Determinanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege

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1 Determinanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Martin Dichter 1, 2, Daniela Holle 1, Johanna Nordheim 3, Olga Dortmann 1, Margareta Halek 1 1 Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten 2 Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke 3 Institut für Medizinische Soziologie, Charité Universitätsmedizin Berlin Dreiländerkongress Konstanz, 19 September 2011

2 Problemdarstellung Zentrales Ziel der pflegerischen Versorgung von Menschen mit Demenz ist die Aufrechterhaltung und Förderung der Lebensqualität. Folglich ist das Wissen über mögliche Determinanten der Lebensqualität besonders wichtig. In vorherigen Studien wurden herausforderndes Verhalten (Wetzels et al. 2010), Aktivitäten des tgl. Lebens (Winzelberg et al. 2005) und kognitive Fähigkeiten (Sloane et al. 2005) als Determinanten der Lebensqualität identifiziert. Inwieweit sich diese Ergebnisse auch in Deutschland bestätigen ist aktuell relativ unbekannt. 2

3 Fragestellung 1. Wie ist die Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege in Deutschland? 2. Welche bewohnerbezogenen Faktoren können als Determinanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz identifiziert werden? 3. Unterscheiden sich diese Determinanten in Abhängigkeit zum Schweregrad der Demenzerkrankung (leichte bis schwere Demenz und sehr schwere Demenz)? 3

4 Methodisches Vorgehen Stichprobe & Setting Sekundärdatenanalyse basierend auf Daten der Interventionsstudien InDemA, Leben-QD und STI-D insg. Daten von 632 Menschen mit Demenz aus 43 stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland Instrumente Abhängige Variable Lebensqualität: 2 aufeinander aufbauende Versionen des QUALIDEM (Ettema et al. 2007) 4

5 QUALIDEM Entwicklung: entwickelt am EMG Institut der VU Universität Amsterdam (Ettema et al. 2007) 2008 übersetzt in deutsche Sprache (Nordheim et al. 2008) 2010 erste Untersuchung der Internen Konsistenz und Konstruktvalidität (Dichter et al. 2011) Anwendung: Lebensqualität als Fremdeinschätzung der Pflegenden fokussiert auf die letzten 14 Tage Einsatz in allen Phasen der Demenzerkrankung möglich Inhalt: 37-Item Version für leichte bis schwere Demenz (FAST 2-6) 9 Subskalen, 4 Antwortkategorien von nie bis oft Index Item Version für sehr schwere Demenz 6 Subskalen, 4 Antwortkategorien von nie bis oft Index:

6 Methodisches Vorgehen Stichprobe & Setting Sekundärdatenanalyse basierend auf Daten der Interventionsstudien InDemA, Leben-QD und STI-D insg. Daten von 632 Menschen mit Demenz aus 43 stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland Instrumente Abhängige Variable Lebensqualität: 2 aufeinander aufbauende Versionen des QUALIDEM (Ettema et al. 2007) Unabhängige Variablen Herausforderndes Verhalten: NPI-NH 10 Dimensionen (Cummings et al. 1997) Kognitive Fähigkeiten: FAST (Reisberg et al. 1988) funktionelle Fähigkeiten: PSMS (Lawton et al. 1969) 6

7 Methodisches Vorgehen Statistische Analysen Deskriptive Analysen Bivariate und multiple lineare Regressionsanalysen Signifikanzniveau: α =

8 Stichprobe Projekte InDemA (n, %) Leben-QD(n, %) STI-D(n, %) FAST: 4 6 N = (15) 96 (26) 222 (59) FAST: 7 N = (35) 116 (45) 50 (20) Geschlecht (n, %) 294 (78) 199 (78) Alter (Mean, SD) 86 (±8) 84 (±8.2) Funktionelle Fähigkeiten (Median, SD) 19 (±5) 24 (± 3.4) Kognitive Fähigkeiten Stadium 4 (n, %) Stadium 5 (n, %) Stadium 6 (n, %) Stadium 7 (n, %) 25 (7) 32 (8) 319 (85) 256 (100) Herausforderndes Verhalten NPI-NH Index 4 (n, %) 277 (74) 218 (85) Lebensqualität (Mean, SD) 79 (±15.5) 36 (8.2) 8

9 LQ-Score & LQ-Dimensionen (FAST 4-6) Pflegebeziehung 100 Sich zu Hause fühlen Etwas zu tun haben Positiver Affekt Negativer Affekt Soziale Isolation Ruheloses, angespanntes Verhalten Soziale Beziehungen Positives Selbstbild LQ-Score in % 9

10 LQ-Score & LQ-Dimensionen (FAST 7) Pflegebeziehung Soziale Isolation Positiver Affekt 0 Soziale Beziehungen Negativer Affekt LQ-Score in % Ruheloses, angespanntes Verhalten 10

11 Ergebnisse Regression (FAST 4-6) multiple lineare Regression Alter Funktionelle Fähigkeiten Kognitive Fähigkeiten Herausforderndes Verhalten ß Wahnvorstellungen Halluzinationen Aggressivität Depression Angst Euphorie Apathie Enthemmung Reizbarkeit Abweichendes motorisches Verhalten Lebensqualität 11

