Austausch von Erfahrungen und Ideen zur Gestaltung des Projekttages unter Berücksichtigung der Heterogenität der UB- Teilnehmer
|
|
- Dominic Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstützte Beschäftigung (UB) gemäß 38a SGB IX Austausch von Erfahrungen und Ideen zur Gestaltung des Projekttages unter Berücksichtigung der Heterogenität der UB- Teilnehmer
2 Der Workshopleiter Jörg Agricola Zuständig für Projekte und Projektentwicklung im Bereich Arbeit bei den Sozialen Diensten der Kaiserswerther Diakonie davor Qualifizierungstrainer in der Maßnahme UB im BTZ Duisburg
3 Was erwartet Sie heute Nachmittag?: 13:45 Begrüßung/ Vorstellung der Referenten/ Kurze Vorstellung unseres Trägers 14:00 Vorstellungsrunde 14:10 Ihre Erwartungen / Unser Ziel für den Workshop 14:25 Einführung in das Thema Allgemeine Anforderungen unseres Auftraggebers 14:35 Die Besonderheiten unserer Teilnehmer Die Heterogenität unserer Teilnehmer 14:45 Gestaltungsformen eines Projekttags - Umsetzung durch einzelne Träger 15:00 Pause 15:15 Themen für Projekttage wir sammeln Ihre Vorschläge 15:30 Wir planen einen Projekttag - Gruppenarbeit 17:00 Plenum/ Zusammentragen der Ergebnisse der Gruppen 17:40 Ihr Feedback zum Workshop/ Abgleich der Ergebnisse mit Ihren Erwartungen 18:00 Ende
4 Der Träger Der Maßnahmeträger ist das BerufsTrainingsZentrum Duisburg ggmbh. Das BTZ Duisburg ggmbh gibt es seit 1993 als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation. Das BTZ richtet sich an Menschen, wenn diese im Zusammenhang mit einer psychischen Störung ihren Arbeitsplatz verloren haben oder befürchten müssen ihn zu verlieren, erhebliche Probleme an ihrem Arbeitsplatz hatten oder eine Berufsausbildung nicht beginnen oder nicht erfolgreich beenden konnten.
5 Tätigkeitsbereiche des BTZ Das BTZ hat folgende Trainingsbetriebe: - Wirtschaft und Verwaltung - Medien, IT und Druck - Küche, Cafeteria und Hauswirtschaft - Individueller Trainingsbereich (ITB) für alle anderen Berufsbereiche VIA - Zentrum für Beratung und Vermittlung in Arbeit IFD Integrationsfachdienst (Beteiligter am Trägerverbund) Behindertenspezifische BVB in Kooperation mit der Integra gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft für junge Erwachsene mit psychischen Beeinträchtigungen seit Mai 2009 UB Unterstützte Beschäftigung
6 Der Standort: Das Kontorhaus im Duisburger Innenhafen
7 Lernen Sie sich kennen!
8 Welche Erwartungen haben Sie an den Workshop?
9 Unser Ziel:
10 Unterstütze Beschäftigung Allgemeine Anforderungen unseres Auftraggebers
11 Ausgangssituation Integratives Förderinstrument zur Verbesserung der Chancen für behinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auch ohne einen formalen Abschluss unter Berücksichtigung individueller Interessen, Neigungen und Fähigkeiten Abgrenzung zur WfbM zuvor meist einzige alternative Beschäftigungsmöglichkeit
12 Zielsetzung Potenzial des behinderten Menschen erkennen Praxisorientierte Einarbeitung Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
13 Die Vermittlung von berufsübergreifenden Kenntnissen und berufsbezogenem Theoriewissen erfolgt insbesondere am Projekttag.
