Qualitätsstandards für BürgerInnen Internationale Perspektiven. Prof. Salvador Parrado Governance International und Fernuniversität Madrid

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsstandards für BürgerInnen Internationale Perspektiven. Prof. Salvador Parrado Governance International und Fernuniversität Madrid"

Transkript

1 Qualitätsstandards für BürgerInnen Internationale Perspektiven Prof. Salvador Parrado Governance International und Fernuniversität Madrid Verbindlichkeiten des Hausmeisters an der Universität Bewegt sich etwas? z. B. Ihre Klage (Heizungsproblem) - unsere Antwort (1 Stunde); Dienststunden (8 25 Uhr) 1

2 Ein Paradoxon aus Großbritannien Die Zufriedenheit der BürgerInnen mit kommunalen Dienstleistungen nimmt ab, obwohl die Leistungskennzahlen besser werden All LAs CPA scores: number of upper tier authorities in each category Excellent 41 Good **** 3 *** Fair Weak 2 ** 1 * Poor * * 2006** * 2005 scores include the quarterly updates ** council s star category is subject to review Based on a representative basket of performance indicators indexed back to 2000/01 2

3 Warum soll die öffentliche Verwaltung Qualitätsstandards setzen und veröffentlichen? Eine Charter (Dienstleistungsversprechen) bietet öffentlichen Verwaltungen die Chance, mit VerwaltungskundInnen in Dialog zu treten, um die Erwartungen von BürgerInnen zu verstehen; gemeinsam mit der Bürgerschaft Prioritäten zu setzen; die Qualität von Dienstleistungen zu messen und zu bewerten (idealiter aus der Perspektive mehrerer Akteure); den BürgerInnen Rechenschaft zu geben, was die Verwaltung zu leisten bereit ist und was sie tatsächlich erreicht hat die Erwartungen der KundInnen an die Verwaltung zu verändern (in der Regel erwartet die Mittelschicht zuviel, benachteiligte Gruppen zu wenig);... die Dienstleistungen im Sinne der Bürgerschaft zu verbessern und nicht nur zu verändern, was intern am wenigstens Widerstand hervorruft Engagement vom Angestellten 3

4 wird mit Unterschrift personalisiert. Die Hauptelemente von Dienstleistungsversprechen sind Quantitative und qualitative Standards Verpflichtung, die Dienstleistungen im Sinne der VerwaltungskundInnen zu verbessern. Auskunft über... was die Verwaltung leisten kann, um die Lebensqualität ihrer Zielgruppen zu verbessern wie die Zielgruppen die Dienstleistungen in Anspruch nehmen können (z.b. barrierefreier Zugang) was sind die Rechte, aber auch die Pflichten der KundInnen Recht zur Wiedergutmachung Wie kann man sich beschweren, wenn die versprochenen Standards nicht erzielt werden? Was passiert mit der Beschwerde? 4

5 Citizen s Charters in Großbritannien Citizen s Charters werden auf kommunaler Ebene seit den 1980er Jahren umgesetzt. Sie sind seit 1992 für alle öffentliche Dienste verbindlich: Das Qualitätsniveau der kommunalen Dienstleistungen hatte stark abgenommen.... Ziel: nationale (einheitliche) Qualitätsstandards im öffentlichen Sektor umzusetzen: Die BürgerInnen müssen wissen, welche Standards eine Behörde anbietet. Sind die Dienstleistungen unzureichend, ist die Behörde verpflichtet, die Qualität dieser Dienstleistungen zu verbessern. (HMSO, 1991, p.4). Heute sind Service Charters freiwillig und sind besonders im Bildungswesen und sozialen Wohnungsbau verbreitet Neuere Entwicklungen: Standards für bürgerschaftliches Quartiersmanagement (Neighbourhood Charters) Service Charters in Spanien Sie wurden 1995 nach britischem Muster umgesetzt und 2005 leicht überarbeitet (Ergänzung von Entschädingungsverfahren). Ziel: Die öffentliche Verwaltung sollte Anreize erhalten, kundenorientierter zu arbeiten und Qualitätsmanagement zu implementieren. 5

