Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg e.v. im Blasmusikverband Baden-Württemberg e.v. Ausgabe 11, November 2005

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1 Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg e.v. im Blasmusikverband Baden-Württemberg e.v. Ausgabe 11, November 2005

2 2 Ausgabe 11, November 2005 Impressum Inhalt Im Rampenlicht Zeitung des Blasmusik-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 11, im November 2005 Herausgeber: Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit Beate Weiser (Leiterin GBÖ) Roland Greiner (re) Martina Frauhammer Jörg Frauhammer (Editorial) Elmar Weiser (Satz und Gestaltung) Peter Pflieger (Internet) Der Blasmusik-Kreisverband im Internet: Für den Inhalt der von den Vereinen eingebrachten Texte und Bilder sind diese selbst verantwortlich! Die nächste Ausgabe von Im Rampenlicht erscheint am 11. März 2006 Redaktionsschluss ist der 31. Januar 2006 Impressum 2 Editorial 3 Kreisverband Neujahrskonzert 4 Gala-Konzert 5 Horn-Workshop 6 Musik-Seminar 7 Klausur-Tagung 8 KV-Hauptversammlung 9 Kreismusikfest 11 Seminar Musik in Bewegung 13 Kreismusikfest Bläserjugend-Hauptversammlung 16 Jugendleitertagung 17 D2-Lehrgang 17 D1-Lehrgang 18 BVBW Landesvorstandsitzung 21 EDV-Tagung 21 Aus Theorie und Praxis Was bedeutet eigentlich SV? Ganz einfach: Sicherheit und Vertrauen! Lernen Sie das Team kennen, das Ihnen in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen den Rücken frei hält und Ihre Absicherung ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmt. Wir beraten Sie gerne! Geschäftsstelle Thomas Döring Am Enzweihinger Tor Vaihingen Tel / Fax 07042/6070 thomas.doering@sparkassenversicherung.de Was auch passiert : Offizieller Partner des Kreisjugend-Orchester Ludwigsburg Kleine Instrumentenkunde (Teil 1) 22 Musik in Bewegung 26 Forum Musik 28 Vereine Musikverein Aldingen 30 Musikverein Bissingen 30 Musikverein Ensingen 31 Musikverein Erdmannhausen 32 Musikverein Gemmrigheim 38 Musikverein Großbottwar 39 Orchesterverein Horrheim 40 Musikverein Kirchheim 45 Musikverein Löchgau 46 Musikverein Stadtkapelle Markgröningen 47 Musikverein Oberriexingen 48 Musikverein Oberstenfeld 49 Musikverein Oßweil, Stadtkapelle Ludwigsburg 50 Musikverein Tamm 51 Musikverein Harmonie Tamm-Hohenstange 52 Termine

3 Ausgabe 11, November Editorial Im Jahr 2005 existieren in Deutschland fast Vereine. So war es vor einigen Wochen in der Ludwigsburger Kreiszeitung zu lesen. Und die Tendenz ist steigend. Deutschland - eine Nation der Vereine? Die steigende Zahl der Vereine trügt über die wahre Situation an vielen Stellen allerdings hinweg. Flexibilität und Mobilität sind unerlässlich für beruflichen Erfolg. Und zweifellos gibt es auch deshalb einen Trend weg von festen Bindungen, hin zu Projekt bezogenen Aktivitäten mit losen Verpflichtungen, die einfach und unkompliziert wieder gelöst werden können. Das widerspricht naturgemäß vielen Aktivitäten unserer Musikvereine. Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass der Wettbewerb um Mitglieder, die sich aktiv einbringen und engagieren, zunimmt. Diesem Wettbewerb müssen sich auch die Musikvereine stellen. Für diese sind die Voraussetzungen dabei vergleichsweise schwierig, denn deren Kernaktivitäten sind in der Regel langfristig angelegt. Musikalische Ausbildung oder die Entwicklung eines Orchesters zu einem homogenen Klangkörper dauert Jahre. Und die Gewinnung fördernder Mitglieder stellt sich aus ähnlichen Gründen nicht viel einfacher dar. Eine analoge Situation existiert im industriellen Bereich. Man spricht neudeutsch von Customer Relationship Management (CRM), wenn es für Firmen darum geht Kunden zu gewinnen und zu halten. Geschäfte werden zu einem guten Teil im Bauch entschieden. CRM bündelt dabei alle Aktivitäten, die das Klima zu potentiellen Kunden verbessern, ihnen Wertschätzung vermitteln und ihnen zeigen, dass ihre Wünsche und Ansprüche ernst genommen werden. Auch wenn die Vereine ihren Mitgliedern im eigentlichen Sinne nichts verkaufen möchten, gilt vieles hier völlig analog. Auch unsere Mitglieder wollen ernst genommen werden, fühlen, dass Sie für die Existenz des Vereines wichtig sind und sich dort auch wohl fühlen. Warum also nicht ein Member Relationship Managment Programm aufsetzen, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten, ihnen zu zeigen, dass man sich um sie kümmert und wie wichtig sie für die vielfältigen Aktivitäten unserer Vereine sind? Sicher, man muss nicht jedem Trend nachlaufen, aber vielleicht kann man es ja auch mal so sehen!? So vielfältig wie die Arbeit in unseren Vereinen ist, so abwechslungsreich sind auch die Themen der 11. Ausgabe unserer Kreisverbandszeitung Im Rampenlicht. Sie finden jede Menge Informationen über die Arbeit, die unsere Teams, Verantwortungsträger und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den vergangenen Monaten geleistet haben, sei es bei Tagungen und Sitzungen im verwaltenden und organisatorischen Bereich, bei Konzerten und musikalischen Seminaren im kulturellen Leben oder als Sozialarbeiter in der so wichtigen Jugendarbeit. Großen Raum nehmen diesmal sicherlich die Berichte von einem der Höhepunkte des Jahres, dem Kreismusikfest mit Wertungsspiel, ein, und viele interessante Informationen erwarten Sie in der Rubrik Aus Theorie und Praxis und über das Forum Musik. Etwa die Hälfte der Beiträge haben wieder Sie, liebe interessierte Vereinsvertreter, beigetragen, in denen Sie von Ihren vielfältigen Unternehmungen berichten, und unterstreichen damit wieder einmal, was alles bewegen und im Gemeinwesen beitragen kann, wenn man nur will. Viel Spaß beim Schmökern! Ihr Redaktionsteam

4 4 Ausgabe 11, November 2005 Kreisjugendorchester Neujahrskonzert Das Kreisjugend-Orchester begrüßt das Jahr 2005 in der Stadthalle Alte Kelter in Besigheim Mit einem hochkarätigen Festkonzert präsentierte sich das Kreisjugend-Orchester zu seinem 5. Neujahrskonzert in der Stadthalle Alte Kelter in Besigheim vor ausverkauftem Haus einem sachkundigen Publikum. Der Dirigent des Auswahlorchesters, Stadtmusikdirektor Roland Haug, Besigheim, hatte das Orchester auf diesen Auftritt hervorragend vorbereitet und ließ die schwungvollen Melodien quasi übergangslos aneinander reihen. Den Auftakt zu diesem Feuerwerk an Akkorden und stilvollen musikalischen Einschnitten bildete das typisch spanisch-feurige Folklore-Werk La Virgen de la Macarena von Calvin Cluster, mit dem sich die mehr als 80 junge Musikanten und Musikantinnen aus den Kreismusikvereinen eindrucksvoll vorstellten. Perfekte solistische Einwürfe von Trompete und Klarinette wurden von den tiefen Registern unterstützt und brachten die Vielseitigkeit des anspruchsvollen Werkes zum Ausdruck. Das Orchester zeigte sich in seiner sinfonischen Besetzung den Anforderungen des Stückes und den Intentionen seines künstlerischen Leiters gewachsen und bewies gleich zu Beginn seine immensen instrumentalen Qualitäten. 1. Januar 2005 Rasant wechselnde Temposequenzen führten bei Heinrich Steinbecks La Zingaresca in die gefühlvolle Lebenswelt der Zigeuner und deren mal sentimental, mal überschäumend klingende Musik ein. Mit einer cheinbaren Leichtigkeit bewältigten die jugendlichen Bläser und Bläserinnen im Alter zwischen 12 und 23 Jahren den Wechsel von Walzer- und Polka-Rhythmen in einer geschmeidigen Dynamik. Mit Gates Georges Sol y Sombra entführten die Mitglieder des Kreisjugend- Orchesters nochmals nach Spanien in eine Stierkampfarena, ehe sie sich mit Tintin - Prisoners of the Sun von Dirk Brossé in die Abenteuergeschichten der Comic-Figuren Tim und Struppi stürzten und bei den diversen ungewöhnlichen Taktwechsel alle Register ihres Könnens zogen. Beim einleitenden Dreiviertel- Takt ließen sich dann die Hörner und Flöten in ihrem Zwiegespräch vom Holzbläsersatz und den Percussionisten ablösen. Beeindruckend interpretierte das erstklassig besetzte Jugendblasorchester auch die jazzig-fetzigen und klassischen Melodienfolgen und erfüllte Mit einem glanzvollen Konzertreigen in der Stadthalle Alte Kelter in Besigheim eröffnete das Kreisjugend-Orchester das Jahr Foto: Greiner damit die ehrwürdige Halle der Alten Kelter mit einer bunten Palette prachtvoller Klangfarben. Noch ehe der Moderator des Abends, Jörg Frauhammer, Gemmrigheim, die zahlreichen und begeisterten Zuhörer in die Pause entließ, war es für den Vorsitzenden des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg, Gerhard Krauß, Korntal, ein Anliegen, sich in diesem Rahmen bei den Leuten zu bedanken, die es im Kreis Ludwigsburg ermöglichen, Blasmusik- Arbeit auf diesem hohen Niveau durchführen zu können. So durfte er dem Hausherrn in Besigheim, Bürgermeister Steffen Bühler, dem Vertreter der SV- Versicherung im Kreisgebiet, Herrn Thomas Döring, Vaihingen, und dem Rektor der Grund- und Hauptschule Schwieberdingen, Herrn Erich Hutflus, für ihre jahrelange Unterstützung der Belange der Bläserjugend im Kreis Ludwigsburg die Ehrennadel des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg ans Revers heften. Mit dem Marsch Das Abzeichen von Stefan Marinoff beendete dann das Kreisjugend-Orchester den ersten Teil seines Neujahrs-Konzerts. Nach der Pause begab sich Roland Haug mit seinem Auswahlorchester in die bekannte Klangwelt der Wiener Gemütlichkeit und leitete nach den Höhepunkten aus dem Musical 42nd Street aus der amerikanischen Glitzerwelt über zu einem Reminiszens-Reigen an Johann Strauß Vater und Sohn. Schon der Einzugsmarsch aus Der Zigeunerbaron spiegelte mit seinen Bildern aus der Puszta den Stimmungszauber wider, der den Reiz der Strauß schen Melodien ausmacht. Einen kleinen Ruhepunkt setzte dann die Annenpolka, wohingegen der Kaiserwalzer in seiner zarten marschähnlichen Introduktion und mit seinen wuchtigen Walzerklängen einen Gegenpol zur schwärmerischen weanerischen Charme bildete. Nach den leisen, nach Abschied klingenden Melodien aus dem Vergnügungszug, war es dem enthusiastischen Publikum beileibe nicht nach Abschied zumute und so entließen sie das Kreisjugend-Orchester auch erst nach den traditionellen Neujahrs-Klängen des Radetzky-Marsch und einer gelungenen Persiflage auf Highlights aus klassischen Werken von Verdi bis Offenbach in seine wohlverdiente Abendruhe. -re-