14 Allgemeine Grundlagen Kulturtechniken Kommunikationsfähigkeit Entwicklung der Konzentrationsfähigkeit Umgang mit Stresssituationen Gesundheitsförderung Erkennen von Gefahrenquellen im Alltag und Beruf
15 Berufliche Grundlagen Kennen und Einschätzen von Arbeitsbedingungen Arbeitssicherheit Arbeitsplanung Arbeitstugenden IT- und Medienkompetenz Umgang mit Werkzeugen und Maschinen Materialkunde
16 Schlüsselqualifikationen Personale Kompetenz (Sorgfalt, Zuverlässigkeit ) Sozial-kommunikative Kompetenz (Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit ) Methodenkompetenz (Problemlösung, Organisation ) Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz (Belastbarkeit, Eigeninitiative, Motivation )
17 Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit Allgemeines Sozialverhalten, Gruppenverhalten Sozialer Umgang mit Arbeitskollegen Selbstständigkeit Belastungsfähigkeit Persönliches Erscheinungsbild / äußeres Auftreten Lebenspraktische Fertigkeiten (Behörden, Geld, ) Orientierungsfähigkeit
18 Die Besonderheiten unserer Teilnehmer Die Heterogenität unserer Teilnehmer
19
20 Die Zielgruppe laut Gesetz: 38a.2.1 SGB IX (1) Zielgruppe sind behinderte Menschen mit einem Potenzial für eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, für die eine Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit anderen (inhaltlich weiterführenden ) Teilhabeleistungen, insbesondere Leistungen zur Berufsvorbereitung und Berufsausbildung bzw. Weiterbildung nicht, mit Leistungen nach 38a SGB IX aber möglich erscheint. Zur Zielgruppe zählen nicht behinderte Menschen, die werkstattbedürftig im Sinne des 136 SGB IX sind. (2) Zur Zielgruppe gehören insbesondere lernbehinderte Menschen im Grenzbereich zur geistigen Behinderung, geistig behinderte Menschen im Grenzbereich zur Lernbehinderung, behinderte Menschen mit nachhaltigen psychischen Störungen und / oder Verhaltensauffälligkeiten (nicht im Akutstadium).
21 Wer wird uns von der Arbeitsagentur zugewiesen? Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit Behinderung Erwachsene, die im Laufe ihres (Erwerbs-) Lebens eine Behinderung erworben haben Bei uns sind insbesondere behinderte/lernbehinderte Menschen, die mit keiner anderen Maßnahme bisher eingegliedert werden konnten, häufig nicht im Grenzbereich zur geistigen Behinderung, sondern eher im Grenzbereich zur normalen Leistungsfähigkeit liegen.
22 Welche Fähigkeiten bringen unsere Teilnehmer mit? Unsere Teilnehmer haben unterschiedliche formale Voraussetzungen: Schulabschluss/ keinen Schulabschuss, Ausbildung/ keine Ausbildung Unsere Teilnehmer haben unterschiedliche Fähigkeiten: Die einen können kaum Lesen, Schreiben, Sprechen, Rechnen, die anderen können komplexe Zusammenhänge beschreiben und kaufmännisches Rechnen oder komplizierte Werkzeuge bedienen, einige haben einen Autoführerschein oder einen Flurförderschein. Die Belastbarkeit ist unterschiedlich: Teilzeit / Vollzeit Die sozialen und kommunikativen Kompetenzen sind verschieden. Die Teilnehmer sind verschiedener sozialer Herkunft. Wir haben Teilnehmer mit Migrationshintergrund u.v.m.
23 Welche Gemeinsamkeiten haben unsere Teilnehmer? Erfahrungen aus vielen unterschiedlichen Maßnahmen Bewerbungstraining Trainingsmaßnahmen GwA z. T. außerbetriebliche (BaE), rehaspezifische Berufsausbildungen, Werkerausbildungen Sie konnten sich bisher nicht erfolgreich in den den ersten Arbeitsmarkt integrieren.
24 Welche besonderen Herausforderungen ergeben sich daraus für den Projekttag? Die Inhalte müssen so vielfältig sein wie unsere Teilnehmer. Die Inhalte müssen interessant sein die Teilnehmer sollen gerne kommen. Wir möchten fördern ohne zu unterfordern oder zu überfordern.
25 Gestaltungsformen eines Projekttages Berufstrainingszentrum Duisburg ggmbh Franz Sales Haus Trägerverein für das Franz Sales Haus zu Essen
26 Gemeinsamkeiten BTZ / Franz Sales Haus Vermittlung von Kulturtechniken Vermittlung von Schlüsselqualifikationen (u.a. kukuk plus) Projekttag findet einmal wöchentlich statt.
27 Unterschiede BTZ / Franz Sales Haus Inhaltliche Gestaltung Franz Sales Haus: Unterrichtsinhalte werden schwerpunktmäßig thematisch zusammengefasst und erstrecken sich über einen Projekttag. BTZ: Verschiedene Unterrichtsinhalte werden an einem Projekttag vermittelt. Personal Franz Sales Haus: Vermittlung von Kulturtechniken durch sonderpädagogisch qualifizierte Lehrer BTZ: Vermittlung der Kulturtechniken durch sozialpädagogische Fachkräfte
28 Unterschiede BTZ / Franz Sales Haus Praxis Franz Sales Haus: Vermittlung von berufsbezogenen Inhalten auf niedrigschwelligem Niveau zum Teil in Lehrwerkstätten durch Anleiter (Theorie und Praxis) BTZ: Vermittlung von berufsbezogenen Inhalten ausschließlich in Schulungs-/Projekträumen Wochenberichte Franz Sales Haus: Da die Teilnehmer erhebliche Schwierigkeiten beim Schreiben haben, erstellen sie keine Wochenberichte. BTZ: Wochenberichte werden als Instrument zur Übung der Schreibfähigkeit und Fachsprache betrachtet.
29 Ablauf eines Projekttages im BTZ Duisburg 15 Teilnehmer werden nach Förderschwerpunkten, wie z.b. in Kleingruppen von ca. 5 Teilnehmern, zusammengefasst. Diese Gruppen sind nicht starr, sondern können aktuell oder nach individuellem Bedarf neu zusammengefasst werden. Personal: 3 4 Personen gemeinsame Morgenrunde / Wochenberichte Pause danach Arbeit in Kleingruppen Deutschförderung Pause Gesundheitsförderung: Walken Pause Mathematikförderung gemeinsame Abschlussrunde Einzelgespräche/ gemeinsames Mittagessen
30 Gedanken- und Kaffeepause
/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung
11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)
Mehr38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung Seite 1 Gesetzestext 38a
38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung Seite 1 Gesetzestext 38a 38a Unterstützte Beschäftigung (1) Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben 7, 14, 15, 17, 18, 33, 34, 38 bis 40 und 44 SGB IX Geschäftsanweisungen (Stand: 30.04.2012) Inhaltsübersicht Rechtsanwendung Gesetzliche Grundlage Bezeichnung 7 Vorbehalt
MehrUnterstützte Beschäftigung
Begründung eines unter besonderer Berücksichtigung der Fähigkeiten und Fertigkeiten behinderungsgerechtes, sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis nach 38a SGB IX ggf. mit Berufsbegleitung
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrWege zur Unterstützten Beschäftigung. Arbeitskreis 1
Wege zur Unterstützten Beschäftigung Arbeitskreis 1 Gemeinsam Lernen als Chance Chemnitz, 19. September 2009 Möglichkeiten nach dem Besuch einer G-Schule in Deutschland Förderstätte Unterstützte Beschäftigung
MehrHerzlich willkommen im Gesprächskreis E 22. Jugendberufsförderung Probleme erkennen und beseitigen. Gesprächsleitung: Petra Nitschke
Herzlich willkommen im Gesprächskreis E 22 Jugendberufsförderung Probleme erkennen und beseitigen Gesprächsleitung: Petra Nitschke Ausbildungsleiterin Jugendberufsförderung ERFURT ggmbh Gliederung 1. Wohnortnahe
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrSGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein
SGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein 23.09.2013 Regionale Koordination und Kooperation für Teilhabe am Arbeitsleben Bericht aus der Praxis am Beispiel von Baden- Württemberg Franz Schmeller,
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrInstitut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte
Ihrem privaten Bildungsträger in Hessen Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für unterschiedliche
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrWie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß
Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrBÜS Bürgerservice ggmbh
BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrDas System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel
Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel Thomas Umsonst, Geschäftsführer Zadar (Kroatien), den 18. Mai 2017 1. Werkstatt für behinderte Menschen im Sozialstaat (Grundgesetz, Beziehungen)
MehrEINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW
EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW Inhaltsverzeichnis 1. Der Trägerverbund 2. Zielsetzung der Potenzialanalyse 3. Beobachtbare Kompetenzen 4. Rahmenbedingungen einer Potenzialanalyse 5. Exemplarischer
MehrFachkompetenz UB, Impulsreferat: Schnittstellen in der Individuellen betrieblichen Qualifizierung aus Sicht des UB Anbieters
Fachkompetenz UB, 27.06.2011 Impulsreferat: Schnittstellen in der Individuellen betrieblichen Qualifizierung aus Sicht des UB Anbieters Florian Walczak ACCESS Integrationsbegleitung ACCESS als Organisation
MehrIhrem privaten Bildungsträger ger in Hessen
Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für
MehrHerzlich willkommen. zum Fachtag. Wie die Würfel fallen - Aspekte des Bundesteilhabegesetzes
Herzlich willkommen zum Fachtag Wie die Würfel fallen - Aspekte des Bundesteilhabegesetzes KompAss Kompetenzzentrum für passgenaue Assistenzangebote beruflicher Teilhabe Start des Projekts 01. April 2015
MehrTrägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrFachtagung der NLS in Hannover
Fachtagung der NLS 24.11.2010 in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrIntegrationsfachdienst im Land Brandenburg.
Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrVerbesserung der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung. Brücke zur Arbeitswelt
Herzlich Willkommen Ziel des Integrationsfachdienstes Verbesserung der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung Brücke zur Arbeitswelt Integrationsfachdienste arbeiten nach den gesetzlich geregelten
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrPassgenaue Arbeitsplätze für Menschen mit Down-Syndrom durch training on the job
Deutsches down-syndrom-infocenter Fachtag Herausforderung Arbeit am 17. Mai 2014 Passgenaue Arbeitsplätze für Menschen mit Down-Syndrom durch training on the job Ihre Referentin: Andrea Seeger, Geschäftsführerin
Mehrnet work Ein Projekt der Grone-Schulen Niedersachsen GmbH - gemeinnützig - Stand:Donnerstag 14. Juni 2001
net work Ein Projekt der Grone-Schulen Niedersachsen GmbH - gemeinnützig - 1 1 Ausgangssituation net work Vermittlungsunterstützendes Qualifizierungsprojekt im Modulsystem zur beruflichen Integration von
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrBenachteiligte Jugendliche
Landesauschuss für Berufsbildung 16. Oktober 2012 Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern NEO Benachteiligte Jugendliche Benachteiligte Jugendliche Lernbeeinträchtigte junge Menschen ohne Hauptschul- oder
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
Mehr1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung genannt werden.
Experten Nr. * Die Experten Nr. muss von einem Bibb-Mitarbeiter eingetragen werden. 1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrArbeitsgruppe A 8. Innovative Arbeitsprojekte: ModeKreativWerkstatt für Frauen
Arbeitsgruppe A 8 Innovative Arbeitsprojekte: ModeKreativWerkstatt für Frauen Arbeitsprojekte der Diakonie Frankfurt - Trägerzertifizierung nach AZAV Familienmarkt Schreinerwerkstatt Second-Hand- Kaufhaus
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrVoraussetzungen, Zugangswege und Förderinstrumente der Reha- Ersteingliederung
Florian Fellner, Reha-Ersteingliederung, Agentur für Arbeit HH; 17.01.2019 Voraussetzungen, Zugangswege und Förderinstrumente der Reha- Ersteingliederung Arbeitsagentur und Reha-Trägereigenschaft Gesetzliche
MehrDas Fördersystem. Das Fördersystem
Das Fördersystem Kooperationssystem Jugendhilfe-Schule Ein inklusiver Ansatz? 1 Das Fördersystem Schulisches Förderangebot Sozialpädagogisches Förderangebot erkpraktisches Förderangebot Unterricht in Kleingruppen
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrDER RICHTIGE SCHRITT IN DIE ZUKUNFT BERUFLICHES ASSESSMENT- UND FÖRDERZENTRUM
DER RICHTIGE SCHRITT IN DIE ZUKUNFT BERUFLICHES ASSESSMENT- UND FÖRDERZENTRUM HERZLICH WILLKOMMEN Welcher Beruf passt am besten zu mir? Auf welchem Arbeitsplatz möchte ich gerne arbeiten? Wie kann ich
MehrFörder- und Qualifizierungsplanung in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung Individuelle betriebliche Qualifizierung nach 38a SGB IX (InbeQ)
Förder- und Qualifizierungsplanung in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung Individuelle betriebliche Qualifizierung nach 38a SGB IX (InbeQ) Xenia Rechner, FAW ggmbh, Fachbereich Rehabilitation Was erwarten
MehrAgentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN?
Agentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN? Berufsberaterin Frau Hübner Rehabilitationsberaterin in der Agentur für Arbeit Langenfeld Karl-Benz-Str. 3-5
MehrKonzeption. Arbeitsbereich. Stand 03.03
Konzeption Arbeitsbereich Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Im Arbeitsbereich der Werkstatt für Behinderte bieten die Delme-Werkstätten (dw) Menschen mit einer Behinderung, bei denen eine Beschäftigung
Mehr1 Leistungsbeschreibung Berufliche Qualifizierung
1 Leistungsbeschreibung Berufliche Qualifizierung 1.1 Grundsätze der Leistungserbringung 1.1.1 Allgemeines Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen sind in einem gesellschaftspolitischen Kontext
MehrFörderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Ausgangslage Die Schüler der Abschlussstufe (Jahrgänge
MehrMaßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule
Maßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule 1.Jungen und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf stehen an der ersten Schwelle grundsätzlich folgende Maßnahmen zur
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
MehrHeidelberger Reha-Tage
Heidelberger Reha-Tage Birgit Kwasniok 17.09.2013 Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Behinderte Menschen in Deutschland und in Baden-Württemberg 9,6 Millionen Menschen leben in Deutschland mit
MehrRechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum
1 Rechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum Autismus-Fachtagung des Regionalverbandes autismus Saarland e.v. und des Autismus-Therapie-Zentrums Saar ggmbh
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrFachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Universität Würzburg Prof. Dr. Roland Stein, Hans-Walter Kranert, Stephanie Wagner Universität zu Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus, Stephanie Kohl "Veränderte Anforderungen
MehrBERUF inklusiv ist ein Projekt des Instituts für Berufsbildung und Sozialmanagement (IBS) gemeinnützige GmbH und wird gefördert durch das Thüringer
BERUF inklusiv ist ein Projekt des Instituts für Berufsbildung und Sozialmanagement (IBS) gemeinnützige GmbH und wird gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus
MehrLAurA. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden.
Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh ist eine Gesellschaft des Bildungswerks der Baden- Württembergischen
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Barbara Breese Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Deggendorf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrLeistungskatalog für Förderungen der Berufsqualifizierung und Berufsintegration
Die Förderung nachstehender Leistungen erfolgt auf Basis der Spezifischen Förderrichtlinie für. Weiterführende Informationen zu den konkreten Maßnahmen finden sich unter www.behinderung.fsw.at/beschaeftigung.at.
MehrLeistungskatalog für Förderungen der Berufsqualifizierung und Berufsintegration
Die Förderung nachstehender Leistungen erfolgt auf Basis der Spezifischen Förderrichtlinie für. Weiterführende Informationen zu den konkreten Maßnahmen finden sich unter www.behinderung.fsw.at/beschaeftigung.at.
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrAktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte
Workshop Qualifizierung An- und Ungelernter im Betrieb planen, durchführen und unterstützen Aktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte Ergebnisse einer
MehrLERNEN FÖRDERN Bayerischer Landesverband e.v Chancen und Risiken des Arbeitsmarktes für junge Menschen mit Förderbedarf Lernen
LERNEN FÖRDERN Bayerischer Landesverband e.v. 23.4.2016 Chancen und Risiken des Arbeitsmarktes für junge Menschen mit Förderbedarf Lernen Gliederung Aufgaben der Berufsberatung Lernbehinderung und begleitende
MehrKommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung
Informationen für Unternehmen Kommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung Sprache - Arbeit - Qualifizierung Modell zur nachhaltigen Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt
MehrMethoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1
Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger
MehrKonzeption. Eingangsverfahren / Berufsbildungsbereich. Stand 05.09