6 6

7 Trotz der realisierten Verbesserungen... (I) In Großbritannien... sind Standards oftmals sehr unklar und bedeutungslos (besonders die erste Generation von Standards); werden Standards oft von Führungskräften ohne Konsultation ihrer Verwaltungsmitarbeiter festgesetzt; gibt es normalerweise bei Nichterreichen der Standards keine Entschädigungen. Trotz der realisierten Verbesserungen (II) In Spanien... werden in einigen Organisationen die Leistungsversprechen als Marketinginstrument verwendet; stellen die meisten Organisationen Leistungsberichte für BürgerInnen, die Wirtschaft und weitere Akteure nur sehr zögerlich zur Verfügung; haben nur die Qualitätsmanager ein Training für die Umsetzung von Leistungsversprechen erhalten. 7

8 Lernen aus früheren Erfahrungen (ausnahmsweise) Die Strategie von Governance International in der Tschechischen Republik Ein einjähriges Projekt wurde 2006 vom Innenministerium und von SIGMA-OECD finanziell unterstützt. Fokus: Entwurf von Qualitätsstandards für klar definierte Zielgruppen Durchführung von Mitarbeiter- und Kundenbefragungen Aufbau eines aktiven Beschwerdemanagements Integration der Leistungsversprechen in das Leistungscontrolling Methodologie, wie man einen Verbesserungsplan entwirft Verlauf des Projekts 5 Workshops in Prag Nach jedem Workshop gab es eine Phase, in der eine Aufgabe in der Organisation bearbeitet werden musste. Die Leistungsversprechen wurden von KollegInnen aus anderen Organisationen bewertet (im Workshop und auch per ). Eine interne Website für das Projekt wurde erstellt, um Erfahrungen auszutauschen. Methodologie des Projekts: Wie wird Qualität in der Organisation definiert? Wo steht das Leistungsversprechen in der Zielhierarchie der Organisation? Klare Definition von Zielgruppen (statt Stakeholder-Salat) und Planung eines darauf abgestimmten Konsultationsprozesses Entwicklung von Leistungskennzahlen Schrittweise Entwicklung des Leistungsversprechens 8

9 9

10 Voraussetzungen zur erfolgreichen Umsetzung der Leistungsversprechen Allgemeine Voraussetzungen in der Verwaltungsorganisation Engagement der Chefetage MitarbeiterInnen sollten sich mit den Standards identifizieren Teamwork ist gefragt, keine Ein-Mann-Show Spezifische Voraussetzungen für Qualitätstandards tstandards Die Organisation sollte Erfahrung mit Konsultationsverfahren haben. Die Organisation sollte bereits über Leistungskennzahlen verfügen. Man sollte zuerst die Qualitätsstandards in Abteilungen einführen, die direkt mit KundInnen/BürgerInnen zu tun haben. Leistungsversprechen sollten regelmäßig kontrolliert und überarbeitet werden Eine Charter ist nur als Qualitätsinstrument gedacht. Ändern sich die Ziele der Organisation sich, dann müssen auch die Qualitätsinstrumente angepasst werden. 10

11 Wer mehr über Leistungsversprechen erfahren möchte Elke Löffler Salvador Parrado Tomáš Zmeškal Improving Customer Orientation through Service Charters A Handbook for Improving Quality of Public Services Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Salvador Parrado Governance International und Fernuniversität, Madrid-Spanien, UNED sparrado@poli.uned.es 11

Big Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England.

Big Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England. Big Society Eine neue Verantwortungsteilung zwischen Staat und Bürgergesellschaft in England Dr. Elke Löffler Governance International Ist internationaler Praxistransfer machbar? Kann man vom Ausland lernen?

Mehr

SGVW Sommertagung 1. Juni 2016 in St. Gallen

SGVW Sommertagung 1. Juni 2016 in St. Gallen SGVW Sommertagung 1. Juni 2016 in St. Gallen Prof. Tony Bovaird Governance International Über Governance International Die Nonprofitorganisation Governance International berät Kommunen und andere öffentliche

Mehr

Neue Formen der Kommunikation, Kundenorientierung und Kollaboration

Neue Formen der Kommunikation, Kundenorientierung und Kollaboration Neue Formen der Kommunikation, Kundenorientierung und Kollaboration Internationale Erfahrungen mit Government 2.0 Dr. Elke Löffler Governance International Ist internationaler Praxistransfer machbar? Kann

