Inhalt. Was ist ein Businessplan? 7. So erstellen Sie einen Businessplan 21. drahtesel.de AG: Businessplan Schritt für Schritt 109

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Was ist ein Businessplan? 7. So erstellen Sie einen Businessplan 21. drahtesel.de AG: Businessplan Schritt für Schritt 109"

Transkript

1

2 4 Inhalt Was ist ein Businessplan? 7 Wesentliche Elemente eines Businessplans 8 Warum und für wen sollte ich einen Businessplan schreiben? 10 Was muss im Businessplan stehen? 15 Wie sollte der Businessplan aussehen und wie lang muss er sein? 18 So erstellen Sie einen Businessplan 21 Ausgangssituation 22 Das Ziel: Wie sieht meine Geschäftsidee aus? 28 Wie verhalte ich mich am Markt? Das Marketingkonzept 42 Wie organisiere ich mein Geschäft? 84 Umsetzung Wer erledigt was und wann? 91 Finanzplan Wie viel Gewinn mache ich? 92 Risiko- und Sensitivitätsanalyse 101 Wie entwickelt sich der Wert meines Unternehmens? 104 Zusammenfassung des Plans Executive Summary 107 drahtesel.de AG: Businessplan Schritt für Schritt 109 Ausgangssituation 110 Die Idee: drahtesel.de das Fahrrad aus dem Internet 119 Marketingkonzept 122 Organisation und Geschäftsablauf 126 Umsetzung 130 Finanzplan 132 Risiko- und Sensitivitätsanalyse 141 Unternehmensbewertung 142 Executive Summary im Businessplan 145

3 Inhalt 5 Businessplan drahtesel.de AG Executive Summary Ausgangssituation Die Geschäftsidee: drahtesel.de das Fahrrad aus dem Internet Marketingkonzept Geschäftsablauf, Organisation und Budgets Umsetzungsfahrplan Finanzplan Risiken und Sensitivitätsanalyse Unternehmensbewertung 166 Der erste Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit 169 Worüber Sie sich klar sein sollten 170 Finanzierungsmöglichkeiten 172 Welche Rechtsform soll die Neugründung erhalten? 177 Unternehmenssteuerreform Hilfe beim Finanzplan? Keine Zeit für einen Businessplan? 181 Anhang Nützliche Adressen 182 Deutscher Industrie und Handelstag (DIHK) 182 Industrie- und Handelskammern (IHK) 183 Gewerkschaften 184 Berufsverbände 184 Agentur für Arbeit 186 Behörden und Ministerien 186 Verbände und Organisationen 187 Banken 188 Fondsgesellschaften 190 Versicherungen 193 Stichwortverzeichnis 195

4 7 Was ist ein Businessplan? Wozu soll ein Businessplan eigentlich gut sein? Handelt es sich dabei lediglich um eine Formsache, oder kann er einem Unternehmen tatsächlich Nutzen bringen? In diesem Kapitel erfahren Sie, was genau ein Businessplan ist, aus welchen Elementen er besteht, wann, wozu und für wen Sie ihn erstellen und was in welcher Form darin festgehalten werden sollte. Die Checkliste am Ende des Kapitels kann Ihnen als Gedächtnisstütze bei der Erstellung Ihres eigenen Businessplans dienen. Mit ihrer Hilfe können Sie schließlich überprüfen, ob er alle geforderten Kriterien erfüllt.

5 8 Was ist ein Businessplan? Bevor wir an die Ausarbeitung eines Businessplans gehen, sehen wir uns zunächst an, was ein Businessplan genau ist, mit welchem Ziel und für wen wir ihn schreiben und was er für unser Unternehmen leisten kann. Wesentliche Elemente eines Businessplans To do business heißt Geschäfte machen. In der trockenen Definition ist ein Businessplan das schriftliche Konzept für alle geschäftlichen Aspekte eines Projekts oder Unternehmens für den Planungszeitraum. Sie können einen Businessplan sowohl für das gesamte Unternehmen als auch für einen Teilbereich verfassen, zum Beispiel für eine Filiale, eine Produktgruppe oder ein einzelnes Produkt. Er wird für die Gründung, Reorganisation, Neuausrichtung oder Jahresplanung von Unternehmen geschrieben, für die Markteinführung von Produkten oder die Eröffnung neuer Filialen. Jedem Businessplan liegt eine Idee zugrunde für ein neues oder neuartiges Produkt, ein neues Geschäftsmodell, ein neues Unternehmen, oder ganz einfach ein neues Ziel, etwa den Marktanteil eines Produkts oder den Umsatz des Unternehmens im nächsten Geschäftsjahr zu erhöhen. Im Businessplan wird außer der Idee bzw. dem Ziel auch deren Umsetzung in die Realität und die dazu erforderlichen Abläufe beschrieben: Das ist dann die Story. Vervollständigt wird der Businessplan durch einen Finanzplan, der die finanziellen Auswirkungen und Notwendigkeiten beschreibt. Für die Erstellung des Businessplans müssen Sie sich als Autor die notwendigen Zahlen, Fakten und Informationen im Unternehmen oder außerhalb beschaffen. Nach Fertigstellung wird der Plan den relevanten Entscheidungsträgern des Unternehmens vorgestellt, besprochen, gegebenenfalls geändert und verabschiedet. Nach der Verabschiedung sollten Sie den Businessplan allen Mitarbeitern des Unternehmens zugänglich machen, die zu seiner Umsetzung beitragen sollen. Er ist dann der offizielle, verbindliche Leitfaden für die Vorgehensweise aller Abteilungen des Unternehmens.

