Depression und Demenz: Interdependenzen, Diagnostik und Behandlung
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- Ulrike Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 Deutsches Zentrum für Altersfragen, Depression und Demenz: Interdependenzen, Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Humboldt-Universität zu Berlin Demenzrisiko im Alter Bickel (2012) Personen mit Demenz ( pwd ) in Deutschland: Aktuell: 1,4 Mio. 2050: > 2 Mio. 2 1
2 Agenda 1. Interdependenzen : Demenz, Depression und Kardiovaskuläre Erkrankungen 2. Diagnostik 3. Behandlung 4. Forschungs-Ausblick 3 Global Burden of Disease
3 Interdependenzen CVD DEP DEM SVD: Small Vessel Disease Hakim, Cardiovask Neur Psychiat (2011) Barnes (2006) Ownby (2006) 5 Neurodegenerative Demenzen Relativer Anteil Häufig unterschiedlicher keit in Prozent Demenzformen 5% Alzheimerkrankheit Vaskuläre Demenz 20% 60% Lewy- Body Disease Frontotemporale Demenz Parkinson Mis chformen Cramer in Werheid & Thöne-Otto (2010) 6 3
4 Mild Cognitive Impairment ICD-10 Leichte kognitive Störung + Alter/Beginn schleichend Defizit in mind. 1 kognitiven Funktionsbereich (Petersen, 2004) Erhaltene Selbstständigkeit Typische Frühsymptome im Alltag: Vergesslichkeit, Verlaufen/Verfahren, Überforderung bei komplexen Aufgaben, sozialer Rückzug, Depressivität Leichtgradige Demenz Defizite in 2 kognitiven Funktionsbereichen Alltagsfunktionen/Selbstständigkeit beeinträchtigt 7 Veränderungen der Population Demenz bei Alzheimerkrankheit Alzheimerkrankheit Leicht Mittel Schwer 3 J. 3 J. 3 J. 8 4
5 Veränderungen der Population Demenz bei Alzheimerkrankheit Alzheimerkrankheit Leicht Mittel Schwer 5 J. 3 J. 3 J. 9 Veränderungen der Population Demenz bei Alzheimerkrankheit CVD DEP Depression (30-40%) Alzheimerkrankheit DEM amci* Leicht Mittel Schwer 2-4 J. 5 J. 3 J. 3 J. Demenzdiagnose * Hochrisikopopulation für Demenz bei Alzheimerkrankheit: amnestic Mild Cognitive Impairment + zusätzliche Risikofaktoren (ApoE4, Tau) 10 5
6 Diagnostische Neuerungen DSM-5 Diagnostical and Statistical Manual of Mental Disorders, 5. Auflage (2013, dt. Übersetzung Mai 2014) Mild Neurocognitive Disorder Major Neurocognitive Disorder Alzheimerkrankheit amci Leicht Mittel Schwer Vaskuläre Demenz MCI Leicht Mittel Schwer Frontotemporale Demenz MCI Leicht Mittel Schwer Parkinsonkrankheit Minimal Leicht Mittel Schwer Schädel-Hirn-Trauma Minimal Leicht Mittel Schwer 11 Agenda 1. Interdependenzen : Demenz, Depression und Kardiovaskuläre Erkrankungen 2. Diagnostik 3. Behandlung 4. Zukunftsperspektive 12 6
7 Agenda 1. Interdependenzen : Demenz, Depression und Kardiovaskuläre Erkrankungen 2. Diagnostik 3. Behandlung 4. Zukunftsperspektive 13 Diagnostik CVD DEP Demenzdiagnostik: Abgrenzung von depressiven Störungen = wichtigste differenzialdiagnostische Fragestellung (ICD-10: Dilling et al. 2005, S. 61) Problem: Depressive Patienten - häufig kognitive Defizite, Patienten mit leichtgradiger AD häufig depressive Symptome Diagnostische Fragestellung: 1) Störungswertigkeit depressiver Symptome? 2) Depression/Depressivität mit oder ohne Demenzerkrankung? DEM 14 7
8 Neuropsychologische Testung Bei Depression allenfalls leichtgradig, bei Demenz schwerer betroffen: Deklaratives/episodisches Gedächtnis Visuokonstruktion Sprachsemantik (Christensen, Griffiths, MacKinnon & Jacomb, 1997) Wichtig: Anamnese und Verhaltensbeobachtung 15 Differenzialdiagnostische Hinweise Jahn & Werheid, Fortschritte der Neuropsychologie (in press) 16 8