5 Ausgabe 11, November Gala-Konzert Das Kreisjugend-Orchester zusammen mit den Musicalstars Anna-Maria Kaufmann und Kevin Tarte im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg Nach erfolgreichen Auftritten mit dem Weltstar Karel Gott und der Begleitung seiner unvergessenen Melodien konnte das Kreisjugend-Orchester Ludwigsburg die Reihe seiner Gala-Konzerte mit bekannten Interpreten noch toppen. Die in den letzten Jahren zu Weltruhm gelangte Operndiva Anna Maria Kaufmann und der aus zahlreichen Musical-Aufführungen bekannte Kevin Tarte gaben sich zu einem exquisiten Gala-Konzert mit dem Kreisjugend-Orchester Ludwigsburg im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg die Ehre. Sopran - Tenor - Chorgesang und sinfonische Blasmusik bildeten den äußeren Rahmen zu einem begeistert aufgenommenen Konzert, zu dem die gemischten Chöre des MGV Ludwigsburg und des Sängerkranzes Bietigheim den stimmgewaltigen Hintergrund gaben. Wie routiniert der Besigheimer Stadtmusikdirektor Roland Haug die 85 jungen Bläser und Bläserinnen aus den Musikvereinen des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg im Griff hat, bewies er durch seine umsichtige Leitung beim extravaganten Zusammenspiel von Chor, Orchester und den Solo-Künstlern. Chefdirigent Ulrich Egerer hatte seine beiden Chöre ebenso 7. Mai 2005 brillant auf diesen genussvollen Abend vorbereitet, so dass einem homogenen und disziplinierten gemeinsamen Musizieren nichts mehr im Wege stand. Anna Maria Kaufmann zeigte sich als versierte Sopranistin und unterstrich mit ihren klangschönen und reinen Gesangsvorträgen ihre Vielseitigkeit in klassischen und auch modernen Werken, wie etwa in Bizets Habanera aus Carmen oder tiefgehenden Auszügen aus dem Phantom der Oper. Mit seiner sonoren und weichen Stimme sang sich Kevin Tarte schnell auch in die Herzen der Zuhörer, die noch nicht zu seiner Fangemeinde zählten. Die eingängige Melodie Why god why aus Miss Saigon oder das gewaltige Granada in seiner spanischen Fassung rissen zu Begeisterungsstürmen hin. Zusammen mit den Chören und dem Jugendblasorchester steigerten sich alle Akteure zu einem gewissermaßen dialektischen Melodienbogen, in dem musikalische Thesen und Antithesen zu einer entspannenden synthetischen Einheit führten und durch die Wogen der Begeisterung getragen wurden. Das Kreisjugend-Orchester zeigte sich in seinen rein bläserischen Darbietungen von seiner besten Seite, folgte den feinfühligen Zeichen seines Dirigenten und bestach in allen Registern durch eine hohe Virtuosität. Bei der Zingaresca-Rhapsodie von John Steinbeck verbreiteten die jungen Musikanten und Musikantinnen im Alter von 12 bis 22 Jahren geradezu ungarisches Temperament, während sie etwa bei der Kilkenny-Rhapsody von Kees Vlak die besinnlichen irischen Klänge zum Tragen brachten. Bei der Polka schnell - Vergnügungszug von Johann Strauß (Sohn) oder den Highlights aus dem Musical 42nd Street sprühten die JungbläserInnen geradezu mit entfesselten Melodie-Passagen, die sie immer wieder in bestechenden Themenvariationen miteinander verbanden. Die Abstimmung zwischen den Solisten und den Chören mit dem Kreisjugend- Orchester war bei diesem Gala-Konzert dermaßen nuanciert, was den Saal zu Begeisterungsstürmen und standing ovations hinriss. Und so zogen die Beteiligten mit dem italienischen Klassiker Funiculi, Funicula nochmals alle Register ihres Könnens, ehe sie den rundum gelungenen Galaabend mit Musical-Melodien beschlossen. -re- Für eine schwungvolle Reise durch alle Kategorien der Klassik und zeitgemäßen Musik sorgten Anna Maria Kaufmann, Kevin Tarte (re) und Roland Haug beim Gala- Konzert des Kreisjugend-Orchesters Ludwigsburg. Foto: Greiner Kreisjugendorchester

6 6 Ausgabe 11, November 2005 Horn-Workshop Der Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg in Kooperation mit der Musikschule Besigheim 16. Januar 2005 Einen außergewöhnlich regen Zuspruch fand der Workshop für Hornisten, den der Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg zusammen mit der Musikschule Besigheim in deren Domizil im Steinhaus durchführte. Mehr als 40 Teilnehmer und zwei Kapazitäten auf ihrem Gebiet, Raymond Warnier vom Radio- Sinfonieorchester des SWR und Gregor Fas vom Philharmonischen Orchester Dortmund, sorgten für einen angemessenen Rahmen. Zum warm-up des ganzen Kurses führten die beiden Dozenten in die Geschichte des Horns ein und beleuchteten dabei Aspekte, die selbst alten Hasen an diesem Instrument fremd waren. Über die Vorstellung verschiedener Hornarten mit Klangbeispielen leiteten sie über zur Klangvielfalt des Instruments, die sie mit der Hubertusmesse von Rochard eindrucksvoll hörbar machten. Nach der Unterteilung in leistungs-adäquaten Gruppen begann die eigentliche Arbeit für die Hornisten und Hornistinnen im Alter von 8 bis 58 Jahren. Spezielle Lehrinhalte reichten vom richtigen Ansetzen über die Atmung bis hin zur sauberen Stimmung und Intonation beim Spielen. Die beiden Koryphäen auf dem Horn verstanden es, bei ihren zeitweiligen Kollegen die ohnehin vorhandene Begeisterung für das Instrument noch zu steigern, was sich beim Betreten der historischen Mauern des Steinhauses in voluminösen Waldhornklängen ausdrückte. Kreisverband Ensembles der verschiedenen Leistungsgruppen ergänzten den Unterricht der beiden Dozenten, die dabei auch von Mitgliedern der Bläserjugend innerhalb des Blasmusik-Kreisverbands unterstützt wurden. Mit welchem persönlichen Einsatz die Teilnehmer beim Workshop bei der Sache waren, zeigt die Feststellung eines noch jungen Hornisten, der meinte: Der hat uns ja Töne beigebracht, die ich bisher noch gar nicht kannte. Und all diese Töne mit dem gesamten Mehr als 40 Hornisten und Hornistinnen ließen sich von Raymond Warnier und Gregor Fas in die Geheimnisse des Waldhorns einführen. Foto: Greiner Spektrum der Möglichkeiten auf dem Waldhorn machten alle Teilnehmer beim Abschlusskonzert deutlich. Eine große Zahl an interessierten Zuhörern fand sich im Vortragssaal des Steinhauses ein und ließ sich von den Workshop-Teilnehmern in die Klangwelt der Waldhörner versetzen. (re) Zum Schmunzeln: Womit kämpft ein Hornquartett? Der erste Hornist kämpft mit der Höhe, der zweite Hornist mit der Intonation, der dritte Hornist kämpft mit der Pause, und der vierte mit dem Schlaf.

