Inhalt. Stiftungsrat 6. Die «Stiftung zur Förderung des SWA» 7
|
|
- Dorothea Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Vorwort Das im Jahre 1910 in Basel gegründete Schweizerische Wirtschaftsarchiv (SWA) fungiert als Dokumentationsstelle für aktuelle schweizerische Wirtschaftsfragen und als Archiv wirtschaftshistorisch wertvoller Akten. Es dient sowohl der Lehre und Forschung als auch der Privatwirtschaft und nicht zuletzt einer an Wirtschaftsfragen interessierten Öffentlichkeit. Seit 1988 ist das SWA in die Fachbereichsbibliothek für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im WWZ (Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum der Universität Basel) eingebunden und somit Teil der Universitätsbibliothek. Sein Informationspotential wird dadurch sinnvoll ergänzt und verstärkt. Der Stiftungsrat und die Verantwortlichen des SWA danken allen Donatoren sehr herzlich für Ihre Treue und wohlwollende finanzielle Unterstützung. Dank Ihrer Beitragsleistungen kann das SWA seine Aufgaben trotz der limitierten universitären Mittel auch weiterhin erfüllen. Insbesondere für die Sicherung von Firmen- und Verbandsarchiven ist das SWA auf Gönnerbeiträge angewiesen. Der vorliegende Jahresbericht 2006 orientiert im Einzelnen über die Verwendung der Donatorengelder, über die Angebote des SWA und über die im Berichtsjahr geleisteten Arbeiten. Ihre Unterstützung des SWA lohnt sich! Dr. Anton Föllmi Präsident der Stiftung Johanna Gisler, lic.phil. Leiterin der WWZ-Bibliothek und des SWA Basel, 08. März 2007
4
5 Inhalt Stiftungsrat 6 Die «Stiftung zur Förderung des SWA» 7 Das SWA: Auftrag und Angebote 9 Dokumentation Historisches Archiv Bibliothek Kulturinstitution Strategie 13 Strategische Ziele Projekte Die Tätigkeit des SWA Benutzung Dokumentation Privatarchive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit Fundus 27 Personal 31 Jahresrechnung und Bilanz 33 Donatoren 36 Liste der beitragleistenden Firmen, Verbände und Privatpersonen 2006 Geschenkgeber Kontakte 39
6 Stiftungsrat Mitglieder des Stiftungsrates Dr. Anton Föllmi, Präsident ehemaliger Direktor der Schweizerischen Nationalbank Basel Johanna Gisler, lic.phil. I, Geschäftsführerin Leiterin der WWZ-Bibliothek und des SWA Hannes Hug Direktor der Universitätsbibliothek Basel Thomas Kübler, lic.oec.hsg Mitglied der Direktion der Schweizerischen Nationalbank Basel Dr. Egon Meyer Mitglied der Geschäftsleitung der Bank Dreyfus Söhne & Cie. AG Basel Dr. Martin Wechsler Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Prof. Dr. Heinz Zimmermann Ordinarius für Finanzmarkttheorie an der Universität Basel Rechnungsrevisoren Dr. Heinrich Laubscher, Basel; Dr. Kurt Spinnler, Dornach 6
7 Die «Stiftung zur Förderung des SWA» Die «Stiftung zur Förderung des Schweizerischen Wirtschaftsarchivs» verschafft dem SWA finanzielle Mittel, welche die limitierten universitären Mittel ergänzen. Das SWA kann dadurch seine Aufgaben als Informationsstelle für aktuelle Wirtschaftsfragen und als Archiv wirtschaftshistorisch wertvoller Dokumente umfassender erfüllen. Die Stiftung unterstützt das SWA schwergewichtig in vier Bereichen: Einstellung von Personal für spezielle Aufgaben ausserhalb des universitären Personaletats Ankauf von Medien ausserhalb des Anschaffungskredites Finanzierung von Projekten, welche die strategische Neuausrichtung des SWA unterstützen Finanzierung von Projekten, welche den Bekanntheitsgrad des SWA steigern Im Berichtsjahr finanzierte die Stiftung ein Teilpensum von 70% in der Pressedokumentation und das Publikationsprojekt «Unternehmensarchive ein Kulturgut?». (s. dazu Kapitel Öffentlichkeitsarbeit) Die Stiftung arbeitet mit regelmässigen oder einmaligen Beiträgen von Firmen, Verbänden und Privatpersonen und mit dem Ertrag des Stiftungsvermögens. Zuwendungen an die Stiftung können in der Regel von der kantonalen Steuer abgesetzt werden. Im Jahre 2006 haben 143 Gönner das SWA unterstützt (2005: 153). Die Summe ihrer Zahlungen belief sich auf Fr. 37'400 (2005: 31'200). Die Beiträge von Privaten fielen damit entgegen dem rückläufigen Trend der letzten Jahre etwas höher aus als im Vorjahr. Grund dafür ist eine grosse Spende von Fr. 10'000, die so nicht jedes Jahr erwartet werden kann. Die übrigen, in diesem Jahr recht hohen Einnahmen der Stiftung sind zweckgebunden. Sie bestehen aus einem Beitrag von Fr. 8'000 für Publikationsprojekte (2005: 18'000) 7
