Hörerbefragungen als Element der Qualitätssicherung und entwicklung in der Hochschullehre. PD Dr. Manfred Herzer Christoph Rosenbusch M.A.
|
|
- Inge Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hörerbefragungen als Element der Qualitätssicherung und entwicklung in der Hochschullehre PD Dr. Manfred Herzer Christoph Rosenbusch M.A.
2 (9) Wie sollte das Qualitätsmangement institutionell verankert sein? (2) Welches Ziel wird mit Hörerbefragungen verfolgt? Welche Folgen haben die Ergebnisse? (3) Für wen sollten die Ergebnisse zugänglich sein und auf welchem Aggregationsniveau? (8) Welche Ressourcen werden benötigt? (1) Was bedeutet Qualität in der Lehre und wie kann ich sie messen? (4) Welchen Kriterien muss das Erhebungsinstrument genügen? (7) Wie sichere ich dauerhaft die Teilnahmemotivation der Studierenden? (6) Wann und wie sollte befragt werden? (5) Inwieweit sollten die Befragungen standardisiert sein?
3 Was bedeutet Qualität in der Lehre und wie kann ich sie messen? Strukturevaluation Strukturqualität Voraussetzungen der Lehre Studierendenzufriedenheit Betreuungsrelation Hörerbefragungen Absolventenstudien Studiendauer Vergleichstests (Vorwissen beachten) Abbrecherquoten Peer-Review Prozessqualität Durchführung der Lehre Produktqualität Ergebnisse der Lehre
4 Welches Ziel wird mit den Hörerbefragungen verfolgt? Welche Folgen haben die Ergebnisse? Kontrollfunktion Legitimationsfunktion Entwicklungsfunktion Positive oder negative Sanktionierung Transparenz bei der Kurswahl Reputation der DozentenInnen Besprechung mit Studierenden Beratung / Coaching/ Weiterbildung Mikroebene Positive oder negative Sanktionierung auf Fachbereichs, Studiengangs- oder Hochschulebene (Re-) Akkreditierung von Studiengängen Befolgung gesetzlichen Vorschriften Legitimation für Steuerungsentscheidungen Besprechung mit Kollegen des Fachs, Fachbereichs oder Studiengangs Makroebene
5 Für wen sollten die Ergebnisse zugänglich sein und auf welchem Aggregationsniveau? - DozentInnen, Studierende, Vorgesetzte, Gremien, Dekane, Hochschulleitung, Ministerium, Öffentlichkeit - Aggregationsniveaus der Daten: Individual-, Modul-, Studiengangs, Fachbereichs-, Hochschulebene Weiterhin zu beachten: - Adressaten und Ansprüche an die Aufbereitung der Ergebnisse nach Möglichkeit im Vorhinein verbindlich festlegen - Datenschutz sowohl für Lehrende als auch Studierende - Für welchen Zeitraum werden Daten aufgehoben bzw. verwendet?
6 Welchen Kriterien muss das Erhebungsinstrument genügen? Wissenschaftliche Standards Validität - Wird das gemessen was gemessen werden soll? Reliabilität - Wie zuverlässig ist das Instrument? Objektivität Sind Durchführung und Interpretation der Test personenunabhängig? Nebenkriterien: Nützlichkeit, Ökonomie, Vergleichbarkeit => Unsolide Befragungen schaden mehr als sie nutzen!!!
7 Inwieweit sollten die Befragungen standardisiert sein? - Nur Standardisierung ermöglicht seriöse Vergleiche. - Nur Standardisierung ermöglicht Benchmarking - Nur wichtige Dimensionen erheben - Biasvariablen beachten (Pflicht vs. Wahlveranst., Themenbeliebtheit, engagierte Studierende) - Differenzierung nach Veranstaltungsarten sinnvoll - Kombination aus Kernfragebogen und Zusatzmodulen?
8 Wann und wie sollte befragt werden? - Midterm oder Endterm-Befragungen - Paper/Pencil oder Online-Befragungen - Kombination der Vorteile des Onlineverfahrens mit einem hohen Rücklauf ist denkbar
9 Wie sichere ich dauerhaft die Teilnahmemotivation der Studierenden? - Nicht zu häufig befragen! (ZQ-Empfehlung: alle drei Semester) - Fragebogen so kurz wie möglich! - Verpflichtende Teilnahme (???) - Nutzen der Hörerbefragung für die Studierenden sichtbar bzw. erfahrbar machen!
10 Welche Ressourcen werden benötigt? Finanzielle Ressourcen: - Aufbau und Einrichtung des Systems - laufende Kosten (Räumlichkeiten, Personal) - Kosten der Evaluationsdurchführung Zeitliche Ressourcen: - bei Lehrenden und Studierenden
11 Wie sollte das Qualitätsmangement institutionell verankert werden? - Auf welcher Ebene soll das Qualitätsmanagement angesiedelt werden? - Wer kann Unabhängigkeit, Qualität und Anonymität der Befragungen sichern? - Können Synergien und Größeneffekte genutzt werden? - Wer ist der Motor im Qualitätsmanagementprozess?
Projektevaluation an Hochschulen- Steuerungsinstrument oder Legitimationsfassade?
Projektevaluation an Hochschulen- Steuerungsinstrument oder Legitimationsfassade? Was Sie erwartet Einführung in das Forum Präsentation der Befragungsergebnisse (kommentierte) Inputs der Stakeholder an
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrEvaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation
Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher
MehrQualitätssicherung in der Lehre: Probleme und Reformansätze
Qualitätssicherung in der Lehre: Probleme und Reformansätze 11. QM-Forum: Universitäre Medizin im Wettbewerb um beste Qualität Elisabeth Springer, Mainz 2008 Überblick Aspekte der Qualitätssicherung: 1.
MehrProzessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen
Prozessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen Fachtagung ZEM 15.-16.November 2006 / Bonn Projekt Prozessqualität an der Universität Bremen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2
Inhaltsverzeichnis 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 2. Einschätzung der Qualität von Studium und Lehre durch die Studierenden... 3 3. Absolventen und Arbeitsmarkt...
MehrAbsolventenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung an der Georg-August-Universität Göttingen
Qualitätssicherung in Studium und Lehre Allgemein Im Rahmen eines universitätsweiten Qualitätsmanagements wird der Bereich Studium und Lehre kontinuierlich evaluiert. Die Interpretation der gewonnenen
MehrSozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen
Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen Steiermärkische Gebietskrankenkasse & Universität Graz Ablauf 1. Teil Die Entstehung eines guten Fragebogens - von der Idee zur Umsetzung 2. Teil Die Befragung 3.
MehrQualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive. KABC Seite 2
KABC Seite 1 Qualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive KABC Seite 2 Rahmenbedingungen des Case Managements in der Zürcher kantonalen Verwaltung Flächendeckende Einführung im April 2008
MehrOrganisationsstruktur(en) der administrativen Prozesse für Studium und Lehre Transparenz, Verantwortlichkeit, Regelhaftigkeit
Organisationsstruktur(en) der administrativen Prozesse für Studium und Lehre Transparenz, Verantwortlichkeit, Regelhaftigkeit www.che.de Ludwig Voegelin Der Rahmen In den meisten Novellen der Hochschulgesetze
MehrExterne Evaluation: Peer Review und Beiräte
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule
MehrI. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG UND -ENTWICKLUNG
Teilgrundordnung Qualitätssicherung und -entwicklung an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Aufgrund des 7 Abs. 1 in Verbindung mit 76 Abs. 2 Nr. 1 und 74 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes (HochSchG)
MehrForschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008
Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Gegenstand der Evaluation Projekte Programme Einrichtungen zeitlich befristet zeitlich befristet i.d.r. nicht
MehrRelevanz, Wirkung und Nachhaltigkeit von UNIcert Ergebnisse der Impact-Studie 2017
Relevanz, Wirkung und Nachhaltigkeit von UNIcert Ergebnisse der Impact-Studie 217 Grazia Caiati / Johann Fischer / Judith Labs / Astrid Reich (Leitungsteam und Arbeitsstelle UNIcert ) Inhalt 1. Ziele der
MehrForschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender
Forschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender Weiterbildung Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung Valerie Wienken, Leitung Befragung Andreas Kispert, Pilotierung und Lernbegleitung
MehrSatzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrTeilgrundordnung zur Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre an der Universität Koblenz-Landau Vom 13. Juli 2012
Teilgrundordnung zur Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre an der Universität Koblenz-Landau Vom 13. Juli 2012 Auf Grund des 7 Abs. 1 in Verbindung mit 76 Abs. 2 Nr. 1 und 74 Abs. 2
MehrQualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit
MehrStandards der Durchführung und Verwendung von Lehrveranstaltungsevaluationen an der Universität Basel. für die Basisevaluationsphase
Standards der Durchführung und Verwendung von Lehrveranstaltungsevaluationen an der Universität Basel für die Basisevaluationsphase Arbeitgruppe Lehrevaluation Version 30.05.2011 Standards der Lehrveranstaltungsevaluation
MehrWie bewerten Studierende die Qualität des Medizinstudiums Ergebnisse aktueller Befragungen und des CHE Hochschulrankings
Wie bewerten Studierende die Qualität des Medizinstudiums Ergebnisse aktueller Befragungen und des CHE Hochschulrankings Gero Federkeil. CHE- Centrum für Hochschulentwicklung www.che.de Medizinstudium
MehrInsgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten
Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen
MehrLehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik. Wien, 22.10.2015. Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank
Lehrveranstaltungsevaluation im Spannungsfeld von Qualitätsmanagement und Hochschuldidaktik Wien, 22.10.2015 Dr. Bärbel Könekamp und Tobias Blank Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) der Technischen
MehrDas FOCUS-Hochschulranking. Referent: Marc Langner Redakteur Ressort FOCUS Daten
Das FOCUS-Hochschulranking Referent: Marc Langner Redakteur Ressort FOCUS Daten Das Ressort Focus Daten 1993: erste Ärzteserie über 14 Fachgebiete 1993: erste Anwaltsserie über 6 Rechtsgebiete 1997: erste
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrIntegration der Absolventenbefragung in die Qualitätssicherung von Studium und Lehre
Goethe-Universität Frankfurt Integration der Absolventenbefragung in die Qualitätssicherung von Studium und Lehre Vortrag auf der Tagung Absolventenstudien und Qualitätsmanagement: Best Practice an deutschen
MehrEnglische Masterstudiengänge: Chancen & Herausforderungen
1 Fremdsprachige Lehrangebote Englische Masterstudiengänge: Chancen & Herausforderungen Mag. Sabine Prem & Dr. Jana Freihöfer VR Bernhard Hofmann-Wellenhof u DAAD-Leitertagung, Dekanesitzung, www.tu.darmstadt.de
MehrNICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
NICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LEHRE INTERNE EVALUATIONSVERFAHREN INTERNE & EXTERNE VERFAHREN
MehrEvaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar. Vom
Evaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar Vom 16.07.2009 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Evaluationsordnung für Studium und Lehre der Hochschule Wismar vom 21.09.2012
MehrMyCompetence Individuelle Entwicklung meets Qualitässicherung
MyCompetence Individuelle Entwicklung meets Qualitässicherung Dr. Ute Woschnack, Dr. Claude Müller Werder Building Competence. Crossing Borders. Thesen Studiengangziele beschreiben die Kompetenzen, mit
MehrGibt es in der Schweiz Bedarf an einer verbindlicheren und formalisierteren Qualitätssicherung in der Eignungsbeurteilung?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Personal Gibt es in der Schweiz Bedarf an einer verbindlicheren und formalisierteren
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrSatzung zur Durchführung von Qualitätsbewertungsverfahren nach 3 (2) Hamburgisches Hochschulgesetz
Satzung zur Durchführung von Qualitätsbewertungsverfahren nach 3 (2) Hamburgisches Hochschulgesetz Präambel Gemäß 3 (2) des Hamburgischen Hochschulgesetzes sorgt die Universität Hamburg dafür, dass die
MehrNummer412. Eval uationsord n u ng für den Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf
AMTLICHE MITTEILUNGEN Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Verkündungsblatt der Hochschule Düsseldorf HSD NR. 412 Das Verkündungsblatt der Hochschule Herausgeberin: Die Präsidentin 31.08.2015
MehrFAQ für Studierende Lehrveranstaltungsevaluation SoSe 2017
FAQ für Studierende Lehrveranstaltungsevaluation SoSe 2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltliche Fragen... 2 Was ist eine Lehrveranstaltungsevaluation?... 2 In welchen Abständen wird evaluiert?... 2 Welche Lehrveranstaltungen
MehrDie Studiengangmatrix: Konzeption und mehrjährige Erfahrungen
Die Studiengangmatrix: Konzeption und mehrjährige Erfahrungen Prof. Dr. Karl Wilbers Studiendekan Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung FAU (Friedrich-Alexander-Universität
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrMehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg
Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den 27.11.2017 VALIDIERUNGSPROZESS
MehrModulevaluation an der Universität Leipzig
Modulevaluation an der Universität Leipzig Konzepte und Erfahrungen Antje J. Gornig/Dr. Christoph Markert Geschäftsstelle Evaluation Universität Leipzig Modulevaluation Konzepte und Erfahrungen I II III
MehrOnline-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration
Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten
MehrKompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung
Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung 1 Frage: Was ist Qualität in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit? Wie wird Qualität gemessen? Wer definiert Qualitäts standards? Welche Verfahren systematischer
MehrHerzlich willkommen zum Workshop.»Viel Zeit für Gespräche!! Das QdL-Beratungs- und Unterstützungskonzept der Fachhochschule Dortmund«
Herzlich willkommen zum Workshop»Viel Zeit für Gespräche!! Das QdL-Beratungs- und Unterstützungskonzept der Fachhochschule Dortmund«im Rahmen des Ersten Symposiums zur Studieneingangsphase, FH Potsdam,
MehrÜbung Methodenlehre I, SeKo
Datenerhebung: Übung Methodenlehre I, SeKo Vivien Röder Professur für Forschungsmethodik & Evaluation Heute Wiederholung Messen & Testen Gütekriterien Befragung Beobachtung www.tu-chemnitz.de 2 Wiederholung
MehrAuf dem Weg zu gutem Prüfen Herausforderungen bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Lehrens und Prüfens
Auf dem Weg zu gutem Prüfen Herausforderungen bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Lehrens und Prüfens PD Dr. Johannes Bauer HRK nexus Tagung Kompetenzorientiertes Prüfen 26.2.2016 Agenda Prüfungen
MehrZur Antragsdokumentation:
Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur
MehrQualitätsmanagement und Systemakkreditierung Erfahrungen der Fachhochschule Münster
Qualitätsmanagement und Systemakkreditierung Erfahrungen der Fachhochschule Münster Münster, 18.09.2014 Tagung des Gewerkschaftlichen Gutachternetzwerks Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk
MehrOrdnung der Universität Trier für die Prüfung im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft (Kernfach)
Ordnung der Universität Trier für die Prüfung im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft (Kernfach) Vom 13. Januar 2009 Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 86 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 des Hochschulgesetzes
MehrAlexander-von-Humboldt- Schule Lauterbach. Jeder Schüler ist uns wichtig!
Alexander-von-Humboldt- Schule Lauterbach Jeder Schüler ist uns wichtig! Die AvH ein kurzes Porträt Wir sind ein allgemeinbildendes Gymnasium. ca. 1.000 Schüler ca. 70 Lehrkräfte ca. 15 Lehrer im Vorbereitungsdienst
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 13 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 24.06.2010 Inhalt: Seite 1. Evaluationsordnung der Fachhochschule Gelsenkirchen vom 28.05.2010 171-169 - Die unter
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPPDIA Modultyp: Pflicht Psychologische Diagnostik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrÄnderungsordnung für die Bachelorstudiengänge Maschinenbau und Design sowie Maschinenbau und Design im Praxisverbund an der Hochschule Emden/Leer
Änderung im Besonderen Teil (B) der Prüfungsordnung die Bachelorstudiengänge Maschinenbau und Design sowie im Fachbereich Technik Aufgrund des 1 Absatz 2 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung alle
MehrWorkshop Qualitätsentwicklung
Workshop Qualitätsentwicklung Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ), Mainz 03. September 2009 Landesweite Befragung von Studiums- und Promotionsabsolventen/innen Absolventenstudie Rheinland-Pfalz
MehrTeilgrundordnung Qualitätssicherung an der Universität Trier
Nr. 45 / Seite 5 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Montag, 12. September 2016 Teilgrundordnung Qualitätssicherung an der Universität Trier Vom 25. Juli 2016 Auf Grund des 7 Abs. 1 und 2 in Verbindung
MehrSatzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik
MehrQualitätsmanagement und Strategieentwicklung
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung
MehrZweitsemesterbefragung SoSe 2017
Fachbereich Agrarwirtschaft Zweitsemesterbefragung SoSe 2017 Ziel Die Befragung der Zweitsemester dient dazu, eine Information zu bekommen, wie der Start in das Studium gelungen ist, ob es besondere Schwierigkeiten
MehrAblaufplan. Studentische Lehrveranstaltungsevaluation. offene Fragen. Aufgaben. Institut/ Fachbereich IQS
Ablaufplan Studentische Lehrveranstaltungsevaluation Aufgaben Institut/ Fachbereich offene Fragen 1. Ankündigung ndigung der Evaluation laut vereinbartem Turnus Turnus? 2. Angabe von zu evaluierende Lehrveranstaltungen
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 03.02.2011 Besondere Evaluationsbestimmungen des Fachbereiches
MehrZum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien
Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien Dr. Susanne Falk, Dr. Manuela Gronostay, Dr. Maike Reimer Tagung Absolventenstudien
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrDatensysteme: Zwischen Sammeln und Verstehen
Datensysteme: Zwischen Sammeln und Verstehen Inhalt 1. Einführung 2. Datensysteme an der JGU 3. Erhebungen an der JGU 4. Grundlegende Fragen und Ausblick Inhalt 1. Einführung 2. Datensysteme an der JGU
MehrOrganisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit
Organisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit StOEHn - Studentische Online Workload Erfassung Aachener Hochschulen Studienbedingungen, Studierbarkeit und Studienerfolg Achte Tagung der
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrHochschulinterne Akkreditierung von Studiengängen
Hochschulinterne Akkreditierung von Studiengängen Umsetzung des QM an der Universität Potsdam Philipp Pohlenz, ZfQ - Universität Potsdam, Hannover, 23.4.2013 Agenda Genese des QMS Ausgestaltung des QMS
MehrArbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrQualitätsmanagement in der kompetenzorientierten Lehre: Theorie und Praxis an der Vetmeduni Vienna
Qualitätsmanagement in der kompetenzorientierten Lehre: Theorie und Praxis an der Vetmeduni Vienna Mag. Christoph Burger, Mag. a Michaela Pirker, Dr. in Evelyn Bergsmann, Prof. in Dr. in Petra Winter Veterinärmedizinische
MehrLesetest für Berufsschüler/innen
Lesetest für Berufsschüler/innen Judith Wahlers, Berufskolleg für Technik, Düren Markus Linnemann, Universität zu Köln Dortmund, 7.11.2007 Ablauf Problemlage Ziele des Tests Theoretischer Hintergrund und
MehrTeil I: Methoden der Politikwissenschaft
Teil I: Methoden der Politikwissenschaft (50 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice- als auch offene Fragen. Die offenen Fragen sind kurz und präzise in einem Satz bzw. mit den gesuchten Begriffen
MehrQualitätssicherung durch Akkreditierung und Evaluation Erste Ergebnisse der INCHER-Studie
Qualitätssicherung durch Akkreditierung und Evaluation Erste Ergebnisse der INCHER-Studie Netzwerkveranstaltung Gewerkschaftliches Gutachter/innen-Netzwerk Kassel, 22. September 2015 Prof. Dr. Georg Krücken
MehrFreiwillige Lehrveranstaltungsbewertung im Fachbereich Sozialwesen im Sommersemester 2012
Freiwillige Lehrveranstaltungsbewertung im Fachbereich Sozialwesen im Sommersemester 2012 Ausgewählte Ergebnisse Zur Validierung des Fragebogeninstruments vgl. Präsentationen LVB WS 07/08 WS 08/09; zur
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrEvaluationsverfahren und ihre Rolle im Qualitätsmanagement
Evaluationsverfahren und ihre Rolle im Qualitätsmanagement am Beispiel der Stiftung Universität Hildesheim Blubbsoft-Anwendertagung am 8. April 2011, Berlin Benjamin Ditzel Qualitätsmanager Stiftung Universität
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrBologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice
Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen
MehrPraxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung. Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung
Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung Leistungsbewertung in der Praxisausbildung Teil 2 summative Beurteilung 1 Praxis-Tagung 30. Januar 2103 Qualifizieren in der Praxisausbildung
MehrInhaltsverzeichnis 4. Band ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG AUFBAU DER ARBEIT ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36
Inhaltsverzeichnis 4 INHALTSVERZEICHNIS Band 1 Seite 1 EINLEITUNG 28 1.1 ALLGEMEINE PROBLEMSTELLUNG 28 1.2 AUFBAU DER ARBEIT 34 1.3 ALLGEMEINE ANMERKUNGEN UND EINSCHRÄN- KUNGEN 36 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN
MehrGrundsätze und Maßstäbe zur Bewertung der Qualität einer insoweit erfahrenen Fachkraft - Orientierungshilfe für Jugendämter
Grundsätze und Maßstäbe zur Bewertung der Qualität einer insoweit erfahrenen Fachkraft - Orientierungshilfe für Jugendämter Münster/Köln Dr. Monika Weber (LWL), Sandra Eschweiler (LVR) JALTA 25.3.2015
MehrEvaluationsordnung für den Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Düsseldorf vom 24. Juni 2003
Evaluationsordnung für den Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Düsseldorf vom 24. Juni 2003 Aufgrund des 6 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen im Lande Nordrhein- Westfalen (Hochschulgesetz
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien erfüllt 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse,
MehrHochschulinterne Akkreditierung von Studiengängen. Umsetzung des QM an der Universität Potsdam
von Studiengängen Umsetzung des QM an der Universität Potsdam Philipp Pohlenz, ZfQ - Universität Potsdam, Hannover, 23.4.2013 Agenda Genese des QMS Ausgestaltung des QMS Hochschulinterne Akkreditierung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4
V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung
MehrQualität in der Vermittlung von Informationskompetenz
Universität Zürich Hauptbibliothek Qualität in der Vermittlung von Informationskompetenz Vortrag am 98. Deutschen Bibliothekartag in Erfurt, 02.06.2009. 05.06.2009 Hauptbibliothek Universität Zürich Brigitte
MehrNeue Governance und der Wettbewerb um Sichtbarkeit
Wittenberg, 12. 5. 2011 Andres Friedrichsmeier Sarah Eberhard Silke Fürst Neue Governance und der Wettbewerb um Sichtbarkeit Forschungsprojekt Organisation und Öffentlichkeit von Hochschulen, BMBF-Förderlinie
MehrDer Einsatz von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung
Der Einsatz von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung Ein Überblick Kerstin Janson Von der Qualität zur Excellenz 8. Tagung des Arbeitskreises Evaluation an Hochschulen 8./9. März 2007, Fachhochschule
MehrDIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik
DIGITALE ZUKUNFT Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik Strategiekonferenz: Hochschulforum Digitalisierung, 12.09.2017 Prof. Dr.-Ing. Michael Kramp Vizepräsident
MehrQualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit
Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 10/2017 (12. Juni 2017)
Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 10/2017 (12. Juni 2017) Satzung der Dualen
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier 2010 Veröffentlicht am Nr.5 /S. 21
p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier 2010 Veröffentlicht am 20.08.2010 Nr.5 /S. 21 Tag Inhalt Seite 19.08.2010 Evaluationssatzung (EvS) der Fachhochschule Trier Studium,
MehrQualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel
Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrCHE-QUEST im Qualitätsmanagement einer Hochschule. Lukas Bischof CHE Consult GmbH November 2012
CHE-QUEST im Qualitätsmanagement einer Hochschule Lukas Bischof CHE Consult GmbH November 2012 CHE-QUEST im Qualitätsmanagement Inhalt: I. Studienerfolg muss das Ziel der Hochschulbildung sein und Qualitätsmanagement
MehrEvaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin
Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte
MehrMethodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings
CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Methodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Fachtagung des Hochschulstatistikausschusses Amtliche
MehrEin kritischer und ein konstruktiver Blick auf die aktuelle Prüfungspraxis
Ein kritischer und ein konstruktiver Blick auf die aktuelle Prüfungspraxis Das Projekt Herausforderung Prüfen PD Dr. Johannes Bauer Symposium Lehre, 6.10.2015 Projekt: Herausforderung Prüfen Dr. Christoph
MehrAkkreditierung. Susanne Lippold. Akkreditierung 1
Akkreditierung Susanne Lippold Akkreditierung 1 Ablauf Was ist Akkreditierung? Rechtlicher Rahmen und Organisation Kriterien für die Akkreditierung Akkreditierungsagenturen Akkreditierung an der RUB Akkreditierung
MehrModulevaluation an der Universität Leipzig
Modulevaluation an der Universität Leipzig Konzepte und Erfahrungen Antje J. Gornig/Dr. Christoph Markert Geschäftsstelle Evaluation Universität Leipzig Modulevaluation Konzepte und Erfahrungen I II III
Mehr