Medizinisch-wissenschaftliches Corporate Publishing als Erfolgsmodell Seite 2
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- Klaus Becke
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1 Medizinisch-wissenschaftliches Corporate Publishing als Erfolgsmodell Seite 2 Inhalte im Inund Zur Seite 1 Einen guten Überblick über Inhalte des heutigen Prophylaxedialoges bieten Prof. Dr. Leonardo Trombelli, Ferrara, Italien Modulation klinischen Ausprägung plaqueinduzierten Gingivitis: Rolle genetischen Polymorphismen von Interleukin-1 Prof. Dr. Dr. Michel Brecx, Brüssel, Belgien Antiseptische Mundwässer und Mundspülungen Dr. Christine Heyduck, Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald Orale Prävention in Schwangerschaft PD Dr. Christian Hirsch, Halle Zahnärztliche Prophylaxe bei Kleinkinn Dipl.-Psych. Benjamin Schüz, Berlin Motivation und Compliance bei Kinn Dr. Annette Wiegand, Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich, Schweiz Präventive Strategien für Patienten mit Erosionen
2 Prof. Dr. Elmar Hellwig, Freiburg Werbung im Spagat zwischen Marketing und Wissenschaft Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, MS, Bonn (DGP) Plastische Parodontalchirurgie zur Rezessionsabde-ckung Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer, Greifswald (DGZMK) Wissenschaft im Dienst des Patienten Prof. Dr. Dr. H. J. Staehle, Heidelberg (DGZ) Prävention offensiv Restauration defensiv Die Seiten Fach- gese- stehen nicht im Vorgrund des Prophylaxedialoges. Aber natürlich spielen auch
3 eine angemessene Rolle im Heft. Die werden in wissenschaftlichen Stun renommierter Universitäten untersucht ( Wirksamkeit Aminfluoride wurde z.b. bislang in über 400
4 Stun belegt). Dies stellt nicht nur ein Unterscheidungsmerkmal zu vielen Wettbewerbsprodukten dar, sonn ermöglicht es auch, anhand ser Stun zu bes- Im Inter-
5 net gibt es den Prophylaxedialog nicht. Er soll zumindest zunächst ein Printmedium mit gelegentlicher audiovisueller Unterstwww. zahngesundh- (z.b. Artikel für Eltern, sich mit Zahnputztechnik-
6 en bei Kinn o Resümee: Erfolgkriterien med- Anhand Erfolgsgeschichte des Prophylaxedialoges werden einige Krite- Wie bei Kaufmen ist Lesernutzen und das Leserinteresse Gradmesser für den Inhalt, nicht eine interne Sichtweise. Angestrebt wird eine Zeitschrift, keine Broschüre, sich als Zeitschrift ausgibt. Die Publikation muss durch äußerst sorgfältig ausgewählte Inhalte renommierter Autoren vom Generalverdacht Werbebroschüre befreit werden und sich durch eine konsequente Orientierung an hohen Standards Anerkennung und Akzeptanz nachhaltig sichern. Eine standardisierte Abfrage von Themenwünschen bei den Lesern, das Know-how internen medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung und ein wissenschaftlicher Beirat sowie Themenvorschläge von Fachgesellschaften sichern eine angemessene inhaltliche Vielfalt.
7 können und sollen eine Rolle im Heft spielen, jedoch nicht im Sinne von Werbung, sonn z.b. anhand Referierung wissenschaftlicher Stun zu den n. Der Erfolg sollte nicht nur an den Auflagenzahlen gemessen werden, sonn auch regelmäßig qualitativ und quantitativ untersucht werden. Jede Ausweitung des Corporate Publishing entwe geographisch (Ausgaben für ane Län) o bezüglich neuer Zielgruppen im vorhandenen Markt (z.b. Apotheker) erfort eine starke Orientierung an inhaltlichen und gestalterischen Standards, d.h. jedes Heft muss qualitativ gleich stark sein und durch seine spezielle Funktion bestimmt (z.b. Messeausgabe, Ausgabe für Symposium o spezielles Thema). Die Men bedürfen intern Aufmerksamkeit wichtigsten wissenschaftlichen Experten und wissenschaftlicher Kontakte sowie im Bestfall eines Beirates unabhängiger Experten. Auf se Weise werden nicht nur inhaltliche Standards dauerhaft gesichert, sonn auch Kontakte zu potenziellen Autoren geschaffen. Dr. Stefan Hart- Leiter PR & Communication GmbH und
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