7 Ausgabe 11, November Vorschau: Rhythmus - Workshop für Schlagzeuger am 15. Januar 2006 Musik-Seminar Januar 2005 Im Zeichen der volkstümlichen Blasmusik stand das diesjährige Musikseminar des Blasmusik-Kreisverbandes in Kürnbach Der Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg veranstaltet gemeinsam mit Der Musikschule Besigheim am Sonntag, den 15. Januar 2006 einen Rhythmus- Workshop für Schlagzeuger in der Musikschule im Steinhaus, Pfarrgasse 26, Besigheim. Der Workshop beginnt um Uhr. Behandelt werden lateinamerikanische Rhythmen für Timbales, Congas, Bongos, Claves, Shekeres und Tambourin. Es wird die Möglichkeit geboten, die faszinierende Welt der südamerikanischen Rhythmen kennen zu lernen bzw. Kenntnisse zu vertiefen. Der Workshop endet um Uhr mit einem Abschlusskonzert der Teilnehmer und des Dozenten. Der Workshop wird von Javier Chernicoff aus Argentinien geleitet. Die Referenzliste von Javier Chernicoff über Mitwirkungen in verschiedensten internationalen Besetzungen und eingespielten CD-Aufnahmen ist schier unüberschaubar lang. Er gilt als international gefragter Drummer mit langjähriger Erfahrung in brasilianischen und Latin Jazz Bands in Argentinien und Europa. Wir freuen uns, dass wir diesen für jeden Schlagzeuger interessanten Tag zum günstigen Betrag von 15,- Euro (zzgl. Mittagsverpflegung) anbieten können. Anmeldeforumular und weitere Informationen gibt es über die Musikschule im Steinhaus Besigheim Telefon / oder r.haug@besigheim.de. Einen Volltreffer landeten die Verantwortlichen des Blasmusik-Kreisverbands mit der Verpflichtung des Vollblut-Blasmusikers Michael Klostermann zum diesjährigen Musik-Seminar an der Ausbildungsstätte des baden-württembergischen Blasmusikverbands in Kürnbach. Nahezu 80 BlasmusikerInnen aus den Kreisverbänden Ludwigsburg, Heilbronn und darüber hinaus fanden sich an der Musik-Akademie ein, um sich in die Geheimnisse der böhmischen Blasmusik einweihen zu lassen. Einleitend demonstrierte Klostermann anhand einer Power-Point-Präsentation die Kommunikation und den Einsatz der einzelnen Register in einem Blasorchester, das sich dem Swing der böhmischen Blasmusik verschrieben hat. Ähnlich wie bei originaler Swingund Jazzmusik kommt es bei der Interpretation volkstümlicher Blasmusik auf exakte Phrasierungen und rhythmische Besonderheiten an, die die komplette Stilistik dieser Musik ausmachen. Nach Klostermann stehen alle Register in der Verantwortung, durch ihre individuelle Kommunikation den böhmischen Sound spannungsgeladen und schwungvoll darzubieten. Was er darunter verstand, erarbeitete er in nahezu schweißtreibenden und immer wieder unterbrochenen Probephasen zunächst mit dem gesamten Orchester aus den Seminar-Teilnehmern, wobei er viel Wert darauf legte, die Aussagekraft der böhmischen Musik auf den Punkt zu bringen. In Registerproben, bei denen Klostermann von Musikern seines Orchesters unterstützt wurde, ging es darum, typische Artikulationen bei Märschen, Polkas und Walzern herauszuarbeiten. Stilechte Interpretationen lassen sich an rhythmischer Genauigkeit erkennen, wobei man sich böhmische Musik wie bei einem Dialekt verinnerlichen muss, wie der Profi fast pathetisch vergleicht. Das Echo bei den Teilnehmern auf Klostermanns Ausführungen und Vermittlung effektvoller Tipps und Tricks war so enorm, dass er in den Pausen von vielen umringt war und über den riesigen Fundus seiner Erfahrungen und eigenen Musikschöpfungen berichten musste. (re) Berichtigung: In der Ausgabe Im Rampenlicht 10 stand im Bericht über den Com-Music- Workshop (Seite 5, 2. Absatz), dass Herr Andreas Strauß freier Mitarbeiter des Herstellers des Com-Music-Programms sei. Dies ist nicht der Fall. Wir bitten diesen Fehler und alle Unannehmlichkeiten die Herrn Strauß dadurch eventuell entstanden sind zu entschuldigen. Die Redaktion Michael Klostermann (Bildmitte) gab mit vieren seiner Musiker (li. u. re.) den Blasmusikern wertvolle Einblicke in die Geheimnisse der böhmischen Blasmusik. Mit auf dem Bild die Organisatoren des Seminars Dittmar Klett und Erwin Gutmann (KV LB) und Heribert Leibfried (KV HN). Foto: Greiner Kreisverband

8 8 Ausgabe 11, November 2005 Klausur-Tagung Februar Auch in diesem Jahr traf sich der Vorstand des Kreisverbands zu einer Arbeitstagung. Die ehemalige freie Reichsstadt Pfullendorf im romantischen oberschwäbischen Linzgau bildete für die Verantwortlichen des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg den geeigneten Rahmen für ihre Klausurtagung zur Vorbereitung eines zu erwartenden arbeitsreichen Geschäftsjahres. Im Mittelpunkt der Besprechungen stand das 30. Kreismusikfest, das von 1. bis 4. Juli 2005 in Kornwestheim über die Bühne gehen soll. Die dortigen Städtischen Orchester feiern in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen und haben sich auf Anfrage des Blasmusik-Kreisverbands bereit erklärt, in ihre Festivitäten das 30. Kreismusikfest zu integrieren. Für den Kreisausschuss der Blasmusiker galt es nach den intensiven Vorbereitungen durch die Kornwestheimer Organisatoren, die miteinander vereinbarten Eckdaten mit Inhalten zu füllen. Gefragt sind dabei vor allem die Blasmusikvereine im Kreis Ludwigsburg, auf deren Mit- wirkung die Veranstalter und der Blasmusik-Kreisverband angewiesen sind. Um in den Genuss von Zuschüssen aus dem Landessäckel für die Vereinsarbeit zu kommen, ist es für die Blasmusikvereine in Baden-Württemberg Voraussetzung, an einem Wertungsspiel teilzunehmen. Aus diesem Grund bietet der Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg im Rahmen seines Kreismusikfestes seinen Musikvereinen diese Möglichkeit an und veranstaltet an dem Jubiläums-Wochenende im Kornwestheimer Kultur- und Theaterhaus ein Wertungsspiel in allen Kategorien von der Unterstufe bis zur Höchststufe. Als weiteren Beitrag des Blasmusik- Kreisverbands ist für den Festsonntag ein Sternmarsch geplant, bei dem die Städtischen Orchester Kornwestheim auf die Unterstützung der Kreismusikvereine hoffen, um den Festumzug durch Kornwestheim zu einer Demonstration für die Blasmusik im Kreisgebiet werden zu lassen. Eine besondere Darbietung haben sich die Mitglieder des Geschäftsbereichs Musik im Blasmusik-Kreisverband für den Sonntagabend einfallen lassen. Ein Auswahlorchester, bestehend aus Musikern und Musikerinnen aus allen Kreisverbands-Musikvereinen und aus ehemaligen Mitgliedern des seit 15 Jahren im Kreis Ludwigsburg etablierten Kreisjugend-Orchesters werden an diesem Abend zur Unterhaltung aufspielen. Der Special Guest des Abends, Startrompeter Walter Scholz, wird vom Auswahlorchester bei seinen Auftritten musikalisch begleitet. Da die Anmeldungen für die diversen Aktivitäten des Blasmusik-Kreisverbands zum 30. Kreismusikfest zu diesem Zeitpunkt noch spärlich flossen, hat der Verbands-Ausschuss die Anmeldefrist hierfür bis zur Hauptversammlung am 19.März 2005 verlängert, in der Hoffnung, die Musikvereine noch zu einer Teilnahme bewegen zu können. -re- Kreisverband Der Ausschuss des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg traf sich zu einer Klausurtagung, um u.a. das 30. Kreismusikfest vorzubereiten. Foto: Greiner

