Newsletter für die BildungsRegion Aachen Schwerpunkt Bildungsmonitoring

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter für die BildungsRegion Aachen Schwerpunkt Bildungsmonitoring"

Transkript

1 Themen dieser Ausgabe Wozu dient ein regionaler Bildungsbericht? Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring in der StädteRegion Aachen Der erste städteregionale Bildungsbericht: Eine Auswahl wichtiger Ergebnisse im Überblick Von den Daten zu den Taten: Bildungsberichterstattung als Basis für bildungspolitische Entscheidungen Wer steuern will, braucht Zahlen: Bildungsmonitoring aus der Sicht einer Kommune Der städteregionale Bildungsbericht kann Städte und Gemeinden dabei unterstützen, bildungspolitische Weichenstellungen vorzunehmen. Anmerkungen zur Bildungsberichterstattung aus kommunaler Sicht von Wolfgang Rombey, Stadtdirektor der Stadt Aachen und Vorsitzender des Lenkungskreises der Bildungs- Region Aachen Bildung stellt heute die nachhaltigste und effizienteste Strategie der sozialen und ökonomischen Stadtentwicklung dar. Deswegen müssen Städte und Gemeinden die Möglichkeit haben, ein leistungsfähiges, wohnortnahes und bedarfsgerechtes Bildungsangebot vor Ort zu gestalten. Vor allem für Städte und Gemeinden ist Bildung mehr als Schule: Unsere umfassenden Kompetenzen, die wir einbringen in die informelle, soziale Bildung in den Kindertagesstätten und den Jugendeinrichtungen, in die kulturelle Bildung in unseren Kultureinrichtungen und die sportlichsoziale Bildung in unseren Sportvereinen sowie in die Weiterbildung gewährleisten erst die umfassende Bildung, die jungen und erwachsenen Menschen berufliche Perspektiven bietet und zu gesellschaftlicher Teilhabe befähigt. Im Zentrum aller unserer Anstrengungen stehen die Menschen, die Kinder und Jugendlichen, die Bürgerinnen und Bürger der Region. Für sie wollen wir noch mehr Chancen schaffen, für sie ist unser Ziel: Mehr Bildungsgerechtigkeit durch die kooperative Arbeit in der Verantwortungsgemeinschaft BildungsRegion Aachen. In der Aachener Erklärung von 2007, die der Deutsche Städtetag zur Bildungspolitik veröffentlicht hat, fordern die Städte für sich eine stärkere Rolle in der Bildungspolitik, damit sie gemeinsam mit den Ländern Bildungsdefizite in Deutschland abbauen können. Eine der vier Kernforderungen der Münchener Erklärung des Deutschen Städtetags von November 2012 lautet Kommunale Bildungslandschaften weiter entwickeln : Die Städte und Gemeinden tragen maßgebliche Verantwortung in der Bildung und sind Impulsgeber für die Bildungsentwicklung vor Ort. Sie sollten daher Bildungslandschaften weiter entwickeln und dazu ein dauerhaftes Bildungsmanagement sowie ein Bildungsmonitoring vor Ort etablieren. Die Länder sind aufgefordert, sich aktiv an der Weiterentwicklung kommunaler Bildungslandschaften zu beteiligen. Die Gestaltung einer zukunftsfähigen lokalen Bildungslandschaft erfordert fundierte Informationen und Orientierungsmaßstäbe, die zeigen, ob Entwicklungsrichtung und geschwindigkeit mit den strategischen Zielsetzungen übereinstimmen. Der städteregionale Bildungsbericht soll eine solide Basis sein für eine Bildungsberichterstattung aus kommunenübergreifender Perspektive, mit der wir langfristig die Entwicklung der BildungsRegion Aachen verfolgen möchten.

2 Was ein Bildungsbericht leisten kann Um in geeigneter Weise steuernd eingreifen zu können, bedarf es eines kontiniuerlich angelegten Beobachtungsinstruments, das valide Auskünfte über strukturelle und qualitative Veränderungen des Bildungssystems sowie seine Nutzung und Ausschöpfung geben kann: Dementsprechend ist der erste städteregionale Bildungsbericht ein interdisziplinäres und kommunenübergreifendes Gemeinschaftswerk, das wertvolle Informationen aus unterschiedlichen Bildungsbereichen zusammenfasst. Er bietet auf einer transparenten und vergleichbaren Datenbasis die Möglichkeit, oft emotional geführte Bildungsdebatten zu objektivieren, Ressourcen bedarfsgerecht zu steuern und die Leistungen des Bildungssystems in der StädteRegion Aachen aufzuzeigen. Bildungsberichterstattung kann und will auf keinen Fall die Fachplanungen der Städte und Gemeinden ersetzen: Diese liegen und bleiben in der Verantwortung jeder einzelnen Kommune. Bildungsberichterstattung liefert eine Analyse, die bildungspolitischen Entscheidungsträgern und Bildungsverantwortlichen die Möglichkeit gibt, zentrale Fragestellungen der regionalen Bildungslandschaft zu diskutieren und strategische Ziele für die Zukunft zu formulieren. Der Lenkungskreis der Bildungs- Region Aachen hat als Herausgeber des Bildungsberichtes den Prozess der Erstellung kontinuierlich begleitet: Er hat die Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring einberufen, eine Arbeitsgruppe, in der Vertreter aller Kommunen über einen Zeitraum von 18 Monaten konstruktiv zusammengearbeitet haben und ihre Anforderungen an eine städteregionale Bildungsberichterstattung einbringen konnten. Durch die Teilnahme eines Mitgliedes des Lenkungskreises an den Sitzungen der Entwicklungswerkstatt und anhand regelmäßiger Zwischenberichte hat der Lenkungskreis die Entstehung des Berichts verfolgen können. Im Namen aller Mitglieder des Lenkungskreises bedanke ich mich bei allen, die zur Entstehung des ersten städteregionalen Bildungsberichtes beigetragen haben: Sie haben viel geschafft und durch ihre Arbeit eine solide Grundlage für bildungspolitische Diskussionen in der StädteRegion Aachen zur Verfügung gestellt. Gemeinsam handeln: Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring 18 Monate lang haben Vertreter/innen der Städte und Gemeinden in der StädteRegion Aachen am Bildungsbericht gearbeitet Eine Aufgabe des Bildungsbüros ist es, im Rahmen des Bundesprogramms Lernen vor Ort ein städteregionales Bildungsmonitoring zu entwickeln. Von Anfang an stand dabei die enge Einbeziehung der Städte und Gemeinden im Zentrum: Um das Bildungsmonitoring auf eine städteregionale Basis zu stellen, wurde die Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring ins Leben gerufen: Zunächst informierte das Bildungsbüro alle kommunalen Verwaltungsspitzen über das Programm Lernen vor Ort und das Handlungsfeld Bildungsmonitoring. Vertreter/innen aus allen städteregionalen Kommunen - überwiegend aus den Schulverwaltungen arbeiten aktiv in der Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring an den Themen der Bildungsberichterstattung: Von der Abstimmung der Zielsetzung und der inhaltlichen Schwerpunkte bis Freigabe der Entwurfsfassung sie bringen die Sichtweise jeder einzelnen Kommune ein.