8 sowie Einnahmen für Dienstleistungen von Fr. 21'500 (2005: Fr. 2'100). Bei letzteren handelt es sich hauptsächlich um die Kostenbeteiligung einer Firma, die dem SWA das Archiv ihres Vorläufers übergeben hat. Die Personalkosten für die Pressedokumentation bewegten sich mit Fr. 50'300 im gleichen Rahmen wie letztes Jahr (2005: Fr. 49'100). Neben den Löhnen hatte die Stiftung projektbezogene Ausgaben von Fr. 15'400 für den oben erwähnten Tagungsband und die damit verbundene Buchvernissage. Die Bilanz weist eine Vermögenszunahme von rund Fr. 1'100 aus. Das Stiftungsvermögen per 31. Dezember 2006 betrug Fr. 87'300 (2005: Fr. 86'300). Angesichts des strukturellen Ungleichgewichts zwischen den regelmässigen Ein- und Ausgaben bleibt die Finanzlage der Stiftung dennoch unbefriedigend. Die Kosten für die Pressedokumentation sollten sich aus den frei verwendbaren Gönnerbeiträgen bestreiten lassen. Dies ist jedoch schon seit Jahren nicht mehr möglich betrug die Finanzierungslücke rund Fr. 13'000. Die Pressedokumentation belastet so jedes Jahr von neuem wieder das Vermögen. Im Zusammenhang mit der Ablösung der Presseausschnittsammlung durch ein digitales Angebot, die zurzeit in Diskussion ist, wird eine ergänzende Finanzierungquelle gefunden werden müssen. Die Stiftungsgelder müssten dann weniger für Aufwendungen des laufenden Betriebs eingesetzt werden und könnten vermehrt Spezialaufgaben dienen. Als langfristiges Ziel strebt die Stiftung die Äufnung eines Stiftungskapitals an. Die kulturelle Überlieferung im Bereich der Unternehmens- und Wirtschaftsgeschichte kann langfristig nur gesichert werden, wenn zu diesem Zweck stetig fliessende Kapitalerträge zur Verfügung stehen. 8
9 Das SWA: Auftrag und Angebote Im Jahre 1910 von Basler Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur ins Leben gerufen, hat das Schweizerische Wirtschaftsarchiv (SWA) von Anbeginn an bis heute zwei Funktionen erfüllt: Versorgung der Forschung, der Wirtschaft und der Öffentlichkeit mit aktuellen Informationen über die schweizerische Wirtschaft Sammlung von Archiven der privaten Wirtschaft Eingebunden in die Fachbereichsbibliothek für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Basel (WWZ-Bibliothek), ist das SWA nunmehr Teil eines modernen Informationszentrums. Bibliothek, Dokumentation und Archiv unter einem Dach bieten eine in der Schweiz einmalig umfassende Information über Wirtschaftsfragen. Dokumentation Das SWA sammelt und erschliesst Informationen, in denen sich die Entwicklung der schweizerischen Wirtschaft in ihren Beziehungen zu Staat, Gesellschaft und Ausland spiegelt (Online-Katalog: Es bietet: Dossiers zu Sachfragen. Diese enthalten neben wissenschaftlicher Literatur auch solche mit Quellencharakter, z.b. Broschüren, Berichte, Gutachten oder Pressemitteilungen der wirtschaftspolitisch aktiven Kräfte in der Schweiz. Seit Anfang 2005 werden die SWA Sachdokumentationen virtuell geführt und sind einfach und schnell im Web zugänglich (www. ub.unibas.ch/wwz/pswasd/sk/intro.html). Damit präsentiert das SWA seinen Benutzern ein neues, qualitativ stark verbessertes Produkt. Die Sachdossiers sind aktuelle Informationsquellen, die der gezielten Informationssuche dienen, und gleichzeitig Archive 9
