Kurs Klinische Chemie und Hämatologie. Themenblock: Kardiologie
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- Leon Jürgen Abel
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1 Kurs Klinische Chemie und Hämatologie Themenblock: Kardiologie SS 2016
2 Protokoll: Kardiologie Name: Matrikelnummer: Datum: Anamnese: 53 Jahre alter Patient wird vom Notarzt gegen 14:40 Uhr in die Notaufnahme eingewiesen. 1 Notarztbericht: Der Pat. zeigte deutlichen Brustschmerz und Tachykardie um Uhr. Nach Angaben seiner Frau ist der Patient um 14:20 umgefallen und war für paar Minuten bewusstlos. Bei Beginn der Brustschmerzen habe der Patient Todesangst gehabt. Aktuell ist die Herzfrequenz wieder auf 90/min abgefallen. Eigene Anamnese: Bekannter Diabetes mellitus. Der Patient ist LKW-Fahrer und raucht seit 30 Jahren. Die Frau des Patienten erinnert sich an eine tiefe Beinvenenthrombose vor Jahren, die damals 6 Monate mit Falithrom behandelt worden sei.
3 Körperliche Untersuchung: 53-jähriger Patient in reduziertem Allgemeinzustand (Größe 1,75 cm; Gewicht 92 kg). Haut kaltschweißig; Schleimhäute blass; Zyanose der Lippen und Finger; keine tastbaren Lymphknoten. Kopf-Hals-Bereich: im Stirnbereich ca. 1-1,5 cm Platzwunde; ansonsten o.b. Thorax: Symmetrisch, seitengleiche Atemexkursion; Klopf- und Druckschmerz mit Maximum über dem 6. ICR rechts. Pulmo: Feinblasige Rasselgeräusche dorsal über dem rechten oberen und mittleren Lungenlappen; Grenzen im Normbereich; sonorer Klopfschall; Atemfrequenz 21/min. Cor: Herzgrenzen perkutorisch im Normbereich; Herzaktionen rhythmisch; Systolikum über Mitralklappe p.m. 2/6; Puls radial 93/min; RR 140/65 mmhg. Pulsstatus: periphere Arterien gut tastbar; keine Stenosegeräusche. Abdomen: Weiche Bauchdecke; kein Druckschmerz; Darmgeräusche normal; Hepar 1 cm unter Rippenbogen; Milz nicht tastbar. Nierenlager: Kein Klopfschmerz. Nervensystem, Psyche: leichter Tremor, sonst o.b.; Wach; zeitlich, örtlich und zur Person orientiert; Körpertemperatur 37,3 Celsius axillär. Extremitäten: Varicosis bds.; prätibiale Ödeme bds.
4 Differentialdiagnosen: Labormedizinische Untersuchungen:
5 Referate (10 min) 1. Blutgasanalyse Welche Parameter? Veränderungen Säure-Base-Haushalt + Kompensation (Kurz!) An Hand von zwei Beispielen erklären 2. Niereninsuffizienz Def. akutes und chronische Nierenversagen Stadieneinteilung (KDIGO) Meßgrößen Wichtige Routinemethoden 3. Thrombophilie Definition Indikation Meßgrößen Bewertung Abgeleitete Therapieempfehlungen
6 Differentialdiagnosen: Labormedizinische Untersuchungen:
7 Diagnose: Abschließende Einschätzung des Falls, Schlussfolgerungen, die sich aus der Gesamtsicht der Ergebnisse ergeben, sonstige Anmerkungen:
8 Praktischer Teil I 1. Bestimmung von Troponin T mittels Schnelltest, qualitativ im Vergleich zur Routinemethode (TNI). Die Bestimmung wird von der Praktikums-MTA durchgeführt und nach Minuten von den Studenten abgelesen. Die entsprechenden TNI-Werte werden bei der anschließenden Besprechung im Seminarraum mitgeteilt. qualitativ Probe 1: (TNI ng/ml) Troponin T:... Probe 2: (TNI ng/ml) Troponin T:... Probe 3: (TNI ng/ml) Troponin T: Durchführung der Kapillarblutentnahme (Vorführung durch die MTA) 3. Bestimmung des Säure-Basen-Status: Kurze Erläuterung des Gerätes und dessen Bedienung. Messen der 3 Qualitätskontrollen (Level 1-3) durch die Praktikums-MTA sowie 2 Studenten. Durchführung der kapillären Blutgasuntersuchung bei 2 freiwilligen Probanden vor und nach Belastung (Arterialisierung durch Finalgon!)sowie bei allen anderen Praktikumsteilnehmern nach gegenseitiger kapillärer Abnahme (ohne Arterialisierung) aus dem Ohrläppchen. Durchführung der Untersuchung am ABL 500.
9 Proband 1 in Ruhe nach Hyperv. Proband 2 in Ruhe nach phys. Bel. ph-wert 7,32 7,43 Basenüberschuss Stand.- Bikarbonat Kohlendioxid- Partialdruck Sauerstoffpartialdruck -3,0 3,0 mmol/l mmol/l 4,8 5,9 kpa 8,3 12,9 kpa Bewertung:
10 Praktischer Teil II - Urindiagnostik 1. Gewinnung von Mittelstrahlurin 2. Urinanalytik mittels Teststreifen vom eigenen Spontanurin (selbständig) - Auswertung mittels Farbvergleich am Teststreifenspender Dichte: ph: Leukozyten: Nitrit: Eiweiß: Glucose: Keton: Urobilinogen: Bilirubin: Blut: Haemoglobin: - Bewertung und Schlussfolgerungen für eine weitere Analytik
11 3. Berechnung und Bewertung der Kreatinin-Clearance des Patienten (selbständig mit Unterstützung durch MTA) - In welchem Untersuchungsmaterial ist die Kreatinin-Konzentration höher Serum/Urin? - Bestimmung von Kreatinin im Urin - Wovon hängt eine exakte Clearance-Bestimmung ab? - Berechnung der Clearance anhand des Kreatinin i. U. und vorgegebener Werte im Serum Crea-Clearance = Kreatinin im Urin: Messwert vom Gerät: Ergebnis unter Berücksichtigung der Verdünnung: Körperoberfläche aus Nomogramm (siehe letzte Seite) entnehmen übrige Angaben siehe beiliegendes Protokoll-Blatt Referenzbereiche: alters- und geschlechtsabhängig 4. Berechnung der egfr nach CKD-EPI (Chronic Kidney Disease Epidemiology Collaboration) des Patienten (am PC mit Unterstützung durch den Assistenten)
12 Nomogramm zur Bestimmung der Körperoberfläche aus Körpergröße und Gewicht
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