Führung in Veränderungsprozessen

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1 Führung in Veränderungsprozessen Was tun, wenn die Mitarbeiter nach der Restrukturierung ihrer Abteilung Sturm laufen? Dr. Karl-Heinz Bittorf Dipl. Psych. Olaf Büttner Seite 1

2 Überblick - Der Weg bestimmt den Erfolg 1. Die Beteiligten und der Rahmen 2. Die Ausgangssituation und die Auftragsklärung 3. Der Interventionsprozess im Überblick 4. Die Schritte und Ergebnisse im Einzelnen Veränderungsprozesse systematisch zielorientiert begleiten Seite 2

3 1. Rahmen - Beteiligte - Begleiter Veränderungsprozesse systematisch zielorientiert begleiten Bezug zur Vision der Sparkasse/ der Abteilung Personalentwicklung Externe Berater Vorstand MitarbeiterInnen Personalrat Bezug zum Selbstverständnis (Strategie/ Struktur/ Kultur der Abteilung) Führungskräfte Individuell Seite 3

4 Der externe Begleiter Dr. Karl-Heinz Bittorf Dipl.Ing. Pädagoge, Betriebswirt, ausgezeichnet mit dem Deutschen Trainingspreis in Gold (1993) Tätigkeitsschwerpunkte Strategische Unternehmens-und Organisationsentwicklung Systeme und Instrumente zum High Performance Management Managemententwicklung und Führungskräftetraining Veränderungsmanagement und Kulturentwicklung Teamentwicklung Konfliktmanagement Coaching oberer Führungskräfte Moderation von Großveranstaltungen Vita Inhaber der Dr. Bittorf Consulting Initiator des Beraternetzwerkes proconsult Gründer und langjähriger Geschäftsführer der Managementberatungsgesellschaft der Hypo Bank AG München Projektleiter für den Personalaufbau in der Hypo Service Bank AG Tätig seit 1970 als verantwortlicher Leiter in der Management- und Organisationsberatung für die Industrie und im Dienstleistungsbereich und seit 1997 freiberuflicher Management-Berater und Trainer Seite 4

5 Kurzcharakeristik der Abteilung: In sich geschlossene Organisationseinheit der Zentrale der Sparkasse mit ca. 25 Mitarbeitern Die Organisationseinheit ist dem Vorstand direkt unterstellt. Führungsstruktur: Abteilungsleiter, 2 Teamleiter, 2 Referenten (in den letzten Jahren erfolgte sehr häufig ein Führungswechsel aus schwer nachvollziehbaren Gründen) Ende 2004 ist ein Restrukturierungsprojekt in der Abteilung erfolgt, mit grundlegenden Veränderungen in den Zuständigkeiten, den Arbeitsabläufen, den inhaltlichen Aufgabenstellungen vieler Mitarbeiter und mit personellen Konsequenzen. Anfang 2005 greift das Projekt und die Abteilung arbeitet unter Volllast. Seite 5

6 2. Ausgangssituation Sicht des Auftraggebers Zwischen/ bei MitarbeiterInnen Führungskräften bestehen: - Vertrauens-/ Akzeptanzverlust - Verminderte Arbeitsmotivation - Unklarheiten in Arbeitsabläufen Prozessen - Anzweiflung von Kompetenzen - Reduziertes kollegiales Verhalten - Potenzial, den anderen zu schädigen - Offene Konflikte mit geringer Chance der Selbstklärung und -lösung Seite 6

7 Die Problemsignale für den externen Berater Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter haben sich massiv beim Personalrat über die Führungskräfte, insbesondere die Abteilungsleitung, beschwert und den Rücktritt der verantwortlichen Führungskraft gefordert. Außenstehende erleben ein sehr angespanntes Verhältnis zwischen den MA n und der FK, die Negativpresse nimmt zu. Ein Teamleiter ist infolge eines Konfliktes mit einem seiner MA nicht mehr in der Lage, seine Aufgaben wahrzunehmen. Der Output der Abteilung entspricht nicht mehr den Anforderungen des Vorstandes. Die Abteilung ist nicht mehr in der Lage, in einen gemeinsamen Dialog zu gehen und selbst eine Konfliktlösung herbeizuführen - alle diesbezüglichen Versuche sind gescheitert. Seite 7

8 Die Auftragsklärung Ziele - Klarheit zu den Sichtweisen der Verantwortlichen bekommen - die bisherige Entwicklung der Abteilung transparent machen - die Geschichte des Konfliktes verstehen lernen - das Kraftfeld und die Hauptakteure erkennen - Chancen und Risiken für eine erfolgreiche Konfliktlösung abwägen (Beraterkompetenz, Managementgüte, Rahmenbedingungen) - Die Rollen der Beteiligten und die Regeln der Zusammenarbeit festlegen (Allparteilichkeit, Handlungsfreiheit, Konsequenz, Vertraulichkeit etc.) - die ersten Interventionsschritte vereinbaren Schritte - Vorgespräche mit Personalleiter, Leiter Personalentwicklung - Vorgespräch mit der Abteilungsleiterin Ergebnis Auftragsübernahme und -erteilung und die ersten Interventionsschritte Seite 8