9 Ausgabe 11, November Hauptversammlung Zu seiner diesjährigen Hauptversammlung trafen sich die Deligierten der Kreisvereine in Münchingen. Mit dem feierlichen Werk Musica gloriosa von Alfred Bösendorfer und dem Bergenhus March von Helge Aafloy leiteten die Musikanten des Musikvereins Münchingen unter der Leitung von Klaus di Marco die Hauptversammlung des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg mit schwungvollen Rhythmen ein. Ein umfangreiches Tagungsprogramm erwartete die Delegierten der 53 Musikvereine im Kreis Ludwigsburg. Seine hohe Wertschätzung den Blasmusikern im Kreis gegenüber brachte das Bundestagsmitglied Matthias Wissmann in seinen Grußworten zum Ausdruck. 19. März 2005 dem Musik-Seminar (früher Dirigenten-Seminar) einen leichten Rückgang der Teilnahme von Dirigenten, durch die Öffnung auf einen breiteren Ansprechkreis gleiche sich dieses Manko mit der Teilnahme von Interessenten aus anderen Kreisverbänden wieder aus. Als erfolgreich verbucht werden konnte der Horn-Workshop, der mit namhaften Dozenten durchgeführt wurde und regen Zuspruch fand. Als nächste große Herausforderung gilt es für den Blasmusik-Kreisverband, das Kreismusikfest am ersten Juli-Wochenende zusammen mit den Verantwortlichen der Städtischen Orchester Kornwestheim zu stemmen und zu einem gelungenen Blasmusik-Event im Kreis werden zu lassen. Dabei sind die Musikvereine im Kreisgebiet gefordert, ihren solidarischen Beitrag zu einer echten Demonstration der Blasmusik zu leisten. Parallel zu diesem Kreismusikfest veranstaltet der Blasmusik-Kreisverband ein Wertungsspiel, bei dem sich die Blasorchester in allen Kategorien von der Unterstufe bis zur Höchststufe von unabhängigen Juroren beurteilen lassen können. Ein Sternmarsch der Blaskapellen ergänzt am Sonntag- Zu Ehren der im abgelaufenen Geschäftsjahr aus der Mitte der Blasmusiker verstorbenen Mitglieder intonierten die Bläser und Bläserinnen des Münchinger Musikvereins das Lied Ich hatt einen Kameraden. In seinem Geschäftsbericht ging der Vorsitzende des Blasmusik-Kreisverbands Gerhard Krauß, Korntal, auf die Aktivitäten des Verbands ein und betonte den vor Jahren eingeschlagenen Weg als richtungsweisend für eine verantwortungsbewusste Durchführung und Bewältigung zukünftiger Aufgaben. Die Leiter der einzelnen Geschäftsbereiche, in denen die Aufgaben dezentral ausgeübt werden, schlossen sich seinen Ausführungen an. Aus dem Geschäftsbereich Finanzen konnte Wolfgang Lutz, Oßweil, über eine stabile Kassenlage berichten, die bei der Finanzierung der diversen Lehrgänge durch die Abhängigkeit von Zuschüssen ein stetiges Auf und Ab erfahre, insgesamt betrachtet aber positive Ergebnisse aufweise. Für den Geschäftsbereich Musik gaben Dittmar Klett (Pleidelsheim) und Erwin Gutmann (Kleinglattbach) einen Rückblick auf abgewickelte Tätigkeiten. Zwar bemerke man bei Gerhard Krauß legte per medialer Unterstützung den Kreisblasmusikvereinen gegen-über Rechenschaft ab und gab Informationen zu aktuellen Themen aus dem Blasmusikbereich. Foto: Greiner Kreisverband

10 10 Ausgabe 11, November 2005 Kreisverband nachmittag das Musikprogramm in Kornwestheim, und am Abend wird ein Projekt-Orchester aus Mitgliedern aller blasmusiktreibenden Vereine im Kreis Ludwigsburg zusammen mit dem Star-Trompeter Walter Scholz zu einem Gala-Konzert aufspielen. Für Musikvereine, die sich nicht so recht an ein Wertungsspiel trauen und deshalb keine Zuschüsse des Landes erhalten können, wird als Neueinführung ein so genanntes Beratungsspiel angeboten, bei dem sich die Musikvereine einer Wertung ohne Pflichtstück stellen und der Dirigent nach dem Vorspielen von einem Juror über den Leistungsstand der Kapelle informiert wird. Dadurch kann man immerhin in den Genuss von 50 % der üblichen Zuschüsse kommen. Beate Weiser (Oßweil) konnte aus dem Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit berichten, dass sich die Kommunikation zu einzelnen Vereinen manchmal noch etwas schleppend gestalte, im Großen und Ganzen aber die Bereitschaft zur Unterstützung insbesondere bei der Zusammenstellung der Kreisverbands-Zeitung zugenommen habe. Bei den Wahlen zur Besetzung der einzelnen Gremien der Geschäftsbereiche gab es keine Veränderungen. Gerhard Krauß wurde als 1. Vorsitzender wieder gewählt, Wolfgang Lutz verwaltet weiterhin die Finanzen, Erwin Gutmann bleibt musikalischer Leiter im Geschäftsbereich Musik und Roland Greiner (Marbach) wurde als stellvertretender Leiter des Geschäftsbereichs Öffentlichkeitsarbeit bestätigt und hält auch zukünftig über die Pressearbeit die Kontakte zu den lokalen und regionalen Presseorganen. Mit der Bestätigung der Wahlen der Bläserjugend hatten die Musikvereinsdelegierten ihre kontroll- und verwaltungstechnischen Aufgaben erledigt und ließen sich abschließend vom alten und neuen Chef der Kreisbläser-Organisation Krauß über Neuerungen und Fragen zu den Übungsleiterpauschalen, der Behandlung von Vereinsspenden und dem Dauerthema Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige informieren. -re- Roland Greiner Im Rahmen der Hauptversammlung des Blasmusik-Kreisverbands Ludwigsburg ehrte der Vorsitzende der Blasmusiker im Kreis Ludwigsburg, Gerhard Krauß, Korntal, den stellvertretenden Leiter des Geschäftsbereichs Öffentlichkeitsarbeit, Roland Greiner, Marbach, für sein über 25- jähriges ehrenamtliches Engagement im Ausschuss des Blasmusik-Kreisverbands. Er verlieh ihm im Namen des Präsidenten des Blasmusikverbands Baden-Württemberg, Rudolf Köberle, für seine vorbildliche Tätigkeit zur Förderung der Musik und in Würdigung der besonderen Verdienste um die Blasmusik die Förderermedaille in Silber des baden-württembergischen Verbands. Roland Greiner stieß 1979 zum Ausschuss des Blasmusik-Kreisverbands. Als bei der damaligen Hauptversammlung in Steinheim über die Darstellung der Blasmusikvereine des Kreisgebiets in der Öffentlichkeit diskutiert wurde, erklärte er sich bereit, das neu geschaffene Amt eines Pressereferenten zu übernehmen und berichtet seit dieser Zeit in den Presse- und fachspezifischen Organen über die verschiedenen Aktivitäten innerhalb der Bläserjugend und des Kreisver- bands im Jahreslauf. Seit der Neugliederung des Kreisverbands in Geschäftsbereiche versieht er als stellvertretender Leiter des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit weiterhin die Aufgaben der Berichterstattung in der Presse, hält Kontakte zu den lokalen und regionalen Zeitungen sowie zu den Fachorganen im baden-württembergischen Blasmusikbereich und bewerkstelligt die Fortschreibung und Aufarbeitung der Kreisverbands-Chronik. Bei der Erstellung und Herausgabe der ins achte Jahr ihres Bestehens gehenden Kreisverbands-Zeitung Im Rampenlicht engagiert sich Roland Greiner im redaktionellen Teil und hilft bei der organisatorischen Verwirklichung dieses Kreisverbands-Organs. Musikalisch ist der Geehrte bei der Stadtkapelle-Musikverein Marbach zu Hause, zu der er im Jahre 1960 stieß, sich auf den Instrumenten des Waldhorns und des Tenorhorns ausbilden ließ und bis heute als aktiver Musiker mitwirkt. Neben seiner aktiven Tätigkeit versah er im Marbacher Musikverein noch die Funktionen als Jugendleiter und Jugenddirigent sowie als Pressewart und war in der Aus- und Fortbildung junger Musikanten tätig. Der Vorsitzende der Kreis-Blasmusiker, Gerhard Krauß, rechts, gratuliert seinem Pressereferenten im Kreisverband, Roland Greiner, zur Verleihung der Förderermedaille in Silber des baden-württembergischen Blasmusikverbands. Foto: BMKV-Foto/re

