2. SITZUNG DES FACHBEIRATS 14. JANUAR DÜSSELDORF
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- Wilfried Braun
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1 2. SITZUNG DES FACHBEIRATS 14. JANUAR DÜSSELDORF
2 TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Positionspapier zur Innenstadt in NRW Vorstellung und Diskussion des ersten Entwurfs 3. Tagung Innenstadt NRW 4. Jahresprogramm 2010 für das Netzwerk Innenstadt NRW Vorstellung und Anregungen 5. Sonstiges
3 TOP 2 POSITIONSPAPIER ZUR INNENSTADT IN NRW ELKE FRAUNS, MÜNSTER
4 TOP 3 TAGUNG INNENSTADT JENS IMORDE
5 TAGUNG INNENSTADT
6 TAGUNG INNENSTADT 18/02 - EXKURSION ERKUNDUNG DURCH DAS GEBIET DER REGIONALE 2013 STATION 1 DENKFABRIK LÜDENSCHEID STATION 2 ENTWICKLUNGS- UND HANDLUNGSKONZEPT ALTENA 2015 STATION 3 WISSENWASSERWANDEL, STADT MESCHEDE STATION 4 STÄRKUNG DES KULTURSTANDORTES ALT-ARNSBERG DURCH DAS SAUERLANDMUSEUM, STADT ARNSBERG
7 TAGUNG INNENSTADT 19/02 - VORMITTAG BEGRÜSSUNG / EINLEITUNG HANS-JOSEF VOGEL / ULRICH PASSLICK INNENSTADT - STATUS QUO WER WENIG WAGT, GEWINNT? Möglichkeiten und Chancen privaten Engagements in Zeiten knapper Kassen AXEL FUNKE, MULTI DEVELOPMENT DEUTSCHLAND GMBH Strategien für gesunde Zentren. PREISE AB IN DIE MITTE 2010! LUTZ LIENENKÄMPER, MINISTER FÜR BAUEN UND VERKEHR DES LANDES NRW AXEL FUNKE, MULTI DEVELOPMENT DEUTSCHLAND GMBH MOBILISIERUNGSSTRATEGIEN als zentrale Momente der integrierten Stadtentwicklung LUTZ LIENENKÄMPER, MINISTER FÜR BAUEN UND VERKEHR DES LANDES NRW
8 TAGUNG INNENSTADT 19/02 - VORMITTAG INNENSTADT - HANDLUNGSFELDER UND WERKZEUGE INNENSTADT benötigen...: Ein POSITIONSPAPIER ZUR INNENSTADT in NRW SIGURD TROMMER, MONTAG STIFTUNG URBANE RÄUME UND FACHBEIRAT NETZWERK INNENSTADT NRW PRAXISBEISPIELE integrierter Stadtentwicklungskonzepte MASTERPLAN INNENSTADT KÖLN / INNENSTADTKONZEPT LEMGO ANNE LUISE MÜLLER / FRIEDRICH WOLTERS DIE KOMMUNALE REALITÄT Einblicke aus der Planungspraxis HARTMUT HOFERICHTER, Stadt Solingen / Deutscher Städtetag KARL JASPER, MINISTERIUM FÜR BAUEN UND VERKEHR DES LANDES NRW KLAUS-GEORG ERZIGKEIT, Stadt Minden
9 TAGUNG INNENSTADT 19/02 - NACHMITTAG INNENSTADT RESSOURCENCHECK Können wir uns Qualität noch leisten? Die GESTALTNOTWENDIGKEITEN IN KRISENZEITEN DR. BERHARD VON MUNTIUS, Denkwerk Zukunft Stiftung für kulturelle Erneuerung (Bonn) BEISPIELE IM UMGANG MIT (KNAPPEN RESSOURCEN) Erfahrungen / Projekte 2 INHALTLICHE BLÖCKE PROJEKTIDEEN, ENTWICKLUNG DER FINANZEN, INTERKOMMUNALE K, SERVICEANGEBOTE, BÜRGERHAUSHALTE, VERTRETER KOMMUNALAUFSICHT/KÄMMERER/WIRTSCHAFTSFORSCHUNG/ GROSS-/KLEINSTADT)
10 TAGUNG INNENSTADT 19/02 - NACHMITTAG BLOCK 1 KREATIVITÄT NUTZEN! PRIORITÄREN SETZEN! RALF ISHORST, Kundenbetreuer im Bereich Öffentliche Kunden, NRW.BANK DR. RAINER KAMBECK, Leiter des Kompetenzbereichs Öffentliche Finanzen am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftforschung, Essen (angefragt) VOLKER LINDNER, Stadtbaurat der Stadt Herten DIETER SALOMON, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau (angefragt) BLOCK 2 KOOPERATIONEN WAGEN! BETEILIGUNG ERMÖGLICHEN MARTIN BIEBERLE, Fachbereichsleiter Strategie- und Bürgerservice beim Magistrat der Stadt Hanau (angefragt) Marion Dirks, Bürgermeisterin der Stadt Billerbeck N.N., Abteilung Kommunal- und Finanzaufsicht bei der Bezirksregierung Köln Gerhard Fonck, Bürgermeister der Stadt Kalkar (angefragt) Uhr Kritischer Kommentar: Ergebnisse der Tagung Wolfgang Wentsch, Ressortleiter Panorama, Medien, Recht beim General-Anzeiger Bonn (angefragt)