6 Wesentliche Elemente eines Businessplans 9 Er ist damit auch Grundlage für die detaillierte betriebswirtschaftliche Planung des Unternehmens oder des betroffenen Unternehmensbereichs. Diese Planung ist ihrerseits unabdingbare Voraussetzung für jegliche Art von Controlling. Das im Businessplan dargestellte Geschäftskonzept liefert auch die Basis für Ihre Gespräche mit Banken, Investoren, Analysten, Schlüsselkunden etc. Der Businessplan hat damit eine zentrale Funktion im Unternehmen: Ausrichtung von Mitarbeitern und Geschäftspartnern auf ein Ziel, Vorgabe des Weges, Erfolgskontrolle der Teiletappen. In dieser Funktion und Wirkung gibt es keine Alternative zum Businessplan. Da der Businessplan das Konzept für die Realisierung einer Idee ist, liegt der Schwerpunkt naturgemäß weniger in akribisch zusammengestellten Zahlen als in der Würdigung der kritischen Erfolgsfaktoren. Diese sind, je nach Thema des Plans, Kundennutzen, Wettbewerbsvorteile, strategischer Fokus, Management-Team etc. Trotzdem wollen wir natürlich wissen, ob man aus der Idee Geld machen kann, und welche Größenordnung Umsatz bzw. Gewinn haben werden. Deshalb benötigen Sie neben dem konzeptionellen, qualitativen Teil, der Story, auch einen quantitativen Teil im Businessplan den Finanzplan. Der quantitative Teil soll die finanziellen Dimensionen des Konzepts darstellen. Eine Genauigkeit bis zur dritten Stelle nach dem Komma wird dabei nicht benötigt; dies wäre auch unglaubwürdig, da zum Zeitpunkt der ersten Planung noch zahlreiche Unwägbarkeiten vorhanden sind, die mit dem Näherkommen des Markteintritts nach und nach verschwinden oder manchmal auch erst danach. Woraus besteht der Businessplan? Marketingkonzept mit Produkten/Dienstleistungen, direkten Kosten, Absatzmengen, Verkaufspreisen und Marketing-Budget, Beschreibung der Organisation und des Geschäftssystems, Budgets/indirekte Kosten, Investitionen und Kapitalbedarf, Finanzplan mit projektiver GuV, Liquidität und Bilanz.

7 10 Was ist ein Businessplan? Je nach Thema des Plans müssen Sie Inhalt und Schwerpunkte der Einzelelemente an die zu beschreibende Situation anpassen: Für die Bewertung z. B. der Einführung eines neuen Produkts in einem Markenartikel- Unternehmen ist die projektive Konzernbilanz meist irrelevant. Ebenso wenig müssen Sie in diesem Fall auf eine bestehende Verkaufsorganisation eingehen, die dieses Produkt auf die gleiche Art verkaufen wird wie alle anderen, oder auf die Qualifikation des Management-Teams. Im Gegensatz dazu wären alle diese Punkte im Fall einer Neugründung von erheblicher Bedeutung. Warum und für wen sollte ich einen Businessplan schreiben? Die Formulierung eines Businessplans zwingt Sie dazu, ein Konzept vollständig zu durchdenken, fokussiert den Blick und zeigt gegebenenfalls die Notwendigkeit frühzeitiger Entscheidungen. Offensichtliche Wissenslücken, zum Beispiel über den Markt, Wettbewerber oder Konkurrenzprodukte können Sie dann noch vor der Umsetzungsphase des Plans schließen, das zusätzliche Wissen in das Konzept einarbeiten und es so optimieren. Möglicherweise finden Sie sogar konzeptionelle Schieflagen grundsätzlicher Natur ein erkennbarer Flop in der Konzeptionsphase hat geringere Konsequenzen als eine echte Bauchlandung. Die für den Finanzteil des Plans erforderliche Quantifizierung des Konzepts gibt Ihnen einen Überblick über notwendige Investitionen, über die Entwicklung von Cashflow und Profitabilität des Projekts und damit den Kapitalbedarf. So können Sie rechtzeitig für eine ausreichende Ausstattung mit Kapital sorgen oder alternativ das Projekt an die finanziellen Gegebenheiten anpassen. Je eher dies geschieht, desto besser und billiger. Auch bei der Kapitalbeschaffung hilft der Businessplan. Eine griffige Story, untermauert mit glaubwürdigen Zahlen, wird eine Bank oder einen Investor eher überzeugen, als wenn die Fakten scheibchenweise und lückenhaft nach und nach auf den Tisch kommen. Das gilt natürlich auch ge-