11 Ausgabe 11, November Kreismusikfest Juli 2005 Das Kreismusikfest 2005 fand im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der städt. Orchester in kornwestheim statt Salamanderstadt. Den Auftakt zum Jubiläumsfest gestaltete der Jubilar selbst und stellte dann im Kulturhaus Kornwestheims den Theatersaal zu einem 2-tägigen Wertungsspiel zur Verfügung. Den gestrengen Ohren der Jury unter dem Landesmusikdirektor Franz Barthold aus Biberach, Josef Drixler aus Ulm, Rainer Schwaab aus Heimsheim und Rudolf Heidler aus Achern stellten sich 16 Blasorchester in den 5 Schwierigkeitsstufen der Kategorien sehr leicht bis sehr schwer, um sich über ihren derzeitigen Leistungstand von einem unabhängigen Gremium beurteilen zu lassen. Folgende Blasorchester haben dabei mit gutem Erfolg abgeschnitten (Kategorie und Selbstwahlstück in Klammern): das Jugendblas- und Sinfonieorchester der Städtischen Orchester Kornwestheim, ( 1 - Nostradamus von W. Schwarz), der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Pleidelsheim ( 2 - Flight of Eagles von Borgo), das Jugendorchester des Musikvereins Gemmrigheim ( 2 - Pastoral Pictures von R. Kernen) und der Musikverein Eglosheim ( 3 - La Storia von de Haan). Harmonisch und rhythmisch in absolutem Gleichklang spielten mehr als 400 MusikerInnen aus dem Kreisgebiet beim Gesamtchor zum Kreisverbandsmusikfest auf. Foto: Greiner Mehr als 1000 BlasmusikerInnen aus den Kreismusikvereinen und benachbarten Kreisverbänden hat der Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg aufgeboten, um bei konzertantem Wertungsspiel, bei Bewertung von Marschmusik, bei einem Sternmarsch mit anschließendem Gesamtchor und mit einem Projektorchester als Begleitung eines Startrompeters eine echte Performance zeitgemäßer Blasmusik zu bieten. Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Städtischen Orchester Kornwestheim veranstaltete der Kreisverband der Blasmusiker sein 30. Kreisverbandsmusikfest in der Mit sehr gutem Erfolg teilgenommen haben das Jugendorchester des Musikvereins Bissingen (3 - Belvedere von Bruchmann), das Städtische Orchester Albstadt (5 - Festive Ouverture von Shostakovich), die Jugendkapelle Poppenweiler-Kirchberg (3 - Choral and Beat for Band von Kahlenbach), das Jugendorchester des Musikvereins Neuler, Ostalbkreis (3 - Kleine Ungarische Rhapsodie von Bösendorfer), das Jugendorchester des Musikvereins Ellhofen, Heilbronn (3 - Contasts of Life von M. Götz) und der Musikverein Bissingen ( 3 - Pasadena von de Haan). Den Bescheid der Teilnahme mit hervorragendem Erfolg erhielten der Musikverein Aldingen - Blasorchester Remseck (5 - La Kreisverband

12 12 Ausgabe 11, November 2005 Quintessenza von de Mey), der Spielmannszug der Stadtkapelle Markgröningen (3 - Drei Szenen), das Blasorchester Ingersheim (3 - Suite Provencale). Die Stadtkapelle Sachsenheim (Mit flottem Spiel), der Musikverein Kleinglattbach (Crans-Montana) und der Spielmanns- und Fanfarenzug Hemmingen stellten sich der Bewertung ihrer Marschmusik und erzielten ebenfalls das Prädikat mit hervorragendem Erfolg teilgenommen. Kreisverband Der Sonntag stand dann in Kornwestheim ganz im Zeichen der Blasmusik unter Beteiligung der Blasorchester aus dem Kreisgebiet. Nach dem Sternmarsch mehrerer Blaskapellen des Kreisverbands durch die Straßen der Salamanderstadt zum Festgeschehen auf dem Marktplatz formierten sich die daran teilnehmenden MusikantInnen zu einer einmaligen Demonstration gemeinschaftlichen Musizierens. Mehr als 400 BlasmusikerInnen aller Altersgruppen musizierten in einem Gesamtchor unter der Leitung des musikalischen Leiters des Geschäftsbereichs Musik im Blasmusik-Kreisverband, Erwin Gutmann, mit der Nationalhymne und 2 Märschen sehr zur Freude des begeisterten Publikums. Der Musikverein Mundelsheim und die Stadtkapelle Ditzingen spielten danach zur bunten Nachmittags-Unterhaltung auf. Gegen Abend präsentierte sich auf der Festbühne das von Erwin Gutmann zusammengestellte und dirigierte Projektorchester. Mehr als 50 Musiker und Musikerinnen aus verschiedenen Kreismusikvereinen hatten sich in einigen Probephasen zusammengetan, um beim Kreismusikfest einen Glanzpunkt zu setzen. Für diesen Auftritt hatte der Kreisverband keinen Geringeren als den Startrompeter Walter Scholz gewinnen können, der gemeinsam mit dem Projektorchester mehrere Kostproben seines immer noch hervorragenden Könnens gab. Begeistert applaudierte die große Zahl an Zuhörern sowohl bei den Oldies der Trompeten-Soli, unter anderem mit dem Alten Dessauer, als auch bei der Interpretation gefühlvoller meisterlicher Solo- Darbietungen des weit über unsere Grenzen hinaus bekannten Künstlers auf seinem in klaren Tönen erstrahlenden Königs-Instrument. Für den Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg bildete der exzellente Auftritt von Walter Scholz eine gelungene Abrundung seines 30. Kreisverbands-Musikfestes. -re-

13 Ausgabe 11, November Seminar Musik in Bewegung Auftaktveranstaltung zum Kreismusikfest Einer der kompetentesten Kenner der Blasmusik in Baden-Württemberg, Josef Drixler aus Ulm, führte die Blasmusiker und Blasmusikerinnen aus den Musikvereinen des Kreises bei einem Seminar im Haus der Musik in Kornwestheim in die höheren Künste der Musik in Bewegung, sprich in die Geheimnisse der Marschmusik ein. Mit dieser Auftaktveranstaltung zum Kreismusikfest, das die Städtischen Orchester Kornwestheim anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums am ersten Juli-Wochenende 2005 durchführen, marschieren der Blasmusik-Kreisverband und die Städtischen Orchester gewissermaßen im perfekten Gleichschritt auf das Jubiläumsfest zu. Schon der Werdegang des Dozenten vom Musikstudenten über das Orchester der Nürnberger Symphoniker zum Stabführer beim Heeresmusikzug 10 der Panzerbrigade in Ulm lässt erahnen, welch profundes Wissen Josef Drixler seinen Zuhörern vermitteln konnte. Nach einer sachlichen Differenzierung der Musik in Bewegung zur Marschmusik und einem kurzen geschichtlichen Rückblick bis in die Zeiten des 30-jährigen Krieges kam der Experte auf die wichtigsten Inhalte seiner Darstellungen zu sprechen. Die Dirigenten und MusikantInnen des Blasmusikkreisverbands Ludwigsburg erfuhren die wichtigsten Kriterien eines guten Erscheinungsbildes von Marschformationen und erhielten wesentliche Instruktionen zur Gestaltung von Marschproben. Musik in Bewegung erfordert verständlicherweise eine feine Differenzierung der Bewegungsteile mit der Darbietung der musikalischen Elemente, die vom Lockmarsch der Flöten oder Schlagzeuger bis hin zum Ausführen des gewählten Marsches reichen. So symbolisiert ein einheitliches Bild die Zusammengehörigkeit der Kapelle, und dynamische Feinheiten müssen auch bei Marschmusik deutlich hörbar sein. Denn nach der Erfahrung von Josef Drixler hört das Auge bei der Marschmusik mit. Nach entsprechenden Hinweisen zu diversen Marschformationen bei einer Bewertung der Marschmusik machten sich die Seminarteilnehmer an die praktische Ausführung. Dabei legte der Dozent Wert auf einen geordneten Übergang von der Parade- in die Spielhaltung und ließ die einzelnen Abläufe quasi exakt durchexerzieren. -re- Josef Drixler, Bildmitte, erläuterte den Dirigenten und ihren MusikerInnen der Kreismusikvereine die formelle und formale Präsentation von Marschmusik bei Blasorchestern. Foto: Greiner Kreisverband

14 14 Ausgabe 11, November 2005 Kreismusikfest 2005 in Kornwestheim Nachbetrachtung Kreisverband Unser Kreismusikfest 05 zusammen mit dem Festwochenende anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Städt. Orchesters Kornwestheim wurde vom GBM (Geschäftsbereich Musik) des KV-Ludwigsburg mit vielen Möglichkeiten des Mitwirkens, für Vereine sowie auch einzelnen Musikern, gestaltet. Wir haben deshalb auch mit reger Teilnahme gerechnet, was leider, um dies gleich vorweg zu nehmen, nicht ganz zu unserer Zufriedenheit erfüllt wurde. Das Wertungsspiel: Es bestanden die Möglichkeiten in den Kategorien Konzertmusik, Konzertmusik für Spielmannswesen, Marschwertung für Blasorchester und Spielleute, teilzunehmen. Leider haben insgesamt nur 16 Orchester daran teilgenommen, und zwar in allen angebotenen Kategorien zusammen, wobei 3 Orchester davon von anderen Kreisverbänden waren. Eine beschämende Teilnahmequote, wenn man 53 Vereine mit weit über 100 Orchester im Kreisverband hat. Lange war nicht sicher, ob wir überhaupt ein Wertungsspiel durchführen können. Bei der konzertanten Wertung haben sich 12 Blasorchester sowie ein Spielmannszug, bei der Marschwertung 2 Blasorchester sowie ein Spielmannszug angemeldet.woran liegt es, dass so wenig Interesse an diesem Wertungsspiel war? Es gibt Kreisverbände die jährlich ein Wertungsspiel mit 30 bis 40 Orchestern durchführen. Eine breit angelegte Umfrage im KV Heilbronn unter Vereinen und Dirigenten hat unter Anderem ergeben, dass eine Terminwahl später als Anfang Mai sehr wenig Akzeptanz findet. Unser GBM wird sich in den nächsten Besprechungen auch damit auseinandersetzen. Unsere hochrangig besetzte Jury, Vorsitz Landesmusiktor Franz Barthold und den Musikdirektoren Josef Drixler, Rainer Schwab sowie Rudolf Heidler, hat unserem KV für den Ablauf und die Organisation, sowie den beteiligten Orchestern und ihren dargebotenen Leistungen ein großes Lob ausgesprochen. Es wurden folgende Ergebnisse erziehlt: Mit gutem Erfolg teilgenommen haben: Kategorie 1 : Das Jugendorchester des Städt. Orchesters Kornwestheim Kategorie 2 : Der Musikzug der freiwill. Feuerwehr Pleidelsheim und das Jugendorchester MV Gemmrigheim Kategorie 3 : Der MV Eglosheim. Mit sehr gutem Erfolg teilgenommen haben: Kategorie 3: Das Jugendorchester MV Bissingen, der MV Bissingen, die Jugendkapelle des MV Poppenweiler/Kirchberg, das Jugendorchester MV Neuler. Kategorie 5: Das Städt. Orchester Albstadt. Mit hervorragendem Erfolg teilgenommen haben: Kategorie 3: Das Blasorchester Ingersheim, der Spielmannszug der Stadtkapelle Markgröningen, Kategorie 5: Der MV Aldingen-BO Remseck Marschwertung: MV SK Sachsenheim, Spielmanns/Fanfarenzug Hemmingen, MV Kleinglattbach. Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren guten Leistungen. An dieser Stelle möchten wir nochmals an die Zuschussanträge erinnern: Ohne Antrag kein Geld! Falls die bereits von uns bei der Anmeldung zum Wertungsspiel zugeschickten Infos und Formulare nicht mehr greifbar sind, kann Ilka Hermann (Tel 07154/27144) alle Fragen klären. Sternmarsch mit Gemeinschaftschor: Was wäre ein Kreismusikfest ohne die Präsenz vieler Orchester, vieler Musikerinnen und Musiker? Die Idee war, viele Aktivitäten anzubieten, um vielen Musikern und Orchestern die Möglichkeit des Mitwirkens zu ermöglichen, viele Musiker zu mobilisieren. Mit einem Sternmarsch vieler Orchester durch die Stadt sollte diese aufgeweckt und zum Festplatz gelockt werden. Auf dem Festplatz sollte dann ein Riesenorchester musizieren. Die ernüchternde Wirklichkeit bestand aus 10 Orchestern, welche in zwei Parkuren durch manchmal recht einsam erscheinende Wohngegenden, sowie ein großes Stück durch den Stadtpark geführt wurden. Mit rund 400 Musikerinnen und Musikern konnten wir dann doch vor nahezu gefülltem Festplatz in feierlicher Weise die Nationalhymne und nachfolgend zwei

15 Ausgabe 11, November Märsche spielen. Uns Mitwirkenden hat es, trotz großer Hitze, sehr viel Spaß gemacht. Herzlichen Dank an die Mitwirkenden Orchester MV Affalterbach, SK-MV Großbottwar, FZ Hemmingen, OV Horrheim, MV Kleinglattbach, MV-SK Sachsenheim, Städt. Orchester Kornwestheim sowie allen drei Orchestern aus Markgröningen (Blasorchester, Spielmannszug, Fanfarenzug) Unterhaltungsnachmittag, Bekanntgabe der Wertungsergebnisse Am Sonntag Nachmittag übernahmen zwei Orchester die musikalische Unterhaltung der zahlreichen Gäste. Wir bedanken uns bei der Musikkapelle Mundelsheim und der Stadtkapelle Ditzingen. Die Orchester haben in gekonnter Weise das richtige Programm für diesen Anlass ausgewählt und so zum guten Gelingen des Kreismusikfestes beigetragen und unseren Kreisverband aufs Beste präsentiert. KV-Projekt-Orchester 05 mit Startrompeter Walter Scholz Aufgerufen zur Mitwirkung bei diesem aufwendigen Projekt waren alle Musikerinnen und Musiker des Kreisverbandes. Wir wollten unserem Publikum und vor Allem auch unseren Musikern etwas Besonderes bieten, ein gemeinsames Musizieren von Musikern aus möglichst allen Vereinen, ein Orchester aus Jung und Alt, ein Generationen-Mix von Musikern sollte es werden. Beteiligt waren 49 Musiker/ innen aus 16 Vereinen in allen Altersstufen. Eine gewaltige Aufgabe hatten wir uns gestellt: Die musikalische Begleitung eines weltbekannten Solisten sowie die Erarbeitung eines ca. zweieinhalbstündigen Unterhaltungsprogramms der Oberstufe. Dafür standen uns 8 Proben, zwei davon mit dem Solisten, zur Verfügung: Den überall bekannten Star-Trompeter Walter Scholz brauchen wir hier nicht ausführlich vorstellen. Welcher Künstler kann eine solche Kariere vorweisen und ist schon seit über 40 Jahren im Show-Geschäft und immer noch ein gefragter Stargast in Funk und Fernsehen, bei vielen Live-Auftritten jährlich. Walter Scholz hat über 1000 (eintausend) Solostücke aufgenommen und mit großem Erfolg verkauft und in unzähligen Funk- und Fernsehsendungen vorgetragen. Überhäuft mit Ehrenmedallien verschiedenster Art und Organisationen bis hin zum Bundesverdienstkreuz, 9 goldene sowie 3 Platin-Schallplatten, Auftritte auf der ganzen Welt, beim Spanischen Königspaar, bei der Englischen Königin, Dalai Lama, beim Papst (dieser schenkte ihm sogar eine wertvolle Münze für sein wundervolles Trompetenspiel) usw. usw. Trotz all dem Ruhm und seines herausragenden Könnens ist er ein ganz normaler Mensch geblieben, ohne Starallüren - ein Musiker- Kollege. Alle hatten wir etwas Angst vor der ersten gemeinsamen Probe mit ihm: Können wir seine musikalische Anforderungen erfüllen? Sitzt er, der es gewohnt ist mit Profis aus Funk, Fernsehen und Studios zu arbeiten vielleicht auf hohem Ross und schaut auf uns arme Musikerwürstchen herab? Unsere Befürchtungen waren total unnötig. Walter Scholz ist trotz seiner Berühmtheit ein ganz lieber und netter Mensch geblieben, sozusagen ein Musikerkollege wie Du und Ich. Er war sehr angetan von unserer Leistung und sparte auch nicht mit Lob. Nach den Proben konnten die in der Cafeteria verbliebenen Musiker/ innen auch noch Interessantes aus seinem Leben und dem Show-Geschäft erfahren. Die diversen Presseberichte über diesen Unterhaltungsabend mit dem KV-Projekt-Orchester und dem Stargast Walter Scholz waren dann auch voll des Lobes und das Publikum schlichtweg begeistert. Klatschend begrüßte Kornwestheim das Orchester und den Startrompeter. Der 2. Vorsitzende des Kreisverbandes, einer der Flötisten des Orchesters, Siegfried Lauer, übernahm die Moderation in souveräner Weise und führte gekonnt und interessant durch das Programm: Nach dem Alten Dessauer mit virtuosen Variationen des Startrompeters war das Publikum aus dem Häuschen usw... Die letzten Sätze waren Auszüge aus Presseberichten und kein Eigenlob! Nun ist es mir wirklich ein großes Bedürfnis mich bei allen Beteiligten des Projektorchesters an dieser Stelle zu bedanken. Ihr habt die Mühen von 8 Proben und einer Hauptprobe auf euch genommen, teilweise mit Verlängerung und bei schwülem Sommerwetter, habt eure Freizeit geopfert und wir alle haben zusammen einen musikalisch anspruchsvollen Unterhaltungsabend geboten. Ganz besonderen Dank an Siggi Lauer für seinen persönlichen Einsatz, der viel zum Gelingen dieses Konzerts beigetragen hat. Mir hat es großen Spaß gemacht mit euch zusammen dieses Projekt durchzuführen und ich rechne mit eurer Unterstützung falls wir mal wieder in irgendeiner Weise ein Projekt anbieten. Erwin Gutmann, GBM Kreisverband

16 16 Ausgabe 11, November 2005 Hauptversammlung 19. März 2005 Parallel zur Hauptversammlung des Kreisverbands traf sich auch die Bläserjugend in der Münchinger Fersthalle Hauptversammlung der Bläserjugend Ein arbeitsreiches Jahr liegt hinter den Verantwortlichen der Jugendarbeit im Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg. Bei den Lehrgängen D1 bis D3 und einem Erwachsenenbildungslehrgang wurden aus den 53 Musikvereinen des Kreises Ludwigsburg im abgelaufenen Geschäftsjahr weit über 300 Lehrgangsteilnehmer im Alter zwischen 11 und 63 Jahren aus- und weitergebildet und nach den Richtlinien der Bläserjugend Baden-Württemberg geprüft. Anneliese Tosch, Schwieberdingen, und Roland Haug, Besigheim, konnten als Vorsitzende der Bläserjugend im Kreis Ludwigsburg bei der Hauptversammlung dieser Jugendorganisation einen umfangreichen Bericht über die Aktivitäten 2004 erstatten. Bei den Lehrgängen, die ausschließlich im Schullandheim des Landkreises in Strümpfelbrunn im Odenwald abgehalten wurden, stand die neue Prüfungsordnung der baden-württembergischen Bläserjugend im Mittelpunkt, bei der die Prüflinge durch Gehörbildung Pluspunkte für die Prüfung einheimsen können und die Percussionisten zum ersten Mal ihre theoretischen Kenntnisse im Bereich der Tonleitern in Dur und Moll und all ihren Schattierungen auf Stabspielen oder anderen Orff schen Instrumenten in der Praxis anwenden konnten. Das Kreisjugend-Orchester feierte im letzten Jahr mit einem Jubiläumskonzert im Forum am Schlosspark sein 15- jähriges Bestehen. Unter der Gesamtleitung von Roland Haug musizierten 85 junge Bläser und Bläserinnen mit einem beeindruckenden Konzertreigen und gestalteten zusammen mit 180 jungen Sängern und Sängerinnen aus Jugendchören von Besigheim, Gemmrigheim, Schwieberdingen und Hemmingen das Musical Freude von Kurt Gäble. Daneben spielte das Jugendblasorchester des Blasmusik- Kreisverbands zu einem Neujahrskonzert in der Besigheimer Stadthalle auf, umrahmte den Neujahrsempfang beim Landratsamt und spielte im Tonstudio Bauer noch eine Jubiläums-CD ein. In der Besetzung der Bläserjugend gab es eine Änderung. Andreas Heck, Münchingen, fungiert nicht mehr als Beisitzer. Für ihn wurde Michael Zeh, Bissingen, neu in dieses Gremium gewählt. -re- Bläserjugend Sie führen und organisieren die Bläserjugend im Kreis Ludwigsburg. Von links: Anneliese Tosch (Schwieberdingen), Petra Schmidt (Schwieberdingen), Michael Zeh (Bissingen), Rland Haug (Besigheim) und Peter Kaltenbrunn (Bissingen). Foto: Greiner

17 Ausgabe 11, November Jugendleitertagung Im Schullandheim in Strümpfelbrunn trafen sich die Jugendleiter zu Information und Erfahrungsaustausch Neben den gewohnten Themen der Jugendarbeit in den Blasmusikvereinen und der Retrospektive der neuen Prüfungsordnung des baden-württembergischen Jugendblasverbands, bei der seit neuestem die angehenden Schlagzeuger der Blasorchester ihre theoretischen Grundkenntnisse auf die blasmusikalischen Bereiche erweitern müssen, ließen sich die Jugendleiter und Dirigenten der Jugendblasorchester im Kreis Ludwigsburg von einem selbstständigen Rhetoriktrainer und Moderationsanimateur in die auf die Basisarbeit mit Jugendlichen bezogenen kommunikativen Weltanschauungen einführen Februar 2005 zu gewinnen, sondern durch fundierte Anweisungen in demokratischem Rahmen Akzeptanz zu erlangen. So lasse sich Gruppendynamik durch unterbewusste Freiheiten steuern, die selbst wieder zu einer höheren Konzentrationsphase führen. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang auch das Miteinbeziehen von Spielideen, mit denen sich gruppenimmanente Differenzen leichter auffangen und kanalisieren lassen. Um nicht der Aussage von Murphy s Law Everything that can go wrong, will go wrong zu erliegen, gab der rhetorisch überzeugende Referent noch strukturierte Methodenvorschläge zur Verwirklichung von Selbsthilfe mit auf den Weg, um über die Visualisierungstechnik längerfristige Perspektiven einer erfolgreichen Jugendarbeit zu eröffnen. -re- Sören Manthey, Esslingen, der sich dem Thema der Gruppenmotivation mittels einer fundierten Moderation annahm, zog anhand erläuternder Beispiele Vergleiche zu handwerklichen Fertigkeiten, die man in seine Überlegungen beim Umgang mit Jugendlichen basisgerecht mit einbeziehen sollte. Methodisch-didaktische Grundwerte helfen bei einer messbaren Erhöhung der Arbeitsleistung einer Gruppe. Elementare Inhalte können nach Überzeugung des Referenten durch Visualisierung von Problembereichen zu einer optisch gesteigerten Aufnahme- und Behaltensfähigkeit bei mehrkanaligen Lernschritten führen. Ein wesentlicher Bestandteil seiner Methode, Verantwortung an Teilnehmer weiterzuleiten, sind deren aktive Integration in das Geschehen durch eigene schriftliche Erfassung bedeutender Aussagen, um die Gefahr einer verbalen Verwässerung zu vermeiden. Der Moderator innerhalb der Jugendarbeit z.b., nimmt sich so weit aus dem Geschehen heraus, dass er nur die Fülle von Themenvorschlägen differenziert und die Gewichtung in die Verantwortung der Gruppe legt. Den Jugendleitern gab Manthey folgenden Leitsatz mit auf den Weg: Bevor man überlegt, was man tun muss, ist es leichter zu überlegen, was man lassen kann Es ist seiner Ansicht nach nicht von Bedeutung, Autorität Sören Manthey schulte die Jugendleiter der Kreisblasmusikvereine für eine zukunftsorientierte Jugendarbeit. Foto: Greiner D2-Lehrgang 84 junge Bläser und Bläserinnen aus den Ludwigsburger Kreismusikvereinen absolvierten den D-2-Lehrgang der Bläserjugend Aus musikalischer Sicht strapazenreiche Tage lagen hinter den 84 jugendlichen Bläsern und Bläserinnen aus 30 Kreismusikvereinen, als sie sich in der Gemeindehalle zu Walheim einfanden, um einem sachkundigen Publikum aus Eltern, Verwandten und Vereinsfunktionären zu demonstrieren, was sie sich in den zurückliegenden D-2- Lehrgangstagen musikalisch erarbeitet hatten. Das Schullandheim in Strümpfelbrunn im Odenwald liegt zwar in einer wild romantischen Gegend. Danach war es den Zöglingen aus den Ludwigsburger 24. März - 1. April 2005 Kreismusikvereinen nicht unbedingt zumute, denn wir mussten von früh bis spät topfit sein, um die musikalischen Forderungen einigermaßen verarbeiten zu können, wie es eine junge Teilnehmerin sachlich analysierte. Gefordert waren die jugendlichen Teilnehmer im Alter von 13 bis 17 Jahren dann vor allem bei den Vorgaben der baden-württembergischen Bläserjugend, bei denen die Noten im Bass- und Violinschlüssel noch zum Aufwärmen dienten. Jedoch kam auch bei diesem Lehrgang Bläserjugend

