Ist der olympische Medaillenspiegel fair?

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1 Ist der olympische Medaillenspiegel fair? Seit knapp einem Jahr sind die Olympischen Spiele in Peking vorüber und die Diskussionen über Resultate, Dopingfälle und Medaillenspiegel sind fast vergessen, aber man weiß vielleicht noch, dass China die meisten Goldmedaillen gewonnen hat. Beim Betrachten des Medaillenspiegels kann man sich aber die Frage stellen, ob er in der offiziellen Form (vgl. z.b. der Olympischen Sommerspiele 2008) eigentlich fair ist. Was bedeutet überhaupt fair in diesem Zusammenhang? Kann man einen alternativen Medaillenspiegel aufstellen, der gerechter ist? Gibt es einen fairen Medaillenspiegel, bei dem Deutschland an der ersten Stelle steht? Abbildung 1: Offizieller Medaillenspiegel der Olympischen Spiele 2008 in Peking

2 Lohnt sich ein Wassersprudler? Nicht nur weil in den letzten Jahren unsere Getränkepreise gestiegen sind, sondern auch das lästige Einkaufen und Rumschleppen der schweren und teilweise sehr unhandlichen Getränkekisten lassen uns über Alternativen nachdenken. Eine in vielen Haushalten bereits genutzte Möglichkeit ist sich seine Getränke mit einem Wassersprudler selbst zu mischen. Die Frage ist nun aber ob sich diese Anschaffung generell lohnt oder ob man lieber auf die herkömmliche Art seine Getränke kaufen sollte.

3 Kennzeichnung von geschützten Reptilien und Amphibien Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen verbietet den weltweiten Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen. Dieser Handel stellt eine Hauptgefährdung für den Bestand wildlebender Tiere und Pflanzen dar. Daher gilt in der Europäischen Union (EU) die Artenschutzverordnung, die diese Bestimmungen für alle Mitgliedstaaten umsetzen soll. So ist es zum Beispiel verboten, exotische Tierarten aus dem Urlaub mit nach Europa zu bringen. Um den Handel zu überwachen und beschränken zu können, gibt es für alle EU-Staaten einheitliche und verbindliche Bestimmungen, die die Ein- und Ausfuhr sowie die kommerzielle Verwendung von geschützten Exemplaren regeln. Dabei werden die Arten je nach Gefährdungsgrad in vier Gruppen eingeteilt, für die verschiedene Vorschriften gültig sind. Abbildung 1: Bauch- und Rückenpanzer einer Schildkröte der Gattung Testudo Ein Problem ist nun die Unterscheidung zwischen freilebenden gefährdeten Tieren und solchen aus der Nachzucht, da hier wiederum unterschiedliche Regelungen gelten. Eine bisher übliche Methode ist die Kennzeichnung in freier Wildbahn lebender Tiere, so dass sie eindeutig identifiziert werden können. Dabei kommen oft sogenannte Transponder zum Einsatz, die entweder selbst Signale aussenden oder aber auf eine äußere Aktivierung reagieren. Die Transponder müssen den Tieren in einer Operation eingepflanzt werden. Dieses Verfahren is jedoch sehr teuer, sehr aufwändig und riskant für die Tiere. Nach einer günstigeren, einfachern und schonenderen Alternative wird daher dringend gesucht. Für Landschildkröten beispielsweise besteht die Hoffnung, die Tiere anhand der Form und Muster ihrer Panzerung eindeutig zu identifizieren (siehe Abbildung) - eine Idee, die dann eventuell auch auf andere Arten bertragen werden kann. In einem Modellprojekt soll nun für die ägyptische Landschildkröte (Testudo kleinmanni) herausgefunden werden, ob diese Methode praktisch umsetzbar ist. Anders formuliert: Kann der Panzer einer Schildkröte als ihr Personalausweis dienen?

4 Lohnt sich die Anschaffung einer Brotbackmaschine? Alles ist in den letzten Jahren teurer geworden, so auch eines unserer Grundnahrungsmittel das Brot. Nun gibt es seit einiger Zeit Brotbackautomaten, die die Brotherstellung in einem Arbeitsgang erlauben. Verwendet man Backmischungen, die in Supermärkten verkauft werden, kann man auch ohne Bäckerausbildung, sogar ohne Kochbuch, das eigene Brot backen. Ist das nur etwas für Liebhaber frischen, noch warmen Brotes zum Frühstück oder kann man durch die Anschaffung einer solchen Maschine die allerdings etwas sperrig ist langfristig das Haushaltgeld etwas entlasten?

5 Optimale Handytarife Man kann schon seit längerem in Zeitungen oder auf diversen Internetseiten den Service finden, Handynutzern den für sie preisgünstigsten Tarif auszuwählen. Meistens muss man sich dabei als Handynutzer zunächst einer von mehreren Kategorien zuordnen (z.b. als Vieltelefonierer, Wenigtelefonierer, ob man hauptsächlich erreichbar sein will oder größtenteils selbst telefoniert, ob man viele SMS versenden möchte, etc.). Danach wird dann der beste Tarife ermittelt. Ein Problem besteht nun darin, dass die Mehrzahl der Handynutzer nicht eindeutig einer solchen Kategorie zugeordnet werden kann, sondern dass jeder Handynutzer ganz individuelle Telefoniergewohnheiten hat. Ziel soll es nun sein, einen Service anzubieten, der auf diese individuell verschiedenen Gewohnheiten der Handynutzer eingeht und eine wirklich Analyse des Nutzerprofils durchführt. Unter der Vielzahl verschiedener Handytarife soll dann mit Hilfe des Services aus dem Handy-Tarif-Dschungel der Tarif ermittelt werden, der für den Kunden optimal ist.

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