8 Warum und für wen sollte ich einen Businessplan schreiben? 11 genüber der Unternehmensleitung, die das Projekt absegnen und Geld dafür bereitstellen soll. Der verabschiedete Plan sollte dann nicht geheim gehalten, sondern allen Beteiligten vorgestellt und zugänglich gemacht werden. Das Wissen um die angestrebten Ziele und die einzuschlagende Richtung verhindert nicht nur weitgehend potenzielles Fehlverhalten aufgrund von Unkenntnis, sondern motiviert zusätzlich und erhöht die persönliche Identifikation mit dem Projekt: Jeder weiß, warum und wofür er etwas tut oder tun muss. Darüber hinaus kann der Erfolg des Plans für jeden Schritt und jede Phase nachvollzogen werden, und bei Abweichungen der Realität des Markts vom Plan können Sie Letzteren korrigieren: Der Businessplan ist damit Ausgangspunkt und Basis für jedes Controlling-System. To be in control heißt, etwas unter Kontrolle zu halten, im Griff zu haben im Gegensatz zu out of control, wenn die Dinge im negativen Sinne ihren Lauf nehmen, ohne eigene Einflussnahme. Controlling soll Ihnen dabei helfen, die geschäftliche Entwicklung Ihres Unternehmens im Griff zu behalten und zu steuern. Was hat ein Businessplan mit Controlling zu tun? Bei der Planung des Geschäfts im Businessplan geht man von der eigenen Intuition, von erwarteten Ereignissen und von in die Zukunft projizierten Trends der Vergangenheit aus. Da wir weder die Zukunft vorhersagen können noch die Reaktionen von Marktteilnehmern, weicht die Realität von jeder Planung in unterschiedlichem Ausmaß ab. Die Abweichung nimmt im Allgemeinen mit fortschreitender zeitlicher Entfernung vom Planungszeitpunkt zu. Wird die Abweichung zu groß und man erkennt sie nicht bzw. erkennt sie und unternimmt nichts dagegen vielleicht weil man die Konsequenzen unterschätzt, kann es böse Überraschungen geben wie in dem Sprichwort: Das Unternehmen ist pleite, ohne es zu merken. Gegen solche Überraschungen, aber auch bei dem einfachen Bemühen, das eigene Geschäft unter Kontrolle zu behalten, helfen Ihnen Controlling- Systeme. Jede Art von Controlling besteht aus den vier Stufen Planung, Soll-Ist-Vergleich, Abweichungs-Analyse und Kurskorrektur. Die hier ge-

9 195 Stichwortverzeichnis Absatzplanung 62, 63, 125, 132, 157, 161 Abschöpfungsstrategie 52, 124, 156 Abschreibung 94, 97, 111, 113, 116, 118, 133, 135, 138, 140, 152, 163, 165, 181 Abweichungs-Analyse 11 Abzinsungsfaktor 142, 166, 167 Aktiengesellschaft, kleine 179 Aufschlag 53, 55, 63 Ausgangssituation 16, 22, 23, 24, 27, 110, 119, 148, 151 Basel II 174 Bilanz 9, 10, 15, 17, 18, 23, 28, 59, 92, 93, 95, 97, 98, 100, 111, 114, 115, 117, 133, 135, 138, 139, 140, 152, 161, 163, 165 Bilanzanalyse 112, 114 Bilanzierung 127, 129, 158, 159 Budget 9, 30, 49, 57, 60, 85, 86, 90, 93, 103, 123, 125, 129, 132, 148, 157, 161 Business-Plan-Methode 13, 14, 15 Cash Cows 83 Cashflow 10, 23, 52, 83, 92, 93, 95, 97, 99, 104, 105, 107, 141, 144, 166 Cashflow-Rechnung 93, 95, 98, 99 Cashflow-Reihe 104 Cats 82 Controlling 9, 11, 14, 15, 61, 70, 72 Controlling-System 12, 14, 15 Darlehen 96, 99, 100, 105, 114, 117, 132, 134, 135, 137, 139, 162, 164 Deckungsbeitrag 47, 50, 55, 56, 63, 67, 71, 72, 73, 76, 77, 78, 93, 111, 113, 122, 124, 133, 135, 138, 152, 155, 156, 163 Deckungsbeitragsrechnung 71, 73 Deckungsbeitrags-Rechnung 75, 77, 94 Desinvestition 115, 132, 136, 137, 139, 164 Differenzierung 40 Direkte Kosten 17, 40, 49, 50, 63, 65, 67, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 76, 77, 84, 93, 94, 98, 100, 103, 111, 113, 122, 124, 133, 135, 138, 152, 155, 156, 163 Dogs 83 Einstiegsgeld 172 Executive Summary 16, 22, 107, 145, 146, 148, 149 Fertigungslöhne 74 Finanzierung 13, 17, 28, 92, 101, 103, 130, 146, 151, 160 Finanzierungsmöglichkeiten 99 Finanzplan 8, 9, 15, 17, 57, 85, 86, 87, 92, 93, 98, 99, 100, 130, 132, 133, 138, 141, 144, 146, 148, 150, 161 Firmenkunden 44 Fixkosten 70, 78 Franchising 171 Free Cashflow 105, 107, 143, 144

10 196 Stichwortverzeichnis Free-Cashflow-Methode 18, 104, 106, 143, 167 Funktionsnutzen 42, 51 Gesamtkostenverfahren 93 Geschäftsablauf 17, 126, 127, 130, 136, 148, 157, 158 Geschäftsfokus 85 Geschäftsidee 16, 24, 28, 29, 30, 32, 35, 39, 87, 122, 123, 148, 153 Geschäfts-Innovation 33, 34 Geschäftssteuerung 64, 94 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 177 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 73, 74, 93, 94, 95, 98, 163 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 93 GmbH 178 Gründungszuschuss 172 Haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft 178 Herstellungskosten 32, 36, 38, 49, 50, 55, 63, 67, 75, 78 Indirekte Kosten 9, 40, 50, 63, 67, 69, 70, 71, 73, 74, 76, 85, 86, 91, 93, 98, 100, 103, 112, 130, 132, 161 Innovation 28, 33, 34, 39, 89 Insolvenzordnung 13, 14 Investition 9, 10, 17, 52, 59, 69, 82, 91, 92, 96, 97, 100, 104, 107, 115, 116, 118, 130, 131, 132, 136, 137, 139, 140, 141, 143, 146, 150, 151, 153, 160, 162, 164, 165, 167 Investor 9, 13, 17, 18, 28, 30, 32, 87, 93, 97, 99, 104, 107, 119, 129, 136, 141, 142, 143, 145, 159, 166, 167 Kapitalbedarf 9, 17, 121 Kapitalerhöhung 13, 105, 107, 130, 131, 136, 139, 141, 144, 146, 151, 160, 162, 166 Kapitalgesellschaft 178, Unternehmenssteuerreform 180 Kernaktivitäten 85, 88 Kerntätigkeiten 85, 127 KfW-Mittelstandsbank 176 KfW-StartGeld 176 KGV 106, 142, 166 Kleine Aktiengesellschaft 179 Kleine und mittlere Unternehmen Förderprogramme Kreditfinanzierung 173 Kommunikation 12, 50, 51, 56, 125, 156 Kontokorrentzinsen 99, 132 KonTraG 14, 15 Kostenführer 39, 48, 51 Kostenführerschaft 39, 40, 41, 48 Kostenkalkulation 171 Kundenbedürfnis 29, 42 Kundengruppen 24, 47 Kundennutzen 9, 23, 29, 31, 32, 33, 35, 50, 85, 121 Kurskorrektur 11 Lagerdauer 98, 100, 132, 162 Lean Management 87, 88, 89 Lebenszyklus 79, 80, 82, 128, 158 Life Cycle 79

11 Stichwortverzeichnis 197 Limited 179 Liquidität 9, 15, 23, 91, 92, 97, 100, 114, 115, 130, 132, 135, 137, 139, 141, 151, 160, 166 Liquiditätsplanung 17, 93, 95, 99, 114, 137, 138, 139, 161, 164 Management-Team 9, 10, 17, 84, 86, 87 Marge 14, 36, 47, 51, 53, 55, 63, 75, 102, 121, 141, 150, 154 Marketing-Konzept 9, 42, 67, 122, 126, 155 Marketingplan 42, 129, 156 Marketingstrategie 49, 78, 80 Marktanteil 23, 35, 36, 38, 40, 49, 52, 57, 78, 81, 82, 83, 121, 154 Markteinführung 8, 18, 23, 32, 57, 79, 80, 91, 125, 156 Marktgröße 57 Marktnischen 41 Marktsegment 44, 47, 149 Marktwachstum 57, 81, 82, 145, 149 Marktwert-Methode 104, 106, 107, 143, 167 Materialkosten 49, 68 Mini-GmbH 178 Mustergliederung 16, 19, 22 Neuausrichtung 8, 13, 27, 66, 149 Neugründung 10, 16, 27, 57, 84, 97 Nischenanbieter 48 Organigramm 86, 89 Organisation 17, 48, 57, 84, 86, 87, 89, 90, 121, 126, 127, 128, 130, 148, 150, 157, 159 Penetrationsstrategie 52, 76 Personalkosten 49, 69, 74, 84, 90, 112, 129 Personengesellschaft 177, Unternehmenssteuerreform 180 Portfolio-Management 79, 81, 82, 126, 128, 158 Positionierung 17, 42, 48, 50, 51, 52, 76, 78, 85, 124, 155 Preisgestaltung 46 Preispositionierung 84, 124, 156 Preispunkte 44, 47, 52, 53, 55, 59, 63, 76, 78 Preisstrategie 47, 52, 53, 55, 84 Privatkunden 44 Produktidee 16 Produkt-Innovation 33, 34 Produkt-Kalkulation 47, 57, 73, 75, 124, 132, 156, 161 Produktpolitik 51 Produktpositionierung 83 Produktqualität 78 Profitoptimierung 49, 76, 78 Projektbewertung 107 Relaunch 49, 79, 83 Reorganisation 8, 13, 17, 27, 42 Risikoanalyse 101, 102 Schlüsselung von Kosten 68, 69 Sensitivitätsanalyse 18, 101, 102, 141, 148, 166 Soll-Ist-Vergleich 11, 61 Sortiment 17, 24, 33, 41, 42, 46, 47, 49, 50, 55, 62, 63, 65, 76, 79, 80, 122, 124, 126, 128, 131, 153, 155, 157, 158, 161 Stars 82 Story 8, 9, 10, 15, 18, 87, 93, 110 Substitute 35, 39, 46, 83