Konzeption Eingangsverfahren / Berufsbildungsbereich Stand 05.09 Berufliche Bildung in den Delme-Werkstätten Berufliche Bildung ist ein zentrales Angebot der Delme-Werkstätten und hat die Aufgabe, sowohl
MehrProjekt Übergang Förderschule-Beruf
Werkstätten:Messe 2008 Projekt Übergang Förderschule-Beruf Karin Wirsching, ZBFS Mfr. Klaus Gößl, ISB Das Projekt Vom IFD begleitete Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Schüler an Förderschulen,
MehrJahrestagung Jugendwohnen am im Hotel Wartburg in Stuttgart
Jahrestagung Jugendwohnen am 10.05.2016 im Hotel Wartburg in Stuttgart Einführung SGB VIII: 13 Abs.1SGB VIII gegenüber 13 Abs.3 SGB VIII aus der Sicht des KVJS (A. Pchalek) Rechtsgrundlagen des Angebotes
MehrIntegrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -Integrationsamt-
Integrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -- Ansprechpartner: 0721/8107-220 berthold.deusch@kvjs.de Strukturverantwortung
MehrBÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen
BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen
MehrLeistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen
Leistungsangebot der R&I GmbH im Sozial- und Gesundheitswesen Entwicklung von integrativen Arbeitsplätzen Gründung von Integrationsunternehmen Personalauswahl und Qualifizierung Formen der Zusammenarbeit
MehrHerzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt
Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Flüchtlinge und Arbeitsmarkt Präsentation Unternehmer 28.11.2016 1 Große Chancen und viele Fragen! Präsentation Unternehmer 28.11.2016 2 IntegrationPoint als gemeinsame
MehrHerzlich willkommen! 2. Regionale Fachforen Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung. Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn
Herzlich willkommen! BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 email: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de 2. Regionale Fachforen Fachkompetenz in Unterstützter
MehrErwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrLebensbrücke. Diakoniewerk Westsachsen. Wir passen Arbeit an für Menschen mit Handicap. WIR FÜR MENSCHEN. Werkstatt für angepasste Arbeit
Wir passen Arbeit an für Menschen mit Handicap. Diakoniewerk Westsachsen WIR FÜR MENSCHEN Werkstatt für angepasste Arbeit Lebensbrücke Lebensbrücke Werkstatt für angepasste Arbeit in Glauchau Die Werkstatt
MehrOrt: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax:
flyer-download-vermittlung-von-grundkompetenzen VERMITTLUNG VON GRUNDKOMPETENZEN Vorbereitung auf individuelle Anforderungen Individuelle Terminvereinbarung / individueller Einstieg Ort: Kirchhofstr. 5,
MehrUnterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX
Unterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX MAßNAHME ZUR I NDIVIDUELLEN BETRIEBLICHEN QUALIFIZIERUNG ELKE TI TZE & SABRINA BUGLOWSKI Das erwartet Sie 1. Die BTZ Berufliche Bildung Köln GmbH 2. Ziele und
MehrWeiterDENKEN WeiterBILDEN
WeiterDENKEN WeiterBILDEN Die GIBB gemeinnützige GmbH als Kompetenzzentrum für Weiterbildung und Praxisbegleitung Geschäftsführer: Horst Grzelka Werkstätten:Messe, März 2015 GIBB ggmbh, Schönhauser Allee
MehrIntegrationsunternehmen. Übungsfirmen und Integrationsbetriebe. Einsatzmöglichkeiten bei der beruflichen Integration von Suchtkranken
Integrationsunternehmen Übungsfirmen und Integrationsbetriebe. Einsatzmöglichkeiten bei der beruflichen Integration von Suchtkranken Impulsvortrag von Erika Hülshoff Management-Tagung des buss, 21. und
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrAngebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden
Angebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden 15.03.2016 Ablauf 1. Reha-Beratung? Was ist das? Wann brauche ich sie? rechtliche Grundlagen 2. Reha Beratung- wie läuft das ab? 3. Welche beruflichen
MehrHilfen zur beruflichen Eingliederung Jugendlicher/junger Erwachsener im Rahmen der beruflichen Rehabilitation
Hilfen zur beruflichen Eingliederung Jugendlicher/junger Erwachsener im Rahmen der beruflichen Rehabilitation Begriffsdefinition Behinderte im Sinne des SGB IX Der Begriff Behinderte bezieht sich nicht
MehrÜbergang Förderschule-Beruf
Neue Perspektiven InForm - Marburg, 25.03.2010 Übergang Förderschule-Beruf Klaus Gößl, ISB (Karin Wirsching, Zentrum Bayern Familie und Soziales, Regionalstelle Mittelfranken) Das Projekt Kennzeichen Vom
Mehr