9 Depressionsskalen bei Demenz Häufig verwendete Depressionsskalen: Selbst- Item- Antwort- Fremdurteil Anzahl stufen HAMD Hamilton Depresson Scale F 21 5 BDI Beck Depression Inventory S 21 4 (Q)IDS Inventory of Depressive symptoms S + F (16)20 4 CES-D/ADS Allgemeine Depressionsskala S (15)20 4 MADRS Montgomery Depression Rating Scale F 10 6 Gefahr falsch positiver Ergebnisse durch somatische Items (Schlaf, Appetit) Empfehlung: Geriatric Depression Scale (GDS, dt. Version von Gauggel & Birkner, 1996) Ja/Nein-Antwortformat, Langform 30, Kurzform 15 Items, Cut-Offs Oder Hospital Anxiety and Depression Scale (14 Items, allerdings 4-stufig) 17 Agenda 1. Interdependenzen : Demenz, Depression und Kardiovaskuläre Erkrankungen 2. Diagnostik 3. Behandlung 4. Zukunftsperspektive 18 9
10 Stufenmodell Psychosoziale Behandlungsansätze bei Demenz Jahn & Werheid, Fortschritte der Neuropsychologie (in press) 19 Demenz und Depression Interdependenzmodell CVD DEP Intervention DEM Werheid & Baron (2009) 20 10
11 Kordial-Programm Manualisierte Kurzzeittherapie 12 Sitzungen, einmal wöchentlich jede 2. Sitzung mit Angehörigen Neuropsychologen/Verhaltenstherapeuten 6 Therapiemodule je 2 Sitzungen, davon eine mit Angehörigen Evaluation: BMG-gefördert 201 Patienten mit leichtgradiger Demenz bei Alzheimerkrankheit 21 Kordial-Programm u v w x y z Einführung: Aktuelle Probleme/Ziele/Ressourcen Der Hauskalender und andere Gedächtnishilfen Gedächtnisprobleme im Alltag Regelmäßige Aktivitäten Kraftquellen in der Lebensgeschichte Abschluss: Rückblick/Zielevaluation/Zukunftsplan 22 11
12 Stichprobe Interventionsgruppe Kontrollgruppe N=201, 10 Zentren (5 Memory-Kliniken, 5 Niedergelassene) Geschlecht w : m 50:50 63:38 Alter 72.4 (8.6) 75.0 (7.1) MMST (Kognition) 25.0 (2.2) 25.1 (2.2) GDS (Depressivität) 8.5 (4.8) 9.3 (5.5) NPI (Verh.auffäll) 6.8 (6.8) 7.9 (7.8) 23 Ergebnisse Bayer-ADL Geriatric Depression Scale Intervention Kontrolle Frauen Selbstwirksamkeitsskala (Monat 9) ** Männer Kurz et al. (2012) ADAD 24 12
13 Kordial: Feasibility Kurz et al. (2012) ADAD 25 Latent Change Score Modell Werheid et al PsychotherPsychosom in revision 26 13
14 Latent Change Score Intercept Reduktion depressiver Symptome Werheid Psychother Psychosom in revision 27 Aktivitätsaufbau 28 14
15 Reduktion depressiver Symptome Wirksamste Angenehme Aktivitäten Soziale Aktivitäten Körperliche Bewegung Naturerlebnisse Aushäusige Aktivitäten bes. bei Männern: (Auto-)Mobilität 29 Agenda 1. Interdependenzen : Demenz, Depression und Kardiovaskuläre Erkrankungen 2. Diagnostik 3. Behandlung 4. Forschungs-Ausblick 30 15
16 Post-stroke depression (PSD) Prospektive Longitudinalstudie Risikofaktoren für Depressionen nach Schlaganfall n Depressive Störungen nach Schlaganfall: 30-40% CVD DEM DEP (Hackett 2005; Huff 2001) n Langzeitkomplikation volle Ausprägung nach Akut-/ postprimärer Rehabilitation (Aström 1993; Bour 2010) n Verschlechterung der Lebensqualität, Erhöhung der Mortalität (Ellis 2010; Bombardier 2010; Kotila 1998) 31 PSD: Erhöhte Mortaliät US-NHNE Survey N = 10,025 No Dep/No Stroke Dep/No Stroke No Dep/ Dep/ Stroke Stroke Ellis et al.,
17 Deutsches Zentrum für Altersfragen, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Humboldt-Universität zu Berlin 17
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