12 198 Stichwortverzeichnis Tätigkeitsbeschreibung 86 Teilmarkt 41, 44, 83 Umsatzkosten-Verfahren 93, 94 Umsatzplanung 58, 63 Umsatzstruktur 65, 67 Umsetzung 8, 10, 16, 18, 28, 41, 87, 88, 89, 91, 101, 130, 131, 160 Umsetzungsfahrplan 17, 91, 131, 141, 148, 160 Unternehmensbereiche 65, 73, 89, 93 Unternehmensbewertung 104, 105, 142, 144, 145, 148, 166 Unternehmenspositionierung 85 Unternehmenssteuerreform 180 Unternehmergesellschaft, haftungsbeschränkte 178 USP 50, 51, 124, 155 Verkaufsplanung 57, 59, 60 Vertriebskanal 56, 78 Vollkostenrechnung 73, 75, 76, 77 Vollsortimenter 48 Wareneinsatz 64 Warengruppen 62, 64, 66 Werbung 23, 29, 40, 42, 46, 51, 57, 84, 125, 128, 156, 158 Wettbewerb 17, 23, 24, 29, 36, 40, 41, 42, 45, 46, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 57, 110, 123, 124, 126, 150, 154, 155, 157 Wettbewerber 10, 32, 35, 39, 45, 51, 76, 110, 151, 153 Wettbewerbskräfte 39, 40, 41 Wettbewerbs-Positionierung 50, 51 Wettbewerbsprodukte 46, 53 Wettbewerbsstrategie 39 Wettbewerbsvorteil 9, 29, 31, 35, 36, 38, 39, 47, 120, 122, 123, 146, 150, 153, 154 Zahlungsziel 60, 98, 100, 132 Zielgruppen 29 Zielgruppenprofil 24 Zielgruppensegment 83 Zielmarkt 42 Zinsen 100, 117, 134, 137

ISBN: 978-3-448-08743-7 Bestell-Nr. 00196-0004

ISBN: 978-3-448-08743-7 Bestell-Nr. 00196-0004 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.

Mehr

Haufe Ratgeber plus. Mein Businessplan. von Uwe Herzberg. 6. Auflage 2010

Haufe Ratgeber plus. Mein Businessplan. von Uwe Herzberg. 6. Auflage 2010 Haufe Ratgeber plus Mein Businessplan von Uwe Herzberg 6. Auflage 2010 Mein Businessplan Herzberg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2010 Verlag

Mehr

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 5 Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg Wer einen Businessplan erstellt, braucht viel Energie, Zeit und Geduld. Aber die Mühe lohnt sich! Mit dem Businessplan erhalten Sie eine Art Grundriss

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31 2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13

Mehr

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera BUSINESS PLAN Thomas Kutschera 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Business Plan I Ihr wollt ein Unternehmen gründen Das kostet Geld und Zeit Meistens sind Schulden damit verbunden Ihr wollt genau planen,

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg EXKURS BUSINESS-PLAN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 2 Businessplan Entwicklung 2 Unternehmensgründung Entwicklungsphasen Businessplan Vgl. Hartschen/Scherer/Brügger 2009, S. 120 3 Businessplan Verwendungszweck

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan

Acht Schritte zum perfekten Businessplan Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Definiton, Added Value von Controlling Aufbereitung der Basisdaten... 37

Inhaltsverzeichnis. 1 Definiton, Added Value von Controlling Aufbereitung der Basisdaten... 37 Vorwort... 5 Einleitung... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Definiton, Added Value von Controlling... 19 A. Einführung... 19 1. Begriffsdefinition Controlling... 19 2. Abgrenzung des Controllings... 23

Mehr

Business Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen

Business Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt

Mehr

Der unternehmensinterne Businessplan

Der unternehmensinterne Businessplan Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im

Mehr

Erfolgreiche Existenzgründung

Erfolgreiche Existenzgründung Haufe Fachbuch Erfolgreiche Existenzgründung Bearbeitet von Reinhard Bleiber 3. Auflage 2013. Buch. 352 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 03795 9 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Betriebswirtschaft: Allgemeines

Mehr

Broschüre Finanzieren nach Basel II

Broschüre Finanzieren nach Basel II Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für

Mehr

Controlling für die tägliche Praxis

Controlling für die tägliche Praxis Controlling für die tägliche Praxis von Klaus Gaedke, Michael Winterheller 2009 Controlling für die tägliche Praxis Gaedke / Winterheller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018 10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan ISB Gründertag 2018 Starterzentren Rheinland-Pfalz Gründung aus einer Hand, im Hause der Kammer von der Erstinformation bis zur Gewerbeanmeldung physisch wie

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitel 1: Gründungsfragen aus der Praxis 1.1 Voraussetzurigen erfolgreicher Gründungen 1.2 Anreize und negative Aspekte des Unternehmertums

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Existenzgründung für Hochschulabsolventen Geschäftsidee, Business Plan, Fördermittel, Kundenakquise, Crowdfunding 1. Auflage

Mehr

Keine Angst vor dem Businessplan!

Keine Angst vor dem Businessplan! Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche

Mehr

Die acht Bausteine des Geschäftsplans

Die acht Bausteine des Geschäftsplans Die acht Bausteine des Geschäftsplans Inhalte des Geschäftsplans (1/2) Zusammenfassung Unternehmensstruktur 3. Produkt / Dienstleistung 4. Branche / Markt 5. Marketing / Vertrieb 6. Unternehmensleitung

Mehr

4 Zielmarkt... 13 4.1 Informationsgewinnung... 14 4.2 Marktentwicklung/-prognose... 14 4.3 Wettbewerbsanalyse... 15 4.4 SWOT-Analyse...

