wi² stellt seine Lehre für Master-Studierende im Sommersemester 2016 vor Susanne Robra-Bissantz,

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1 wi² stellt seine Lehre für Master-Studierende im Sommersemester 2016 vor Susanne Robra-Bissantz,

2 we are wi² we are wi² Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 2

3 wi²: Wirtschaftsinformatik, Informationsmanagement Mitarbeiter Lieferant Partner Kunde WI Mensch Erklärung Aufgabe IT ist strategisch relevant für das Unternehmen Gestaltung Technik Fokus (über-)betriebliche Kommunikation, Koordination und Kooperation Nutzenfokus: Berücksichtigung des Menschen Innovationspotenziale durch elektronische Dienste insbesondere Customer E-Services (ugs. Websites, Apps ) Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 3

4 wi² - Themen Soziale Medien Kooperationsdienste E-Services E-Service-Engineering Situierte Dienste Kontext-Erkennung Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 4

5 wi² - Themen Soziale Soziale Medien Medien = Kooperation Mit Kunden: z. B. Innovation Im Unternehmen, z. B. Wissen Webgesellschaft Kooperationsdienste E-Services Websites E-Commerce kleine elektronische Dienste Branchen / Nutzer / Mitarbeiter große : Musik, Uni... E-Service-Engineering Website-Test Geschäftsmodelle Erfolg, Nutzung, Akzeptanz... Situierte Dienste Apps Mobile Business Automobil / Mobilität Verknüpfung: Realität / Virtuelles Kontext-Erkennung Virtuell: Emotionserkennung Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 5

6 Alle wi²-veranstaltungen im Überblick ab WS 2012/13 Bachelor Diplomstudiengänge Master Elektronische Märkte Kooperationen im E-Business VL: Wintersemester Anwendungen im Informationsmanagement Bachelorseminar (Winter) + Teamprojekt (Sommer) Kolloquium Forum/ Fragestunde: freiwillig E-Services VL: Sommersemester Webgesellschaft VL: Sommersemester Innovationsprojekt Wissenschaftliches Seminar! Letzte Chance ab SoSe 2017 n.a. Schlüsselqualifikationen: Service Learning Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 6

7 Für Sie, als Master: VL: Kooperationen im E-Business (WS) VL: E-Services (SS) VL: Webgesellschaft (SS) Innovationsprojekt + Wissenschaftliches Seminar freiwillig, aber ev. sinnvoll: Kolloquium zur Mastervertiefung Schlüsselqualifikationen (überfachl. Qualifikation) Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 7

8 Module im Master Informationsmanagement Vertiefung 2 aus 3 ES KEB WG + 10 LP IP Studienleistung: Projekt Prüfungsleistung: Portfoliodiskussion* (mündliche Prüfung) ODER Orientierung 5 LP Ergänzung 5 LP KEB ES + oder WG IP Prüfungsleistung: Klausur (60 oder 120 min) Benotete Studienleistung: Projekt * Studierende in alten Prüfungsordnungen haben evtl. noch eine andere Prüfungsform. Alle Studierenden sind selbst dafür verantwortlich, zu überprüfen, welche Prüfungsordnung für sie relevant ist und welche Prüfungen sie ablegen müssen. Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 8

9 Portfoliodiskussion Aufgabe ist die Erstellung und Abgabe eines Portfolios über die belegten Veranstaltungen sowie die Vorbereitung einer 5-minütigen Präsentation zu dem Portfolio. Anschließend folgt eine Diskussion und Fragen zu den Vorlesungsinhalten. Das Portfolio soll Inhalte aller drei belegten Veranstaltungen einbeziehen. Sie sollen dabei eine Verknüpfung schaffen zwischen den gelernten Inhalten der Vorlesungen und der konkreten Umsetzung in Ihrem Projekt. Für das Portfolio können Sie z.b. Powerpointfolien verwenden, ein selbst erstelltes Video zeigen oder ein Poster vorstellen. Das Portfolio ist eine Woche vor der Prüfung abzugeben! Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 9

10 Vorlesungen im SoSe 2016 Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 10

11 E-Services Elektronische Dienstleistungen: von der IT-Unterstützung einer traditionellen Dienstleistung bis zu E-Services (kleinen elektronischen Diensten im E-Commerce) Theoretische Grundlagen und Besonderheiten der Dienstleistung IT-Unterstützung der Dienstleistung im Dienstleistungsprozess Beispiele für die IT-Unterstützung von Dienstleistungen bei physischen und digitalen Dienstleistungen, digitalen Medienprodukte, Customer E-Services Termin: donnerstags, 15:00-16:30 Uhr Raum: SN 19.3 Erster Termin: Donnerstag, Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz Dr. Patrick Helmholz Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 11

12 Die kooperative Webgesellschaft Theorie und Merkmale Digitale Transformation als Innovationstreiber für Unternehmen? Wandel der Arbeit Geschäftsmodelle? (Mobilität, Kultur etc.) Gestaltung? (Aktionsforschung, kommunikatives Handeln etc.) Mit Kurzvorträgen: 20 Folien á 20 sec (Pecha Kucha) Termin: freitags, Uhr Raum: SN 22.1 Erster Termin: Freitag, der Dozent: Dr. Gerald Fricke Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 12

13 Seminare für Master-Studenten im SoSe 2016 Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 13

14 Innovationsprojekt / TOM Methode/ TOM Praxisprojekt: Platz zum Lernen An der TU Braunschweig gibt es zu wenig Möglichkeiten, um für die nächste Klausur zu lernen oder an der Hausarbeit zu feilen. Konzeption von neuartigen Möglichkeiten für Lernplätze Prototypentwicklung und Test auf dem Campus Besonderheit: Ihr bekommt eine kostenlose, 6-monatige Mitgliedschaft im Protohaus ( Pascal Abel Kick-Off: Jannik Muenk Mittwoch, um 10:00 Uhr im Protohaus Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 14

15 Innovationsprojekt / TOM Methode/ TOM Praxisprojekt: Game Design - Playtests Playtests zur Verbesserung des Spiel-/Lernerlebnisses Lost in Antarctica: Gamification zum Lernen von Informationskompetenz Gamification Grundlagen, Playtest Sessions und Auswertung, Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 15 Linda Eckardt Kick-Off: Do, & Do, :45 Uhr & 13:15 Uhr wi² Seminarraum

16 Innovationsprojekt / TOM Methode/ TOM Praxisprojekt: Gender und Diversity in den MINT-Fächern Gender-Gap Zahlen, Fakten und Geschichte(n) Perspektivwechsel: Hat das was mit mir zu tun? Gleichstellungsstrategien: Von den Menschenrechten bis zu Diversity Management Feministische Wissenschaftskritik und Ethik Ich bin eigentlich kein typischer Informatiker! : Identifikation, Stereotype und Geek Mythologie Konsequenzen Detlef Rick Kick-Off: Do, :45 Uhr im wi² Seminarraum Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 16

17 Innovationsprojekt / TOM Methode/ TOM Praxisprojekt: EWI in a nutshell Software Informationsmanagement Elektronische Märkte Anwendungen in der Wissens- und Dienstleistung Hardware Innovationsmanagement Einführung Industrie Vernetzung Software Entwicklung Prozessmanagement - Zielgruppe: MuK - Studenten - Einarbeitung in die Themen der EWI - Erstellung von VL Intros - Multimedialer Content: Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 17 Kick-Off: Donnerstag, :00 Uhr im wi² Seminarraum

18 Innovationsprojekt / TOM Methode/ TOM Praxisprojekt: Design Thinking Erstellung und Ausarbeitung (digitaler) Design Thinking Konzepte und Methoden Design Thinking für Dienstleistungen Konzepterstellung Mögliche Programmierung Testen in eigenen (DT)-Workshops Felix Becker Dominik Siemon StudIP: Innovationsprojekt Design Thinking Kick-Off: Di, :45 Uhr im wi² Seminarraum Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 18

19 Innovationsprojekt / TOM Methode/ TOM Praxisprojekt: Digitalisierung Informationslogistik Nutzungsszenarien entwickeln, für die Informationslogistik. In vier Workshops werden Digitalisierungs- und Standardisierungsansätze für das bestehende Technologieportfolio der Informationslogistik gesucht Konzepterstellung Einbindung in Workshops Maximal 4 Teilnehmer Felix Bormann (VW FS AG) Kontaktperson TU BS: Dominik Siemon StudIP: Innovationsprojekt - Digitalisierung Informationslogistik Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 19

20 Wissenschaftliches Seminar Informationsmanagement Bezug zu aktueller Forschung Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliche Ausarbeitung zu vier verschiedenen Forschungsgebieten Dr. Patrick Helmholz Linda Eckardt Alexander Kales Dominik Siemon Kick-Off: Fr, :45 Uhr wi² Seminarraum Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 20

21 Schlüsselqualifikation im SoSe 2016 Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 21

22 Schlüsselqualifikation - Service Learning Konzeptionierung und Umsetzung von ThrashLAN-Party, nach einer Idee aus dem WS 15/16 Selbstständiges Arbeiten in Teilprojektgruppen Reale Umsetzung eures Projektes Anwendungsorientierte Nutzung von Projektmanagementtools und technischen Hilfsmitteln Christian Cordes Göran Gallandt Abgabeleistung (4 CP): Projektpräsentation und Umsetzung Kick-Off: Mittwoch 20. April 9.45 Uhr im Wi² Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 22

23 Schlüsselqualifikation Service Learning - Sandkasten Vielfältige Arten der Mitarbeit im Sandkasten selfmade campus Projektmanagement Projektmitarbeit Mitarbeit im Sandkasten Team in den Bereichen Social Media Unterstützung und persönliche Öffentlichkeitsarbeit Pascal Abel Jannik Muenk Kick-Off: individuelle Termine Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 23

24 Exkursion Volkswagen Financial Services AG Jährliche Exkursion zur Volkswagen Financial Services AG in der Exkursionswoche am um 9:00 Uhr Anmeldungen bei mir (Dominik Siemon) 30 Teilnehmer maximal! Dominik Siemon Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 24

25 Organisation Anmeldung: über Stud.IP ab 18 Uhr am Wichtig: Die Seminare sind teilnahmebeschränkt, es gilt first come first served. Eine Teilnahme an unseren Seminaren ist nur möglich, wenn ihr euch rechtzeitig in Stud.IP eintragt! Tragen Sie sich nur für ein Innovationsprojekt ein! Doppel-Eintragungen werden entfernt. Unterlagen: Skripte und weitere Unterlagen werden in Stud.IP eingestellt. Alle Informationen: Stud.IP oder wi²-blog Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 25

26 Anmeldung zu Seminaren/ Kolloquien über Stud.IP Entweder über die Veranstaltungssuche: Oder über diesen Link zu unserer Semesterübersicht: 3f065df496dad06d17ee6&id=23adab0fa8f3f065df496d ad06d17ee6&level=s Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 26

27 wi² - News und Informationen wi²-blog wi²-facebookseite rmationsmanagement Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 27

28 Skriptenorganisation Zuerst Druck-Kontingent im GITZ nutzen (15 Euro aus Studienqualitätsmitteln) Zusätzlich: Beteiligung am Studierenden-Kopierer des Maschinenbaus im Grotrian (1. OG) Skripten sind digital vorhanden kostenlose Skriptkopien bei Vorlage des Studierendenausweises Susanne Robra-Bissantz Lehre 2016 Folie 28

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