Ecce homo "Seht, der Mensch"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ecce homo "Seht, der Mensch""

Transkript

1 Bibelarbeit im April 2007 Ecce homo "Seht, der Mensch" (Joh 19) 1 Dann nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln. 2 Und die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen, setzen sie auf sein Haupt und legten ihm einen purpurroten Mantel um; 3 und sie traten vor ihn hin und sagten: "Sei gegrüßt, König der Juden!". Und sie schlugen ihm ins Gesicht. 4 Und Pilatus kam danach wieder hinaus und sagte zu ihnen: "Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wisst, dass ich keinerlei Schuld an ihm finde." 5 So kam also Jesus hinaus, wobei er die Dornenkrone und den purpurroten Mantel trug, und Pilatus sagte zu ihnen: "Seht, der Mensch". 1. Hinführung Der johanneische Passionsbericht gehört ohne Frage zu den theologisch wie erzählerisch stärksten Abschnitten des Neuen Testamentes. Die Darstellung des Passionsgeschehens selbst findet ihren Höhepunkt nach Ansicht vieler Ausleger wiederum in der vorliegenden Szene, welche die Geißelung und Verhöhnung Jesu Christi schildert. Im Gesamtkontext der Passionserzählung wird deutlich, dass es hier um weit mehr geht als um eine rein historische Darstellung der Leiden Christi. Vielmehr lebt die Szene von einer gewissen Ironie, wie schon antike Auslege (etwa Cyprian, De bono patientiae/ Über das Gut der Geduld 7) bemerkt haben: der, der von den Soldaten als König der Juden verhöhnt wird, ist wirklich der König! Vor diesem Hintergrund bekommt das "Seht, der Mensch", mit dem Pilatus auf eben diesen (wahren) König verweist, eine enorme Bedeutungsfülle, die es zu reflektieren gilt. 2. Exegtische Anmerkungen Nicht selten wird Seitens der Exegese auf die Unterschiede in den Passionsdarstellungen der Synoptiker und der des Johannes verwiesen. Diese Differenzen sind zweifelsohne gegeben und sollten auch wahrgenommen, aber nicht überbewertet werden. Denn in wesentlichen Punkten stimmen die Synoptiker und Johannes überein: Jesus wurde zu Pilatus gebracht; dieser fragte ihn,