4 Zielmarkt... 13 4.1 Informationsgewinnung... 14 4.2 Marktentwicklung/-prognose... 14 4.3 Wettbewerbsanalyse... 15 4.4 SWOT-Analyse... Inhaltsverzeichnis Teil I Module eines Business-/Geschäftsplans 1 Einleitung...................................................... 3 2 Executive Summary............................................. 7 3

Mehr

Aufgaben und Fragestellungen

Aufgaben und Fragestellungen Aufgaben und Fragestellungen Gründerpersönlichkeit Der Spieler soll herausfinden, ob er über einen Gründercharakter verfügt. Geschäftsidee Was ist meine eigene Geschäftsidee? Fachkompetenz Warum brauche

Mehr

Businessplan erstellen - leicht gemacht

Businessplan erstellen - leicht gemacht Businessplan erstellen - leicht gemacht Leiterin, Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Sparkassenplatz 4, 8010 Graz Tel.: 050 100 36381 mail: dagmar.eigner-stengg@steiermaerkische.at web: www.gruender.at,

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen Haufe Schnelltraining Betriebswirtschaftliche Grundlagen Bearbeitet von Jörgen Erichsen 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 512 S. Paperback ISBN 978 3 448 10142 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines

Mehr

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 Schularbeitsstoff Businessplan Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Businessplan Synonyme Geschäftsplan Geschäftskonzept

Mehr

Businessplan. 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter

Businessplan. 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter Businessplan 31. März 2017, start2grow-match Sabine Krächter Ihr Businessplan als Hilfsmittel! Zweck Wichtiges Planungsinstrument Lücken oder Denkfehler werden vermieden Einschätzen der Chancen und Risiken

Mehr

Geschäftsplan/Businessplan

Geschäftsplan/Businessplan Seite 1/12 Geschäftsplan/Businessplan Vor- und Zuname Straße Ort Telefon E-Mail Vorhaben Berater der das Vorhaben begleitet Vorgesehenes Kreditinstitut Mobil Seite 2/12 1. Kurzfassung des Vorhabens Ihre

Mehr

Der perfekte Businessplan

Der perfekte Businessplan Der perfekte Businessplan So überzeugen Sie Banken und Investoren von Bernd Fischl und Stefan Wagner 3. Auflage Vorwort zur dritten Auflage Businessplanung ist ein essenzieller Bestandteil vor, bei und

Mehr

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen 10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de

Mehr

Erfolgreich in der Gastronomie

Erfolgreich in der Gastronomie Erfolgreich in der Gastronomie Existenzgründung und Businessplan für Gastronomen, Wirte und Kneipenbesitzer von Dr. Bernd Fischl Michael Fischer 2. Auflage Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel:

Mehr

Von der Idee zum Businessplan

Von der Idee zum Businessplan Von der Idee zum Businessplan 04. Oktober 2012, Steiermärkische Sparkasse powered by powered by Begrüßung Dr. Ernst Rath Leiter Geschäftsfeld Kommerz, Steiermärkische Sparkasse Dr. Gerald Krainer Landesdirektor,

Mehr

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 11. Oktober 2016 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 Für wen ist diese

Mehr

Schritte der Gründungsplanung bei imitatorischen Gründungen.

Schritte der Gründungsplanung bei imitatorischen Gründungen. Schritte der Gründungsplanung bei imitatorischen Gründungen 1 Was sind imitatorische Gründungen? 2 Was sind imitatorische Gründungen? Imitatorische Gründungen sind neugegründete Unternehmen mit einem Geschäftsmodell,

Mehr

Gründen macht Schule!

Gründen macht Schule! Gründen macht Schule! Unternehmerische Perspektive vermitteln warum, was und wie Ralf Hofmann Referent Existenzgründung IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung 1 Unternehmertum

Mehr

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung (K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen

Mehr

Der Marketingplan. Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings. Prof. Dr. Anna Nagl. von. 2. Auflage

Der Marketingplan. Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings. Prof. Dr. Anna Nagl. von. 2. Auflage Der Marketingplan Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings von Prof. Dr. Anna Nagl 2. Auflage Geleitwort: Marketing macht s... 7 Vorwort: Marketing ist in aller Munde.... 9 Einleitung: Zweck und Aufbau

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon Portfolioanalyse! Zielsetzung, Grundschema, erste Beispiele In Theorie und Praxis der strategischen Unternehmensplanung und steuerung haben die Portfolio-Analyse und das Portfolio-Management

Mehr

Wenn Sie im Team gründen: Wie sind Geschäftsanteile und Aufgaben verteilt?

Wenn Sie im Team gründen: Wie sind Geschäftsanteile und Aufgaben verteilt? Handel Zusammenfassung Die Zusammenfassung ist der Einstieg für den Leser in Ihren Geschäftsplan. Sie soll kurz und knapp die wesentlichen Aspekte Ihrer Geschäftsidee enthalten und den Leser zum aufmerksamen

Mehr

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg. sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen

Mehr

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen Personalmarketing Checkliste Marketingkonzept Grundlagen Ein Konzept ist ein Leitfaden oder Plan zur Umsetzung eines Projekts oder eines Vorhabens oder zur Erreichung von Zielen. Checkliste Standardaufbau

Mehr

Marketing - Planung. Von der Unternehmensstrategie zur operativen Marketingplanung Ein Leitfaden für praxisnahes Marketing. Manfred R.

Marketing - Planung. Von der Unternehmensstrategie zur operativen Marketingplanung Ein Leitfaden für praxisnahes Marketing. Manfred R. Manfred R. Lüttgens 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing - Planung Von der Unternehmensstrategie

Mehr

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist

Mehr

Geschäftsplan Business-Plan Unternehmensplan

Geschäftsplan Business-Plan Unternehmensplan Geschäftsplan Business-Plan Unternehmensplan Thomas Wendland, IHK Aachen 09.10.2017 13:54 IHK Aachen 1 Der Unternehmensplan Unternehmenskonzept und -plan Unternehmenskonzept Übersicht über die Unternehmensidee,

Mehr

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 1. Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbstständigkeit begründen 15 1.1 Anforderungen

Mehr

Andy Junker Jürgen Griebsch. Unternehmensnachfolge. und Unternehmenswertsteigerung. Konzepte für den Mittelstand. 4^ Springer Gabler

Andy Junker Jürgen Griebsch. Unternehmensnachfolge. und Unternehmenswertsteigerung. Konzepte für den Mittelstand. 4^ Springer Gabler Andy Junker Jürgen Griebsch Unternehmensnachfolge und Unternehmenswertsteigerung Konzepte für den Mittelstand 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Struktur des Buches 1 1.1 Einleitung

Mehr

So erstellen Sie einen professionellen Businessplan

So erstellen Sie einen professionellen Businessplan So erstellen Sie einen professionellen Businessplan Ein Businessplan (auch Geschäftsplan oder Unternehmenskonzept) ist die schriftliche Zusammenfassung einer Geschäftsidee. Warum soll ich überhaupt einen

Mehr

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung

Deckungsbeitragsrechnung Situation zur 1. und 2. Aufgabe Die Marktplatz GmbH plant von der Elektrostar GmbH 80 Monitore für insgesamt 15.000 zu kaufen. Die variablen Kosten der Elektrostar GmbH liegen bei insgesamt 2.400 für alle

Mehr

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau

Mehr

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-

Mehr

Der Businessplan. 1 Funktion, Zielgruppe und Gestaltung

Der Businessplan. 1 Funktion, Zielgruppe und Gestaltung 1 Funktion, Zielgruppe und Gestaltung Ein Businessplan übernimmt während der Unternehmensgründung aber auch bei der späteren Unternehmensführung eine wichtige Funktion. Er beschreibt im Detail das unternehmerische

Mehr

Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan.

Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Fachtagung Dienstleistungsmanagement in Baunatal 1 Vorstellung der Stiftung Nikolauspflege Ausgangssituation (die Frage nach dem Warum) Begriffsdefinition Module

Mehr

TUN SIE DAS, WAS SIE LIEBEN!

TUN SIE DAS, WAS SIE LIEBEN! TUN SIE DAS, WAS SIE LIEBEN! Erfolgreich gründen Mit Plan Elke Petry Die Gründungsarchitektin Architektin Dipl. Ing. FH Beratung für Gründer und Selbständige Seit 2006 - Starthilfe für Gründer - Impulse

Mehr

Gründerwettbewerb Lebendige Innenstadt

Gründerwettbewerb Lebendige Innenstadt Gründerwettbewerb Lebendige Innenstadt Einsendeschluss: 30.06.2016 (per Mail oder postalisch) Teilnahmebedingungen: Für eine Teilnahme am Gründerwettbewerb Lebendige Innenstadt muss nachfolgender Fragebogen

Mehr

Businessplan-Fragebogen

Businessplan-Fragebogen Projekt / Firma: Kontaktadresse: Kontaktperson: Telefon: Internet/eMail: Datum: / Stichwort Frage(n) Beschreibung Geschäftsprojekt/Profil des Unternehmens Unternehmenskompetenz Absicht Argumente Worin

Mehr

Beck kompakt. BWL Basiswissen. Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte. Bearbeitet von Dr. Volker Schultz

Beck kompakt. BWL Basiswissen. Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte. Bearbeitet von Dr. Volker Schultz Beck kompakt BWL Basiswissen Ein Schnellkurs für Nicht-Betriebswirte Bearbeitet von Dr. Volker Schultz 3. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69015 0 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft

Mehr

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten 10. Vorlesung, 29.06.2009 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Sabine Pallas Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung

Deckungsbeitragsrechnung Situation zur 1. und 2. Aufgabe Die Marktplatz GmbH plant von der Elektrostar GmbH 80 Monitore für insgesamt 15.000 zu kaufen. Die variablen Kosten der Elektrostar GmbH liegen bei insgesamt 2400 für alle

Mehr

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne.

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne. Unternehmensplanung mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne Keine Planung notwendig wenn Planung überlebenswichtig wenn Statische Verhältnisse Dynamik Unveränderte Rahmenbedingungen Kein technologischer

Mehr

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung

Mehr

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Stefan Landwehr Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Checkliste Produktidee. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen.

Checkliste Produktidee. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen. Seite 1 11.12.2015 Short Checklist Produkt Produktbeschreibung Produktbild/-skizze/-video Produktvarianten Datenblatt Lieferumfang Zubehöre

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind

Mehr

Von der Idee zum Geschäft Wie erstelle ich einen Businessplan, und worauf kommt es an?

Von der Idee zum Geschäft Wie erstelle ich einen Businessplan, und worauf kommt es an? Von der Idee zum Geschäft Wie erstelle ich einen Businessplan, und worauf kommt es an? Terheyden Steuerberatungsgesellschaft mbh Ralf Terheyden Wirtschaftsprüfer Steuerberater Oldenburg, den 21. November

Mehr

Moderne Immobilienwirtschaft. Jörg S. Heinzelmann. :e m. Fachverlag für die Wohnungswirtschaft

Moderne Immobilienwirtschaft. Jörg S. Heinzelmann. :e m. Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Moderne Immobilienwirtschaft Jörg S. Heinzelmann :e m Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Tn h a 1 tsverzei ch n i s Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 13 1.1 Unternehmerische Selbstständigkeit 13 1.1.1

Mehr

V orw ort Abkürzungsverzeichnis... 15

V orw ort Abkürzungsverzeichnis... 15 V orw ort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel: Überlegungen vor der Selbstständigkeit... 17 1.1 Warum selbstständig?-gefühl oder Verstand?... 17 1.2 Sind Sie zum Unternehmer geeignet? - Der Selbst-Check

Mehr

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Wirtschaft Antje Walliser Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Studienarbeit Europäisches Studienprogramm für Betriebswirtschaft Der Businessplan als Voraussetzung

Mehr

Businessplanung in neuen Märkten

Businessplanung in neuen Märkten 1 Businessplanung in neuen Märkten Lerneinheit 1 1 Businessplan und Businessplanung im Überblick 1.1 Begriffsabgrenzung 1.2 Adressaten und Funktionen 1.3 Inhalt und Aufbau 2 Neuer Markt/Neue Märkte 3 Aufbau

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2014/2015 EC: IT-Werkzeuge Web-Shop Armin Felbermayr Anastasia Mochalova Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Organisation des Kurses

Mehr

TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN

TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN Die Präsentationsvorlage in Powerpoint erhalten Sie kostenlos unter www.ihr-firmenauftritt.de BUSINESSPLAN FIRMA XY Eine Investition

Mehr

GRÜNDUNGS- UND MITTELSTANDSBERATUNG

GRÜNDUNGS- UND MITTELSTANDSBERATUNG GRÜNDUNGS- UND MITTELSTANDSBERATUNG München-Dresden-Nürnberg-Aschaffenburg Zertifiziertes Beratungsunternehmen Eigener Videokonferenzraum Gelistet in KFW-Beraterbörse, Bayerischer Beraterbörse für IHK,

Mehr

Der Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?

Der Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement Uzin Utz AG Innovationsmanagement Seite 1 Der

Mehr

Business-Plan Erstellung

Business-Plan Erstellung Business-Plan Erstellung Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA, CMC A-7423 Pinkafeld, Siebach 12 März / April 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie in den kommenden ca. 30-40 Minuten? Kurzvorstellung: Wilfried

Mehr

5 Unternehmensgründung:

5 Unternehmensgründung: 5 Unternehmensgründung: Unternehmensgründung im Überblick 5.1 Gründungswille Selbstständig Erwerbstätige - ein eigenes Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, - einen freien Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt)

Mehr

Controlling für die tägliche Praxis. von

Controlling für die tägliche Praxis. von Controlling für die tägliche Praxis von Christoph Denk Klaus Gaedke Nicole Häusl Helmut Leitinger Christine Mitter Martin Nöstlthaller-Kropf Florian Ott Michael Winterheller Ende 4% Vorwort 5 Einleitung

Mehr

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit

Mehr

Business Plan Assistent

Business Plan Assistent Business Plan Assistent TOPSIM Startup! Produktion Version 3.0 TERTIA Edusoft GmbH Ablauf des Seminars Gründungsvorbereitung Gründung Geschäftstätigkeit Startup! Web Business Plan Teilnehmersystem Planungstool

Mehr

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?

Mehr

Der Businessplan in 90 Minuten

Der Businessplan in 90 Minuten Der Businessplan in 90 Minuten Christian Böduel Gründungsberatung MOBIL www.bfgoe.de Gründungsberatung MOBIL Kay Liewald M.A. Soz.-Wiss. Sabine Saul M.A. Germanistik Christian Böduel Dipl.-Kaufmann Isa

Mehr

Startup Knowhow für Alle. Teil 3: Meine Finanzplanung

Startup Knowhow für Alle. Teil 3: Meine Finanzplanung Startup Knowhow für Alle Teil 3: Meine Finanzplanung AGENDA I. Theorie: Business Model CANVAS Part 2 I. II... Theorie: Finanzplanung III. Aufgabenstellung + Ausarbeitung 2 3 Kostenstruktur alle Kosten

Mehr

Elemente eines Businessplans

Elemente eines Businessplans Elemente eines s Erfolgreiche Unternehmensgründung ist kein Selbstläufer faktor N Consult Dr. Reinhard Fricke www.fn-consult.de Zweck und Aufgaben Leitlinie für die strukturierte Planung im Vorfeld Umfassende,

Mehr

Businessplan. von der Idee zur Umsetzung. Markus Binggeli / )

Businessplan. von der Idee zur Umsetzung. Markus Binggeli / ) Businessplan von der Idee zur Umsetzung Markus Binggeli (markus.binggeli@netzpuls.ch / 079 292 07 00) 1 Für wen ist ein Businessplan? 2 Was ist ein Businessplan? 3 Was ist ein Businessplan? Analyse Tool

Mehr

Erfolgsfaktor Businessplan. FHWien der WKW 24. November 2016

Erfolgsfaktor Businessplan. FHWien der WKW 24. November 2016 Erfolgsfaktor Businessplan FHWien der WKW 24. November 2016 Was ist ein Businessplan? Der rote Faden auf dem Weg zur Selbstständigkeit Warum überhaupt planen? i2b Serviceleistungen i2b-serviceleistungen

Mehr