12 Ergebnisse Regression (FAST 4-6) multiple lineare Regression ß Alter Funktionelle Fähigkeiten -0.13** Kognitive Fähigkeiten Herausforderndes Verhalten Wahnvorstellungen -0.11* Halluzinationen Aggressivität -0.19*** Depression -0.26*** Angst -0.12** Euphorie Apathie -0.17*** Enthemmung -0.14** Reizbarkeit -0.20*** Abweichendes motorisches Verhalten R2 = 0.53 P<0.001 Lebensqualität ***p<0.001; **p<0.01; *p<0.05 VIF = 1.3; Tolerance =

13 Ergebnisse Regression (FAST 4-6) multiple lineare Regression ß Alter Funktionelle Fähigkeiten -0.13** Kognitive Fähigkeiten Herausforderndes Verhalten Wahnvorstellungen -0.11* Halluzinationen Aggressivität -0.19*** Depression -0.26*** Angst -0.12** Euphorie Apathie -0.17*** Enthemmung -0.14** Reizbarkeit -0.20*** Abweichendes motorisches Verhalten R2 = 0.53 P<0.001 Lebensqualität ***p<0.001; **p<0.01; *p<0.05 VIF = 1.3; Tolerance =

14 Ergebnisse Regression (FAST 7) multiple lineare Regression Alter Funktionelle Fähigkeiten Herausforderndes Verhalten ß Wahnvorstellungen Halluzinationen Aggressivität Depression Angst Euphorie Apathie Enthemmung Reizbarkeit Abweichendes motorisches Verhalten Lebensqualität 14

15 Ergebnisse Regression (FAST 7) multiple lineare Regression ß Alter Funktionelle Fähigkeiten -0.17** Herausforderndes Verhalten Wahnvorstellungen Halluzinationen Aggressivität -0.19** Depression -0.20*** Angst -0.16** Euphorie Apathie -0.19** Enthemmung Reizbarkeit -0.24** Abweichendes motorisches Verhalten -0.13* R2 = 0.42 P<0.001 Lebensqualität ***p<0.001; **p<0.01; *p<0.05 VIF = 1.2; Tolerance =

16 Ergebnisse Regression (FAST 7) multiple lineare Regression ß Alter Funktionelle Fähigkeiten -0.17** Herausforderndes Verhalten Wahnvorstellungen Halluzinationen Aggressivität -0.19** Depression -0.20*** Angst -0.16** Euphorie Apathie -0.19** Enthemmung Reizbarkeit -0.24** Abweichendes motorisches Verhalten -0.13* R2 = 0.42 P<0.001 Lebensqualität ***p<0.001; **p<0.01; *p<0.05 VIF = 1.2; Tolerance =

17 Zusammenfassung & Diskussion In beiden Gruppen (leichte bis schwere Demenz und sehr schwere Demenz) konnten die herausfordernden Verhaltensweisen Reizbarkeit, Depression, Aggressivität, Apathie und Angst als Determinanten der Lebensqualität identifiziert werden. Je nach Demenzschweregrad konnten zusätzlich Enthemmung, Wahnvorstellungen, abweichendes motorisches Verhalten und funktionelle Fähigkeiten als Determinanten identifiziert werden. Diese Ergebnisse unterstreichen den Bedarf an systematisch entwickelten und evaluierten psycho-sozialen Interventionen zur Reduzierung des herausfordernden Verhaltens bei Menschen mit Demenz. 17

18 Referenzen Cummings JL (1997): The Neuropsychiatric Inventory: Assessing psychopathology in dementia patients. Neurology 48 (Suppl 6): Dichter, M, Bartholomeyczik, S, Nordheim, J, Achterberg, W, Halek, M (accepted): Validity, reliability, and feasibility of a quality of life questionnaire for people with dementia. DOI /s Ettema, TP, Dröes, RM, De Lange, J, Mellenbergh, GJ, Ribbe, MW (2007): QUALIDEM: Development of a Dementia-specific Quality of Life Instrument. Scalability, reliability and internal structure. Int. J Ger. Psychiatry 22: Lawton, MP, Brody, Elaine M (1969): Assessment of Older People- Self Maintaining and Instrumental Activities of Daily Living. The Gerontologist, Reisberg, B (1988): Functional Assessment Staging (FAST). Psychopharmacology Bulletin, 24: Sloane, PD, Zimmermann, S, Williams, CS et al. (2005): Evaluating the quality of life of long term care residents with dementia. Gerontologist 45 (spec No 1): 37-49). Wetzels, RB, Zuidema, SU, de Jonghe, JFM, Verhey, FRJ, Koopmans, RTCM (2010): Determinants of Quality of Life in Nursing Home Residents with Dementia. Winzelberg, GS, Williams, CS, Preisser, JS, et al. (2005): Factors associated with nursing assistant quality of life ratings for residents with dementia in long term care afcilities. Gerontologist 45 (spec No 1):

19 Kontakt: Martin Dichter Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten 19

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