Mehr

BürgerInnen-Mit-Wirkung: Ein neues Steuerungskonzept für die Kommunen in Österreich

BürgerInnen-Mit-Wirkung: Ein neues Steuerungskonzept für die Kommunen in Österreich 62. ÖSTERREICHISCHER STÄDTETAG 30. Mai bis 1. Juni 2012, Dornbirn BürgerInnen-Mit-Wirkung: Ein neues Steuerungskonzept für die Kommunen in Österreich Dr. in Elke Löffler Geschäftsführerin Governance International

Mehr

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse

Mehr

Älter, bunter, digital

Älter, bunter, digital Älter, bunter, digital Wie öffentliche Verwaltungen durch Koproduktion mit Bürgerinnen und Bürgern soziale Innovationen umsetzen Dreiländer-Tagung Öffentlicher Dienst und gesellschaftlicher Zusammenhalt

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen

Mehr

Rolle des Qualitätsmanagers

Rolle des Qualitätsmanagers Rolle des Qualitätsmanagers Diskussion und Workshop im Regionalkreis Ulm 1 Thema und Zielsetzung Die Rolle des Qualitätsmanagers wird seit Jahren vielfach und vielerorts diskutiert, ohne zu einem abgestimmten

Mehr

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz

Mehr

Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz"

Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz Leitlinien für BürgerInnenbeteiligung bei Vorhaben der Stadt Graz" Thomas Drage Universität Graz Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie, 09. 11. September 2016 Universität Graz / RCE Graz-

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK Fretz+Partner AG Bruno Fretz Höhenweg 2b 8834 Schindellegi +41 (0)43 888 38 48 info@fretz-partner.ch 28% mehr Leistung mit Systemeffektivität! Solche Ergebnisse

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

DQS. The Audit Company.

DQS. The Audit Company. DQS. The Audit Company. Leistungsspektrum Magdeburg, 24.10.2017 Aktuelles zu den Normrevisionen 5 Die innere Logik Qualitätsmanagementgrundsätze der ISO 9001:2015 und der ISO 14001:2015 Ausgangspunkt:

Mehr

Good Practice Beispiele engagierter SDG- Umsetzungen in Städten

Good Practice Beispiele engagierter SDG- Umsetzungen in Städten Good Practice Beispiele engagierter SDG- Umsetzungen in Städten IUFE-Fachtagung am 14. Mai 2019 Mag. Alexandra Schantl & Dalilah Pichler, MSc. 15. Mai 2019 Seite 1 Zukunftsprofil Kremsmünster (Österreich,

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst

Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst Modellprojekt zu Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Ge-Mit- Generationen miteinander im Freiwilligendienst Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Evangelische Freiwilligendienste für

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Konzepte für bewegungsfreundliche Kommunen Bewegungsraum für alle Generationen Uwe Lübking Deutscher Städte- und

Mehr

Design Thinking ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft.

Design Thinking ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft. Design ist ein Werkzeug, mit dem man den Nagel schneller auf den Kopf trifft. esign ist ein Innovations- Ansatz, der bei der Entwicklung neuer Ideen, neuer Produkte und neuer Dienstleistungen hilfreich

Mehr

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty!

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! UNSERE ESSENTIALS Unsere Botschaft an Sie Willkommen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! Wir möchten gerne einige Gedanken über das Unternehmen mit Ihnen

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

Strategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local

Strategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local Strategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local Manfred Zentner Donau-Universität Krems, Department Migration und Globalisierung Europe goes local 21 National Agenturen

Mehr

Wissensmanagement. Knowledge Management meets Quality Management

Wissensmanagement. Knowledge Management meets Quality Management Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: Knowledge Management meets Quality Management Agenda Qualitätsmanagement (QM) EFQM Excellence Model 2013 Historische Entwicklung Anforderungen des

Mehr

Luft-, Raumfahrt und Verteidigung

Luft-, Raumfahrt und Verteidigung Luft-, Raumfahrt und Verteidigung Hohe Anforderungen werden an die Entwicklung, Herstellung sowie die Wartung und Reparatur von Flugzeugen, Komponenten und Geräten gestellt. Machen Sie sich mit den konkreten

Mehr

Wiki Management System Best Practice Kongress

Wiki Management System Best Practice Kongress Wiki Management System Best Practice Kongress TQU International GmbH - Wiblinger Steig 4-89231 Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/71 88 73 870 - www.umsetzer.com Mit Wiki veränderte Erwartungen der Mitarbeiter

Mehr

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben

Mehr

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe

Mehr

Partner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement

Partner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement 1 T H E M E N B E S C H R E I B U N G Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befindet sich in einem dramatischen Strukturwandel. Die Dynamik der Innovation nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen, neue Technologien

Mehr

EhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville

EhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013 1 Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013

Mehr

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand In 8 Schritten zur Strategie Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Stratege www.babak-zand.de @bazakom Agenda Warum eigentlich Strategie? Wie entwickle ich eine gute Strategie? Wie finde ich

Mehr

Qualität im Kundenkontakt. Überzeugen Sie mit Servicequalität! Angebot: Qualität im Kundenkontakt

Qualität im Kundenkontakt. Überzeugen Sie mit Servicequalität! Angebot: Qualität im Kundenkontakt Qualität im Kundenkontakt Überzeugen Sie mit Servicequalität! Angebot: Qualität im Kundenkontakt Module für exzellente Qualität im Kundenkontakt Die imug Beratungsgesellschaft bietet Ihrem Unternehmen

Mehr

Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine. Lebensqualität entdecken

Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine. Lebensqualität entdecken Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine Lebensqualität entdecken Herzlich willkommen, heute zeige ich dir eine hilfreiche Übung, mit der du deine Lebensbereiche

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Heidi Sinning Zwischenbilanz Bremen 20 Unsere Stadt in der Region 17. September 2008, Haus der Bürgerschaft Bremen Zur Person Leiterin des Instituts für

Mehr

Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf

Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf Die Schwierigkeit der Bewertung von Prozessen und Projekten, ihrer Ergebnisse und Wirkungen - 30.11.2004 Themenübersicht

Mehr

Informdoku IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT. Ausgangslage. Grundgedanken. Aufbau. Stand in Schleswig-Holstein. Tagung der Bürgerbeauftragten in Lübeck

Informdoku IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT. Ausgangslage. Grundgedanken. Aufbau. Stand in Schleswig-Holstein. Tagung der Bürgerbeauftragten in Lübeck IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT Ausgangslage Grundgedanken Aufbau Stand in Schleswig-Holstein Ausgangslage Durch den Modernisierungsprozess und die Umsetzung der Neuen Steuerung befindet sich die öffentliche

Mehr

Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online

Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:

Mehr

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,

Mehr

Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik

Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik Strukturiertes Beschwerdemanagement in der Psychosomatik Wichtiger Bestandteil im Rahmen der Patienten- und Patientinnensicherheit am AMEOS Klinikum Bad Aussee Agenda 1. Allgemein 2. Grundsätze 3. Ziele

Mehr

News: Was der CAF alles kann!

News: Was der CAF alles kann! CAF Day 2014 News: Was der CAF alles kann! Mag. CAF-Zentrum Österreich 19. Dezember 2014 Seite 1 Einsatz von Managementinstrumenten Frage: In welchem Umfang finden folgende Instrumente in Ihrer Behörde

Mehr

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,

Mehr

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht

Mehr

Gehörlose DolmetscherInnen in Europa

Gehörlose DolmetscherInnen in Europa Gehörlose DolmetscherInnen in Europa Ergebnisse einer Studie Interviews Herbst 2012 Vortrag WITAF 8.10.2014 EFSLI 2012: Gehörlose DolmetscherInnen Geschichte Gehörlose Dolmetscher schon immer Grund: Notwendigkeit

Mehr

DER LEITFADEN. für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek

DER LEITFADEN. für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek DER LEITFADEN für die erfolgreiche interne Bewerbung Ihrer medizinischen Bibliothek Verlässliche Evidenz Verlässliche Evidenz stammt aus maßgeblichen Informationsressourcen, umfassenden Point-of-Care Werkzeugen

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für soziale Sicherheit Bulgarien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für soziale Sicherheit Bulgarien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Elektronischer Dokumenten- und Datenaustausch für die Zuweisung und Auszahlung von Kurzzeitleistungen Eine Praxis der Landesanstalt

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Fachtagung Suchtprävention Glücksspiel in der Praxis. Fünf Jahre Sozialkonzept

Fachtagung Suchtprävention Glücksspiel in der Praxis. Fünf Jahre Sozialkonzept Fachtagung Suchtprävention Glücksspiel in der Praxis Fünf Jahre Sozialkonzept Erfahrungen Grit Roth & Dirk Lamprecht MA, syst. Therapeutin Dipl. Politologe Das Sozialkonzept So fing es an (Übersicht) Das

Mehr

Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement

Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Ein Einblick in die Umsetzung in der HARTING Technologiegruppe 2013-11-07 CSR@HARTING Heinz Welling HARTING Technologiegruppe 1/12 Organisatorische

Mehr

Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung

Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung - Status der Notifizierung der eid-funktion des deutschen Personalausweises und

Mehr

Workshop 2: CSR meets Money

Workshop 2: CSR meets Money Workshop 2: CSR meets Money Thomas Götze, Ernst & Young AG, Hamburg Wirtschaftsprüfer/Steuerberater CSR in der Energiebranche 13. September 2007 Agenda I. CSR Kernelemente II. III. CSR Berichterstattung

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

Rahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren

Rahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren Rahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren Elsbeth Wandeler Dipl. Pflegefachfrau Expertin für Pflegepolitik 01.09.2014 1 Qualität braucht Mut zu Veränderungen Verbesserungen können nur durch Veränderungen

Mehr

KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN

KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN 1978 entwickelte der japanische Professor Noriaki Kano das nach ihm benannte Kano-Modell der Kundenzufriedenheit. Hiermit wurden erstmalig die Erwartungen von Kunden systematisch

Mehr

Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften

Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen

Mehr

Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien

Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Dr. Justine Hunter GIZ, Stabsstelle Monitoring & Evaluierung Frühjahrstagung AK DeGEval Evaluierung von Politikberatung, 5.-6.

Mehr

Arbeitskreis Gesundheit im SGB II und Kommunale Gesundheitskonferenzen

Arbeitskreis Gesundheit im SGB II und Kommunale Gesundheitskonferenzen Arbeitskreis Gesundheit im SGB II und Kommunale Gesundheitskonferenzen 11.01.2018 1 Neue Formen der Kooperation sind nur möglich, wenn alle Beteiligten bereit sind, sich auf Veränderungs- und Lernprozesse

Mehr

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Inhalt. 1. Einleitung 2. Vision / Mission 3. Unsere Ziele 4. Das cross-funktionale Team (CFT) 5. Die 10 Hauptinitiativen 6. Kontakte 1. Einleitung.

Mehr

Generationenübergreifendes Zusammenleben: Integrierte Wohnkonzepte für Jung und Alt

Generationenübergreifendes Zusammenleben: Integrierte Wohnkonzepte für Jung und Alt Generationenübergreifendes Zusammenleben: Integrierte Wohnkonzepte für Jung und Alt Christine Henseling Werkstattgespräch Gemeinschaftliches Wohnen in generationengerechten Kommunen 11. Juni 2013, Berlin

Mehr

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Karin Dollhausen Neue Bildungs- und Kulturzentren als Vorreiter auf dem Weg zur lernenden Stadt Fachtagung Bildungswege

Mehr

Government 2.0 in Europa Umsetzungsstand, Chancen und Risiken für den öffentlichen Sektor in Deutschland

Government 2.0 in Europa Umsetzungsstand, Chancen und Risiken für den öffentlichen Sektor in Deutschland Government 2.0 in Europa Umsetzungsstand, Chancen und Risiken für den öffentlichen Sektor in Deutschland Dr. Elke Löffler Governance International Die Effizienzrendite wird immer kleiner und letztlich

Mehr

Mentoring in Unternehmen

Mentoring in Unternehmen Mentoring in Unternehmen Beschreibung unseres Angebots Welche Organisationen wollen wir mit unserem Angebot erreichen: Unser Angebot richtet sich an alle Unternehmen die daran interessiert sind die über

Mehr

Die Qualitätsoffensive

Die Qualitätsoffensive Die Qualitätsoffensive ServiceQualität Deutschland Stufe III Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg durch Einführung eines Qualitätsmanagementsystems! einfach immer besser Die Ansprüche und Erwartungen