2 ob er der König der Juden sei, worauf dieser antwortete "du sagst es"; Pilatus wollte Jesus amnestieren; das Volk aber wählte Barrabas; es erschollen Kreuzigungsrufe aus dem Volk; es folgten Pilatus Frage nach Jesu Schuld bzw. eine zweite Unschulderklärung; erneute Volksschreie, Jesus zu kreuzigen; schließlich sah sich Pilatus genötigt, Jesus zum Tode zu verurteilen. Über diesen groben Verlauf hinaus bieten alle Evangelisten je eigenes Sondergut, welches sie in ihre spezifische Anordnung des Erzählstoffes einbringen. So auch Johannes. Daher ist es zwar traditionsgeschichtlich interessant, aber letztendlich müßig, der Frage nachzugehen, ob Johannes nun Markus und/oder Lukas gekannt und sich an deren Darstellungen orientiert hat. Der Autor des Johannes-Evangeliums kannte offenkundig eine von den Synoptikern unabhängige, alte Passionserzählung, die er als Basis seiner Darstellung verwenden konnte (wenn er nicht gar selbst Augenzeuge war oder einen solchen persönlich kannte, wie einige Exegeten vermuten). Dieser Quelle folgend, umfasst die johanneische Darstellung der Ereignisse im Palast des römischen Statthalters (1.) die Überführung zu Pilatus (Joh. 18,28-32), (2.) das Verhör, in dessen Zentrum die Frage nach Jesu Königtum steht (18,33-38a), (3.) den Versuch des Pilatus, Jesus zu amnestieren, der fehlschlägt, weil das Volk die Freilassung des Barrabas fordert (Joh. 18,38b-40), (4.) Jesu Geißelung (Joh. 19,1-3), (5.) der zweite Versuch des Pilatus, Jesus freizulassen, indem er Jesus als lächerliche, harmlose Gestalt vorstellt (Joh. 19,4-7), (6.) erneutes Verhör durch Pilatus, und schließlich (7.) das Urteil über Jesus (Joh. 19,13-16a). Zu den im Vergleich unter den Evangelisten abweichenden Punkten zählt u.a. die Geißelung. Während Markus diese nach dem Todesurteil als ersten Teil der Exekution erfolgen läßt (Mk. 15,16-20), setzt Johannes sie vor der Verurteilung an. Beide Darstellungen müssen sich nicht unbedingt ausschließen: zum einen ist historisch gut bezeugt, dass zum Tode Verurteilte vor der Hinrichtung gefoltert wurden (vgl. Polybius XI 30, 1-2; Jos. Apion I 191 u.v.m.), zum anderen ist aber auch die Geißelung als eigenständige Strafe gut belegt (Dig. 48,2,6 u.a.). Als solche setzt sie Johannes anscheinend voraus, denn Pilatus geht es offenkundig darum, Jesus eine vergleichbar geringe Strafe aufzubürden, um ihn dann freilassen zu können. Wäre das Volk hiermit einverstanden gewesen, so hätte Pilatus die Klage nicht abweisen, aber auch keinen aus seiner Sicht Unschuldigen opfern müssen. Für die historische Wahrscheinlichkeit eines solchen Hintergrundes spricht der durch Josephus bezeugte Fall des Jesus ben Anaias, der sich ebenso wie Jesus heilsprophetisch gegen den Tempel geäußert hatte, dem römischen Statthalter übergeben wurde, von diesem befragt die Antwort verweigerte, und dann zur Strafe gefoltert wurde, bevor man ihn freiließ (Jos. BJ VI ). Die Geißelung selbst wird nicht beschrieben. Da es Pilatus in der Hoffung, Jesus freilassen zu können, darum gehen musste, Jesus dem anwesenden Volk als schon schwer genug bestraft vorzustellen, ist mit keiner Schonung zu rechnen und die Geißelung wird den damaligen Sitten gemäß recht brutal durchgeführt worden sein. Normalerweise wurde der Delinquent an einen Pfosten oder eine Säule gebunden und von einem oder mehreren Soldaten mithilfe von Lederpeitschen, in deren Riemen kleine Eisen oder Knochenstücke eingearbeitet waren, gegeißelt. Mehrere antike Quellen beschreiben eindrücklich die Grausamkeit dieser Bestrafung. Der Evangelist legt seinen Schwerpunkt aber nicht auf die Grausamkeit, sondern auf die folgende Verhöhnung Christi. Die römischen Soldaten verspotten ihn, indem sie die Anklage, welche gegen Jesus erhoben wurde, aufgreifen und sein Bekenntnis zum Königtum, welches sie freilich gar nicht begreifen können, zu einer Persiflage einer Inthronisation ausnutzen. Zwar fehlt bei Johannes das Rohr als Szepter und der Kniefall, welche Markus in seiner Darstellung erwähnt (Mk 15,17-20), aber Dornenkrone, purpurfarbener Mantel und die Akklamation sind deutlich genug. Der Schlag in