9 3. Der Interventionsprozess im Überblick Arbeitsphasen Aktivitäten Sensibilisierung Bewußtheit Systeminterventionen Stabilisierung Konsolidierung Neuorientierung Blick nach vorn April Mai - Juni Juli - August ab September Vorstandsstatement Einzelinterviews MA/FK Coaching Abt.Leiterin Rückspiegelung der Ergebnisse FK, MA, Konzept Beratung von Personal, Vorstand zu den Interventionsschritten Umstrukturierung der Abteilung unter Nutzung der Vorschläge Führungs- Leistungsprozeß optimieren Neudefinition der Rollen der FK und Coaching Personalmaßnahmen Moderierter Erwartungsabgleich getrennt mit FK und MA-Repräsentanten gem. WS FK MA zu den Werten Lernfeldern Coaching Teamleiter persönliche Gespräche mit den MA auf Basis der Neuvereinbarungen Begleitung Begleitung der der Teams Teams durch interne PE durch interne PE Coaching wöchentliches des TL Feedback zur Arbeitssituation wöchentliches Feedback zur Beratung Arbeitssituation der Abteilungsleitung Coaching TL Beratung der Abteilungsleitung Team-WS Leistungs- Kulturentwicklung Seite 9

10 4. Schritte im Einzelnen Arbeitsphase Sensibilisierung Bewußtheit Sensibilisierung Bewußtheit Systeminterventionen Stabilisierung Konsolidierung Neuorientierung Blick nach vorn Ziele - Klarheit zu den Ursachen, den Zusammenhängen und der Problemtiefe schaffen - die wirklichen Sichtweisen/Wahrnehmungen der Betroffenen erkunden - emotionale Entlastung schaffen und Vertrauen aufbauen - individuelle Reflexion und Spiegelung sowie Beratung der Betroffenen - Konfliktherde und individuelle Kraftfeldanteile erkennen sowie den Arbeitsansatz finden Ergebnisse Den Mitarbeitern und Führungskräften sind ihre Konfliktanteile bewußt geworden. Es ist die Erkenntnis entstanden, dass es nur gemeinsam geht, die FK und MA sich arrangieren müssen. Die Lösung des Konfliktes ist nur mittels struktureller und personeller Veränderungen möglich. Die Konfliktlösung bedarf einer neutralen und längerfristigen Begleitung. Seite 10

11 4. Schritte im Einzelnen Arbeitsphase Systeminterventionen Sensibilisierung Bewußtheit Systeminterventionen Stabilisierung Konsolidierung Neuorientierung Blick nach vorn Ziele - grundlegende dauerhafte Veränderung im System bewirken - Konfliktursachen und psychologische Unverträglichkeiten beseitigen - die Mitarbeiter in die Neugestaltung des Bereiches einbinden - klare Strukturen und Zuständigkeiten sowie nachvollziehbare Entscheidungswege schaffen - Verbesserung der Effizienz der internen Arbeitsprozesse Ergebnisse - Neustrukturierung der Abteilungen in drei Gruppen mit homogenen Aufgaben - Neudefinition der Rolle und Aufgaben der Abteilungsleiterin und der Befugnisse der Teamleiter - Es ist das Bewußtsein für die Notwendigkeit einer produktiven Zusammenarbeit entwickelt und die Einsicht bei der Führung geschaffen, die ersten Schritte zu tun. - Die Lernfelder für die FK und MA sind definiert, i.s. weg von und hin zu. Seite 11

12 4. Schritte im Einzelnen Arbeitsphase Stabilisierung Konsolidierung Sensibilisierung Bewußtheit Systeminterventionen Stabilisierung Konsolidierung Neuorientierung Blick nach vorn - Miteinander konstruktiv sprechen und offen Feedback geben Ziele - gegenseitige Erwartungen zur Führung und Zusammenarbeit abgleichen - Lernfelder der FK und MA abgleichen und Kontrollmechanismen vereinbaren - Verbesserung des Images der Abteilung nach außen Ergebnisse - gemeinsame Sicht der MA auf die Erwartungen an die Zusammenarbeit hergestellt - Zusammenarbeit der FK neu justiert und ihre Erwartungen an die MA abgeglichen - Wertewandel weg von hin zu inhaltlich fixiert und committet - Lernfelder offen thematisiert und miteinander vereinbart sowie die Feedbackmechanismen besprochen Seite 12

13 4. Schritte im Einzelnen Arbeitsphase Neuorientierung Blick nach vorn Sensibilisierung Bewußtheit Systeminterventionen Stabilisierung Konsolidierung Neuorientierung Blick nach vorn Ziele - die Teams weiter unterstützen und begleiten - FK nach Bedarf coachen und in ihrer Zusammenarbeit festigen - die neuen Werte pushen und Zusammengehörigkeit fördern - Geschlossenheit und Professionalität nach außen tragen Ergebnisse - ausgeprägte Feedbackkultur erreicht - hohe Leistungsziele und gruppenübergreifende Zusammenarbeit - volle Akzeptanz der Führung und eine veränderte Art und Weise im Umgang mit den Mitarbeitern - die Abteilung in sich harmonisiert und stabilisiert Seite 13

14 Wir gestalten Entwicklung. proconsult- unsere Arbeitsfelder Talente und LeistungsträgerInnen erkennen, gewinnen, fördern und binden! Personalentwicklungs- und Führungsinstrumente entwickeln und implementieren! Entwicklungs- und Veränderungsprozesse professionell gestalten! Person Handlungskompetenzen von MitarbeiterInnen stärken und entwickeln! Gruppe Führungskompetenzen im Unternehmen stärken! Unternehmen Qualifizierte Stellenbesetzung im Unternehmen unterstützen! Kompetenzen Seite 14

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