3 Die Mitglieder der Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring Stadt Herzogenrath: Josef Poqué Bereich Schule, Sport, Kultur und Städtepartnerschaften Vorsitz Manfred Ernst (Abteilungsleiter Planung im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule, Stadt Aachen) Geschäftsführung Almut Kriele (bis September 2012) Thorsten Müller Julita Przygoda (seit Oktober 2012) Handlungsfeld Bildungsmonitoring im Bildungsbüro der StädteRegion Aachen Stadt Aachen: Ingeborg Jansen Planungsabteilung im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule Stadt Alsdorf: Anke Libber Fachgebiet Schulen Stadt Monschau: Andrea Compes Fachbereich Bildung, Sport und Kultur Gemeinde Roetgen: Karina Linzenich Amt für Tourismus, Schulen, Kultur Gemeinde Simmerath: Ernst Breuer (bis April 2012) Christine Lenzen (seit Oktober 2012) Schulverwaltung Stadt Stolberg: Josef Offergeld Amt für Kinder, Jugend, Familien, Soziales und Wohnen Stadt Würselen: Anne Bläsius Fachbereich 2 Jugend, Schule, Soziales, Kultur und Sport Stadt Baesweiler: Wolfgang Ohler Amt für Schule, Sport, Kultur und Partnerschaft StädteRegion Aachen: Nico Kosanke A 40 Schulverwaltung Stadt Eschweiler: Petra Seeger Amt für Schulen, Sport und Kultur Klaus Spille Mitglied des Lenkungskreises der BildungsRegion Aachen

4 Bildungsmonitoring in der StädteRegion Aachen

5 Der erste städteregionale Bildungsbericht: Eine Auswahl wichtiger Ergebnisse im Überblick Sprachförderbedarf In der StädteRegion Aachen wird seit Einführung der Sprachstandserhebungen 2007 mit Hilfe von Delfin4 der Sprachförderbedarf aller Kinder zwei Jahre vor Schuleintritt getestet. Im Jahr 2007, dem Einführungsjahr von Delfin4, wiesen 16,4 Prozent aller vierjährigen Kinder Sprachförderbedarf auf. Der erste Bildungsbericht der StädteRegion Aachen hält fest, dass die Sprachförderbedarfsquote bis zum Jahr 2010 auf 25,6 Prozent gestiegen ist. Ein Viertel aller vierjährigen Kinder in der StädteRegion Aachen zeigt beim Sprachstandsfeststellungsverfahren Delfin4 Sprachförderbedarf. Frühkindliche Bildung lässt sich nicht auf die Förderung der Sprachkompetenz reduzieren, aber die sprachliche Entwicklung ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal der Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache sind wichtige Voraussetzungen für den Einstieg in die Schule und den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen. Deshalb hat die Entwicklungswerkstatt Monitoring sich dafür entschieden, den Indikator Ergebnisse von Sprachstandserhebungen in Kindertageseinrichtungen in den städteregionalen Bildungsbericht aufzunehmen. Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund an der Sprachförderbedarfsquote Da seit 2008 auch eine Differenzierung nach dem Merkmal zu Hause gesprochene Sprachen stattfindet, lässt sich eine Aussage über den Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund, die einen Sprachförderbedarf haben, treffen. Im Jahr 2010 hatten rund zwei Drittel der Kinder mit Sprachförderbedarf einen Migrationshintergrund (vgl. Tab. C4-2).

6 Aktuelle Sprachförderbedarfsquote Gemeinsames Lernen Bei der Sprachstandserhebung mit Delfin4 im Jahr 2011 wurde bei 26,7 Prozent der Kinder oder Kindern Sprachförderbedarf festgestellt. Der Anteil der Kinder mit Sprachförderbedarf stieg damit leicht an. Sprachförderung in der Frühen Bildung Die Ergebnisse der Sprachstandsfeststellungen zeigen, dass gezielte Sprachförderung in der frühen Bildung notwendig ist. In den Kommunen in der StädteRegion Aachen sind zahlreiche Sprachförderprogramme im Einsatz. Ihr Erfolg wäre dadurch messbar, dass nach Abschluss eines Förderprogramms die Sprachkompetenz eines Kindes erneut getestet wird bzw. der Erfolg des Programms durch pädagogisches Personal und die Eltern evaluiert wird. Alle Informationen zu diesem Indikator finden Sie im 1. städteregionalen Bildungsbericht auf den Seiten Seit 2006 wird integrativer Unterricht in der StädteRegion Aachen kontinuierlich ausgebaut und liegt über dem Landesdurchschnitt. Inklusion kann in der StädteRegion Aachen von einem guten Startpunkt aus angestrebt werden: Gemeinsames Lernen wird bereits seit noch vor Gründung der StädteRegion Aachen und immerhin auch 10 Jahre vor einer entsprechenden gesetzlichen Regelung - unterstützt. Nicht zuletzt deswegen wurde dem integrativen Unterricht schon länger eine besondere Bedeutung beigemessen. Vor allem in den letzten Jahren wurde integrativer Unterricht an den Schulen in der StädteRegion Aachen stark ausgeweitet: So ist der Anteil der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die an allgemeinen Schulen unterrichtet werden, von 743 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2006/07 auf im Schuljahr 2010/11 angestiegen. Das entspricht einem Inklusionsanteil von 24,1 Prozent. Dieser fällt in der StädteRegion Aachen damit deutlich höher aus als im nordrheinwestfälischen Durchschnitt (nach eigener Berechnung 16,1 Prozent im Schuljahr 2010/11). 2010/11 kam etwa auf jeden dritten Förderschüler ein Integrationsschüler.

7 Diese Zahlen belegen, dass das Angebot an integrativem Unterricht für Schüler/innen mit Förderbedarf in der StädteRegion Aachen in den letzten Jahren deutlich ausgebaut wurde und sich auf einem hohen Niveau befindet. Wie die Indexdarstellung D3.1-2 verdeutlicht, ist die Zahl der Integrationsschüler/innen vom Schuljahr 2006/07 bis 2010/11 um 40,7 Prozent oder 309 Schüler/innen gestiegen. Die Schülermenge an den Förderschulen ist dagegen seit 2008/09 leicht rückläufig: 2010/11 besuchten 145 Schüler/innen weniger die Förderschulen als noch im Jahr 2008/09, obwohl in der Summe die Zahl der Schüler/innen mit festgestelltem Förderbedarf nach wie vor ansteigt. Aktuelle Daten des Schulamts der StädteRegion Aachen bestätigen den Trend, dass die Förderschülerzahlen zurückgehen und der Anteil der Schüler/innen im gemeinsamen Unterricht weiter steigt. Weitere Informationen zum Indikator Sonderpädagogischer Förderbedarf finden Sie im 1. städteregionalen Bildungsbericht auf den Seiten 218 bis 247.

8 Schülerzahlen an Grundschulen Grundschülerentwicklung in der StädteRegion Aachen Die Grundschülerzahlen in der StädteRegion Aachen sind vom Schuljahr 2005/06 bis zum Schuljahr 2009/10 um 9,8 Prozent zurückgegangen und werden bis 2019 um weitere 13 Prozent zurückgehen. Die Grundschülerzahlen in der StädteRegion Aachen haben sich in den vergangenen Jahren aufgrund des demografischen Wandels, hier insbesondere wegen des Rückgangs der Geburten, verringert. Sie sind von Schüler/innen im Schuljahr 2005/06 auf im Schuljahr 2009/10 gesunken. Im Vergleich besuchen damit 9,8 Prozent (2.209) weniger Grundschüler/innen die Schulen in der StädteRegion Aachen. Der demografische Wandel hat Auswirkungen auf die Anzahl zukünftiger Bildungsteilnehmer/innen und so auch auf die Entwicklung von Bildungsinfrastrukturen. Gemeinden und Kommunen müssen sich auf sinkende Schülerzahlen einstellen und ihr Bildungsangebot durch Neugründung, Schließung oder Zusammenlegung von Bildungsinstitutionen, wie zum Beispiel von Schulen, anpassen. Gleichzeitig muss dennoch die flächendeckende Erreichbarkeit von Schulen gewährleistet werden, denn so fasst der Nationale Bildungsbericht Bildung in Deutschland 2012 zusammen je jünger die Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sind, desto bedeutsamer ist die Erreichbarkeit der Bildungsangebote für die Art der Bildungsteilnahme.

