Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004

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1 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen Bergdriesch Aachen Gliederung Ziele der softwareergonomischen Evaluation Methodisches Vorgehen Ausgewählte Ergebnisse Fazit

2 Ziele der softwareergonomischen Evaluation» Identifikation der Nutzeranforderungen Anforderungen und Erwartungen an die mobile Prozessunterstützung sind zu ermitteln und in den Entwicklungsprozess einzubeziehen.» Analyse und Bewertung Die auf einem mobilen Gerät (Handy, Smartphone) laufende Software zur Prozessunterstützung ist auf Basis software-ergonomischer Gestaltungskriterien zu analysieren und zu bewerten.» Optimierung der Gestaltungslösungen Auf Basis der Analyseergebnisse sind Gestaltungsempfehlungen abzuleiten und die Software an die Anforderungen der Nutzer anzupassen. Vorgehen bei der softwareergonomischen Evaluation Vorgehen Expertenevaluation Laborversuche Feldversuche Vertrieb Entwicklung Konstrution Einkauf AV Controlling Aufgabe/ Tätigkeit Entscheidung Sprung

3 (I) Expertenevaluation: Bewertung des ersten Prototypen durch Softwareexperten (n=5) Buttons Darstellung und Anordnung (Größe, Farbe, Verwendung von Symbolen etc.) fehlende / überflüssige Funktionen... (I) Expertenevaluation: Bewertung des ersten Prototypen durch Softwareexperten (n=5) Darstellungen Art, Größe und Darstellung der verwendeten Schrift Anordnung und Reihenfolge der Darstellungen...

4 (I) Expertenevaluation: Bewertung des ersten Prototypen durch Softwareexperten (n=5) Logische Aspekte Abfolge innerhalb der Menüstruktur Verständlichkeit und Erwartungskonformität der Ausgaben... Verbesserung des Prototypen aufgrund der Expertenurteile und -empfehlungen (II) Laborversuche: Bewertung der Software durch potenzielle Nutzer Vorgehen Bearbeitung verschiedener Aufträge Analyse von Bearbeitungszeiten und aufgetretenen Bedienfehlern subjektive Bewertung der Software mit Hilfe eines Fragebogens in Anlehnung an die Grundsätze der Dialoggestaltung (DIN EN ISO 9241 Teil 10) zwei aufeinanderfolgende Versuchsreihen (t 1, t 2 ) mit Handy und Smartphone

5 (II) Subjektive Bewertung durch den Nutzer: Fragebogen nach DIN EN ISO 9241 Teil 10 Die allgemein formulierten Grundsätze der Dialoggestaltung wurden in Form von Prüfkriterien operationalisiert und in verschiedene Einzelaussagen übersetzt. Die Bewertung der einzelnen Aussagen erfolgte mit Hilfe einer fünfstufigen Ratingskala, von»stimmt nicht«( ) bis»stimmt«( ). Am Ende des jeweiligen Prüfkriteriums konnten Anregungen und Hinweise frei formuliert werden. Der Fragebogen liefert Hinweise auf Schwachstellen in der aktuellen softwareergonomischen Gestaltung und ermöglichte eine kontinuierliche Verbesserung der Software. (II) Laborversuche: Ausgewählte Ergebnisse der software-ergonomischen Bewertung (t 1, t 2 ) 4,4 4,6 3,8 3,8 3,9 2,8 3,3 3,0 Zielbereich (> MW=3) Steuerbarkeit Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Erwartungskonformität Fehlertoleranz Individualisierbarkeit Lernförderlichkeit Gesamtbewertung 4,5 4,6 4,2 4,0 4,1 3,4 2,9 2,9 Steuerbarkeit Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Erwartungskonformität Fehlertoleranz Individualisierbarkeit Lernförderlichkeit Gesamtbewertung

6 (III) Feldversuche: Fragestellung Die Software bietet den KEP-Fahrern...» die Möglichkeit, Aufträge direkt auf einem mobilen Gerät (Handy, PDA) zu empfangen und zu bearbeiten,» eine Art Checkliste, anhand derer diese Aufträge abzuarbeiten sind,» Anweisungen zum Umgang mit Problemen und» die Möglichkeit zur Kommunikation mit dem Call-Center. (III) Feldversuche: Hypothesen Nutzen die KEP-Fahrer die mobile Prozessunterstützung anstelle einer herkömmlichen Auftragsliste... reduzieren sich Bearbeitungszeiten und Unklarheiten bei der Auftragsbearbeitung erhöht sich die subjektive Sicherheit, Arbeitszufriedenheit und -motivation zeigt sich eine subjektive Reduktion physiologischer Beanspruchungsmaße (psychische Ermüdung und -sättigung, Monotonie und Stress) während der Arbeit Operationalisierung der Hypothesen im Fragebogen

7 (III) Untersuchungsvariablen: Beobachterplan und Stichprobe Zusteller Vormittag Nachmittag Auftragsliste Mobil Mobil Auftragsliste Auftragsliste Mobil Mobil Auftragsliste (III) Feldversuche: Durchführung der Untersuchungen Beobachter begleiteten KEP-Zusteller bei ihren Fahrten. Diese bearbeiteten Aufträge mit einer klassischen Auftragsliste und mit Hilfe eines mobilen Geräts. Während der Fahrten wurden Bearbeitungszeiten und Anzahl der Unklarheiten (Rückfragen beim Call-Center, etc.) erfasst. Im Anschluss wurden mit einem Fragebogen Aspekte wie die subjektive Sicherheit, Arbeitszufriedenheit und -motivation erhoben.

8 (III) Feldversuche: Durchführung der Untersuchungen Die Tätigkeit mit Nutzung der mobilen Prozessunterstützung wurde mit der Tätigkeit ohne Nutzung verglichen und die entsprechende Aussage im»veränderungs-fragebogen«angekreuzt [»stimmt genau«( ) bis»stimmt überhaupt nicht«( )] Beispiel: Die Arbeit macht mir jetzt mehr Spaß. Die Arbeit fordert jetzt eine höhere Konzentration von mir. (III) Feldversuche: Ausgewählte Ergebnisse der software-ergonomischen Bewertung Zielbereich (> MW=3) 3,1 3,2 3,5 Subjektive Sicherheit (Gesamtindex) Arbeitszufriedenheit und -motivation (Gesamtindex) Gesamtbewertung

9 Fazit Der Soll-Prozess der Zustellung wird effizient in der Menüstruktur der Software abgebildet und gewährleistet auf diesem Wege eine wirksame Unterstützung der Zusteller. Die mobile Prozessunterstützung führt zu einer hohen Akzeptanz und reduziert die Beanspruchung der Zusteller. Gleichzeitig wird die Schulungsdauer bei der Einführung neuer Mitarbeiter verringert. Die aktuelle Ablauforganisation im Prozess der Zustellung muss an die im Projekt entwickelte Unterstützungslösung angepasst werden ( Vermeidung von administrativen Doppelarbeiten). VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit

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