Globi seit 80 Jahren die erfolgreichste aktive Schweizer Kinderbuchfigur

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1 seit 80 Jahren die erfolgreichste aktive Schweizer Kinderbuchfigur s Werdegang und Entwicklung in Kürze Alle -Klassiker auf einen Blick Bd. 1, 1935 Bd. 2, 1938 Bd. 3, 1939 Bd. 4, 1939 Bd. 5, 1940 Bd. 6, 1940 Bd. 7, 1941 Bd. 8, 1941 Bd. 9, 1942 Bd. 10, 1943

2 Von der Werbefigur zum Bücherhelden Seite 2 von 10 Onkel Banni (Emil Bannwart, Leiter der -Clubs) in der Redaktion der Zeitschrift Der : «Alle ehrlichen, senkrechten Mädchen und Buben sind unterschiedslos willkommen.» (Bild ca im Globus, Zürich) Das Warenhaus Globus feierte im Jahr 1932 sein 25-jähriges Jubiläum. Mit einer grossen Feier wollte man auch erstmalig die Kinder begrüssen. Der neue Chef der Reklameabteilung von Globus, Ignatius Karl Schiele, kreierte zusammen mit dem Zeichner Robert Lips dazu eigens einen brandneuen Kinderhelden. Nach vielen Versuchen, entstand ein blauer Vogel mit karierter Hose und Baskenmütze. «Kimbukktu» sollte er heissen, aber das gefiel dem Filialleiter aus Basel nicht. Da man dort die Kaufhausfiliale ohnehin «Gloobi» nannte, schien es naheliegend, den witzigen Kerl einfach zu nennen. s Erscheinungsbild hat sich im Lauf der Jahre immer wieder leicht verändert und weiterentwickelt. Aber seine wichtigsten Markenzeichen, wie die blaue Körperfarbe, die rot-schwarz karierte Hose und die Baskenmütze sind geblieben. «Höchstpersönlich» absolvierte seine ersten öffentlichen Auftritte im Jahr 1932 bei Kinder- und Volksfesten. Die Begeisterung bei Gross und Klein war riesig. Im Kinder- und Jugendmagazin «Der», welches von Globus herausgegeben wurde, erschienen nun einzelne -Abenteuer. Fast zeitgleich entstanden überall «-Club-Bewegungen». Die anhaltende Nachfrage nach noch mehr Geschichten führte schliesslich 1935 zum ersten Buch: «s Weltreise» kam heraus eine Sammlung bereits in den Heften erschienener Episoden, die mit neuen ergänzt wurden. Auf Wunsch vieler Eltern, die ihren Kindern die vorlesen wollten, wurden die folgenden Abenteuer mit Versen versehen erschien der nächste Band «Junior und ab dann jedes Jahr und bis heute ein weiterer. Bd. 11, 1944 Bd. 12, 1945 Bd. 13, 1946 Bd. 14, 1947 Bd. 1, 1947 Bd. 15, 1948 Bd. 16, 1949 Bd. 17, 1950 Bd. 18, 1951 Bd. 19, 1952

3 Von der Reklameabteilung zum Verlag Seite 3 von 10 Erstes Jugend-Meeting im Globus 1932 Wo auch auftritt, wird er von Kindern umschwärmt Das hatte es noch nicht gegeben: Kinderfestwochen in Kaufhäusern! entwickelte sich prächtig und bekam immer mehr Anhänger. Kinder aus der ganzen Schweiz waren begeistert und nahmen regen Anteil an seinen Erlebnissen, Gags, Erfindungen und vielem mehr. Auf die Dauer wurden der Betrieb rund um den Leuten im Globus und insbesondere der Reklameabteilung zu viel. Man war mit der Buchproduktion, der Betreuung der Fan-Post und den vielen, vielen Kinderbesuchen so beschäftigt, dass man sich dazu entschloss, einen eigenständigen Verlag zu gründen. So entstand im September 1944 die Verlag AG. 1932: mit rot-weiss karierten Hosen und grün-blauer Schwanzfeder Bd. 20, 1953 Bd. 21, 1954 Bd. 22, 1955 Bd. 23, 1956 Bd. 24, 1957 Bd. 25, 1958 Bd. 26, 1959 Bd. 27, 1960 Bd. 28, 1961 Bd. 29, 1962