3 das Gesicht Jesu unterstreicht nicht nur die andauernde Brutalität der Folterung. Weitaus stärker noch als in der heutigen Wahrnehmung wird dem antiken Leser durch dieses Motiv vermittelt, dass Jesus durch die Folter entehrt werden soll. Der Schlag macht aber auch deutlich, dass die römischen Soldaten das wahrhaft Königliche des Herrn nicht erkennen. Dieses Motiv des Königtums ist zentral für die gesamte Szene. Die von Pilatus befohlene Geißelung gibt den wahren König der Lächerlichkeit preis, um sein Leben zu retten. Der Ausspruch "seht, der Mensch", ist historisch betrachtet eine - von Pilatus gut gemeinte, aber von Unverständnis geprägte - Absage an Jesu Offenbarungsanspruch. Der wahre König, als der sich Jesus in Joh. 18,34 definiert hat, wird vor seiner Verurteilung in der Sicht seiner Zeitgenossen zum Spottkönig. Erst mit seinem Tod am Kreuz wird die Wahrheit seines Anspruches offenkundig. 3. Vorschlag zu einer Bibelarbeit Die johanneische Passionsdarstellung ist von einer erzählerischen wie theologischen ungeheuren Dichte, der man sich in ihrer Gänze nur in einer ganzen Reihe von Bibelarbeiten nähern sollte. Dies schließt freilich nicht aus, einzelne Aspekten isoliert hiervon zu betrachten. Und genau dies möchte folgende Bibelarbeit vorschlagen. Das Motto "Menschenbilder der Bibel", unter dem die laufende Bibelarbeitsreihe in kirchensite.de steht, lädt dazu ein, sich ganz gezielt mit dem Einzelaspekt des Menschseins zu befassen. Ankommen Auch wenn viele Christen in der vorösterlichen Zeit biblischen Reflexionen möglicherweise etwas sensibilisierter gegenüberstehen, so sollte doch auch hier vor der eigentlichen Bibelarbeit eine kurze Phase des Einhaltens erfolgen. Dies gilt umso mehr für Gruppenarbeiten, wo diese Phase zusätzlich zu der inneren Ruhe und Bereitschaft eine ruhige äußere Arbeitsatmosphäre herstellt. Für die Bibelarbeit eines Einzelnen würde sich z.b. ein Gedicht anbieten (entsprechende Werke finden sich leicht im Internet). Oftmals bieten auch biblische Texte in der musikalischen Setzung des GL interessante Meditationsanreize (hier z.b. 1Petr. 2,21-24 in der Setzung von GL 192). Eine weitere schöne Möglichkeit wäre es, sich entsprechende Abschnitte aus musikalischen Passionsvertonungen, etwa die Johannes-Passion von J.S. Bach (BWV 245), anzuhören. Bei Bibelarbeiten mit Gruppen sind Lieder oft geeigneter. Im Bezug auf vorliegende Bibelarbeit böte sich - gerade in diesem Jahr - das bekannte Paul Gerhardt-Lied "O Haupt voll Blut und Wunden" (GL 179) an. Eine Alternative wäre z.b. "Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen" von Johann Heermann (GL 180). Danach sollte der Text Joh. 19,1-5 einmal in normalem Lesetempo gelesen bzw. laut vorgelesen werde, um (sich) den inhaltlichen Rahmen der Bibelarbeit bewußt zu machen. Wahrnehmen und Reflektieren Option A Der Spitzensatz der gesamten Perikope ist zweifelsohne das "ecce homo". Dass dieser Satz ein