9 Schülerprognosen des Landesamts für Statistik (IT.NRW) Dem Trend aus der Vergangenheit entsprechend sagt die regionalisierte Schülerprognose von IT NRW eine Fortsetzung des Grundschülerrückgangs voraus. Wie in der Abbildung D1.2-3 zu sehen ist, werden die Schülerzahlen voraussichtlich weiter zurückgehen. Die Schülerprognose berücksichtigt bereits geborene Kinder, trifft Annahmen für die darüber hinausgehenden Jahre zur Bevölkerungsentwicklung und projiziert diese in die Zukunft. Die ersten sechs bis sieben Jahre der Prognose sind deswegen genauer als die der darauf folgenden Jahre. Die Schülerprognose wird jährlich anhand von Bestandsdaten überprüft und angepasst. Abweichungen zu den tatsächlichen Daten sind dabei nicht zu vermeiden, allerdings ist der dargestellte Trend deutlich und belastbar. Aktuelle Grundschülerzahlen Neuste Zahlen vom Landesamt für Statistik (IT.NRW) belegen für die Schuljahre 2010/11 und 2011/12 einen noch stärkeren Rückgang der Grundschülerzahlen als die bereits im Jahr 2010 prognostizierten. So fiel die Grundschülerzahl im Schuljahr 2010/11 in der StädteRegion Aachen mit Schüler/innen unter die Marke. Im Schuljahr 2011/12 gab es Anmeldungen an den hiesigen Grundschulen. Die Grundschülerzahl ist damit vom Schuljahr 2005/06 zum Schuljahr 2011/12 um 14,2 Prozent (3.190 Schüler/innen) zurückgegangen. Alle Informationen zum Indikator Allgemeinbildende Schulen im Primarbereich finden Sie im 1. städteregionalen Bildungsbericht auf den Seiten 94 bis 139.

10 Mit Daten zu Taten: Qualitätssicherung von Bildung vor Ort Autorin: Dr. Marina Seveker (DIPF - Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) stellvertretende Koordinatorin im Projekt Kommunales Bildungsmonitoring im BMBF- Programm Lernen vor Ort Das Erfordernis, Entscheidungen wissensbasiert zu treffen, ist nicht neu. Bereits Niccolò Machiavelli ( ) riet seinem Fürsten, politische Entscheidungen auf Grundlage von Daten und erst nach getrennter Anhörung verschiedener Ratgeber zu treffen. Die Idee, eine Datenbank über Wirkungen von Medikamenten und Behandlungen zu entwickeln und zu nutzen, wird seit längerem in der empirischen Medizin praktiziert und hat in den letzten Jahrzehnten auch im Bildungssystem und in der Bildungspolitik Eingang gefunden. Nach den ersten Versuchen einer Dauerbeobachtung des Bildungssystems, die meist nicht über einen oder wenige Berichte hinausgekommen sind, etabliert sich in Deutschland ein Monitoringsystem im Bildungswesen auf der Bundesund Länderebene und zwischenzeitlich auch auf kommunaler E- bene, um Steuerungsinformationen über Bildung für Politik und Öffentlichkeit zu bieten und somit die Qualität von Bildung zu sichern. Mittels empirischer Daten liefert es z.b. in Form eines Bildungsberichts eine Diagnose und damit eine Grundlage für bildungspolitische Entscheidungen. Solch eine Bildungsberichterstatung kann zum einen nur so gut sein wie die zur Verfügung stehenden Daten. Landkreise sind hier im Vergleich zu kreisfreien Städten aufgrund der Datenverfügbarkeit im Nachteil und können dem durch ein Zusammenwirken verschiedener Akteure entgegenwirken. In der StädteRegion Aachen wurde diese Schwierigkeit gemeistert und die strategische Kompetenz des Lenkungskreises und der neu gegründeten Entwicklungswerkstatt Bildungsmonitoring dafür genutzt, um den ersten städteregionalen Bildungsbericht mit wesentlichen Informationen über Bildung vor Ort vorzulegen. Damit es nicht bloß bei den Daten bleibt, sollen daraus Taten abgeleitet werden: Der Erfolg einer Bildungsberichterstattung zeigt sich in kontinuierlich angelegten Arbeiten mit vorgelegten Befunden und gemeinsamer Verantwortung aller an Bildung Beteiligten und Verantwortlichen, unterstützt durch ein koordinierendes Handeln des Lenkungskreises. Anders formuliert heißt es, dass die Ergebnisse des Bildungsberichts breit zu kommunizieren sind, um gemeinsame Lösungen für die Folgenbearbeitung in der Region zu finden, eine Anpassung von Zielen der Bildungspolitik vorzunehmen und auf dieser Grundlage einen weiteren Bildungsbericht zu konzipieren. Offenbar besteht international eine weitgehende Einigkeit über die Notwendigkeit einer kontinuierlichen, daten- bzw. indikatorengestützten Bildungsberichterstattung um die Qualität der Bildung zu verbessern.

11 Informationen zum Herunterladen Auf der Webseite finden Sie auch weitere Informationen zu unserer Arbeit und unseren Angeboten. Besuchen Sie uns auf: Weitere Informationen und Service Hintergrundinformationen zum Bildungsbüro, zu Lernen vor Ort und zum regionalen Bildungsnetzwerk in der StädteRegion Aachen finden Sie auf den Informationsseiten des Bildungsbüros. Hier finden Sie uns: Hier können alle Interessierten den Newsletter abonnieren und natürlich auch abbestellen. Haben Sie Ideen oder Anregungen für den Newsletter? Weitere Informationen zur Arbeit des Bildungsbüros im Handlungsfeld Bildungsmonitoring finden Sie auf der Amtsseite des Bildungsbüros in der Rubrik Themen im Menüpunkt Bildungsmonitoring oder unter Erster Bildungsbericht der StädteRegion Aachen als pdf-datei Wichtige Ergebnisse des städteregionalen Bildungsberichts im Überblick Terminhinweis: 27. November: Informationsveranstaltung zur Arbeit mit dem 1. städteregionalen Bildungsbericht mit Prof. Dr. Hans Döbert (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) Ort: Mediensaal im Haus der StädteRegion Aachen Möchten Sie den Newsletter per Post erhalten? Schreiben Sie uns: StädteRegion Aachen Bildungsbüro Aachen Kontakt Tel. 0241/ Fax 0241/ Leitungsteam Bildungsbüro: Dr. Sascha Derichs Gabriele Roentgen Redaktion Thorsten Müller, Julita Przygoda, Barbara Wennmacher

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Der Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen. Klaus Meisel 6.2.2010

Der Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen. Klaus Meisel 6.2.2010 Der Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen Klaus Meisel 6.2.2010 A: Trends und Pseudotrends 1. Empirisch fundiert können wir auf viele Trends in der Weiterbildung hinweisen (z.b. Nachfrageveränderungen:

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016

Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen Wir haben beobachtet und machen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren

Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Pressegespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtschulrat Rainer Schweppe Rathaus, Grütznerstube 6. März 2015 Die Herausforderung

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW

Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Bettina Lander, IT.NRW 1 Überblick Projekt Kommunales Bildungsmonitoring - Hintergrund Daten,

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Ö1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung

Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung Vortrag am 10. Dezember 2010 auf einer Tagung des Bildungsbüros im Kreis Paderborn Dr. Ernst Rösner Technische Universität Dortmund Institut für

Mehr

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr