Der MBA & die Krise Made in Continental Europe als Alternative?
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- Irma Gerhardt
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1 Der MBA & die Krise Made in Continental Europe als Alternative? Name: Professor Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Funktion/Bereich: Präsident Organisation: Mannheim Business School Kurzeinführung zum Thema Durch die Finanzkrise ist die MBA-Ausbildung in den vergangenen Monaten in die Kritik geraten: Die inhaltliche Fokussierung auf die Anforderungen der Investment-Branche und die methodische Fokussierung auf Fallstudien wurde für Fehlsteuerungen in den Unternehmen verantwortlich gemacht. Ein Zerrbild von zahlenfixierten, moralfreien MBA-Absolventen bot sich als Projektionsfläche für die eine Zeit lang populäre Fundamentalkritik am Management geradezu an. Aber auch Management-Ikonen wie Mintzberg forderten schon lange vor der Wirtschaftskrise Managers not MBAs. Bei dieser Kritik wurde und wird vergessen, dass die MBA-Landschaft sehr heterogen ist und ein pauschales Urteil von vornherein kritisch zu bewerten ist. Gerade viele MBAs Made in Germany/Switzerland bzw. Made in Continental Europe unterscheiden sich fundamental von dem in den USA bzw. im angelsächsischen Raum zuweilen tatsächlich gegebenen Mono-Fokus. Als General Management-Programme bzw. Programme mit breitem Branchen-, Themenund Methoden-Spektrum und einer Werte-Basis, die nicht Mode-Erscheinung, sondern fundamental und strukturbildend angelegt ist, unterscheiden sich Alternativen aus Deutschland oder der Schweiz deutlich von den Zerrbildern. So ist z.b. die Ausbildung verantwortungsbewusster Führungskräfte für die Mannheim Business School ein Kernziel und die JMU in Würzburg setzt u.a. stark auf IT- Kompetenz! Seite 1
2 Stellt somit der MBA Made in Continental Europe eine Alternative in/nach der Krise dar? Wie muss ein MBA gestaltet werden, um den Anforderungen einer komplexen, globalen, auf Nachhaltigkeit auszurichtenden Ökonomie gerecht zu werden? Es freut uns, dass wir führende Experten zum Thema MBA für diesen Virtuellen Roundtable gewinnen konnten! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team! Seite 2
3 Sehr geehrter Herr Professor Dr. Homburg, Frage 1: Der MBA in der Kritik Wenn Management-Ikonen wie Henry Mintzberg Managers not MBAs fordern, müssen sich MBA-Schulen dieser Kritik stellen, gerade nach den Erfahrungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Wie bewerten Sie die Kritik an MBA-Ausbildungen im Jahr 2 nach Lehman? Inwieweit war die Kritik berechtigt, was waren unzulässige Vereinfachungen? Warum macht eine MBA-Ausbildung auch heute noch oder gerade heute Sinn? Für uns steht fest, dass die Ursachen für die Krise vor allem mangelhafte Anreiz- und Kontrollmechanismen in Unternehmen, vor allem im Investment Banking, waren. Wer mit kurzfristigen und rein monetären Profitzielen arbeitet, muss sich nicht wundern, wenn sich die Mitarbeiter gemäß solcher Vorgaben verhalten. Das hat zunächst einmal nichts mit der Ausbildung zu tun. Und dass viele derjenigen, die als Hauptverantwortliche für die Krise ausgemacht wurden, einen MBA besitzen, ist ebenfalls nicht überraschend. Schließlich galt und gilt auch heute noch ein MBA-Abschluss einer namhaften Business School in den USA oder Großbritannien als beste Voraussetzung für den Weg ins Top- Management. Gleichwohl haben einzelne Kritikpunkte an der MBA-Ausbildung angelsächsischer Prägung etwa eine zu starke Fokussierung auf den Finance- und Investment-Banking-Bereich, auf Fallstudien als Lehrmethode oder eine falsch verstandene Shareholder-Value-Orientierung durchaus ihre Berechtigung und dazu geführt, dass die betroffenen Business Schools ihre Konzepte kritisch hinterfragen mussten. Natürlich haben auch wir uns der Diskussion nicht entzogen, sind aber zu dem Ergebnis gekommen, dass viele Kernpunkte, die Kritiker wie Mintzberg vorgeschlagen haben, schon lange prägend für unsere MBA- Programme sind. Dazu zählen beispielsweise eine ausgeprägte Kreativitäts- Seite 3
4 und Innovationsorientierung, hohe Internationalität oder Betonung von Teamarbeit innerhalb des Studiums. Natürlich macht eine MBA-Ausbildung weiterhin Sinn. Ich denke dabei zum Beispiel an Personen, die kein wirtschaftswissenschaftliches Erststudium absolviert haben, aber im Beruf verstärkt Managementaufgaben übernehmen und sich dafür rüsten wollen. Außerdem sehen wir eine Steigerung der Nachfrage im Zuge des Bologna-Prozesses und die dadurch verbundene Abkehr von dem bislang in Deutschland vorherrschenden monolithischen Ausbildungsmodell. Nicht zwangsläufig wird jeder Bachelor-Absolvent direkt im Anschluss eine Masterabschluss anstreben, sondern sich eventuell nach einigen Jahren Berufstätigkeit für einen MBA als Zusatzqualifikationen entscheiden. Seite 4
5 Frage 2: Fehlsteuerung durch Ratings und Rankings? Qualitätskriterien? Die Finanzkrise wurde u.a. durch solche Rating-Agenturen ermöglicht, die durch ihre positiven Ratings zweifelhafter Anlagen den Markt fehlsteuerten. Auch MBA-Ausbildungen werden bewertet, z.b. durch Rankings, die den Erfolg am Gehalt der Absolventen messen und so z.b. MBA-Ausbildungen für Investment Manager durch das Gehalts-Niveau der Branche hoch bewerten. Was halten Sie von derartigen Rankings und was sind Ihrer Meinung nach geeignete Qualitätskriterien, um MBA-Ausbildungen zu bewerten? Wie können Qualitätskriterien Wegweiser in einem immer unübersichtlicheren Markt sein? Ich kenne kaum eine Business School, die nicht ein gespaltenes Verhältnis zu Rankings hat. Es ist jedoch unbestritten, dass sie Interessenten ähnlich wie beispielsweise internationale Akkreditierungen eine wichtige Orientierung auf dem sehr unübersichtlichen MBA-Markt geben, indem sie zeigen, welche Institutionen und Programme international konkurrenzfähig sind. Die endgültige Entscheidung für ein Programm sollte aber auf der Basis anderer Faktoren getroffen werden - beispielsweise, wie der Teilnehmerkreis in Bezug auf Nationalitäten und berufliche Erfahrungen zusammengesetzt ist oder in welchen Positionen und Branchen die Absolventen arbeiten; auch den persönlichen Eindruck von den Lernbedingungen und dem Programm-Management halte ich für sehr wichtig. Außerdem ist die Lehr- und Forschungsqualität einer Business School ein wichtiges Kriterium. Wir haben festgestellt, dass sich viele Bewerberinnen und Bewerber aufgrund der durch zahlreiche Rankings und wissenschaftliche Studien nachgewiesenen Forschungsreputation unserer Fakultät letztlich für ein Studium in Mannheim entscheiden. Seite 5
6 Frage 3: MBAs Made in Germany, Europe? Internationale Kooperationen? Viele Kritikpunkte, wie z.b. die inhaltliche Fokussierung auf die Anforderungen der Investment-Branche oder die methodische Fokussierung auf Fallstudien, sind eher typisch für einige MBA-Institutionen im US- / angelsächsischen Raum. Wie unterscheiden sich Ihrer Meinung nach MBAs Made in Continental Europe von diesen? Werden also Anbieter aus Deutschland / aus der Schweiz / aus Kontinental-Europa von der Krise profitieren können oder ist eine Differenzierung eher ausschließlich anbieterbezogen sinnvoll? Lässt sich durch internationale Kooperationen das Beste aus zwei Welten kombinieren? Zunächst einmal muss man natürlich auch mit Blick auf die kontinentaleuropäischen Programme differenzieren: Denn es gibt eine Reihe von Anbietern, die das angelsächsische Modell 1:1 kopiert haben. Für andere und zu dieser Gruppe zähle ich uns war dies nie eine Option. Wir haben uns bewusst nicht dazu entschieden, uns auf eine Branche zu fokussieren, Fallstudien zur dominierenden Lehrmethode zu machen oder uns bei der Auswahl der Studierenden vornehmlich auf quantitative Kriterien wie den GMAT-Score zu verlassen. Zudem beobachten wir, dass Bewerber aus aller Welt die im Vergleich zu den großen US- Business-Schools kleinen und in der Regel internationaler zusammengesetzten Klassen in Europa zu schätzen wissen. Und nicht zuletzt profitieren speziell deutsche Business Schools von einem Vorteil, der häufig vergessen wird: Made in Germany ist ein international geschätztes Gütesiegel und Deutschland ist die drittgrößte Volkswirtschaft weltweit. Die hier ansässigen Großkonzerne, a- ber auch die vielen, häufig weltweit agierenden mittelständischen Unternehmen haben eine großen Bedarf an international ausgebildeten Fach- und Führungskräften. Seite 6
7 Kooperationen mit ausländischen Partnerinstitutionen können gerade für deutsche Business Schools durchaus ein sinnvoller Weg zu besserer Sichtbarkeit am Markt sein. Allerdings ist wichtig, dass sich beide Partner auf Augenhöhe begegnen. Ein dominierender ausländischer Partner führt schnell zu einem ungesunden Anhängigkeitsverhältnis. Seite 7