4 ungeheures Reflexionspotential hat, wird schon an den vielfältigen Übersetzungsmöglichkeiten augenscheinlich: "Sehet, welch ein Mensch." (Lutherbibel) "Seht, da ist der Mensch!" (Einheitsübersetzung) "Siehe, der Mensch!" (Elberfelder Bibel) "Hier ist er, der Mensch!" (Neues Leben) "Seht ihn euch an, diesen Menschen!" (Hoffnung für Alle) "Da, seht ihn euch an, den Menschen!" (Gute-Nachricht-Bibel) Die unterschiedlichen Übersetzungen setzen unterschiedliche Akzente, über die es sich nachzudenken lohnt. Während Einheitsübersetzung und Elberfelder Bibel stärker die grundsätzliche anthropologische Nuance zu betonen scheinen (also den Menschen als solchen), weisen andere Übersetzungen stärker auf die menschliche Gestalt des historischen Jesus. In Verbindung mit der Geißelungsszene wird dann die Radikalität des Menschseins Jesu Christi deutlich. Es ist der Jesus, der um unserer Sünden willen, d.h. um der Sünden des Menschen an sich, als Mensch leidet. Dies bietet die Möglichkeit, das Leiden von uns Menschen ganz allgemein - aber auch das Leiden von uns ganz persönlich - in die rechte Relation zum Leiden des einen Menschen Jesus Christus zu stellen eine Relation, die Paul Gerhardt im oben genannten Lied schön zum Ausdruck bringt. Innerhalb einer Gruppe sollten die Teilnehmer zunächst ausreichend Zeit (ca Minuten) bekommen, um über die verschiedenen Übersetzungsnuancen nachzudenken. Danach sollte dann aber im Plenum über die Eindrücke diskutiert werden. Dabei sollte es erlaubt sein und ggf. sogar angestrebt werden, dass von dem biblischen Zitat ausgehend auch persönliche Eindrücke und Gedanken eingebracht werden. Eine mind-map-graphik auf Tafel oder Flipchart hilft, das ganze zu strukturieren, zeigt dann aber auch auf, wie persönliches Empfinden und biblische Botschaft in Zusammenhang gebracht werden können. Option B Auch der zweite Vorschlag setzt beim Spitzensatz Joh. 19,5 an. Jedoch will sich dieser Vorschlag auf die Person Jesu Christi konzentrieren. Wie schon in Option A kann es hilfreich sein, die Beiträge des Plenums graphisch - am besten als mind-map - zu fixieren. Jedoch ist hier die Struktur der Graphik vorgegeben, da die Reflexion der Gruppe (bzw. die eigene Reflexion, wenn die Bibelarbeit alleine durchgeführt werden sollte), in drei spezifische Richtungen gelenkt werden sollen. Die im folgenden gegebenen Impulse sollten für alle Teilnehmer gut sichtbar sein. Je nach Gruppe ist auch eine Abänderung oder Erweiterung der Textimpulse anzustreben (z.b. könnten Migrationshintergründe eingearbeitet werden). Denkbar ist es, zusätzlich zu den Textimpulsen Bilder per OHP oder Beamer als weitere Impulse bereitzustellen. Die unten gemachten Vorschläge sollen lediglich Anregungen bieten. Wer im Internet das Stichwort "ecce homo" eingibt, wird eine große Zahl von Hinweisen auf Bilder der unterschiedlichsten Kunstepochen erhalten, die man verwenden kann. Die folgende Reflektion ist in drei Abschnitte unterteilt. Zu Beginn eines jede Abschnittes sollte Joh 19,1-5 deutlich hörbar und im angemessenen Tempo verlesen werden. Im Anschluss hieran soll der Textimpuls - am besten von einem anderen Teilnehmer - vorgelesen werden. Werden Bilder verwendet, so sollten diese gleichzeitig mit dem Impuls eingespielt werden und für die gesamte

5 Phase des Abschnittes sichtbar bleiben. Impulse: 1. "Seht, der Mensch": Jesus der historische Mensch Jesus Christus hat zweifelsohne für jeden Christen eine maßgebliche Bedeutung. Auch wird es wohl niemanden geben, der die historische Tatsache seines Lebens ernsthaft in Abrede stellen würde. Aber nehmen wir diese Historizität in ihrer vollen Bedeutung auch ernst? Machen wir sie uns wirklich bewusst, wenn wir im Glaubensbekenntnis beten: "gelitten unter Pontius Pilatus..?" Oder ist die Passionsdarstellung nur die notwendige Vorgeschichte zum eigentlich entscheidendem Punkt: dem Osterereignis? Die Darstellung der gesamten Passion als historisches Ereignis nimmt dem Menschsein Jesu jegliche Abstraktivität. Es ist dieser eine Jesus der in einer ganz bestimmten historischen Situation vor einem weltlichen Gericht steht, welches selbst von der Eigendynamik der historisch schwierigen politischen Situation erfasst worden ist. Der Leidensweg Jesu ist nicht ein abstraktes Vorspiel der Auferstehung es ist historisch konkretes, reales Leiden eines Menschen. Möglicher Bildimpuls: Antonio Ciseri: Ecce homo (19.Jh.) 2. "Seht, der Mensch": Jesus der leidende Mensch "Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wisst, dass ich keinerlei Schuld an ihm finde," sagt Pilatus, als er Jesus vorführt. Offen lässt der Evangelist Johannes durch den römischen Statthalter proklamieren, dass Jesus unschuldig ist. Das Leiden Christi ist also unverschuldetes Leiden, das Leiden eines Gerechten, letztendlich, wie wir glauben: Leiden für uns uns zur Vergebung unserer Sünden. Aber es ist und bleibt das Leiden eines Menschen: ein Mensch der schwitzt und zweifelt, ein Mensch der unter der Folter Schmerzen empfindet und blutet, ein Mensch, der einen grausamen Tod sterben muss. Verhaftet, verhöhnt, geschlagen und gefoltert, schließlich gekreuzigt. Eine ungeheure Last, die Jesus als Mensch getragen hat. Machen wir uns dies immer bewusst, wenn wir an unseren kleinen Lasten bitter tragen? Wie können wir unser persönliches Leid und das unserer Mitmenschen hierzu in Relation stellen? Möglicher Bildimpuls: Antonello da Messina: Ecce homo (15. Jh.) oder Lovis Corinth: Ecce homo (1925) 3. "Seht, der Mensch": Jesus der besondere Mensch Jesus ist ganz Mensch und doch viel mehr als das. Die johanneische Darstellung des Prozesses vor Pilatus macht dies durch die situative Ironie augenscheinlich: weder das jüdische Volk noch die römischen Truppen erkennen, wer Jesus wirklich ist. Ironischerweise verhöhnen die römischen Soldaten ihn durch Umhang, Dornenkrone und der Anrede, die antike Herrschaftsinthronisationen imitiert, genau als das, was er ist: als Herrscher. Das "ecce homo" verweist auch hierauf: seht diesen einen Menschen! Ob Pilatus dies erkannt hat?

6 Im weiteren Verlauf des Evangeliums findet das "ecce homo" ein spannungsvolles, aber vor dem Hintergrund des Gespräches von Pilatus und Jesus doch kohärentes Gegenüber: auf dem Schild am Kreuz steht in drei Sprachen geschrieben: "Jesus, der Nazarener, der König der Juden." "Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben", weist Pilatus die Proteste der Hohenpriester zurück. Siehe, der Mensch siehe, der König! Bildimpuls: Mailänder Domfenster, no. 105: Ecce homo (16. Jh.) Verinnerlichen Nach Abschluß der Bibelarbeit sollte Gelegenheit sein, das Gesagte nochmals für sich im Stillen zu bedenken. Je nach Vorlieben der Gruppe kann hierzu ein weiteres Bild als Impulsgeber oder passende Musik als Hintergrund für die individuelle Meditation eingesetzt werden. Alternativ können die Teinehmer ihre Gedanken auch auf kleine Karteikarten schreiben und diese an eine Pinwad hängen. Abschluss Wenn möglich sollte der Gruppenleiter ein Gebet frei formulieren, und dabei Gedanken, welche in der Bibelarbeit geäußert wurden, aufgreifen. Alternativ könnte der Text von GL 184 vorgetragen werden. Bei kleinen Gruppen oder bei individueller Bibelbetrachtung wäre der Rosenkranz mit den schmerzhaften Geheimnissen ein schöner Abschluss. Literatur: Ulrich Wilckens: Das Evangelium nach Johannes. NTD Aufl. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Jürgen Becker: Das Evangelium nach Johannes. 2 Bde. Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament 4/1-2. Gütersloher Taschenbücher Siebenstern 505/506. Gütersloher Verlagshaus Mohn u.a., Gütersloh 3. Aufl Werner de Boor: Das Evangelium des Johannes. Wuppertaler Studienbibel.NT. Brockhaus, Wuppertal Udo Schnelle: Das Evangelium nach Johannes. Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament 4. Evang. Verlagsanstalt, Leipzig Joachim Gnilka: Johannesevangelium. Die neue Echter-Bibel 4. Echter-Verl., Würzburg 5. Aufl Weitere Bibelarbeiten im Internet: Marcus Sigismund, Wuppertal, April 2007 Katholisches Bibelwerk im Bistum Münster ( in Kooperation mit kirchensite - online mit dem Bistum Münster (

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber Maria von Bethanien salbt Jesus zu seinem Begräbnis Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Der Workshop ist in drei Bereiche gegliedert:

Der Workshop ist in drei Bereiche gegliedert: Materialliste: Beamer Notebook ggf. Leinwand; ausreichend ist jedoch eine weiße Wand zwei Pinnwände/Metaplanwände + Pinnnadeln alternativ eine große Tafel, Metallflipchart + Magnete, o.ä. Pappkarten o.ä.

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr