossflächen gemessen in 1,50 m über dem Fußboden; Außenwände, Dachkonstruktionen einschließlich der Dachhaut, Balkone sowie ausschließlich über den Balkon zugängliche nicht konditionierte Abstellräume, Loggien, Laubengänge u. dgl., innen liegende Flächen, die der Erschließung von Wohnungen in Häusern mit mehr als drei Wohnungen dienen, sowie über dem Gelände liegende Fahrradabstellräume sind in die Gesamtgeschossfläche n i c h t e i n z u r e c h n e n. Bei den Geschossen sind nur die über dem natürlichen Gelände liegenden Geschossflächen gemessen in 1,50 m unter dem darüber liegenden Fußboden einzurechnen (BBV 2j). Bemessungsgrundlage insbesondere für die Baunutzungszahl, Geschosszahl und Gesamtgeschossfläche ist die Baubemessungsverordnung BBV, Vbg. Lgbl. Nr. 29/2010 i.d.g.f. Weitere Begriffsbestimmungen, Abkürzungen, Erläuterungen: UG OG DG NGF unterirdisches Geschoss : ein Geschoss, bei dem die Flächen der Außenwände in Summe zu nicht mehr als der Hälfte über dem anschließenden natürlichen Gelände liegen (BBV 2d) oberirdisches Geschoss : ein Geschoss, bei dem die Flächen der Außenwände in Summe zu mehr als der Hälfte über dem anschließenden natürlichen Gelände liegen (BBV 2e) Dachgeschoss: das oberste ausbaubare Geschoss über einem oberirdischen Geschoss (BBV 2f) Nettogrundfläche : der Teil der Baugrundstücksfläche, der hinter der bestehenden oder geplanten Straßenlinie liegt; Grundflächen, die im Flächenwidmungsplan nicht als Bauflächen ausgewiesen sind, Wald sowie Privatstraßen, die auch der Erschließung anderer Grundstücke dienen, zählen nicht als Nettogrundfläche (BBV 2h) Offene Bebauung: Gebäude, die allseits freistehend sind (z.b. Einfamilienwohngebäude, Mehrfamilienwohngebäude) RPG 32 Abs.2a Halboffene Bebauung: Gebäude, die einseitig an die Nachbargrenze aneinander gebaut und sonst freistehend sind (z.b. Doppelwohngebäude) - RPG 32 Abs.2b Zubau: die Vergrößerung eines schon bestehenden Gebäudes in waagrechter oder lotrechter Richtung durch Herstellung neuer oder Erweiterung bestehender Räume Baugesetz 2 Abs. 1q Plandarstellung Die Baugebiete, für die die maximale Baunutzungszahl, die Höchstgeschosszahl und die maximale Traufen- bzw. Gebäudehöhe festgelegt werden, sind im beiliegenden Plan T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , als Bestandteil dieser Verordnung, dargestellt. T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s Auflageentwurf Seite 3
5 Baugebiete Für die im Plan abgegrenzten Baugebiete gelten folgende Festlegungen: Bebauungsbestimmungen G e m e i n d e Schlins Bebauungsplan Gartis 2015 Bebauungsbestimmungen - Bebauungsart, Baunutzung, Geschosszahl, Höhe und Größe der Bauwerke Hanglage oben erschlossen Hanglage unten erschlossen Baugebiet BW 1 BW 2 max. Baunutzungszahl BNZ Art der Bebauung Offene und halboffene Bebauung Offene und halboffene Bebauung Höchstgeschosszahl HGZ ohne Berücksichtigung unterirdischer Geschosses mit Dachneigung unter 5 (Flachdach) Höchstgeschosszahl HGZ ohne Berücksichtigung unterirdischer Geschosses mit Dachneigung größer gleich 10 (Satteldach) max. Gesamtgeschossfläche GGF in offener Bebauung pro Gebäude max. Gesamtgeschossfläche GGF in halboffener Bebauung pro Gebäude - mittlere maximale Traufenhöhe beim Satteldach, und - mittlere max. Gebäudehöhe beim Flachdach in Meter vom natürlichen Gelände max. Gebäudehöhe beim Satteldach mit Firstrichtung quer zum Hang in Meter vom natürlichen Gelände 2 2 2, m² 250m² 150m² 150m² 8,00m 7,50m 9,5m 9,0m 2.2. Höhenlage der Baukörper Im BW1 (von oben erschlossen) dürfen - Gebäude mit Flachdächern maximal 1 Obergeschoss und - Gebäude mit Satteldächern max.1 Obergeschoss und ½ Dachgeschoss über dem angrenzenden nördlichen Straßenniveau errichtet werden. T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s Auflageentwurf Seite 4
6 T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s Auflageentwurf Seite 5
7 2.3. Ä u ß e r e G e s t a l t d e r B a u w e r k e D a c h f o r m Im Interesse des Orts- und Landschaftsbildes sind n u r F l a c h d ä c h e r ( 0 b i s 5 ) u n d S a t t e l d ä c h e r m i t e i n e r D a c h n e i g u n g v o n 1 0 b i s 3 0 z u l ä s s i g. Kreuzgiebeldächer sind nicht erlaubt. Dachaufbauten bzw. Dacheinschnitte und dgl. sind nicht zulässig. S o l a r - u n d P h o t o v o l t a i k anl a g e n Auf Satteldächern mit Dachneigung größer gleich 10 sind Solar- und Photovoltaikanlagen in der Dachfläche mit gleicher Orientierung und Dachneigung zu integrieren, nach Möglichkeit dachbündig einzubauen. Auf Flachdächern dürfen Solar- und Photovoltaikanlagen max. 0,7m hoch sein (über der Dach- bzw. der Kiesfläche) sein und müssen mindersten 1,5m von allen Außenwänden abgerückt situiert werden. F a s s a d e n, F a s s a d e n f a r b e Außenfassaden sind hinsichtlich Materialwahl und Farbe so zu gestalten, dass unter Bezugnahme auf die bauliche Umgebung ein harmonisches Siedlungsgefüge entsteht und dass sie sich in die Umgebung, in der sie optisch in Erscheinung treten, einfügen. Nicht zulässige Farbanstriche sind grelle Farbtöne insbesondere in blauen, violetten, roten, grünen und gelben Farbtönen D a c h e i n d e c k u n g, D a c h f a r b e Die Dacheindeckung von flach geneigten Dächern, Satteldächern und Attikaverkleidungen ist in dunkler Farbe (dunkelrot, braun, hellgrau bis dunkelgrau) zu halten. Helle Dacheindeckungen und Attikaverkleidungen bzw. grelle Farbtöne sind nicht zulässig. Gilt auch bei Sanierungsmaßnahmen und Umbauten bestehender Gebäude Zahl der erforderlichen Stellplätze Für die Zahl der erforderlichen Stellplätze für Kraftfahrzeuge und das Ausmaß der Stellflächen für Fahrräder, die bei der Errichtung oder wesentlichen Änderung eines Bauwerkes etc. entstehen, gelten die Bestimmungen der Stellplatzverordnung LgBl. Nr. 24/2013 i.d.g.f. 3. G e l ä n d e v e r ä n d e r u n g e n, S t ü t z m a u e r n, B e p f l a n z u n g G e l ä n d e v e r ä n d e r u n g e n Das natürliche Gelände darf durch Aufschüttungen und Abgrabungen im Interesse des Orts- und Landschaftsbildes nicht wesentlich verändert werden. Sofern nicht die Baubehörde nach 3 Abs.5 des Baugesetzes Verfügungen über die Erhaltung oder Veränderung des Geländes trifft, soll die Geländeoberfläche dem Niveau der anstehenden Verkehrsflächen und der angrenzenden Grundstücksflächen angeglichen werden. Terrassen dürfen ortsbildlich nur untergeordnet in Erscheinung treten und sind im Gelände zu integrieren. T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s A u f l a g e e n t w u r f Seite 6
8 S t ü t z m a u e r n, E i n f r i e d u n g e n Stützmauern und Einfriedungen an privaten und öffentlichen Verkehrsflächen (ausgenommen ortsübliche Einfriedungen für land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke) sind gemäß Baugesetz 19e anzeigepflichtig, soweit nicht eine Baubewilligung nach 18 des Baugesetzes erforderlich ist. Flußbauähnliche Natursteinstütz - und Begrenzungsmauern wie Steinschüttungen, Steinwurf, Steinschlichtung und Steinsatz mit Gewichtbereich größer 250kg (Abmessung größer 0,4m) sind im Planungsgebiet nicht zulässig. Zulässige sichtbare Natursteinstützbauwerke sind regelhaftes und lagerhaftes Bruchsteinmauerwerk sowie unregelmäßiges und regelmäßiges Schichtenmauerwerk mit Gewichtbereich unter 250kg. H ö h e u n d L a g e v o n S t ü t z m a u e r n Anzeige- und bewilligungspflichtige Einfriedungen bzw. Stützmauern entlang von öffentlichen und privaten Verkehrsflächen dürfen - gemessen vom angrenzenden Straßenniveau - max. 1,60m hoch sein und müssen mindestens 0,5m von der Grundstücksgrenze zurückversetzt errichtet werden. Ausgenommen Einfriedungen bzw. Stützmauern entlang von öffentlichen und privaten Verkehrsflächen dürfen anzeige- und bewilligungspflichtige Stützmauern auf dem Baugrund nicht höher als 2,5m sein und dürfen das Ortsund Landschaftsbild gemäß 15 Baugesetz (Schutz des Orts- und Landschaftsbildes) nicht negativ beeinflussen bzw. müssen sich in die Umgebung einfügen. B e p f l a n z u n g Bei Baumpflanzungen sind Obst- oder Laubbäume der heimischen Flora zu verwenden. Die Pflanzung von Nadelbäumen ist im gewidmeten Gebiet nicht erlaubt. Als Hecken sind heimische Sträucher zu verwenden. Der äußere Rand der Bepflanzung (Sträucher) muss entlang von Gemeindestraßen und Privatwegen einen Mindestabstand von 0,5m vom Grundstücksrand betragen und darf der Verkehrssicherheit und den öffentlichen Interessen nicht widersprechen. Sträucher und Hecken entlang von Gemeindestraßen, Privatwegen müssen in einem Abstand von mindestens 0,9m vom Grundstücksrand gepflanzt werden. 4. Ausnahmen Vor Erteilung von Ausnahmebewilligungen gemäß Raumplanungsgesetz 35 hat der Gemeindevorstand - falls erforderlich die Gemeindevertretung - den Bauausschuss und/oder einen Sachverständigen für Fragen der Raumplanung bzw. Baugestaltung zu hören. * * * * * * * T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s A u f l a g e e n t w u r f Seite 7
9 E R LÄUTERUNGEN Gemeinde Schlins, Teilbebauungsplan Gartis 2015 Z iele, gene relle Maßna hme n E r h a ltung des E infam i l ie n h a u s c h a r a k te r s in s t e i ler Ha n g lage a m S i e d l u n g s r a n d Lockere offene Bebauung; keine verdichtete und/oder größere Wohnbebauung. Festlegung der max. Geschossfläche. Bebauung unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftsbildes, der steilen Hanglage mit der unterschiedlichen Erschließungssituation. max. 3 sichtbare Geschosse inkl. unterirdische Geschosse. unterschiedliche Baugebiete (von oben und von unten erschlossen) Festlegung der max. Traufen- bzw. Gebäudehöhen. Festlegungen zur äußeren Gestalt von Bauwerken. Größtmögliche Erhaltung des natürlichen Geländes, keine großflächigen Aufschüttungen. Stützbauwerke unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftsbildes. Naturräumlich angepasste Bepflanzung. natürliches Gelände nach Möglichkeit erhalten und den angrenzenden Grundstücksflächen angleichen Flußbauähnliche Natursteinstütz- und Begrenzungsmauern sind nicht zulässig. Erlaubt sind nur heimische Baum- und Heckenbepflanzungen. T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s A u f l a g e e n t w u r f Seite 8
10 Generelle Be bauungsmöglichkeite n D i e g e n e r e l l e n m a x. Be b a u u n g s m ö g l ichkeit e n f ü r d ie e in z e l n e n B a u g e b iet e s i n d : T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s A u f l a g e e n t w u r f Seite 9
11 T e i l b e b a u u n g s p l a n G a r t i s , G e m e i n d e S c h l i n s A u f l a g e e n t w u r f Seite 10
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