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1 DIE SCHÜLERZEITUNG IST WIEDER DA! D ie Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Bernau ist wieder in Aktion. Wir benötigen noch ein paar Vorschläge für unsere Artikel. Wenn Ihr Ideen habt oder selbst mitschreiben möchtet, dann kommt einfach vorbei. Wir treffen uns jeden Montag von 14:00 Uhr bis 15:15 Uhr im Biberraum. Ihr könnt aber auch Eure Themenvorschläge in den Briefkasten der Schülerzeitung stecken. INTERVIEW MIT NAEMI GlÖCKNER Wir freuen uns auf Euch. Eure Schülerredakteure Tamara, Lisa, Emily, Naemi, Yasmin, Marie, Lena, Nina und Judith Ich habe Naemi Glöckner folgende Fragen über die Stadt, die die Biber im Februar gebaut haben, gestellt: W elche Gründe hattet ihr, um diese Stadt zu bauen? Weil wir gerade das Thema Architektur hatten. Naemi hat dir das Bauen der Stadt Spaß gemacht? Ja, sehr sehr doll! Wie viele Häuser wurden gebaut? Schwimmbad. War auch ein Spielplatz dabei? Ja, ein Spielplatz war auch dabei. Und zwei Rennbahnen sowie eine große Brücke. INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE SCHÜLERZEITUNG IST WIEDER DA!...1 INTERVIEW MIT NAEMI GLÖCKNER... 1 IMPRESSUM BASKETBALLTURNIER Oft werden in Typoblindtexte auch WELTGEBETSWOCHE fremdsprachige...2 Satzteile eingebaut (AVAIL and Wefox DIE URGESELLSCHAFT...3 are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen AKTUELLES Sprachen AUS DER zu 4., testen. 5. In UND Lateinisch 6. KLASSE...3 sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. SCHWARZLICHT-THEATER...3 Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in GESCHICHTENWETTBEWERB IM LANDKREIS BARNIM... 3 SCHÜLERBEFRAGUNG ZUM THEMA FASTEN....4 Was hast du denn gebaut und mit wem? Ich habe mit Marie und Angelina ein Wohnhaus gebaut. Es wurden acht Häuser gebaut. Darunter waren zwei Baumhäuser, zwei Wohnhäuser, ein Fünf- Sternehotel, eine Luxus- Villa, eine Fabrik und ein Lisa Marie Greving BEDEUTUNG VON OSTERN...5 ERINNERUNGEN AN DIE KLASSENFAHRT TIPP DES MONATS....6 AUSBLICK

2 BASKETBALLTURNIER U nsere Schule hat beim Basketballturnier am 03. März 2015 teilgenommen und den dritten Platz belegt. Das Regionalfinale Barnim/ Uckermark der Wettkampfklasse IV der Männer wurde in der Turnhalle der Grundschule an der Hasenheide ausgetragen. Neben der Evangelischen Grundschule nahmen die Grundschule am Blumenhag, die Grundschule Hasenheide, die Grundschule Schönow und Britz sowie die Grundschule Diesterweg, die Grundschule Lindgren und die Grundschule Kästner an dem Bundeswettbewerb der Schulen teil. Auf Platz eins war die Grundschule Hasenheide und der zweite Platz wurde von der Grundschule Britz belegt. Unser Team mit Diana Kelch, Jonas, Robert, Tomék, Max, Niclas, Trainer Jan Heide (oben v.l.n.r) Friedrich, Johannes, Erik, Lennard (unten, v.l.n.r.) WELTGEBETSWOCHE Ich habe die Weltgebetswoche vom März 2015 live miterlebt. In diesem Jahr wurden die Bahamas thematisiert. In allen Fächern haben wir das Thema Gib mir Wasser durchgenommen. In Musik haben wir sogar ein Lied gesungen und das geht so: Segen Gottes guter Segen verbindet unsere Welt. Auf allen unseren Wegen, Gottes gute Hand uns hält. Wir spielen unter Palmen, Bahamas heißt das Land. Delfine springen fröhlich vom Meer bis fast zum Strand. Lisa Marie Greving 2