10 von Diskursen, die Zusammenhänge deutlich machen und politische Debatten abbilden. Jahresberichte, Statuten, Festschriften und andere Publikationen von Firmen, Verbänden oder Amtsstellen. Die Körperschaftsdossiers dokumentieren die Geschichte mancher Organisation von den Anfängen bis heute. Eine Pressedokumentation, für die seit den Dreissiger Jahren die schweizerische Wirtschafts- und Tagespresse ausgewertet wird. Periodika wie Firmen- und Verbandsorgane, statistische Reihen, Konjunkturberichte, etc. Wirtschaftsdatenbanken, namentlich die schweizerische und ausländische Wirtschaftspresse, Branchenund Firmeninformationen, Marktanalysen, etc. online. Eine Webseite mit Links zu Internet-Ressourcen im Bereich der aktuellen Wirtschaftsinformation ( Publikationen internationaler Wirtschaftsorganisationen, u.a. die amtlichen Veröffentlichungen der Europäischen Union. Historisches Archiv Besonders stolz ist das SWA auf seine Sammlung historischer Geschäftsakten. Mit mehr als 400 Firmen- und Verbandsarchiven und zahlreichen Nachlässen von Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft ist diese Abteilung eine wahre Fundgrube für wirtschaftshistorisches Material (Web-Verzeichnis: Nicht wenige Archive stammen von Firmen und Verbänden, die das Schicksal und die Identität der Menschen in der Schweiz entscheidend geprägt haben. Besonders prominent, aber keineswegs exklusiv vertreten ist dabei die Basler Wirtschaft. 10
11 Bis weit ins 18. Jahrhundert zurück reichen die umfangreichen Archive bedeutender Handelsherren und Verlagsindustrieller wie jene des Segerhofs oder des Württembergerhofs. Die Akten grosser Florettspinnereien dokumentieren die Fabrikindustrialisierung des 19. Jahrhunderts. Der Basler Bankverein, ein Zusammenschluss von Privatbankiers, spricht für die Grossinvestitionen in den Eisenbahnbau des 19. Jahrhunderts. Akten aus den ersten Jahren des Basler Volkswirtschaftsbundes oder solche der Schweizerhall Chemie AG stehen für die neueste Zeit. Die Privatarchive umfassen Protokoll- oder Geschäftsbücher, Studien zur Verbesserung der Ertragslage, Fotos, Werbeschriften, Musterbücher oder technische Pläne. Oft enthalten sie zudem umfangreiche Korrespondenzen, die meist dank eines glücklichen Zufalls über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinweg erhalten geblieben sind und heute ein lebendiges Bild von der beruflichen und privaten Welt der Schreibenden zu vermitteln vermögen. Bibliothek Die Fachbereichsbibliothek für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WWZ-Bibliothek) ergänzt die Angebote des SWA durch: Studien- und Forschungsliteratur Referenz- und Volltext-Datenbanken, Online und auf CD-ROM Kulturinstitution Das SWA ist eine in der Schweiz einmalige Institution. Seine Sammlung von historischen und aktuellen Informationen zur schweizerischen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik stellt eine 11
12 wichtige Ergänzung zum Angebot anderer Bibliotheken und Dokumentationsstellen dar. Das SWA fördert das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge sowie für die Belange unterschiedlichster Branchen, Firmen und Verbände. Damit trägt es zur Förderung einer wirtschaftspolitischen Kultur in der Schweiz bei. Das SWA stellt Material für vielfältige Bildungs- und Forschungsaktivitäten bereit. Seine aktuellen Informationsbestände dienen der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Mit den älteren Teilen der Dokumentation und seinem historischen Archiv sichert es der wirtschaftshistorischen Forschung im Raum Basel und in der Schweiz die notwendige Quellenbasis. Das SWA dient als Sammelbecken für Archive kleinerer und mittlerer Unternehmen, die kaum je die Möglichkeit haben, ihr sammelwürdiges Schriftgut selbst zu pflegen. Unternehmen prägen nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch den Alltag der meisten Menschen. Ihre Archive enthalten daher Informationen, die für das Verständnis der Wirtschafts- und Sozialgeschichte und damit unserer Kultur im Allgemeinen wesentlich sind. Firmenarchive sind Teil des nationalen Gedächtnisses der Schweiz. Das SWA ist zwar eine staatliche Institution, doch Gönnerbeiträge aus der Privatwirtschaft sind existenznotwendig. Private Förderung erfährt das SWA auch, indem ihm Firmen, Verbände, Verlage, Autoren und Amtsstellen ihre Publikationen kostenlos abgeben. 12