11 TOP 4 JAHRESPROGRAMM 2010 JENS IMORDE / ANDREAS BRÜNING
12 AUSBAU ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ANSPRACHE AKTIV WERBEN
13 AKTIV WERBEN!
14 PRÄSENTATION NETZWERK
15 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
16 BERATUNG BERATUNG VOR ORT PROZESSBEGLEITUNG INHALTLICHE DISKUSSION EXT. KOMPETENZ ARBEITSHILFEN
17 ARBEITSGRUPPEN INNENSTADT 1. AG VERGNÜGUNGSSTÄTTEN (Fokus: Spielhallen und Wettbüros) 2. AG IMMOBILIEN- UND STANDORTGEMEINSCHAFT (Start: , Herford, Elsbachhaus) 3. AG PERSPEKTIVEN IM EINZELHANDEL (Thema: großflächiger EH / eigentümergeführter EH / Nachfolgeregelungen, Beauftragung ext. Planungsbüros)
18 ARBEITSGRUPPEN INNENSTADT 4. INTEGRIERTE HANDLUNGSKONZEPTE IN DER PRAXIS (Organisation / Beteiligung Privater / Citymanagement / Umgang mit privaten Investitionen bei VE / Regionale Treffen / AGs zusammen BR) 5. STADTMARKETING UND STADTENTWICKLUNG (Initiative einiger Stadtmarketinggesellschaften) 6. MOBILITÄT UND (KOSTEN) (Erreichbarkeit von Innenstadt/Stadtteilzentren, Finanzierung von Mobilität, Anforderungen in flächengroßen/polyzentrischen Städten, regionaler ÖPNV, zukünftige Mobilität)
19 AG EINZELHANDEL
20 KOMMUNIKATION INTERNET (BASIS/MEHRWERT) PRESSE- & Ö-ARBEIT
21 NEWSLETTER Newsletter ab Januar als Mehrwertangebot für Mitglieder Komprimierte und regelmäßige Information über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse Ankündigung / Information zu Veranstaltungen, Terminen Erscheinung: alle 4-6 Wochen
22 VERANSTALTUNG FACHWERKSTÄTTEN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH INNENSTADTSALON ARBEITSGRUPPEN TAGUNG INNENSTADT
23 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH INNENSTADT ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 02, HAMM Steuerung von VERGNÜGUNGSSTÄTTEN dargestellt am Bereich der Spielhallen und Wettbüros (Praxis: Bochum, Hamm, Castrop-Rauxel, Radevormwald) ERFAHRUNGSAUSTAUSCH PERSPEKTIVEN IM EINZELHANDEL (Ergebnisse der Arbeitsgruppe, dargestellt an unterschiedlichen Klein- und Großstädten im Netzwerk) RUHE! IN DER INNENSTADT - Privatisierung des öffentlichen Raums Entwertung durch Privatinteressen? Grenzen kommerzieller Nutzung? Maßstäbe für ein Bauen, das öffentliche Flächen beeinflusst? Wer darf und soll den öffentlichen Raum nutzen?
24 INNENSTADTSALON MAI 2010 INNENSTADTSALON 01 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNGEN Ideen und Visionen für die Innenstadt (z. B. IBA Stadtumbau 2010 / IBA Hamburg 2013 Themen: Stadtumbau, Demographischer Wandel, Bildung, Kosmopolis) OKTOBER 2010 INNENSTADTSALON 02 Kultur! Und was kommt jetzt? KULTURHAUPTSTADT 2010 Exkursion zur Kulturhauptstadt 2010 / Was bleibt nach den Highlights?
25 PROGRAMM 2010 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ LENKUNGSGRUPPE ST MITGLIEDERVERSAMMLUNG FACHBEIRAT TAGUNG INNENSTADT VA ERFAHRUNGSAUSTAUSCH INNENSTADTSALON BERATUNG POSITIONSPAPIER AG VERGNÜGUNGSSTÄTTEN BE AG ISG AG EINZELHANDEL AG IHK IN DER PRAXIS AG STADTMARKETING AU AKTIV WERBEN PERSÖNLICHES GESPRÄCH KO NEWSLETTER INNENSTADT-NRW UR FERIEN TERMINE
26 TOP 5 SONSTIGES
27 TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMER KASSEL
TAGESORDNUNG. 1. Begrüßung. 2. Verabschiedung des Protokolls der MV vom Vorstellung der Geschäftsordnung
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