3 DIE URGESELLSCHAFT In den letzten zwei Wochen vom 16. bis 27. März 2015 haben wir uns mit dem Thema der Urgesellschaft befasst. Wir haben in dem Fach Navi-Gewi in unserem grünen Klassenzimmer Pfeil und Bogen gebaut und Steine zerschlagen, um Werkzeug herzustellen. Dann haben wir auch noch Kaninchenfell mit Steinen bearbeitet, um Leder zu bekommen. Weiterhin haben wir Bast zu Seilen geflochten und in der Schreibwerkstatt haben wir eine Fantasiereise in die Urzeit gemacht und weitere Arbeitsblätter zu dem Thema bearbeitet. Die Biber (1.-3. Klasse) bekamen Vorträge, die in der Gruppe vorgetragen wurden. Zum Beispiel über die Höhlenmalerei, Landwirtschaft, Jagd, Tiere Werkzeuge und Birke. Aus Birkenrinde haben wir kleine Schälchen gebaut, um das Feuer zu transportieren. Leider ging das Feuer nicht an. Das Experiment Feuermachen wollen wir auf der Klassenfahrt noch einmal probieren, um die Birkenschalen zu testen. Dann haben wir Schmuck gebastelt aus Bast, Muscheln und weiteren Sachen. Emil, Pepe, Til, Lennox und Maximilian haben eine Jagdaufführung präsentiert. Naemi Glöckner und Marie Fitzner AKTUELLES AUS DER 4., 5. UND 6. KLASSE D ie 4., 5. und 6. Klasse sind gerade bei dem Thema Gewässer und alles was in ihnen kreucht und fleucht. Dieses Thema haben wir vor kurzem erst begonnen. Es wird viel über Süß- und Salzwasser gesprochen. Sehr viele verschiedene Sachen werden von den Schülern zu diesem Thema bearbeitet. Sie basteln sogar die Tiere, die unter dem Wasser leben. Nina Peetz SCHWARZLICHT-THEATER D ie Klasse 5 und 6 machen ein Schwarzlicht- Theater. Wir arbeiten mit Neonfarben, z.b. gelb, grün, orange und weitere Farben. Wir haben schwarze Sachen an und die Sachen, die wir brauchen sind bunt. Wir Emily, Nele, Josepha, Muriel, Lisa, Nora, Janka, Kim und Tamara machen ein Theaterstück. Da geht es um ein Kind, was in einer Schule landet, wo ein böser Lehrer ist. Die Arbeit an dem Theaterstück macht uns sehr viel Spaß. Emily Franz GESCHICHTENWETTBEWERB IM LANDKREIS BARNIM Ich Naemi Glöckner, nehme an einem Geschichtenwettbewerb im Landkreis Barnim teil. Meine Geschichte heißt Die kleine Maus sucht einen Freund. In meiner Geschichte geht es darum, dass eine kleine Maus einen Freund sucht und alle die Kleine auslachen. Die kleine Maus heißt Lilli. Der Preis ist eine Medaille aus Bronze und 100 Euro. Naemi Glöckner 3

4 SCHÜLERBEFRAGUNG ZUM THEMA FASTEN W ir haben zehn Schüler und Schülerinnen der Evangelischen Grundschule Bernau befragt auf was für Dinge sie in der Fastenzeit verzichten und ob sie durchgehalten haben. Drei von ihnen verzichten auf Süßes. Zwei verzichten auf TV gucken und fünf auf Elektronische Spiele. Wer weiß auf was für Ideen die Kinder noch kommen. Zur besseren Übersicht haben wir für euch ein Säulendiagramm erstellt. Es zeigt die Personenanzahl, die zum Beispiel auf Süßes fasten. 50% der Personen, die wir gefragt haben, haben nicht durchgehalten. Denn die meisten Schüler und Schülerinnen haben sich etwas echt Schweres ausgesucht. Aber zum Glück ist ja bald Ostern das ENDE der Fastenzeit. Dann kann jeder wieder Süßigkeiten essen, Fernsehen gucken und elektronische Spiele spielen. Tamara Kunstmann und Yasmin Winkler. 4

5 BEDEUTUNG VON OSTERN Man glaubt, dass zu Ostern der Osterhase kommt. Aber in der Bibel gibt es keinen Osterhasen, der Ostereier verteilt. Es wird nämlich die Auferstehung von Jesus gefeiert, da er gekreuzigt wurde. Das Wort Ostern leitet sich von dem indogermanischen Wort für Morgenröte ab. Yasmin Winkler ERINNERUNGEN AN DIE KLASSENFAHRT 2014 Bald ist es soweit und wir fahren wieder auf Klassenfahrt. Die Schüler und Schülerinnen der 1. bis 3. Klasse fahren nach Hirschluch und die 4. bis 6. Klasse fahren ins Umweltzentrum Drei Eichen. Mit voller Vorfreude erinnern sich Naemi, Marie und Lena an die Klassenfahrt im Jahr A uf der Klassenfahrt im letzten Jahr war es sehr schön. Da haben wir zum Beispiel Ketten gebastelt. Wir waren auch Wandern an der Wanderdüne und dort waren wir in einer Kapelle. Ich erinnere mich auch an einen kleinen Spielplatz, auf dem wir gespielt haben. Es gibt in Hirschluch die Waldhütte, den Fuchsbau und das Haus der Begegnung, in denen wir übernachteten. Wir haben ganz viele tolle Sachen gemacht. Zum Abschluss der Klassenfahrt haben wir eine Disko gemacht. Ich freu mich schon sehr auf die Klassenfahrt 2015, da diese bestimmt genauso schön wird. Naemi Glöckner A uf der Klassenfahrt war es toll, weil wir Baden waren. Und wir haben eine Disko gemacht. Das Essen war sehr lecker. Wir haben einen Film geguckt und waren in einem Wald. Die Häuser heißen Waldhütte, Fuchsbau und Haus der Begegnung. In dem Haus der Begegnung hat man ein eigenes Bad. Und wir waren auf einer Wanderdüne. Es gab einen Spielplatz, der uns gehörte. Es waren Hochbetten und normale Betten in den Zimmern. Man kann 5 Euro mitnehmen, weil es in Hirschluch einen Kiosk gibt. Im Wald haben wir eine Höhle gefunden und sie erweitert. Marie Fitzner A ls wir auf Klassenfahrt in Hirschluch waren, sind wir in den Wald gegangen und haben dort eine Hütte gebaut. In der Nähe war auch ein See, in dem wir baden waren. Am Schönsten fand ich die Disko, den Kiosk und die Wanderdüne. Lena Hoffmann Das Bild wurde von Lena gemalt. 5

6 TIPP DES MONATS Die große Stikeeztausch- Saison geht wieder los. Alle sind verrückt danach. Die Stikeez sind fast überall sichtbar bei den Kindern. Aber passt auf, dass die Stikeez nicht eingezogen werden von den Lehrern und Erziehern. Tauscht lieber nur auf der Stikeeztauschbörse, denn an unserer Schule sind die Stikeez eigentlich nicht erwünscht! Außer auf der Tauschbörse. Tamara Kunstmann und Nina Peetz AUSBLICK In der nächsten Ausgabe der Schülerzeitung berichten wir über die Osterwanderung und über die Theater- Aufführung Nathan der Weise. Es erwarten Euch zudem noch viele weitere spannende Themen aus dem Schulleben unserer Schule. Lasst Euch überraschen. Wir benötigen noch Vorschläge für den Namen die Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule. Unsere Idee ist es, die Zeitung Schooltime zu nennen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns Eure Meinung zu diesem Namen mitteilt. Wenn Ihr noch andere tolle Ideen habt, dann kommt einfach vorbei und präsentiert Eure Vorschläge. Ihr könnt aber auch die Vorschläge aufschreiben und in den Briefkasten der Schülerzeitung stecken. Für Ideen und Verbesserungsvorschläge sind wir Euch sehr dankbar. WIR WÜNSCHEN ALLEN SCHÜLERN, ELTERN, LEHRERN UND ERZIEHERN SCHÖNE SONNIGE UND ERHOLSAME OSTERFERIEN! EURE SCHÜLERREDAKTEURE 6

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