13 Strategie Strategische Ziele Die strategischen Ziele des SWA lassen sich wie folgt umreissen: 1. Das SWA soll in der Schweiz die erste Adresse für Personen und Institutionen sein, die sich mit Fragen der schweizerischen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte beschäftigen. 2. Das SWA baut auf seinen Stärken auf, entwickelt ein deutliches Profil und legt das Schwergewicht vor allem auf Qualität. Es vollzieht die Dynamik des technologischen Wandels im Informationsbereich nach und bleibt als moderne Informationsvermittlungsstelle auf der Höhe der Zeit. 3. Reorganisationsbedarf besteht in den Bereichen des Sammlungskonzeptes, wo es gilt, sich strikte auf das Wesentliche zu konzentrieren, der Erschliessung der Bestände, der aktiven Vermittlung und Vermarktung der Informationsbestände. 4. Die Neuausrichtung des SWA verlangt dokumentarisch und archivarisch qualifiziertes Personal. Zudem sind Kapazitätsengpässe in den Bereichen Fachreferat und Privatarchive zu beheben. Mit dem Abschluss von zwei grossen Projekten, der Einführung der virtuellen Dossiers in der Sachdokumentation im Jahre 2005 sowie der Rekatalogisierung des Alten Katalogs und des Biographienkatalogs im Jahre 2006, ist das SWA in den letzten zwei Jahren seinen strategischen Zielen um entscheidende Schritte näher gekommen. Mit dem ersten Projekt hat das SWA einen zentralen Teil seines Informationsangebots, die thematischen Dossiers zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik in der Schweiz, grundlegend erneuert. Inhaltlich hat das Angebot stark an Aktualität und Profil gewonnen. Zudem ist der Zugang für die Benutzer einfacher geworden: Sie gelangen nun übers Web zu den Dossiers, die virtuell im 13
14 Katalog zusammengestellt werden. Beim zweiten Projekt ging es um die Erfassung von Zettelkatalogen im Online-Katalog. In der Sachdokumentation hat damit die Konzentration auf die wichtigen Themen und Dokumente stattgefunden. Dasselbe steht in den nächsten Jahren nun für die Firmen- und Personendokumentation an. Die entsprechenden Sammlungskonzepte sind zu überarbeiten. Bei den Sachdossiers steht am Ende der Einführungsphase eine Qualitätskontrolle an. Die Dokumentationsbestände des SWA sind nun nahezu vollständig erschlossen. Erfasst sind alle Sach- und Personendossiers, der grösste Teil der Firmen- und Verbandsdossiers sowie alle Publikationen, welche die Dossiers enthalten. Im Bereich Rekatalogisierung bleiben damit nur noch wenige Wünsche offen, einer davon ist der Periodika-Katalog (s. unten). Für die Sachdossiers bietet das SWA zudem einen Webzugang an. Dieses benutzerfreundliche Erschliessungsinstrument soll in den nächsten Jahren auch für die Dossiers zu Firmen und Verbänden sowie Personen realisiert werden. Ein weiterer Schritt in der aktiven Vermittlung der Informationsbestände wird in nächster Zeit die Einbindung elektronischer Texte in die Dossiers sein. An der EDV-Lösung dafür wird gearbeitet. Im Bereich Privatarchive geht die Umsetzung der strategischen Ziele weniger schnell voran. Die Abteilung hinkt in allen Bereichen - Sammlungskonzept, Erschliessung und Vermittlung - hinter der Dokumentation nach. Mit einer 50%-Stelle und einigen Aushilfen können wir in diesem Bereich wenig bewegen. Hier gilt es im nächsten Jahr die EDV-Erschliessung der neuen Bestände einzuführen und später dann auch die Rekatalogisierung der Altbestände voranzutreiben. Zudem sind mittelfristig die konzeptionellen und personellen Grundlagen für eine aktivere Sammlungspolitik zu schaffen. 14
15 Tragbare Hermes-Schreibmaschine als Vorläufer des moderen Laptops? (aus der Jubiläumsbroschüre «150 ans Paillard, ») Signatur: SWA H + I Bg 321 Projekt Rekatalogisierung Alter Katalog und Biographienkatalog des SWA Die im November 2005 begonnene Rekatalogisierung von zwei Zettelkatalogen des SWA, des Alphabetischen Katalogs (Monographien vor Publikationsjahr 1982) und des Biographienkatalogs (dokumentarische Dossiers zu Personen), konnte im Herbst 2006 abgeschlossen werden. Im Ganzen sind 127'964 Aufnahmen gemacht worden (113'584 aus dem AK, 14'380 aus dem Biographienkatalog). Die Aufnahmen wurden von der Firma Medea Services in Budapest online in den Aleph-Katalog aufgenommen. Problemfälle (unleserliche 15
16 oder unvollständige Signaturen, Körperschaftsansetzungen, Identifizierung und Verknüpfung von Analytika, etc.) haben die MitarbeiterInnen der WWZ-Bibliothek und des SWA bereinigt. Der interne Arbeitsaufwand für die Nachbearbeitung war hoch. Alle Katalogisierenden haben sich daran beteiligt, sie sind dabei teilzeitlich von zwei Mitarbeiterinnen der Hauptbibliothek und einer Praktikantin unterstützt worden. Das ganze Projekt hat inklusive Nachbearbeitung der Medea- Aufnahmen weniger als ein Jahr gedauert. Die Projektleitung lag bei der Projektkoordination der Universitätsbibliothek. Erfreulicherweise werden die neu im Online-Katalog erfassten Dokumente schon rege bestellt. Die Zettelkataloge waren selbst lokalen Benutzern aus dem Blickfeld geraten, während sich jetzt jeder via Web über unsere Altbestände informieren kann. Dies ist umso wichtiger, als viele der Dokumente exklusiv nur im SWA vorhanden sind. Im Anschluss an diese Rekatalogisierung sind einige weitere Projekte notwendig, die im nächsten Jahr genauer zu definieren sein werden. Es handelt sich dabei um die Rekatalogisierung des Periodika-Katalogs (vor 1982 abgeschlossene Zeitschriften), die Bereinigung unvollständiger Signaturen bei den rekatalogisierten Medien und die Bewertung der Biographiendossiers. Letztere ist 2006 an einem kleineren Teilbestand bereits durchgespielt worden. Ein neues Konzept für die Sammlung und den Bestandesaufbau im Bereich Biographien liegt in den Grundzügen vor. Projekt Pressedatenbank Im Auftrag des SWA und des Schweizerischen Sozialarchivs hat die Firma Trialog AG ein Gutachten zur Zukunft der Presseausschnittsammlungen in den beiden Institutionen erstellt. Es ging darum, eine Strategie und Lösungen zu entwickeln, wie die Pressearchive in Zukunft digital angeboten werden könnten. Im SWA werden drei von zehn skizzierten 16
17 Lösungen noch weiter abgeklärt: Die Nutzung einer externen Volltextdatenbank, die Auslagerung der Informationsbeschaffung, -selektion, -bearbeitung und -speicherung (externes Presseclipping), die Nutzung eines internationalen Hosts. Der definitive Entscheid fällt Projekt archeco ( Seit einigen Jahren arbeitet das SWA zusammen mit dem VSA (Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare) an der Erstellung von archeco, dem Webverzeichnis der Wirtschaftsbestände in öffentlichen und privaten Archiven der Schweiz. Ziel des Projekts ist es, einen Überblick über alle in der Schweiz noch erhaltenen Firmen- und Verbandsarchive zu schaffen. Bislang verzeichnet archeco vor allem Unternehmensarchive und andere Bestände der privaten Wirtschaft, die sich in öffentlichen Archiven befinden. Zurzeit läuft die zweite Etappe, in welcher der Schwerpunkt auf Archiven liegt, die von Privatunternehmen und Verbänden selbst geführt werden. An der Teilnahme interessierte Organisationen finden einen Projektbeschrieb und die Kontaktadresse auf der Website von archeco. Mit rund 13'000 Zugriffen auf die Startseiten (deutsch, französisch, englisch zusammen) und über 500'000 aufgerufenen Einzelseiten pro Jahr wird das Verzeichnis sehr gut genutzt. Am 21. April 2006 hat Johanna Gisler archeco an der internationalen Archivtagung der Université catholique de Louvain (Belgien) zum Thema «Archives d'entreprises, entre gestion patrimoniale et veille technologique» vorgestellt. Besonders interessiert hat die Teilnehmer, dass das Projekt archeco als Gemeinschaftswerk aller Archive in der Schweiz zustande gekommen ist und dass mit relativ geringem Ressourceneinsatz ein gutes Arbeitsinstrument für die Wissenschaft geschaffen werden konnte. 17
18 Die Tätigkeit des SWA 2006 Benutzung Die Nachfrage nach den Dienstleistungen der WWZ-Bibliothek und des SWA war wiederum erfreulich hoch. Ausleihen wurden 53'962 getätigt (2005: 52'038). Die Nutzung von Beständen des SWA hat sich mit einem Anteil von rund 35% an der Gesamtausleihe gegenüber dem Vorjahr merklich erhöht (2005: 30%). Dies ist eine Folge der Rekatalogisierung: Seit die Altbestände des SWA im Online-Katalog zu finden sind, werden sie viel häufiger ausgeliehen. Pro Öffnungstag werden über hundert Personen bedient. Die virtuellen Dossiers in der Sachdokumentation sind von den Benutzern gut aufgenommen worden. Die systematische Themenübersicht auf dem Web vereinfacht und beschleunigt den Informationszugriff. Die neue Dossierstruktur und die Konzentration auf das Wesentliche garantieren aktuelle und kompakte Informationsprodukte waren bereits 6'500 Zugriffen auf die Hauptseiten (Einführung, systematische Übersicht und Index) zu verzeichnen. Nach den empfindlichen Einschränkungen der letzten zwei Jahre, hat sich das Angebot an bibliographischen Datenbanken und elektronischen Zeitschriften ab Herbst 2006 wieder verbessert. Die Universitätsbibliothek konnte den 2004 sistierten Pauschalvertrag mit Elsevier neu aushandeln. Damit sind nun alle Zeitschriften des Verlages wieder im Rechnernetz der Universität zugänglich. Die WWZ-Bibliothek und das SWA haben Maßnahmen getroffen, um die bibliothekseigenen Angebote besser vor unberechtigter Nutzung zu schützen sowie die Sicherheit im Publikumsbereich zu erhöhen. Die Nutzung der Internetstationen ist nun passwortgeschützt und auf 30 Minuten beschränkt. Die CD-ROM und Datenbank-Stationen werden nur auf Anfrage hin freigegeben. Diese Massnahmen waren nötig, weil sich in den letzen zwei Jahren eine unerwünschte 18
19 Kundschaft von teilweise offensichtlich obdachlosen Internetnutzern etabliert hat, welche sowohl beim Personal als auch bei den Bibliotheksbenutzern zunehmend für Unsicherheitsgefühle und Verdruss sorgte. Dokumentation / Bibliothek Die Umsetzung der neuen virtuellen Sachdokumentation in die Praxis verläuft problemlos. Die neue Themenliste hat sich bewährt. Die Zuordnung der Medien zu den virtuellen Dokumentensammlungen ist nach kurzer Umstellungszeit Routine geworden. Die Einbindung der Fortsetzungen und Zeitschriften in die neuen Dossiers ist noch im Gang. Ebenso ist die rückwirkende Kontrolle und Komplettierung der Bestände noch nicht in allen Bereichen abgeschlossen. Die Materialauswahl und damit die inhaltliche Qualität der Dossiers wird laufend verbessert. In diesem Bereich stehen noch einige Feinkonzepte aus, z.b. die Kriterien für die Länderdossiers. Mit Fr. 692'800 haben sich die Literaturausgaben für die WWZ- Bibliothek und das SWA gegenüber dem Vorjahr etwas erhöht (2005: Fr. 636'100), die Ausgaben für das SWA allein betrugen Fr. 90'300 (2005: Fr. 98'500). Die Erwerbungssituation war im Jahr 2006 dennoch sehr angespannt. Einige teuere Zeitschriften-Abonnemente konnten nicht erneuert, und die Käufe von Monographien für die Freihandbibliothek mussten auf das Nötigste beschränkt werden. Angesichts der nach wie vor starken Zeitschriftenteuerung ist es nicht einfach, die Informationsversorgung, insbesondere das elektronische Angebot, auf dem heutigen Niveau weiterzuführen. Immerhin hat sich die Universität bereit erklärt, den Wegfall der Bundessubventionen für das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken zur Lizenzierung elektronischer Informationen in den nächsten Jahren zu kompensieren, so dass sich die Reduktion des Angebots an bibliographischen Datenbanken und elektronischen Zeitschriften in den nächsten Jahren nicht mehr fortsetzten sollte. Dies ist umso erfreulicher, als 19
20 seitens der Benutzer die Qualität der Bibliothek zunehmend an der Verfügbarkeit von elektronischen Medien gemessen wird. Seit der Einführung der virtuellen Sachdokumentation wendet das SWA für die Erwerbung von Dokumentationsmaterial eine neue Methode an. Es kontrolliert die Webseiten der Institutionen und Organisationen, von denen es prioritär Material sammelt (Wirtschaftsverbände, Behörden, Think Tanks, etc.), und bestellt anschliessend die für die Dossiers geeigneten Publikationen oder druckt diese aus. Bereits die Praxis, ausgedruckte Dokumente aus dem Internet in den Bestand einzugliedern, wirft urheberrechtliche Fragen auf. Die Problematik wird sich noch verschärfen, sobald das SWA Texte als digitale Objekte in die virtuellen Dokumentensammlungen einbindet. Die Frage wird zusammen mit einem spezialisierten Anwalt abgeklärt. Einigen Aufruhr hat ein überraschend angekündigtes Umzugsprojekt verursacht. Die Universität plant die Fakultät WWZ samt Informationszentrum (WWZ-Bibliothek und SWA) an einen neuen Standort in Bahnhofsnähe zu verlegen. Der definitive Entscheid steht noch aus. Privatarchive Die Abteilung Privatarchive hat 2006 drei neue Bestände übernommen: Akten der USEGO AG, Olten, (mit weiteren Unterlagen zur Waro und Pickpay), überreicht durch Rewe Schweiz AG, Volketswil. Die historischen Akten der Schweizerhall Chemie AG, Basel, überreicht durch die Schweizerhall Holding, Basel. Die historischen Akten der Schweizerischen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Gümligen-Bern, überreicht durch den Berufsverband selber. 20
21 Bei den beiden Firmenarchiven handelt es sich um substanzielle Übernahmen. Beide Bestände stammen von bekannten und traditionsreichen Schweizer Firmen, sind recht umfangreich (47 bzw. 27 Laufmeter), decken einen grossen Teil des 20. Jahrhunderts ab und enthalten zentrale Akten wie VR-Protokolle, Unterlagen zu Übernahmekämpfen, etc. Künftige Forscher werden in diesen Archiven nicht nur Unterlagen zur Geschichte der jeweiligen Firma finden, sondern diese auch für unternehmens- und wirtschaftshistorische Fragestellungen allgemeiner Art auswerten können wird zum 100-jährigen Jubiläum der USEGO im Historischen Museum Olten eine Ausstellung stattfinden. Der Bestand muss deshalb schnell erschlossen werden. Die Finanzierung der Bearbeitungskosten hat der Ablieferer übernommen. Mitarbeiter der USEGO-Filiale in Gland VD (aus der Fotosammlung im USEGO-Archiv) Signatur: SWA PA
22 An Ergänzungslieferungen zu bestehenden Beständen eingegangen sind: Geschäftsunterlagen der Salubra AG, Basel/ Grenzach, überreicht durch Jan Frijling, Den Haag. In der Verzeichnung lag das Hauptgewicht der Arbeit auf der Suche nach einem elektronischen Erschliessungssystem für die Privatarchive. Im Moment steht das innerhalb von Aleph entwickelte Archivmodul im Vordergrund. Tests sind in Vorbereitung. Mit dem «Verband Schweizerischer Zollangestellter» hat die Abteilung zudem einen Kleinbestand verzeichnet. Ende 2006 enthielt die Abteilung Privatarchive 442 verzeichnete Bestände im Umfang von 17'651 Einheiten oder 1'807 Laufmetern. Die Anzahl der Benutzer (2005: 34, 2006: 25) sowie die der schriftlichen Anfragen (2005: 21, 2006: 23) hielten sich im Rahmen der Vorjahre. Die Anzahl konsultierter Dossiers lag 2006 bei rund 360 (2005: 250). Es zeigte sich auch dieses Jahr eine steigende Nachfrage nach digitalem Bildmaterial. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Jahre 2006 sind keine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unserem Team gestossen. Zwei Mitarbeiterinnen der Universitätsbibliothek und eine Praktikantin haben uns bei den beiden Rekatalogisierungsprojekten unterstützt, nämlich Ursula Guldimann, Annet Disler und Dunja Böcher. Zudem hat Ariane Schnepf während einiger Wochen am Eintrag des SWA ins Handbuch der historischen Buchbestände gearbeitet. Auf Ende des Jahres hat Ines Zeiner, die Informationsbibliothekarin, den Betrieb nach weniger als 2 1/2 Jahren Mitarbeit aus privaten Gründen wieder verlassen. Sie ist nun in Genf 22
23 Anfang 2007 verfügten die WWZ-Bibliothek und das SWA über 15 Stellen (14,3 reguläre Stellen und 0,7 von der Stiftung finanzierte Stellen). Oliver Ciprian hat seine Lehre als IuD-Assistent in der WWZ- Bibliothek und im SWA angetreten. Angela Paracchini hat sie abgeschlossen. Nadine Roth hat ihre Lehre leider abgebrochen. Delegationen: Johanna Gisler ist im Vorstand des Vereins Schweizerischer Archivarinnen und Archivare (VSA) tätig. Sie ist zudem Präsidentin der Arbeitsgruppe «Archive der privaten Wirtschaft» des VSA. 23
24 Öffentlichkeitsarbeit Das Schweizerische Wirtschaftsarchiv hat zusammen mit dem Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare (VSA) ein Buch zum Thema Unternehmensarchive und Unternehmensgeschichte herausgegeben: Unternehmensarchive - ein Kulturgut? Beiträge zur Arbeitstagung Unternehmensarchive und Unternehmensgeschichte, Hg. Schweizerisches Wirtschaftsarchiv, Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare, Baden Die Publikation thematisiert die Bedeutung der Unternehmensarchive für die historische Forschung und zeigt auf, welche Anstrengungen von Unternehmungen, öffentlichen Archiven sowie von privaten Gruppierungen gemacht werden, um Unternehmensarchive vor der Vernichtung zu bewahren und zugänglich zu machen. Sie will einen Beitrag zur Sensibilisierung für ein Kulturgut leisten und die Suche nach Lösungen zu dessen Schutz und Nutzung anregen. Über 80 bunt gemischte Gäste aus der ganzen Schweiz folgten der Einladung des SWA zur Buchvernissage am 12. September 2006, darunter Gönner der Stiftung zur Förderung des SWA, Dozierende der Ökonomie und Geschichte sowie Archivarinnen und Archivare insb. aus den Bereichen Unternehmensarchive und Records Management. Auf dem Programm standen u.a. zwei Referate zur Unternehmensgeschichte von Martin Huber, Präsident des Verwaltungsrates der Georg Fischer AG, und Prof. Youssef Cassis, Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Genf. In der Basler Zeitung, der Basellandschaftlichen Zeitung und im Info der Handelskammer beider Basel sind anschliessend längere Artikel über die Bedeutung der Unternehmensarchive für das nationale Gedächtnis der Schweiz erschienen. Referate und Artikel können auf der Webseite des SWA konsultiert werden ( Sowohl den Tagungsband als auch die Buchvernissage hat eine Gönnerin des SWA finanziert. Das SWA hat im Wintersemester 2006/07 für das historische Seminar der Universität Basel eine Lehrveranstaltung zum 24
25 Thema «Unternehmensgeschichte in der Praxis» durchgeführt. Im Verlauf von acht vierstündigen Blöcken wurde 22 Studierenden die Arbeit mit Archiven und Dokumentationen näher gebracht. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «UB-Streifzüge», welche gezielt einzelne Bestände der Universitätsbibliothek thematisiert, hat Matthias Wiesmann am 28. Juni 2006 den Themenabend «Biographie eines Unternehmens. Nachforschungen im Schweizerischen Wirtschaftsarchiv» angeboten. Die kleinen Wechselausstellungen in der Vitrine neben der Ausleihtheke sind ein willkommener Blickfang für flanierende und wartende Benutzer. Mit den Themen Basler Lebens-Versicherungsgesellschaft, Absinth, Schweizerische Nordostbahngesellschaft, Schweizerische Landesausstellung Genf (1896), Chocolat Tobler, Auswanderung nach Südamerika und Briefköpfe von Unternehmen anfangs des 20. Jahrhunderts war das Spektrum auch dieses Jahr wieder sehr breit. Die Firmendokumentation des SWA hat für die Ausstellungen «Tanz um die Banane» im Alimentarium in Vevey, «Hans Finsler und die Fotokultur in der Schweiz» im Museum für Gestaltung Zürich sowie «Voll Fett. Alles über Gewicht» im Museum.BL, Liestal, Exponate beigesteuert. Frau Ariane Schnepf, eine von der Universitätsbibliothek finanzierte freie Mitarbeiterin, hat zusammen mit dem Fachreferat SWA und der Firmendokumentation einen Artikel über die Altbestände des SWA für das Handbuch der Historischen Buchbestände erarbeitet. 25
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZwischenbericht Projekt VideoCom
Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSeco Online Store! Einkauf per Mausklick!
Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrDas Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage
Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrJunge Sterne Transporter. So Mercedes wie am ersten Tag.
Junge Sterne Transporter So Mercedes wie am ersten Tag. Willkommen in der neuen Gebrauchtwagenklasse von Mercedes-Benz! Junge Sterne sind die besten Gebrauchten von Mercedes-Benz, und jetzt gibt es auch
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrIm März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?
Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
Mehr«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung
QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrDoku zur Gebäudebrüter Datenbank
Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrBedeutung der Bestände
Erfassung von Beständen des Österreichischen Staatsarchivs Die wirtschaftliche Ausplünderung der österreichischen Juden zwischen 1938 und 1940 Hintergrund Yad Vashem hat sich seit seiner Gründung das Ziel
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrIntranet E-Mail Moodle
Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrSchon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.
Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
Mehr