18 18 Ausgabe 11, November 2005 der Bläserjugend des Kreises Ludwigsburg die Freizeit nicht zu kurz. Square Dance mit professionellen Anleitungen, abendliche Disco-Veranstaltungen, sowie eine gut angekommene Musik-Rallye und ein Hallenbadbesuch sorgten für willkommene Abwechslungen vom manchmal stressigen Lehrgangsalltag. Zur Sache ging es dann mit den Durund Mol-Tonleitern, die harmonisch und melodisch mit bis zu 4 Kreuz- und B-Vorzeichen auswendig präsent sein mussten. Mit den vielen Bäumen im Odenwald verglich eine im 3. musikalischen Lehrjahr sich befindende junge Klarinettistin, die scheinbar Differenzierungsprobleme hatte, da die Noten der Dreiklänge in Dur und Moll, der chromatischen Tonleiter und des Quintenzirkels mich im Traum verfolgten wie ein schwarzes Loch im Wald. Diese schwarzen Löcher schienen sich aber auch bei dieser Lehrgangs-Teilnehmerin bald wieder in Wohlgefallen aufgelöst zu haben, denn bei den Prüfungen, die den Leistungslehrgang abschlossen, erzielten die Teilnehmer glänzende Noten zu einem Gesamtdurchschnitt von 2,3. Vorspiels von Dur- und Moll-Tonleitern auf einem Glockenspiel oder Xylophon zu bringen, was seit neuestem nicht nur von Bläsern, sondern auch von Schlagzeugern gefordert wird. Besonders gefordert war bei der Vermittlung der theoretischen Unterrichtseinheiten Peter Kaltenbrunn, Bissingen, denn nach übereinstimmenden anonymen` Aussagen gehört die Theorie eigentlich nicht zu meinen Lieblingsthemen. Dass sich aber sowohl Theorie als auch Praxis hervorragend in Einklang bringen ließen, bewiesen nicht nur die Theorie-Vermeider beim Abschlusskonzert in Walheim. Das gesamte D-2- Orchester bestach unter der abwechselnden Leitung von Anneliese Tosch und Roland Haug mit einem exzellenten Konzert, das sowohl gespickt war mit Melodien aus Les Miserables, tschechischen Weisen oder einfühlsamen Elton-John-Melodien als auch mit echten zeitgemäßen Highlights. Für die spontanen Beifall-Salven bedankten sich die D-2-Absolventen mit Zugaben im Marsch-Rhythmus. -re- Mit verantwortlich für diese guten Prüfungsergebnisse zeichneten sicherlich auch die Mentoren dieses D-2-Lehrgangs, denen keine Frage zu dumm war, wie aus der Ecke der Blechbläser zu hören war. Foto: Sehr engagiert präsentierten sich die Teilnehmer des D-2-Lehrgangs der Bläserjugend im Kreis bei ihrem Abschluss-Konzert in der Walheimer Gemeindehalle. Foto: Greiner Bläserjugend Den organisatorischen Teil hatte Hansmartin Essich, Oberriexingen, übernommen. Die Gesamtleitung lag in Händen von Anneliese Tosch, Schwieberdingen, die sich mit Sebastian Ehm, Walheim, auch noch um die Unterrichtung der Klarinettisten kümmerte. Die hohen Blechbläser waren bei Roland Haug, Besigheim, musikalisch bestens aufgehoben. Michael Zeh, Bissingen, gab den Ton bei den Instrumentalisten des tiefen Blechs an. Bei den Flötisten und Edelholzvertretern sorgten Petra Schmidt, Schwieberdingen, und Helen Bath, Ravensburg, für die richtige Tonstabilität. Gerd Wolss, Freudental, übte mit den Schlagzeugern den passenden Rhythmus auf den Teilen ihres Schlagwerks und war auch bemüht, die Percussionisten durch die Klippen des D1-Lehrgang in Strümpfelbrunn Blasmusik boomt - auf diesen einfachen Nenner kann der Blasmusik-Kreisverband Ludwigsburg die Jugendarbeit in seinen Musikvereinen bringen. Zum diesjährigen D-1-Lehrgang hatten sich weit über 200 jugendliche BläserInnen angemeldet. 28. Juli - 1. August und August 2005 Da die Kapazitäten des Schullandheims des Landkreises in Strümpfelbrunn mit stark 90 Übernachtungen erschöpft sind, musste die Bläserjugend des Blasmusik-Kreisverbands in diesem Jahr eine Warteliste erstellen, zumal mehr als 2 Lehrgänge aus organisatorischen Gründen nicht machbar sind. Man erwägt bei der Bläserjugend, die Überhänge in einem zusätzlichen Herbstlehrgang unterzubringen. Den ca. 195 Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren waren solcherlei Probleme egal. Sie hatten die Gelegenheit, in einem der beiden Sommer-Lehrgänge ihre bisher erworbenen Kenntnisse zu festigen und zu erweitern. Damit dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden konnte, hatte die Bläserjugend für beide Lehrgänge ein Aufgebot von 18 Lehrkräften engagiert. Als Lehrgangsleiterin fungierte Anneliese Tosch, Schwieberdingen, die auch noch die Klarinetten- Lehrer unterstützte. Für einen geregelten Tagesablauf war Hansmartin Essich,

19 Ausgabe 11, November Oberriexingen, zuständig. Eine wichtige Stellung innerhalb eines Lehrgangs nimmt die Vermittlung der Theorie ein, zumal sie manche Lehrgangs-Teilnehmer heute wieder echt ätzend finden, wie ein engagierter Schlagzeug-Zögling beim Verlassen des Theorie-Raumes meinte. Peter Kaltenbrunn, Bissingen, Oliver Metzger und Alexander Kees, Schwieberdingen und Gerd Wolls, Freudental, waren dennoch mit ihren Schülern bei der Vorbereitung der Theorie-Prüfung zufrieden. Holzblasinstrumente erfreuen sich beim Blasmusik-Nachwuchs nach wie vor einer großen Beliebtheit, so dass allein 7 Lehrkräfte für die Klarinetten, Saxofone, Flöten und Edelholzinstrumente eingesetzt waren: Jörg Frauhammer, Gemmrigheim, Evelin Haller, Fellbach, Britta Kersten, Vaihingen, Petra Schmidt, Schwieberdingen, Monika Heid, Markgröningen, Tina Albert, Oberstenfeld und Claudia Witte, Ensingen. Gegenüber den knapp 70 % Holzbläsern, machten die restlichen Instrumentalisten der hohen und der tiefen Blechbläser und der Bei gutem Wetter fanden die Registerproben beim D-1-Lehrgang der Ludwigsburger Bläserjugend auch mal im Freien statt. Foto: Greiner Schlagzeuger einen vergleichbar kleinen Teil aus, aber umso effizienter, wie ein 12-jähriger Trompeten-Zögling seine praktischen Fähigkeiten einschätzte. Um die Weiterbildung der hohen und tiefen Blechbläser kümmerten sich Roland Haug, Besigheim, Andrea Schneider, Gerlingen und Axel Berger, Fellbach. Bei den Schlagzeugern gaben Wolfgang Lutz, Oßweil, und Gerd Wolls den Rhythmus vor. In 2 Durchgängen trafen sich ca. 195 junge BläserInnen aus den Musikvereinen des Kreises zum D-1-Lehrgang der Ludwigsburger Bläserjugend. Foto: Greiner Bläserjugend

20 20 Ausgabe 11, November 2005 Bläserjugend Um einem etwaigen instrumentalen Lagerkoller vorzubeugen, gibt es während der manchmal langen Lehrgangstage ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Mit Begeisterung machten sich die Lehrgangs-Teilnehmer an die Anfertigung einer eigenen Notenmappe, die so stabil ist, dass ich sie wahrscheinlich bei meinem 10-jährigen Bläser-Jubiläum noch verwenden kann, merkte eine äußerst genau arbeitende Klarinettistin an. Obligatorische Freizeit-Veranstaltungen sind ein Freibad-Besuch, Grillabende im Wald oder die lehrgangsbeschließende Abschluss-Disco. Ein besonderer Kick war aber bei diesen beiden D-1-Lehrgängen jeweils der Abend mit der Jongliergruppe Nitsche aus Schwieberdingen. Die D-1-Teilnehmer waren nicht schlecht erstaunt, was man mit so einfachen Keulen, Tellern, Bällen und einem teuflischen Diabolo so alles anfangen kann. Und umso nervöser wurde manch einer, als es hieß, die von Eberhard Nitsche und Kollege vorgemachten Übungen nun selbst zu praktizieren. In kleinen Gruppen konnten die jungen Bläser und Bläserinnen sich an den Geräten gütlich tun, um anschließend im großen Plenum ihre Künste darzubieten. Bloß gut, dass wir morgen wieder Musik machen, urteilten manche nach so mehr oder weniger überzeugenden Jonglagen. Die Musik stand dann neben den Registerproben auch wieder im Gesamtorchester auf dem Plan, galt es doch, sich für das Konzert am Abend der Heimreise vorzubereiten. Roland Haug und Anneliese Tosch studierten während des Lehrgangs einige Werke ein, die die beiden Lehrgangs-Orchester einmal in Hochberg und das andere Mal in Bönnigheim vor den Eltern, Freunden, Verwandten und Zuhörern ihrer Musikvereine zum Besten gaben. -re- Kommen wir nun zu etwas ganz Anderem... Dass wir Musiker auch Prosa bewältigen können, hat der KV-Gesamtvorstand auf ihrer Klausurtagung in Pfullendorf bewiesen. Herausgekommen ist ein gemeinschaftlich erarbeitetes Etwas, was man als ein Gedicht bezeichnen kann und das durchaus mit den Größen der Weltliteratur mithalten kann, oder? Fairerweise muss man dazu sagen, dass die Kollegen dieses Gedicht in ihrer Freizeit gedichtet haben, und zwar irgendwann im Laufe des Samstag Abends während eines Rittermahls. Unser Gerhard war wieder mal ganz stur Und schickt uns nach Pfullendorf in Klausur. Am Freitag Abend zur siebten Stunde, trafen wir uns zur ersten Runde Samstag morgen früh um acht, hat es mehrmals laut gekracht. Da kam der Erwin, oh welch Graus, und stellte sein Mobil vor unser Haus Ach wie haben wir uns dann geplagt, an mancherlei Problemchen rumgenagt. Jedoch wir haben uns gut besonnen, denn wie gewonnen, so zerronnen. Zum Rittermahl am Samstag Abend, saßen wir an Wein und Bier uns labend, in froher Rund mit viel Vergnügen, oh, wie wir dieses Leben lieben. Siggi traf sehr spät noch ein, und heimst sich prompt nen Strafzettel noch ein, drum: Die Moral von der Geschicht, parke im Verbot nen nicht.

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