Daten der Finanzverwaltung als eine neue Informationsquelle zu Existenzgründungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Daten der Finanzverwaltung als eine neue Informationsquelle zu Existenzgründungen"

Transkript

1 Daten der Finanzverwaltung als eine neue Informationsquelle zu Existenzgründungen Selbstständig erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wissenschaftliche Tagung des Fachausschusses Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Wiesbaden, 20. Mai 2014 Peter Kranzusch, Olga Suprinovič Institut für Mittelstandsforschung Bonn IfM Bonn k

2 Untersuchungsanlass 2 Unvollständigkeit der Gründungsstatistik des IfM Bonn auf Basis von Gewerbeanmeldungen (nur gewerbliche Gründungen), geringere Aussagekraft wegen gestiegener Bedeutung der freiberuflichen Gründungen. Ziel: Quantifizierung der (Existenz-)Gründungen bei Freien Berufen Prüfung, ob Datenquellen der Finanzverwaltung (zur Einkommenssteuer) als Informationsbasis für Freie Berufe (wie auch andere fachliche Tätigkeitsbereiche) geeignet sind 1) Grundinformationsdienst: Steuerliche Anmeldungen bei den Finanzämtern 2) Einkommensteuerstatistik, speziell: Taxpayer-Panel ( ) IfM Bonn f 2

3 1. Daten im Grundinformationsdienst der Finanzverwaltungen 3 Angaben aus dem Veranlagungsverfahren zur Einkommensteuer, die IT- Systeme stehen in Verantwortung der Bundesländer. Konto für Steuerpflichtige: Veranlagte unbeschränkt und beschränkt Einkommensteuerpflichtige in Deutschland (2008: knapp 27 Mio.) Konto für Fälle: mit einer Person (Grundtabelle): A-Fälle oder zwei Personen (Splittingtabelle): A- und B-Fälle Bei Ehegatten mit jeweiliger Selbstständigkeit je nach Bundesland seit 2010 Übergang zu einer getrennten Erfassung von selbstständigen Tätigkeiten. Merkmal Rechtsformschlüssel kennzeichnet Einkunftsart/Tätigkeit. Eintrag bei steuerlicher Anmeldung einer selbstständigen Tätigkeit: Jede Existenzgründung muss innerhalb eines Monats bei dem zuständigen Finanzamt angezeigt werden. Das dürfte bei Gründungen mit gewisser wirtschaftlicher Relevanz ähnlich wie bei der Gewerbeanmeldung erfolgen. IfM Bonn f 3

4 Merkmal Rechtsformschlüssel für natürliche Personen 4 Schlüssel Bezeichnung Langtext Einkunftsart nach EStG 11 Hausgewerbe Hausgewerbetreibende und gleichgestellte Personen nach Heimarbeitergesetz 12 Einzelgewerbe Sonstige Einzelgewerbetreibende (außer Schlüssel 11) Gewerbliche Einkünfte Gewerbliche Einkünfte 13 Land-/Forstwirt Land- und Forstwirte Einkünfte aus Land- bzw. Forstwirtschaft 14 Freiberufler Angehörige der freien Berufe Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit ( 18 I 1 EStG) 15 Selbständig Sonstige selbständig tätige Person Einkünfte aus sonstiger selbstständiger Tätigkeit ( 18 I 2-4 EStG), aber auch neue Freie Berufe 16 Beteiligt Personen mit Beteiligungen an gewerblichen Personengesellschaften Gewerbliche Einkünfte Quelle: Angaben der Finanzverwaltung; Einkunftsart ergänzt durch IfM Bonn.. IfM Bonn f 4

5 Erfassung einer Tätigkeitsaufnahmen durch Finanzämter und Erhebungszeitraum 5 Antrag zur steuerlichen Erfassung 1) Steuererklärung 2) Sonstige Anlässe, z.b. Betriebsprüfung Neuaufnahmestelle Veranlagungsstellen Rechtsformschlüssel in Speicherkonten für Steuerpflichtige (natürliche Personen, Personengesellschaften, juristische Personen) Zeitspanne zw. Gründung und Eintrag 1 Monat 0,25-2 Jahre unbestimmt Erhebungszeitraum März aktuelles Jahr Erhebung im folgenden Jahr 1) Betrifft Haupterwerb bzw. wirtschaftlich bedeutende Tätigkeiten. 2) Betrifft tendenziell den (geringfügigen) Nebenerwerb. IfM Bonn f 5

6 Steuerliche Anmeldungen für die Selbstständigkeit im Jahr 2013 nach Rechtsformschlüssel 6 11: Hausgewerbe 12: Einzelgewerbe 13: Land- und Forstwirte 14: Freiberufler (meist: Katalogberufe nach 18 EStG) 15: Sonstige Selbstständige, mehrheitlich sog. neue Freie Berufe 1) Freie Berufe 16: Personen mit Beteiligungen an gewerblichen Personengesellschaften Keine Ausweisung von Gründungen von Kapitalgesellschaften (rd. 40 bis 50 Tsd. Fälle, ca. 12 % der gewerblichen Gründungen). 1) Anzahl der sonstigen Selbstständigen eher gering, keine einheitliche Zuordnung der neuen Freien Berufe in die RFS 14/15 in den Bundesländern. Quelle: Finanzministerien der Bundesländer, Stand: März 2014; eigene Berechnungen IfM Bonn f 6

7 Steuerliche Anmeldungen für die Selbstständigkeit im Jahr 2013 nach Rechtsformschlüssel 7 11: Hausgewerbe : Einzelgewerbe : Land- und Forstwirte 14: Freiberufler (mehrheitlich Katalogberufe) 15: Sonstige Selbstständige, mehrheitlich sog. neue FB 1) 16: Personen mit Beteiligungen an gewerblichen Personenges Freie Berufe Zugänge insgesamt 2) : ) Anzahl der sonstigen Selbstständigen eher gering, keine einheitliche Zuordnung der neuen Freien Berufe in die RFS 14/15 in den Bundesländern. 2) Keine Ausweisung von Gründungen von Kapitalgesellschaften (rd Fälle, ca. 12 % der Gründungen). Quelle: Finanzministerien der Bundesländer, Stand: März 2014; eigene Berechnungen IfM Bonn f 7

8 Gesamtzahl der Neuzugänge 1) 8 nach Rechtsformschlüssel in den Jahren 2008 bis 2012 in Deutschland nach Tätigkeitsbereichen in Tausend Gewerbe 2) Freie Berufe 3) 1) Einschließlich steuerlich relevante Nebentätigkeiten, die in den Steuererklärungen angegeben werden. 2) Ohne Kapitalgesellschaften. 3) Inklusive sog. sonstige Selbstständige. Land- und Forstwirte Quelle: Finanzministerien der Bundesländer, Stand: März 2014; eigene Berechnungen IfM Bonn f 8

9 Gesamtzahl der Neuzugänge 1) 9 nach Rechtsformschlüssel in den Jahren 2008 bis 2012 in Deutschland nach Tätigkeitsbereichen 75,1 % ,4 % 464 in Tausend 22,7 % ,3 % ,9 % 133 1,7 % Gewerbe 2) Freie Berufe 3) 1) Einschließlich steuerlich relevante Nebentätigkeiten, die in den Steuererklärungen angegeben werden. 2) Ohne Kapitalgesellschaften. 3) Inklusive sog. sonstige Selbstständige. Land- und Forstwirte Quelle: Finanzministerien der Bundesländer, Stand: März 2014; eigene Berechnungen IfM Bonn f 9

10 Freiberufliche Existenzgründungsintensität 2013 nach Bundesländern Berlin 44 Hamburg 32 Nordrhein-Westfalen 19 Hessen 16 Sachsen 15 Bremen 15 Bayern 14 Schleswig-Holstein 13 Baden-Württemberg 12 Brandenburg 10 Niedersachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Gründungen je erwerbsfähige Einwohner Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz 7 9 Deutschland: 15 Saarland 6 Quelle: IfM Bonn; Finanzministerien der Bundesländer ( Stand: März 2014), destatis (Einwohner ab 18 bis unter 65 J.) IfM Bonn f 10

11 Zwischenfazit: Informationen des Grundinformationsdienstes Rund steuerliche Anmeldungen für Freie Berufe im Jahr 2013 (mehrheitlich Existenzgründungen). Für das Jahr 2012 wurden bei Freien Berufen zeitnahe Anmeldungen und weitere Zugänge über die Steuerfestsetzung registriert. Zahlreiche Nachmeldungen auch bei Land-/Forstwirten, relativ wenige im Gewerbe. Ganz geringfügige Nebentätigkeiten werden i.d.r. nicht berücksichtigt (außer in Nordrhein-Westfalen). Anhaltend hohe quantitative Bedeutung freiberuflicher Gründungen in den Jahren 2008 bis 2012 (Anteile an allen Zugängen: ca. 22 %). Bei Existenzgründungen liegt der Anteilswert etwas unter 20 %. Bewertung - Hohe Aktualität - Zunehmende Anpassung der Verwaltungsprozesse in den Bundesländern, aber weiterhin Unterschiede bei Personengesellschaften und geringfügigen Nebentätigkeiten, die in Steuererklärungen angegeben werden. IfM Bonn f 11

12 2. Einkommensteuerstatistik als Datengrundlage: das Taxpayer-Panel Basisdaten: Jährl. Einkommensteuerstatistik der Bundesländer (ohne die sog. nicht veranlagten Steuerpflichtigen, für die die Lohnsteuer ohne Steuererklärung abgeführt wird (2004: 9 Mio.). Verknüpfung der einzelnen Querschnitte über: Steuernummer (2001 bis 2008: noch keine bundesweit einheitliche Nr.) sowie indirekte Identifikatoren (Geburtsdatum, Religion, Wohnort, etc.) Nicht-Verknüpfte Steuerpflichtige: aus Sicht des StBA überwiegend echte Zu- bzw. Abgänge. Im Falle von zwei Personen verdoppelt sich die Anzahl der Merkmale zu Einkünften (A-Variablen, B-Variablen), d.h. es liegen grundsätzlich personenbezogene Angaben vor. Aber Überschätzung bei Zu-/Abgängen möglich: Eheschließung, -scheidung, Umzug. IfM Bonn f 12

13 Selbstständige* nach Tätigkeitsarten Insgesamt: Personen mit Einkünften aus in Tausend Gewerbebetrieb (69 % aller Tätigkeiten) Freiberuflicher Tätigkeit (22 % aller Tätigkeiten) Land- und Forstwirtschaft 661 (9 % aller Tätigkeiten) * Ohne geschäftsführende GmbH-Gesellschafter. Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 13

14 Personen mit Gewinneinkünften insgesamt nach Einkunftsarten* in Tausend Personen mit Einkünften aus Gewerbl. Einzelunternehmen Freiberuflicher Tätigkeit Land-/Forstwirtschaft * Mehrfache Tätigkeiten möglich Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 14

15 Personen mit Gewinneinkünften insgesamt und nach Einkunftsarten* in Tsd Personen mit Einkünften aus Insgesamt Gewerbl. Einzelunternehmen Freiberuflicher Tätigkeit Land-/Forstwirtschaft * Mehrfache Tätigkeiten möglich Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 15

16 Identifikation von Selbstständigen im Haupterwerb Es werden auch Tätigkeiten im Neben- und Zuerwerb bzw. gelegentliche und sehr geringfügige Tätigkeiten mitgezählt. Möglichkeiten einer Unterscheidung: (1) Personen mit Bezug von Renten/Pensionen gelten als Selbstständig im Zuerwerb. (2) Haupterwerb: Zugänge ohne Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit im Zugangsjahr (3) Haupterwerb: Wenn Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit, dann: Variante: Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit < 10 Tsd. /Jahr (Grundsicherung) IfM Bonn f 16

17 Personen mit selbstständigen Tätigkeiten nach Status der Tätigkeit 2007 Haupterwerb (Einkommen aus abhängiger Tätigkeit bis max ) Rentner/ Pensionär Nebenerwerb Tsd. 990 Tsd Tsd. 57,3 14,5 28,3 Anteil in % Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 17

18 Personen nach Gewinneinkunftsarten und Status der Tätigkeit 2007 in % Insgesamt 57,3 14,5 28,3 Gewerbe insg. 59,6 13,6 26,7 Darunter: Gewerbl. Einzelunternehmen 64,8 11,3 23,9 Freie Berufe 57,1 13,8 29,1 Land-/Forstwirtschaft 40,3 23,1 36,6 Haupterwerb Rentner/Pensionär Nebenerwerb Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 18

19 Abgrenzungsmöglichkeiten Existenzgründungen Definition Gründung Erstmaliger Bezug von Gewinneinkünften auf Personenebene bzw. Neuzugang von Personen mit diesen Einkünften nach Tätigkeitsart. Definition Haupterwerb (1) Personen mit Bezug von Renten/Pensionen gelten als Selbstständig im Zuerwerb. (2) Haupterwerb: - Zugänge ohne Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit im Zugangsjahr - Im Zugangsjahr und im Nachfolgejahr liegen Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit vor, aber im Nachfolgejahr: Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit < 10 Tsd. /Jahr (Grundsicherung), (Alternativberechnungen mit 5 und 20 Tsd. /Jahr sowie Variante: Gewinneinkünfte > Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit) IfM Bonn f 19

20 Zugänge/Gründungen nach Tätigkeitsbereichen im Jahr Insgesamt: in Tausend Haupterwerb: Insgesamt Haupterwerb Personen mit erstmaligem Bezug von Einkünften aus Gewerbe insgesamt Freiberuflicher Tätigkeit Land-/Forstwirtschaft Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 20

21 Zugänge/Gründungen nach Tätigkeitsbereichen im Jahr 2007 Insgesamt: ,7 % in Tausend Haupterwerb: ,5 % 27,2 % ,3 % 52 4,6 % ,9 % Insgesamt Haupterwerb Personen mit erstmaligem Bezug von Einkünften aus Gewerbe insgesamt Freiberuflicher Tätigkeit Land-/Forstwirtschaft Mehrfache Tätigkeiten möglich Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 21

22 Zugänge für selbstständige Tätigkeiten nach Status der Tätigkeit 2007 Haupterwerb (in t: keine Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit oder in t: Einkünfte aus abhängiger Tätigkeit, aber < in t+1) Rentner/ Pensionär Nebenerwerb 589 Tsd. 141 Tsd. 405 Tsd. 51,9 12,4 35,7 Anteil in % Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 22

23 Zugänge nach Einkunftsarten und Status der Tätigkeit 2007 in % Insgesamt 51,9 12,4 28,3 Gewerbe insg. 53,2 12,2 34,6 Darunter: Gewerbl. Einzelunternehmen 61,3 8,4 30,3 Freie Berufe 52,2 10,6 37,2 Land-/Forstwirtschaft 33,5 25,6 41,0 Haupterwerb Rentner/Pensionär Nebenerwerb Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 23

24 Zugänge nach Tätigkeitsbereichen* in Tausend Personen mit erstmaligem Bezug von Einkünften aus Insgesamt Gewerbl. Einzelunternehmen Freiberuflicher Tätigkeit Land-/Forstwirtschaft * Mehrfache Tätigkeiten möglich Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 24

25 Zugänge/Gründungen (Haupterwerb) nach Tätigkeitsbereichen 421 in Tausend Gewerbe insg. Gew. Einzelunternehmen Freiberuflicher Tätigkeit Land-/Forstwirtschaft Personen mit erstmaligem Bezug von Einkünften aus Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bunds und der Länder, Taxpayer-Panel , eigene Berechnungen. IfM Bonn f 25

26 Interpretation der Angaben Zugangszahlen: Interpretationsbedarf angesichts hoher Anzahl an Zugängen, speziell im Bereich der Freien Berufe Unter Zugängen bei Freien Berufen: - Hoher Anteil an Personen, die im Vorjahr andersartige Gewinneinkünfte hatten. - Hoher Anteil an Nebenerwerbstätigkeiten. - Hoher Anteil an (Neben-)Tätigkeiten, die nur ein Jahr auftreten. Frage: Werden ganz geringfügige Tätigkeiten immer präzis den Tätigkeitarten zugeordnet? Weitere Informationen zur Höhe und Entwicklung der Einkünfte. Bestand: Bedeutung der Gewinneinkünfte als Einkommensquelle hat zugenommen (auch im Haupterwerb). Oft werden mehrere Einkunftsquellen je Jahr genutzt. IfM Bonn f 26

27 Würdigung Als Quellen für eine Gründungsstatistik nur bedingt geeignet Zunehmende Verbesserung der Datenqualität RFS-Einträge im Grundinformationsdient: aktuelle Angaben zu steuerlichen Anmeldungen bei Freien Berufen Einkommensteuerstatistik/TPP: interessante Angaben zum Bestand, für aktuelle Beobachtung des Gründungsgeschehen eher ungeeignet, aber Angaben zur Entwicklungen von Gründungen Mehr Informationen zur Selbstständigkeit von Personen und der Bedeutung dieser Tätigkeiten für Erwerbsbiografien und Einkommen IfM Bonn f 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Peter Kranzusch / Olga Suprinovič Institut für Mittelstandsforschung Bonn Maximilianstr Bonn Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. Tel.: 0228 / bzw kranzusch@ifm-bonn.org suprinovic@ifm-bonn.org IfM Bonn f 28

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Die Ergänzung der Gründungsstatistik des IfM Bonn durch freiberufliche Gründungen - Ergebnisse einer Pilotstudie am Beispiel Nordrhein-Westfalen von Peter Kranzusch

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Freiberufliche Gründungen in Deutschland - Auswertung von Daten der Finanzverwaltung für die Jahre 2008 bis 2011 von Peter Kranzusch Daten und Fakten Nr. 3 Daten

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Freiberufliche Gründungen in Deutschland - Ergebnisse einer erstmaligen Auswertung von Daten der Finanzverwaltung von Peter Kranzusch Olga Suprinovič Ljuba Haunschild

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Freiberufliche Gründungen in Deutschland - Ergebnisse einer erstmaligen Auswertung von Daten der Finanzverwaltung von Peter Kranzusch Olga Suprinovič Ljuba Haunschild

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Auswertungen zu hohen Einkommen auf regionaler Ebene

Auswertungen zu hohen Einkommen auf regionaler Ebene Auswertungen zu hohen Einkommen auf regionaler Ebene - Ergebnisse aus der Lohn- und Einkommensteuerstatistik - Jasmin Egloff Ref. 52, Städtestatistik-Sitzung, 14.12.2017 Überblick 1. Motivation 2. Die

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg

Mehr

Research Report Freiberufliche Existenzgründungen in Deutschland im Jahr 2012. Daten und Fakten, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, No.

Research Report Freiberufliche Existenzgründungen in Deutschland im Jahr 2012. Daten und Fakten, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn, No. econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Kranzusch,

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen

Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen Vortrag anlässlich der Fachtagung Netzwerk für f r Gründungsberatung ndungsberatung am 23.05.2012 in Mainz von Prof. Dr. Frank Wallau Dozent an der Fachhochschule

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Lohn- und Einkommensteuer. Fachserie 14 Reihe 7.1

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Lohn- und Einkommensteuer. Fachserie 14 Reihe 7.1 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 7.1 Finanzen und Steuern Lohn- und Einkommensteuer 2010 Erscheinungsfolge: dreijährlich Erschienen am 28.11.2014, Tabellen 2.1, 2.2 und 6.1 korrigiert am 17.09.2015

Mehr

FINANZEN UND STEUERN. Lohn- und Einkommensteuer. Statistisches Bundesamt. Fachserie 14 / Reihe 7.1

FINANZEN UND STEUERN. Lohn- und Einkommensteuer. Statistisches Bundesamt. Fachserie 14 / Reihe 7.1 FINANZEN UND STEUERN Lohn- und Einkommensteuer Fachserie 14 / Reihe 7.1 1998 Erscheinungsfolge: dreijährlich erschienen im Oktober 2004 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Lohn- und Einkommensteuer. Fachserie 14 Reihe 7.1

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Lohn- und Einkommensteuer. Fachserie 14 Reihe 7.1 Fachserie 14 Reihe 7.1 Finanzen und Steuern Lohn- und Einkommensteuer 2007 Erscheinungsfolge: dreijährlich Erschienen am 27. Januar 2012, Tabellen 4.1, 4.2 und 4.3 korrigiert am 29. Oktober 2012 Artikelnummer:

Mehr

Entwicklung der Anzahl aller Unternehmen. nach Rechtsform laut Unternehmensregister

Entwicklung der Anzahl aller Unternehmen. nach Rechtsform laut Unternehmensregister Entwicklung der aller Unternehmen Entwicklung der aller Unternehmen, und in % Rechtsform Alle Unternehmen 1) Einzelunternehmen 2.357.361 2.307.745 2.303.234 2.326.230 2.338.778 Personengesellschaften 432.529

Mehr

Selbstständigkeit am Existenzminimum

Selbstständigkeit am Existenzminimum Selbstständigkeit am Existenzminimum Eine Analyse auf Basis der PASS-Daten Selbstständig Erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wiesbaden, 21. Mai 2014 André Pahnke, Eva May-Strobl, Stefan Schneck

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Mindestsicherungsquote

Mindestsicherungsquote Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus

Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000

Mehr

Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen

Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen C. Zuständige Melde- und Einzugsstelle 3. Übersicht Quelle: Minijob-Zentrale, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, 455 Essen II. Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen. Allgemein

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern

Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Grundzüge der Ertragsteuern Übung 2: Die sieben Einkunftsarten

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland

Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht L IV 3 j / 13 Lohn- und Einkommensteuerstatistik im Land Brandenburg 2013 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L IV 3 - j / 13 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen

Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Tanja Müller, Birgit Steppich (Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung, Würzburg)

Tanja Müller, Birgit Steppich (Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung, Würzburg) Geringfügige Beschäftigung von älteren Arbeitnehmer/Innen und Lebenslagen im Alter. Analysen mit der Versicherungskontenstichprobe 2005 des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung Tanja Müller,

Mehr

Niedersächsische Frauen in Freien Berufen und in der Selbständigkeit

Niedersächsische Frauen in Freien Berufen und in der Selbständigkeit Niedersächsische Frauen in Freien Berufen und in der Selbständigkeit Ergebnisse zur Genderspezifität von Einkommen Vortrag im Rahmen der Konferenz FoDaSt 3. April 2008 in Hannover Patricia Eilsberger,

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter Rundschreiben Ausschuss Bauwirtschaft und Logistik Nachrichtlich: Geschäftsführer der Mitgliedsverbände Bundesverband Baustoffe - German Building Materials Association BL-2016-033 11. April 2016 En/le/be

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen

Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche Gute Löhne Gute

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Basiswissen Hochschulen

Basiswissen Hochschulen Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

STATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10

STATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10 STATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10 Das veranlagte Einkommen und seine Besteuerung im Land Bremen 2010 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert

Mehr

PANELDATEN ZUR UMSATZ- UND ZUR EINKOMMENSTEUER

PANELDATEN ZUR UMSATZ- UND ZUR EINKOMMENSTEUER PANELDATEN ZUR UMSATZ- UND ZUR EINKOMMENSTEUER Nutzerkonferenz Steuerstatistik Berlin, 11./12.10.2012 Ulrike Gerber Übersicht 1. Einleitung 2. Umsatzsteuerpanel 3. Taxpayer-Panel 4. Nutzerorientierte Stichprobengestaltung

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Gründungen und Liquidationen im 1. bis 3. Quartal 2007 in Deutschland von Brigitte Günterberg Working Paper 4/07, im Dezember 2007 INSTITUT FÜR MITTELSTANDSFORSCHUNG

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht L IV 3 j / 14 Lohn- und Einkommensteuerstatistik im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L IV 3 - j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Gründungen und Liquidationen im Jahr 2006 in Deutschland von Brigitte Günterberg Working Paper 1/07, im April 2007, geändert im April 2008 INSTITUT FÜR MITTELSTANDSFORSCHUNG

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Oktober 2011 ISSN 1610-6288 L IV 3-3j / 07 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Das veranlagte Einkommen und

Mehr

econstor zbw www.econstor.eu

econstor zbw www.econstor.eu econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Kranzusch,

Mehr

Zensus Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen

Zensus Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen Zensus 2011 - Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen 5. Dresdner Flächennutzungssymposium Gabriele Köster Referatsleiterin Dresden, 6. Juni 2013 Agenda 1. Amtliche Einwohnerzahl 2.

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Erste Schritte aus steuerlicher Sicht 12./

Erste Schritte aus steuerlicher Sicht 12./ Erste Schritte aus steuerlicher Sicht 12./13.10.2018 Wie fängt es (steuerlich) an? Mit dem Fragebogen zur steuerlichen Erfassung (für Gewerbetreibende besteht zusätzlich eine außersteuerliche Pflicht zur

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Gründungen und Liquidationen im Jahr 2007 in Deutschland von Brigitte Günterberg Working Paper 3/08, im April 2008 INSTITUT FÜR MITTELSTANDSFORSCHUNG Maximilianstraße

Mehr

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09% Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Statistik der Geburten

Statistik der Geburten Statistik der Geburten 1998-1999 Merkmalsdefinitionen Stand: 11.01.2007 www.forschungsdatenzentrum.de EF01 Berichtsmonat Monat in dem die Geburt statistisch verarbeitet wurde EF02 Berichtsjahr Jahr in

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Gründungen und Liquidationen im 1. Halbjahr 2008 in Deutschland von Brigitte Günterberg Working Paper 07/08, im Oktober 2008 INSTITUT FÜR MITTELSTANDSFORSCHUNG Maximilianstraße

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors

Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors Dr. Roland Gnoss Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachtagung am 29. Juni 2011 im Deutsche Bank Forum Berlin Gliederung Ziele des

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Erfolgreich selbstständig aus der Erwerbslosigkeit

Erfolgreich selbstständig aus der Erwerbslosigkeit Hamburger Gründertag am 25.03.17, Kay Blar, Agentur für Arbeit Hamburg Erfolgreich selbstständig aus der Erwerbslosigkeit Gründungszuschuss Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag Der Weg in die Selbstständigkeit

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum

Mehr

Übergänge Neue Chancen Neue Wege?

Übergänge Neue Chancen Neue Wege? Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling

Mehr

STATISTISCHER BERICHT L IV 3 - j / 13

STATISTISCHER BERICHT L IV 3 - j / 13 STATISTISCHER BERICHT L IV 3 - j / 13 Das veranlagte Einkommen und seine Besteuerung im Land Bremen 2013 Zeichenerklärung und Abkürzungen Zahlenwert ist genau null (nichts vorhanden) 0 mehr als nichts,

Mehr

DER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK

DER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK DER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK 10. Berliner VGR-Kolloquium 22. und 23. Juni 2017 Inhalt 1. Wer wird erfasst? 2. Steuerrechtlicher Einkommensbegriff - das Berechnungsschema im Überblick 3.

Mehr

Unternehmensgrößen in Deutschland

Unternehmensgrößen in Deutschland Unternehmensgrößen in Deutschland Zahlen aus dem Unternehmensregister - Berichtsjahr: 2004, Auswertungsstichtag: 31.12.2006 - IfM Bonn 2007 13_b-1 Unternehmensregister - Einleitende Bemerkungen (I) Das

Mehr

Körperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt

Körperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt Körperverletzung 2200- PKS Berichtsjahr 2003 152 3.4 Körperverletzung G39 325 000 Körperverletzungsdelikte 300 000 275 000 250 000 225 000 200 000 175 000 150 000 (vorsätzliche leichte) Körperverletzung

Mehr

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand:

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand: Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Beendete Bezüge Stand: 19.02.2015 Variablenname Bezeichnung Bemerkung EF1U1 Bundesland der zuständigen Elterngeldstelle laut AGS (amtlicher Bundesland

Mehr

3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose

3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose 3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Nach allen zur Verfügung stehenden Daten unterschiedlicher Quellen wird die Bevölkerung des Kreises Schleswig-Flensburg bis zum Jahr 2025 um höchstens

Mehr

Erfolgreich selbstständig aus der Erwerbslosigkeit

Erfolgreich selbstständig aus der Erwerbslosigkeit Hamburger Gründertag am 24.03.18, Kay Blar, Agentur für Arbeit Hamburg Erfolgreich selbstständig aus der Erwerbslosigkeit Gründungszuschuss Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag Der Weg in die Selbstständigkeit

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 204 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. März 206, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer:

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Statistik II, SS 2005, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Das Wohngeld Das Wohngeld Der Anspruch auf Wohngeld 12

Inhaltsverzeichnis 1. Das Wohngeld Das Wohngeld Der Anspruch auf Wohngeld 12 Inhaltsverzeichnis 1. Das Wohngeld 12 1. Das Wohngeld 12 2. Der Anspruch auf Wohngeld 12 2.1. Die Art des Wohnraumes 12 2.2. Anspruchsberechtigung 14 2.2.1. Ausnahmen bei der Anspruchberechtigung 15 2.2.1.1.

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio

Mehr