8 Frage 4: Inhalte, Curriculum eines zukunftsfähigen MBAs Viele MBA-Schulen entsprechen mit ihren Ausbildungsinhalten bereits den Anforderungen einer komplexen, auf Nachhaltigkeit auszurichtenden Ökonomie. Was sollten Ihrer Meinung nach Ausbildungsinhalte für einen solchen zukunftsfähigen MBA sein? Ich bin der Meinung, dass ein gutes MBA-Programm die Vermittlung von Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz gleichermaßen berücksichtigt. Eine solide General-Management-Ausbildung sollte auch weiterhin der Kern jedes MBA-Programms sein. Die meisten Inhalte, Instrumente und Methoden, die wir lehren, sind schließlich durch die Krise nicht unwahr geworden, sondern haben nach wie vor Bestand - zum Beispiel, wie man Produkte vermarktet oder Produktionsprozesse optimiert. Wir haben uns überdies bewusst und schon lange vor der Krise dazu entschieden, Pflichtkurse in Ethik und soziale Projekte fest in unserem Ausbildungskonzept zu verankern. Ich sehe es außerdem als wichtig an, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Programms die Möglichkeit haben, sich als Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das kann beispielsweise durch ein starkes Gewicht auf Gruppenarbeit, Coaching oder so genannte Soft-Skill-Kurse geschehen. Seite 8
9 Frage 5: Methoden, Werkzeuge eines zukunftsfähigen MBAs Auch Fallstudien sind Kristallisations-Punkt für die Kritik an MBA-Ausbildungen. Ist die Fallstudien-Kritik berechtigt? Was sind Ihrer Meinung nach jenseits der Fallstudien geeignete Lehr-Methoden im Rahmen eines zukunftsfähigen MBAs? Grundsätzlich haben Fallstudien ihre Berechtigung als Lehrmethode innerhalb eines MBA-Programms; allerdings nur, wenn sie in ein stimmiges Gesamtkonzept eingebunden sind, das auch andere Lehrformen - etwa Vorlesungen, Gruppenarbeiten und diskussionen, Vorträge von Praktikern oder Simulationen - berücksichtigt. Eine Managementausbildung, die größtenteils auf Fallstudien aufgebaut ist, halte ich für problematisch. Schließlich können diese die Realität immer nur vereinfacht, auf wenige Kernaspekte konzentriert und vergangenheitsbezogen darstellen. Wer während seines Studiums lediglich Fallstudien bearbeitet hat, erhält fast zwangsläufig den Eindruck, dass sich auch in der Realität Probleme durch das Drehen an wenigen Stellschrauben lösen lassen. Aber die Praxis ist weitaus komplexer und beinhaltet auch Aspekte, die sich durch keine Fallstudie adäquat darstellen lassen. Seite 9
10 Frage 6: Ethik, Nachhaltigkeit im Rahmen eines zukunftsfähigen MBAs Neben adäquaten Fachinhalten und Methoden sollten zukunftsfähige MBA- Ausbildungen Managern auch Verantwortung und Nachhaltigkeit vermitteln. Lässt sich Moral ausbilden bzw. verstärken und wenn ja, wie? Können ein Kodex und / oder Sozial-Projekte helfen ein Problembewusststein zu schaffen? Ich persönlich halte den Einfluss, den eine Hochschulausbildung auf das spätere berufliche Handeln haben kann, für relativ gering. Elternhaus, Schule und Gesellschaft sowie Unternehmens- und Branchenkultur dürften hier in der Regel wesentlich prägendere Faktoren sein. Gleichwohl nehmen wir unsere Aufgabe sehr ernst, verantwortungsbewusst handelnde Führungskräfte auszubilden. Das beginnt schon bei der Auswahl: Wir führen zu Beginn sehr intensive Gespräche mit den Bewerbern. Wer als Motivation ausschließlich die persönliche Karriereleiter im Blick hat, hat schlechte Karten. Wir suchen Persönlichkeiten, die sich als Führungskraft entwickeln wollen, Offenheit für Neues, unternehmerisches Denken und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein mitbringen. Außerdem unterzeichnen alle unserer Studierenden zum Programmstart einen Honor Code, mit dem sie sich zu ethischem Denken und Handeln in allen Bereichen, Respekt, Vorbildfunktion, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit oder Zuverlässigkeit verpflichten. Innerhalb unserer MBA-Studiengänge sind ethische Aspekte, beispielsweise durch Pflichtkurse in Ethik und Corporate Social Responsibility, und das Übernehmen sozialer Verantwortung durch verpflichtende karitative Projekte feste und essentielle Bestandteile. Und das ist kein Window-Dressing, sondern Teil der Benotung. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Seite 10
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