4 Kleine Chronologie Seite 4 von : erblickt das Licht der Welt. Er nimmt persönlich am 1. Jugend-Meeting zum 25-jährigen Bestehen des Warenhauses Globus teil. Die Filialen verwandeln sich in Kinderparadiese mit Schiessbuden, Preiseangeln, Haut-den-Lukas und weiteren Attraktionen. 1933: Wegen des grossen Erfolgs wird das Jugendmeeting wiederholt und eine Festnummer mit den ersten -Geschichten erscheint. 1935: Globus-Reklameleiter Ignatius Karl Schiele gibt das erste Buch «s Weltreise» heraus, entwickelt und gezeichnet von Zeichner, Maler und Sportsmann Robert Lips, heraus. Eine, wegen grossem Erfolg, überarbeitete zweite Fassung des Bandes bekommt Verse von Alfred Bruggmann. Das erste Team hat sich formiert. 1936: Die -Club-Bewegung wird gegründet. Die Mitglieder nennen sich «aner». 1939: Zur legendären ersten Schweizer Landesausstellung erscheint das Buch «an der Landesausstellung». 1942: feiert sein Zehnjähriges. Das Magazin «Der» hat mittlerweile Abonnenten. 1944: Die Verlag AG wird gegründet. 1946: Das erste -Buch in französischer Sprache erscheint: «à Paris» 1948: Das millionste -Buch wird verkauft. 1950: s erster Zeichentrickfilm «s gutes Herz» entsteht. 1955: Robert Lips macht auf seiner Tournee als Fechter auch in den USA halt, wovon der Tagesanzeiger in einem Artikel unter dem Titel «bei Mickey Mouse» berichtet. 1975: Robert Lips stirbt 63-jährig in Wallisellen. «s goldenes Ehrenbuch» auf. Hier kön- 1980: Der Zeichner Peter Heinzer und der für die Verse verantwortliche Guido Strebel übernehmen die Geschichten der -Klassikreihe. 1985: Klassik-Titel sind verkauft. 1997: Der Zeichner Heiri Schmid ergänzt das Team. Sein erstes Buch «bei der Post» bringt es für Wochen auf die Bestsellerlisten und wird im Erscheinungsjahr über mal verkauft. Die Abteilung Philatelie der PTT (heute Schweizerische Post) macht die erste Sondermarke zu einem Kinderbuch. Sie wird millionenfach auf Briefe und Karten geklebt. 2000: Die Erweiterung des - Programms beginnt mit der neuen Reihe «Lernen mit Grips». Weitere neue Reihen folgen im Abstand von eineinhalb bis zwei Jahren. Die SBB und der Verlag eröffnen drei -Familienwagen. 2003: Die grosse Wanderausstellung «Ein Schweizer Phänomen» wird eröffnet und ist fast ein Jahr in verschiedenen Schweizer Städten unterwegs. Ausstellung und Katalog finden sehr grosse Aufmerksamkeit, auch in den deutschen Medien. 2007: Der Verlag wird aus der Globus Gruppe herausgelöst und von der Orell Füssli Verlag AG übernommen. 2009: s Winterland in Brunni-Engelberg wird im Dezember eröffnet und das Musikstück «im Orchester» mit dem Zürcher Kammerorchester kommt in der Tonhalle Zürich zur Uraufführung. 2011: s Online-Spieleseite «City» wird am lanciert. 2012: wird 80! Es erscheint, neben dem Band 80 «und die Pirateninsel», ein umfassender Sammelband mit Geschichten aus 80 Bänden. bei den Nashörnern», erscheint Ende Februar. Bd. 30, 1963 Bd. 31, 1964 Bd. 32, 1965 Bd. 33, 1966 Bd. 34, 1967 Bd. 35, 1968 Bd. 36, 1969 Bd. 37, 1970 Bd. 38, 1971 Bd. 39, 1972

5 Erfindungsreich und unermüdlich eben! Seite 5 von 10

6 Das Buchprogramm Seite 6 von 10 und die Pirateninsel Chemie mit forscht und entdeckt Klassik Hobby Wissen Ein Sachbuch für Kinder Mit durch das Jahr Klassik: (seit 1935) Lustige, freche und vielseitige Geschichten und Abenteuer für Kinder von vier bis zehn Jahren. entführt in seine Geschichten. Die Kinder besuchen mit ihm Höhlenbewohner und Ritter, reisen auf den Meeresgrund oder ins Märchenreich. Sie erhalten faszinierende Einblicke in den Betrieb der Post, der Bahn oder der Polizei und vieles mehr. Und ganz nebenbei erfahren sie viel Wissenswertes ist das erste Buch dieser Reihe erschienen. Es war ein Riesenerfolg. Seitdem erscheint jedes Jahr, immer ca. fünf Wochen vor Ostern, ein neues - Abenteuer. Insgesamt sind 81 Bücher erschienen, davon sind fast 40 lieferbar. Einige Bände sind auch in Französisch und Englisch übersetzt worden. Hobby: (seit 2001), Erfinder und Lausbub, kann Kinder begeistern. Das ist die Grundlage für Kinder ab Lesealter. beschäftigt sich in dieser lose geführten Reihe mit verschiedenen Themen wie Gärtnern oder Kochen, dem Schweizer Brauchtum oder der Schweizer Sagenwelt, mit Löwen und mit Regenwald und mehr. Die Bücher sind durchgehend vierfarbig. Illustrationen begleiten die Texte und Anleitungen. Wissen: (seit 2003) Diese Reihe widmet sich ausgewählten Wissensthemen. Kinder ab Lesealter können damit faszinierende Fachbereiche erforschen. Jedes Thema wird fachkundig und fundiert erarbeitet. Dafür garantieren die fachkompetenten Partner mit denen der Verlag für diese Bücher zusammenarbeitet. So z. B. mit dem Schweizer Samariterbund für den Band «Erste Hilfe mit», mit dem WWF «Geschichten vom Wasser», mit der ETH und Universität Zürich «Chemie mit». Mit durch das Jahr: (seit 2010) Beschäftigungsbücher nach Jahreszeiten. In diesen Büchern finden die Kinder Spiele für drinnen und draussen, Bastel- und Spielanleitungen für Bekanntes und Neues, Wissenswertes über die Jahreszeit, Geschichten, Rezepte und noch viel mehr. Alle -Klassiker auf einen Blick Bd. 40, 1973 Bd. 41, 1974 Bd. 42, 1975 Bd. 43, 1976 Bd. 44, 1977 Bd. 45, 1978 Bd. 46, 1979 Bd. 47, 1980 Bd. 48, 1981 Bd. 49, 1982

7 Das Buchprogramm und mehr Seite 7 von 10 besucht die Kelten kocht vegi Malheft mit Fensterbilderbogen Malheft Cahier de coloriage Album da colorare Sprachspiele, Mal- und Spielhefte Lernen mit Grips Malhefte, Mal- und Spielhefte (seit 1935) In loser Folge erscheinen immer wieder passend zu den jeweiligen Themen der Klassikreihe Mal- und Spielbücher und -hefte. Diese bringen Rätsel, anspruchsvolle Suchspiele, abenteuerliche Bastelbogen und auch viele tolle Bilder zum Ausmalen für Kinder von vier bis acht Jahren. Lernen mit Grips: (seit 2000) s Einfälle, Erfindungen und Geistesblitze sind berühmt. Die von Pädagogen erarbeitete und geprüfte Reihe beinhaltet Lernhefte und -bücher sowie Lernblöcke, die flankierend zum Schulunterricht eingesetzt werden können. Kinder von vier bis zehn Jahren können Deutsch und weitere Sprachen, Rechnen und Schreiben lernen als auch Sprachspiele, knifflige Aufgaben und Rätsel lösen, malen, vergleichen, kombinieren, ergänzen, zuordnen, Unterschiede suchen und mehr. Non Books Es gibt eine vielfältige Palette an Non Book Produkten mit : Hörspiele auf CD und MC, PC-Lernspiele auf CD/DVD, Plüschglobis, T-Shirts, Pyjamas, Socken, Badetücher, Geschirr und Besteck, Spielkarten, Schmuck, -Schampus, Uhren, Bettwäsche und noch mehr im Angebot. Bei allen Produkten wird grosser Wert auf Qualität gelegt. Bd. 50, 1983 Bd. 51, 1984 Bd. 52, 1985 Bd. 53, 1986 Bd. 54, 1987 Bd. 55, 1988 Bd. 56, 1989 Bd. 57, 1990 Bd. 58, 1991 Bd. 59, 1992

8 Die Illustratoren hinter Seite 8 von 10 Heiri Schmid Daniel Müller Walter Pfenninger Daniel Frick Samuel Glättli Neben einer umfassenden Betreuung durch den Verlag, stehen hinter den -Büchern Zeichner, Autoren und Autorinnen. Sie tauchen ein in den Charakter, setzten sich mit Themen auseinander und entwerfen und kreieren die Geschichten, Erlebnisse, die Gags und Inhalte. Mit Robert Lips (1932 bis 1975) und Peter Heinzer, (tätig von 1985 bis 2003) sind zwei prägende Illustratoren am Werk gewesen. Sie haben grossen Anteil am Erfolg der -Klassik Reihe. Von beiden Zeichnern sind nach wie vor Titel lieferbar. sein Debut in Stäfa am Zürichsee geboren und aufgewachsen. Grafikerlehre in Zürich. Arbeitete in verschiedenen Werbeagenturen in und um Zürich. Seit 1988 als freier Illustrator und Grafiker für Zeitschriften, Werbeagenturen und Verlage tätig. Heiri Schmid, seit 1997 dabei. Fulminanter Einstieg Daniel Frick ist im Herbst 2006 zum Team gestossen. mit «bei der Post». Grafikerlehre in Zürich, Geboren 1966, gestalterische Fachklasse Juven- Umzug nach Johannisburg und Paris, dort tätig für tus, Vorkurs Kunstgewerbeschule Zürich und Grafikerlehre. namhafte Agenturen und Zeitschriftenverlage. Seit der Tätigkeit in diversen Werbeagenturen: HDM/ Rückkehr nach Zürich freier Illustrator unter anderem EuroRSCG, ASGS/BBDO, CASH und Fabrikatelier für das Tagesanzeiger-Magazin und die Zeitung Blick am Wasser. Illustration und Screendesign bei Edutec sowie für diverse Werbeagenturen. AG/Tertia Edusoft in Zürich. Seit 1997 selbständiger Illustrator. Daniel Müller, im Jahr 2002 mit «macht sich an die Arbeit» eingestiegen geboren. Primarlehrerausbildung Samuel Glättli ist 1979 in Zürich geboren. Matur am am HPL Zofingen AG, Kunstgewerbeschule Liceo Artistico Zürich und Trickfilmausbildung an der Luzern, Fachklasse wissenschaftliches Zeichnen HfG Vancouver Film School in Kanada. Arbeitet als freischaffender Zürich. Seit 1993 selbstständige Arbeit als Illustrator Illustrator und Comiczeichner in Zürich. für Magazine, Zeitungen, Schulbücher, Verlage und Mit Band 79 «in der Schule» ist er 2011 eingestiegen Werbeagenturen in Zürich. und zeigt mit Band 80 «und die Piraten- insel» 2012 wieder sein Können. Walter Pfenninger gab im Jahr 2006 mit den Blöcken «s Erfindungen» und «beim Sport» Zürich. Seit 1997: selbständiger Illustrator. Bd. 60, 1992 Bd. 61, 1993 Bd. 62, 1994 Bd. 63, 1995 Bd. 64, 1996 Bd. 65, 1997 Bd. 66, 1998 Bd. 67, 1999 Bd. 68, 2000 Bd. 69, 2001

9 Die AutorInnen hinter Seite 9 von 10 Jürg Lendenmann Katja Alves Hubert Bächler Alfred Bruggmann (bis 1958), Jakob Stäheli (bis 1979),verfassten die Verse übernahm Guido Strebel. Er prägte die Verlagsgeschichte auch als Buchhersteller, Verlagsleiter, Lektor und Mann für alle Fälle. Seine grosse Liebe zur Literatur und Goethe insbesondere hat seine Arbeit an den Versen beeinflusst und er hat bis 2004 die Messlatte hochgelegt kam Christoph Schuler hinzu. Jürg Lendenmann schmiedet seit 2005 Verse für die Klassiker. Sein erstes Werk: «treibt Sport» in Zürich geboren hat er ein Biologiestudium absolviert. Er arbeitete als wissenschaftlicher Leiter einer kleinen Pharma-Handelsfirma. Nach einer Weiterbildung zum Internet-Publisher machte er 2001 eines seiner Hobbys das Schreiben zum Beruf. Neben seiner Tätigkeit als Redakteur für einen Verlag im Gesundheitswesen schreibt er seit 2006 auch die Verse für «Papa Moll» und ist Jazzmusiker. Ausserdem ist sie als freie Journalistin und Kolumnistin für verschiedene Printmedien und als freischaffende Lektorin für den Nord-Süd-Verlag tätig. Hubert Bächler, 1964 in Schaffhausen geboren. Er ist als Galerist, Texter und Lektor vorwiegend im Bereich der Kunst- und Kulturvermittlung tätig. Zum Verlag ist er 2006 als Lektor gestossen und hat danach auch als Autor Projekte übernommen. Katja Alves stieg 2003 mit dem Buch «bei den Löwen» ein. Geboren in Coimbra in Portugal, arbeitete Katja Alves als Flugsicherungs-Assistentin, Konzert- Veranstalterin, Buchhändlerin und Musikredakteurin. Heute schreibt sie Kindergeschichten, Kinderhörspiele und Schauergeschichten für Erwchsene, unter anderem für das öffentlich-rechtliche Schweizer Radio DRS. bei den Kelten in der Schule Bd. 70, 2002 Bd. 71, 2003 Bd. 72, 2004 Bd. 73, 2005 Bd. 74, 2006 Bd. 75, 2007 Bd. 76, 2008 Bd. 77, 2009 Bd. 78, 2010 Bd. 79, 2011

10 s Spielplattform im Internet: Seite 10 von 10 In s Spielstadt im Internet können Kinder ab fünf Jahren zusammen mit auf Entdeckungsreise ge- Wichtige Information für Eltern: City ist eine geschützte Internetumgebung. hen und Spiele spielen. Sie können sich eine Wohnung Das Spielerkonto wird durch die Eltern angelegt und einrichten oder ihre eigene -Spielfigur nach Lust und Laune gestalten und dabei viel Spass haben! verwaltet. Die Spielzeiten können begrenzt und die Schwierigkeitsstufen nach Alter und Fähigkeiten an- City ist eine Stadt, die sich laufend verändert und gepasst werden. City kann mit allen gängigen Computern mit Flash-Unterstützung gespielt werden. wächst. Es lohnt sich also, wenn die Kinder regelmässig vorbeischauen. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und zu spielen. Dabei werden Geschicklichkeit, Denkvermögen und Kombinationsfähigkeit gefordert und gefördert. Einige Spiele und Bereiche der Stadt können kostenlos getestet und erkundet und werden. Gefällt s neue Welt, kann man mit einem Abonnement Bewohner von City werden. Für den Handel gibt es die -Spiele-Box. Sie Alle -Klassik-Bände auf einen Blick und die Pirateninsel Bd. 80, 2012 Die tollsten Geschichten aus allen 80 -Büchern Bd. 81, 2012 enthält neben einigen Spielen auch eine Plastikkarte mit einem Gutscheincode für 2 Monate Spielzeit in City.