Mehr

Konfliktkultur an österreichischen Universitäten. Ein mitarbeiter_innen_zentriertes Praxisprojekt an der Universität Graz

Konfliktkultur an österreichischen Universitäten. Ein mitarbeiter_innen_zentriertes Praxisprojekt an der Universität Graz Konfliktkultur an österreichischen Universitäten. Ein mitarbeiter_innen_zentriertes Praxisprojekt an der Universität Graz Sascha Ferz Klagenfurt, am 2. Juni 2016 Überblick/Inhalt Konfliktmanagement durch

Mehr

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne

Mehr

Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung

Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung Vorliegend handelt es sich um eine Handreichung und Dokumentationshilfe zur Beschwerdebearbeitung in der rechtlichen Betreuung. Durch Interviews

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

branchenspezifisch Empfehlungen regional Arbeitgeber Netzwerk Community Einkaufsgemeinschaft Employer Branding Azubis Social Media

branchenspezifisch Empfehlungen regional Arbeitgeber Netzwerk Community Einkaufsgemeinschaft Employer Branding Azubis Social Media branchenspezifisch Bewerber IThanse *bbb Einkaufsgemeinschaft Studenten Empfehlungen ITrheinland ITrheinmain *mitte *sax regional Jobs Praktika Netzwerk Arbeitgeber Professionals Employer Branding Azubis

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich «Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»

Mehr

Zentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund?

Zentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund? Zentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund? 5. KLINIKKONGRESS RUHR/Dortmund/Forum 9 Winfried Behler Volker Tenbohlen 8. September 2016 Überblick (1) Die St. Franziskus-Stiftung

Mehr

Qualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen

Qualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -LEHRGANG KGSt -Lehrgang in fünf Modulen Bürger erwarten kundenorientierte Produkte und Dienst leistungen - egal, ob sie ihren Führerschein abholen, eine Beratung in

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

voestalpine Stahl GmbH

voestalpine Stahl GmbH voestalpine Stahl GmbH Erfahrungen ISO 14001:2015 www.voestalpine.com/stahl voestalpine - WELTWEIT FÜHRENDER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEGÜTERKONZERN 50 v 5 50.000 Länder v Kontinente 500 Konzerngesellschaften

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMENT

BESCHWERDEMANAGEMENT Elisabeth Sperk MSc. BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement

Mehr

welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 -

welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Fotoprotokoll - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH welcome.ruhr Informationsportal und Welcome Guides

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune

Mehr

Halbtägige Crash- Workshops

Halbtägige Crash- Workshops Halbtägige Crash- Workshops Institut für Kommunal- und Verwaltungswissenschaften Saarwerdenstr.18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211-4932650 Fax: 0211-49326520 Email: ikv-nw@t-online.de 1 Packen wir s an!

Mehr

BidBox Das Unternehmen

BidBox Das Unternehmen BidBox Das Unternehmen Mehr Aufträge durch professionelle Angebote BidBox GmbH Overview Mission Unternehmen Dienstleistungen & Produkte Partner & Referenzen Vision Unterstützung von Unternehmen im Rahmen

Mehr

Leitfaden Beschwerdemanagement

Leitfaden Beschwerdemanagement Leitfaden Beschwerdemanagement Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine sachliche und angemessene Strategie,

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter Leitbild Vorwort Als kommunales Unternehmen der Landeshauptstadt München übernimmt die Münchner Stadtentwässerung eine besondere Verantwortung für die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, für

Mehr

INITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS

INITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Beschwerdemanagement Potenziale erkennen. Chancen nutzen. Angebot: Optimierung Ihres Beschwerdemanagements 2016 Module zur Unterstützung Ihres Beschwerdemanagements Die imug Beratungsgesellschaft bietet

Mehr

Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung

Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung Gesund in die Pension, LO Arbeitsgestaltung Modul 1 18/11/2015 Mag. Wolf Döring Trigon Entwicklungsberatung Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Gemeinsam ebnen wir den Weg für Ihren Erfolg

Gemeinsam ebnen wir den Weg für Ihren Erfolg Gemeinsam ebnen wir den Weg für Ihren Erfolg wer wir sind Ihr Experte für: Lean Management / Lean Manufacturing / Lean Administration Interim-Management Projekt-Management Prozessoptimierung Weiterbildung

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr