Laudatio von Felix Lorenzen auf Lukas David Meyer. liebe Freundinnen und Freunde der Schwarzkopf-Stiftung,

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1 Laudatio von Felix Lorenzen auf Lukas David Meyer Lieber André, lieber Prof. Dr. Ulrich Beck, liebe Freundinnen und Freunde der Schwarzkopf-Stiftung, liebe Freundinnen und Freunde der Stiftung Schüler Helfen Leben, lieber Lukas, Was macht für euch einen jungen Europäer aus? Diese Frage habe ich vor kurzem am Ende meines Seminars an der Uni Hamburg gestellt. Die Antworten waren: Man muss wissen, wie die Europäische Union funktioniert. Man muss viele Länder der EU kennen. Ein Junger Europa müsse eine europäische Identität haben. Ich habe allen Äußerungen zugestimmt. Aber: Um ganz ehrlich zu sein: Ich war noch nicht ganz überzeugt. Denn ich glaube, diese Attribute treffen auf sehr, sehr viele Menschen zu. Und nicht alle von ihnen können einen Preis bekommen. Ganz am Ende, als alle schon ihre Sachen packten, meinte eine Studentin: Naja, ein junger Europäer muss vor allem auch wirklich etwas tun. Und da dachte ich: Ja. Auch wenn es so simpel klingt. Wenn man Europa will, dann muss man es machen. Natürlich muss geredet, 1

2 muss diskutiert werden sonst würde ich selbst ja auch kein Seminar anbieten. Aber für Europa muss vor allem etwas getan werden. Und genau das hast du, Lukas, - genauso wie die anderen, die diesen Preis schon bekommen haben - getan. Du hast eine Idee zur Tat gebracht. Und genau das, das konkrete Handeln für Europa, ist auch das Prinzip des Sozialen Tages, der dank dir hoffentlich irgendwann einmal in ganz Europa stattfinden wird: Junge Menschen packen ganz konkret an. Europaweit. Heute möchte ich euch und Ihnen etwas über Lukas Geschichte und die Geschichte des Sozialen Tages erzählen. Beide Geschichten sind sehr europäisch. Und beide Geschichten handeln wie gesagt vom konkreten tun. Die Geschichte des Sozialen Tages. An diesem Tag gehen Schülerinnen und Schüler nicht zur Schule, sondern arbeiten und spenden ihren Lohn für Hilfsprojekte. Ursprünglich kommt diese Idee aus Skandinavien. Anfang der 1960er fing alles in Schweden an. Schnell breitete sich die Aktion dann in Skandinavien aus. Und Ende der 1990er erfuhren dann Jugendliche der Hilfsorganisation Schüler Helfen Leben von diesem Prinzip. Seitdem führt diese von Jugendlichen getragene Organisation diesen Aktionstag durch. In Deutschland haben sich bisher über eine Million Schülerinnen und Schüler beteiligt und über 23 Millionen Euro erarbeitet. Mit den Mitteln werden Projekte für Gleichaltrige in Südosteuropa ermöglicht einem oft vergessenen Teil Europas. 2

3 Über eine Million Mal wurde europäische Solidarität von den ganz Jungen der Gesellschaft gelebt. Man muss ganz offen sein: Nicht alle von ihnen wussten, was genau sie mit ihrem Einsatz unterstützen. Aber viele wissen es eben doch: Durch ihren Einsatz ermöglichen sie Straßenkindern in Albanien eine medizinische Versorgung. Sie finanzieren Schülerzeitungen in Bosnien und Herzegowina, die von Jugendlichen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen erstellt werden. Oder sie ermöglichen Jugendzentren für Jugendliche in trostlosen, ökonomisch abgehängten Städten. Aus ganz konkreten Taten hier in Deutschland werden ganz konkrete Verbesserungen für Menschen in anderen Teilen Europas. Und ich glaube, dieser Aspekt ist ganz wichtig: Es geht hier darum, sich ganz konkret für andere Menschen einzusetzen. Und das wirkt über einen Tag hinaus. Denn es kommt zum Austausch: Die Menschen in den Projekten lernen einige der Menschen, die sich in Deutschland engagiert haben, kennen. Solidarität wird gespürt. Das klingt pathetisch. Aber es stimmt in vielen Fällen. Und der Einsatz der Schüler inspiriert Jugendliche in anderen Ländern. So organisieren serbische Jugendliche übrigens mittlerweile ihren eigenen Sozialen Tag. Und dank des Erfolges des Sozialen Tages konnte Schüler Helfen Leben sogar eine eigene Stiftung gründen, bei der Menschen wie ich im Auftrag der Jugendlichen arbeiten dürfen und sich Menschen wie Lukas im Stiftungsrat engagieren. 3

4 Die Geschichte des Sozialen Tages und sein Erfolg enden aber nicht in Deutschland. In den vergangenen Jahren haben immer mehr Organisationen begonnen, ähnliche Aktionen durchzuführen. Der Erfolg des Sozialen Tages begann also in Skandinavien, wanderte von dort nach Deutschland und in andere europäische Länder. Und vielleicht gibt es irgendwann sogar einen europaweiten Sozialen Tag. Und hier kommt Lukas Geschichte ins Spiel. Seine Geschichte beginnt in Argentinien, wo er seine Kindheit verbrachte, spielte dann in Deutschland und Sarajevo und geht gerade in Rom weiter. Und auch deine Geschichte, Lukas, handelt vor allem vom Machen. Lukas kam 2008 zu Schüler Helfen Leben. Du bist direkt nach deinem Abitur nach Sarajevo gegangen. Klar, Sarajevo ist nicht Provinz und man muss seine Lebensgewohnheiten nicht groß umstellen. Aber für einen jungen Abiturienten ist es schon ein ganz schönes Abenteuer. Gerade in ländlichen Teilen des Landes kommt man durchaus auch mal raus aus der eigenen comfort zone. Wir beide haben uns dann erst 2010 kennengelernt. Damals endete deine Zeit als Vorstand bei Schüler Helfen Leben. Und ich fing gerade an, für die Stiftung zu arbeiten. Ich glaube, schon bei unserem ersten Treffen hast du von deiner Vision eines europaweiten Sozialen Tages erzählt. Mich hat das sofort begeistert. Denn Ende 2010, wir erinnern uns alle, nahte das Ende Europas zumindest wenn man einigen Medien Glauben schenken wollte. Ich fand: ein europäischer Sozialer Tag hätte eine enorme Symbolwirkung für die europäische Solidarität. 4

5 Dein erster Schritt zur Erreichung dieser Vision: Du gingst nach Italien, um in einem Praktikum die Arbeitsweise der dortigen Sozialer Tag-Organisation besser zu verstehen. Ich glaube, dass dieser Schritt extrem wichtig war. Und auch viel über dich aussagt: Bevor man Menschen zusammenbringen will, muss man sie kennenlernen. Mit deinem Wissen und deinen Erfahrungen aus Südosteuropa und Italien hast du dann die Organisationen, die in ihren jeweiligen Ländern einen Sozialen Tag durchführen, zusammengebracht. Es gab sicherlich viele Gründe dagegen: - Zum Beispiel dein Studium der Evangelischen Theologie in Göttingen. - Aber du musstest natürlich auch die Zweifler in der eigenen Organisation davon überzeugen, dass dieses Netzwerk ein Erfolg wird. - Und vor allem: Nicht alle anderen europäischen Sozialer Tag- Organisationen waren von dem Netzwerk begeistert. Im Endeffekt standest du vor denselben Problemen wie diejenigen Politikerinnen und Politiker, die sich für mehr Integration einsetzen. Wenn ich es richtig sehe, verfolgen einige Initiativen sogar die Politik des leeren Stuhls. Aber du hast es trotzdem gemacht. Ohne deine Initiative gäbe es heute ganz sicher kein Netzwerk europäischer Sozialer Tag- Organisationen. Und dafür wirst du heute ausgezeichnet. 5

6 Ich habe mich übrigens sehr gefreut, als ich davon erfuhr, dass du bei dieser Auszeichnung nicht auf dem zweiten Platz gelandet bist. Ich weiß, dass so etwas für jemanden wie dich für einen enthusiastischen Bayer Leverkusen-Fan, eine ganz besondere Ausnahme ist. Nein, im Ernst: Du hast diese Auszeichnung sehr verdient: Mittlerweile gibt es ein Netzwerk, das bisher aus Jugendorganisationen aus Norwegen, Dänemark, Belgien, Italien, Serbien und Deutschland besteht. Sie alle verbindet eine gemeinsame Vision: Ein Sozialer Tag für Europa. Irgendwann sollen Jugendliche und Eltern, Lehrer, Arbeitgeber in ganz Europa an dem Aktionstag teilnehmen. Die Schüler machen etwas ganz Konkretes: Sie arbeiten und spenden ihren Lohn an ein gemeinsames europäisches Projekt, zum Beispiel für ein Projekt, das Roma-Kindern in Mazedonien den Schulbesuch ermöglicht oder ein Projekt, dass sich um die in Europa gestrandeten Flüchtlinge einsetzt. Das wäre doch ein wirklich starkes Zeichen! Zugegeben: Ein bisschen Wasser muss noch die Elbe hinabfließen, bis das Realität wird. Vor Erreichung dieser Vision stehen noch viele kleine Schritte. Das letzte Treffen eures Netzwerkes fand vor wenigen Wochen in Italien statt. Gemeinsame Qualitätskriterien für Soziale Tage habt ihr schon entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei: Ein Sozialer Tag, egal wo, soll von Jugendlichen organisiert werden. Nun steht auf dem Programm, noch weitere Organisation in vielen verschiedenen Ländern dazu motivieren, einen eigenen Sozialen Tag 6

7 durchzuführen. Auch technische Fragen sind zu beantworten. Aber diese müssen wir heute nicht besprechen. Bei all diesem Vorhaben wünschen wir ich glaube da kann ich für alle hier sprechen viel Erfolg. Und wir wünschen euch viel Erfolg! Denn: Natürlich bist du nicht allein. Du hast und ich finde auch das Verdient Respekt die Projektleitung mittlerweile auch in die Hände von noch jüngeren Menschen gelegt. Niklas und Stefan sind heute auch hier. Dieser Preis ist ich denke, ihr von der Schwarzkopf-Stiftung stimmt mir da zu auch ein Auftrag. Ein Auftrag, sich weiter für Europa einzusetzen. Vielleicht ist es aber auch überflüssig, dies noch einmal zu sagen. Denn ich weiß, dass du im kommenden Jahr ein Gemeindepraktikum in Palermo machen möchtest und dort für Menschen arbeiten willst, die Europa ganz anders erleben, als wir hier, nämlich als Flüchtlinge. Auch hier tust du ganz konkret etwas. Es hat mich übrigens auch gefreut, dass du dieses Thema, das Thema der Flüchtlinge an Europas Außengrenzen, immer wieder auch bei Schüler Helfen Leben auf die Agenda gesetzt hast. Denn unsere Verantwortung als Europäer endet ich glaube, da stimmen mir die meisten hier zu nicht an den Grenzen der EU. Und unsere Verantwortung schließt auch Menschen mit ein, auf deren Pass nicht Europäische Union steht. Und das trifft natürlich auch auf den Syrien-Konflikt zu. Auch dank deiner Gedanken und Überlegungen unterstützte der letzte Soziale Tag zum ersten Mal syrische Flüchtlinge. 7

8 Übrigens: Auch der Schwarzkopf-Stiftung gebührt Dank dafür, dass Sie das Thema der Flüchtlinge an Europas Außengrenzen aufgreift. Lukas und ich haben uns übrigens vor zwei Jahren zufällig auf einem Seminar von euch zu diesem Thema getroffen. So langsam möchte ich zum Ende kommen. Also: Was macht einen Jungen Europäer aus? Für mich ist es jemand, der andere Menschen und Länder kennenlernen will und dabei auch manchmal seine comfort zone verläßt. Jemand, der sich auch der Verantwortung Europas in der Welt bewusst ist. Und jemand, der aus all diesem etwas macht, etwas wagt. Und jemand, der heute Abend Lukas David Meyer heißt. Dein Applaus, Lukas. 8

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