Oö. Jugend-Medien-Studie 2013 I N F O R M A T I O N. der Education Group. Das Medienverhalten der 11- bis 18-Jährigen

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin OÖ Peter Eiselmair, MAS, MSc Geschäftsführer Education Group GmbH am 12. Juni 2013 zum Thema Oö. Jugend-Medien-Studie 2013 der Education Group Das Medienverhalten der 11- bis 18-Jährigen Rückfragen-Kontakt: Mag. Jonathan Mittermair ,

2 HUMMER, EISELMAIR 2 Kurzfassung Dritte Erhebung der Jugend-Medien-Studie. Die Education Group bietet nach 2008 und 2011 zum dritten Mal Einblicke in das Medienverhalten der Jugendlichen. Bei der vom market Institut durchgeführten Studie wurden neben den 11- bis 18-jährigen Jugendlichen auch Eltern und Pädagog/innen befragt. Die Studie kann unter heruntergeladen werden. Smartphone erobert die Medienlandschaft. Das Smartphone hat das Medienverhalten am stärksten verändert. Seit 2008 ist die Zahl der Jugendlichen, die ein Smartphone besitzen, von 4% auf 60% gestiegen. Vor allem beim Internetsurfen und Spielen ist es sehr beliebt. Die TV-Nutzung ist hingegen etwas rückläufig. Eltern und Pädagog/innen bemüht, aber überfordert. Eltern sind zwar interessiert daran, was ihre Kinder im Internet machen, fühlen sich aber in technischen Angelegenheiten oft überfordert. Auch weichen ihre Einschätzungen von den tatsächlichen Medienaktivitäten ihrer Kinder in manchen Bereichen stark ab. Aktive Medienarbeit und frühe Vermittlung von Medienkompetenz gewinnen immer mehr an Bedeutung, da eine Kontrolle seitens der Eltern kaum mehr möglich ist. Auch Pädagog/innen fühlen sich in technischen Fragen oft überfordert. Medienbewusstsein steigt, Risiko bleibt, Maßnahmen greifen Jugendliche sind im Medienverhalten vorsichtiger geworden. Probleme und Risiken bei der Internetnutzung treten dennoch auf. Die zahlreichen Maßnahmen durch das Land OÖ sind notwendig und auch erfolgreich. Edugroup und Jugendreferat bieten viele Unterstützungsmaßnahmen. Materialien und Unterlagen für alle Unterrichtsstufen und Gegenstände Securitylösungen speziell für oö. Pflichtschulen Medienworkshops für Schüler/innen Weiterbildungsprogramme für Elementarpädagog/innen und Lehrkräfte Ausbildungsreihe "Gewalt Schule Medien" für HS-/PTS-Lehrkräfte Webchecker ein österreichweit einzigartiges Projekt Facebook-Check im Jugendservice Aktion@Dialog: Jugendliche erklären Älteren das Internet

3 HUMMER, EISELMAIR 3 Ergebnisse der OÖ Jugend-Medien-Studie 2013 Trends der Mediennutzung sichtbar machen Die Studien der Education Group bieten Einblicke in das aktuelle Medienverhalten der Kinder und Jugendlichen und können als Richtwerte für ganz Österreich gesehen werden. Dieses Jahr stehen die 11- bis 18-Jährigen im Mittelpunkt. Da es sich um die dritte Erhebung handelt, können mittlerweile die Daten aus 5 Jahren verglichen und Trends aufgezeigt werden. Was machen Jugendliche im Internet? Welche Online-Communities werden genutzt? Wie viel und häufig sehen die 11- bis 18-Jährigen fern? Welchen Einfluss haben Eltern, Freunde und Pädagog/innen auf das Medienverhalten der Jugendlichen? Wie schätzen Eltern und Pädagog/innen die Mediennutzung ihrer Kinder bzw. Schüler/innen ein? Die aktuellen Ergebnisse im Überblick: Von Spielkonsole bis Smartphone Spielen ist IN! Bei den Freizeitaktivitäten nimmt Spielen am Computer, Tablet/iPad, Handy oder Smartphone deutlich zu. Während 2008 und 2011 noch 20% der Jugendlichen angegeben haben, jeden oder fast jeden Tag zu spielen, hat sich 2013 die Zahl der Jugendlichen auf 40% verdoppelt (Jugendliche: Chart 5). Besonders gerne wird am Handy/Smartphone gespielt. 31% der Jugendlichen spielen damit täglich. Somit wird es deutlich häufiger verwendet als Computer/Laptop (19%). Etwas abgeschlagen sind Spielkonsolen (9%) und Tablet-PCs (4%) (Jugendliche: Chart 34). Burschen bevorzugen vor allem Action- (Ego-Shooter, Ballerspiele) und Sportspiele, während Mädchen zu Denk- und Geschicklichkeitsspielen tendieren (Jugendliche: Chart 36). Mobiler, freier, öfter: Smartphone prägt das Medienverhalten Das Smartphone erobert die Medienlandschaft und prägt maßgeblich das Medienverhalten der Jugendlichen. Seit 2008 verbreitet sich das Smartphone unter Jugendlichen rasant: 2008 gaben nur 4% der 11- bis 18-Jährigen an, ein eigenes Smartphone zu besitzen, 2011 waren es 24% und 2013 sind es bereits 60% (Jugendliche: Chart 12).

4 HUMMER, EISELMAIR 4 Das Smartphone beeinflusst auch das Medienverhalten. Immer mehr Jugendliche nutzen es, um im Internet zu surfen waren es noch 23%, mittlerweile sind es bereits 63% (Jugendliche: Chart 42). Auch zum Spielen wird das Smartphone häufiger als Computer/Laptop verwendet (Jugendliche: Chart 34). Internet stabil, TV rückläufig Die Internetnutzung bleibt im Vergleich zu 2008 und 2011 stabil. 37% sind jeden Tag im Internet. Etwas rückläufig ist hingegen die TV- Nutzung gaben noch 55% der Jugendlichen an, jeden Tag den Fernseher einzuschalten, 2011 waren es 53% und 2013 sind es 47% (Jugendliche: Chart 14).

5 HUMMER, EISELMAIR 5 Medieneinfluss auf Familien nimmt zu Die Bedeutung und der Stellenwert der Medien steigen an. 47% der Eltern sind der Meinung, dass Medien einen sehr großen bzw. großen Einfluss auf das Familienleben haben und diese Ansicht nimmt seit 2008 deutlich zu (2008: 30%; 2011: 41%; 2013: 47%) (Eltern: Chart 7). Medienkonsum: Selbstständiger, unabhängiger aber kaum kontrollierbar Immer mehr gewinnen Medien an Bedeutung, die vorwiegend alleine und unabhängig genutzt werden. Ferngesehen wird zwar gerne noch gemeinsam, aber die TV-Nutzung ist rückläufig. Das Smartphone ist hingegen zum Hauptmedium der Jugend geworden und dieses steht für Unabhängigkeit. Der Großteil der Jugendlichen gibt an, dass sie es alleine nutzen. Knapp dahinter folgen der MP3-Player, Computer und Laptop (Jugendliche: Chart 13). Die individualisierte Mediennutzung fordert ein Umdenken in der Medienarbeit. Eltern und Pädagog/innen haben wenig Kontrollmöglichkeit und Einblick, was Jugendliche mit ihrem Smartphone machen und die Bandbreite an Aktivitäten ist groß vom traditionellen Telefonieren, über App-Downloads, Spielen bis hin zum Internetsurfen. Daher wird es immer wichtiger, Kinder schon früh bereits im Kindergartenalter an ein verantwortungsbewusstes Medienverhalten heranzuführen. Hilfestellung und Unterstützung bieten die Education Group und auch das JugendReferat des Landes OÖ, die Workshops für Kindergärten und Schulklassen, Fortbildungen für Pädagog/innen und Arbeitsmaterialien bereitstellen, so Landesrätin Hummer. Jugendliche sehen sich als Experten Die 11- bis 18-Jährigen nutzen die Medien nicht nur alleine, sie sehen sich auch als Experten. 65% der jugendlichen Smartphonebesitzer/innen sind überzeugt, dass sie sich innerhalb der Familie am Besten mit dem Smartphone auskennen (Jugendliche: Chart 76). Und das sehen auch die Eltern so. 44% der Befragten geben ab, dass ihr Kind die meiste Smartphone- Kompetenz besitzt (Eltern: Chart 53). Ansprechpartner sind weniger die Eltern und Lehrer/innen, sondern vielmehr die Freunde. Wenn Jugendliche über Smartphones reden, dann vor allem mit Freunden (49%) (Jugendliche: Chart 81).

6 HUMMER, EISELMAIR 6 Medienbewusstsein steigt Risiken bleiben Mit der verstärkten individualisierten Mediennutzung sind Jugendliche mit den neuen Herausforderungen immer mehr auf sich gestellt und werden mit Problemen direkt konfrontiert. Erfreulich ist, dass Jugendliche im Medienverhalten vorsichtiger geworden sind. Seit 2008 nimmt die Zahl der Jugendlichen, die sich im Chat mit Fremden unterhalten oder persönliche Daten im Internet angeben, laufend ab (Jugendliche: Chart 55). Dennoch geben 17% der Befragten an, dass sie Probleme im Internet hatten und Unangenehmes erlebt haben. Das sind etwas mehr als noch 2011 (11%) (Jugendliche: Chart 56).

7 HUMMER, EISELMAIR 7 Schule und Eltern gefordert Gefahren und Risiken sind auch Thema in der Schule und in der Familie. 85% der Jugendlichen geben an, dass sie in der Schule darüber reden (2011: 73%) und auch 82% haben mit den Eltern schon einmal darüber gesprochen (2011: 75%) (Jugendliche: Chart 59, Chart 60). Zurückzuführen ist dieser gute Wert mitunter auf das erfolgreiche Projekt Gewalt-Schule-Medien der Education Group, bei dem ein Schwerpunkt auf die Ausbildung von Pädagog/innen gelegt wurde. In allen Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Oberösterreich wurde mindestens eine Lehrkraft zur Vermittlung von Medienkompetenz ausgebildet. Jugend-Landesrätin Mag. a Doris Hummer: Mit den Angeboten der Education Group gehen wir den richtigen Weg. Ein nächster Schritt wird sein, auch im Volksschulbereich Pädagog/innen zu Multiplikator/innen auszubilden und die Angebote ihren Bedürfnissen entsprechend auszuarbeiten.

8 HUMMER, EISELMAIR 8 Eltern zeigen Interesse, fühlen sich aber überfordert Eltern zeigen zwar großes Interesse am Medienverhalten ihrer Kinder: 79% geben an, dass es ihnen wichtig ist zu wissen, was ihr Sohn/ihre Tochter im Internet macht (Eltern: Chart 8). Dennoch weichen die Einschätzungen der Eltern von den tatsächlichen Aktivitäten der Jugendlichen in manchen Bereichen stark ab. 71% der Jugendlichen mit Zugang zu Internet geben an, dass sie ein eigenes Profil in einer Online-Community haben. Spitzenreiter ist dabei nach wie vor Facebook. Obwohl 71% ein Profil haben, glauben aber nur 35% der Eltern, dass ihre Kinder einen eigenen Web 2.0-Account haben (Jugendliche: Chart 61, Eltern: Chart 8). In technischen Angelegenheiten fühlen sich Eltern oft überfordert. Nur 11% geben an, dass sie ihren Kindern bei technischen Fragen weiterhelfen können (Eltern: Chart 54). Die Eltern erwarten vor allem von der Schule eine entsprechende Ausbildung. So geben 61% der Eltern an, dass der Umgang mit dem Computer in der Schule gelehrt werden soll (Eltern: Chart 30).

9 HUMMER, EISELMAIR 9 In der Schule ist die kompetente Mediennutzung ein Thema. Fast allen befragten Pädagog/innen (97%) ist es wichtig, dass Jugendliche Medienangebote kritisch hinterfragen und analysieren. 88% ist es auch wichtig, dass die Jugendlichen digitale Kompetenzen erwerben. Handlungsbedarf besteht dennoch. Viele Pädagog/innen (47%) geben an, dass sie Jugendlichen bei technischen Fragen wenig oder überhaupt nicht weiterhelfen können oder wissen nicht Bescheid (57%), wo illegale Internetseiten gemeldet werden können (Pädagog/innen: Chart 15, 20).

10 HUMMER, EISELMAIR 10 Medienstudie als Richtlinie bei der Unterstützung der Schulen in der Medienarbeit Die Ergebnisse der Medien-Studie zeigen aktuelle Trends, Anwendungen aber auch Herausforderungen auf, auf die im Bildungsbereich reagiert werden soll. Die Studie dient daher auch als wesentliche Richtlinien für die Arbeit der Education Group, um die Pädagog/innen und Institutionen im Medienbereich zu unterstützen. Die Education Group stellt Eltern und Pädagog/innen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II Angebote für die Medienarbeit zur Verfügung: Bildungsportal mit Fachinformationen Materialien und Unterlagen für alle Unterrichtsstufen und Gegenstände Diese Unterrichtsmaterialien werden laufend aktualisiert und erweitert. Die medienpädagogisch aufbereiteten Themen reichen von der kritisch reflektierten, verantwortungsvollen Handynutzung bis hin zu Tipps zum Einsatz von Smartphones im Unterricht. Securitylösungen speziell für oö. Pflichtschulen Mittels Websense-Lösung können problematische und unerwünschte Online-Inhalte in oö. Pflichtschulen gesperrt werden. Eine Firewall- Lösung schützt zusätzlich vor Angriffen aus dem Netz. Medienworkshops wie z.b. Trickboxx (Gestalten eines Trickfilms), Podcast (Gestalten von Internetradiobeiträgen), fotografisches Arbeiten mit Kindern, Bilderbuchkino und Geocaching (digitale Schatzsuche). In den Medienworkshops lernen die Schüler/innen, wie Medien funktionieren. Sie werden selber zu Drehbuchautor/innen, Regisseur/innen und Produzent/innen. Die Workshops werden von medienpädagogisch geschulten Mitarbeiter/innen abgehalten. Jährlich nehmen mehr als Schüler/innen an diesen Workshops teil.

11 HUMMER, EISELMAIR 11 Fort- und Weiterbildungsprogramm für Elementarpädagog/innen und Lehrkräfte Das speziell auf Lehrkräfte und Elementarpädagog/innen abgestimmte Fortbildungsprogramm deckt die gesamte Medienarbeit ab. Seminare werden u.a. zu folgenden Themen angeboten: Medieneinsatz, aktive, kreative Medienarbeit und -produktion, Web 2.0 im Unterricht, sichere Internetnutzung, Einsatz von Medien zur Unterstützung im sonderpädagogischen Bereich. Ausbildungsreihe "Gewalt Schule Medien" für HS- und PTS- Lehrkräfte: 2010 startete das Projekt Gewalt-Schule-Medien mit dem Ziel, oö. Pädagog/innen auf die neuen Herausforderungen der digitalen Medien vorzubereiten. Gemeinsam mit Partner/innen aus der Medienpädagogik und Gewaltprävention werden die Lehrkräfte zu folgenden Themen ausgebildet: Soziale Netzwerke, Internetgefahren, Computer- und Internetsicherheit, Mobbing, Sucht und Zukunftstrends. Die Workshops werden flächendeckend in ganz OÖ durchgeführt, sodass in jeder Hauptschule, Neuen Mittelschule und Polytechnischen Schule in OÖ mindestens eine Lehrkraft zur Verfügung steht, die Schüler/innen, Eltern und Kolleg/innen bei Problemen und Fragen unterstützen kann. Mittlerweile arbeiten mehr als 500 ausgebildete Multiplikator/innen an Oberösterreichs Schulen. Kostenlose Beratung und Information, Das Jugendreferat des Landes OÖ bietet speziell für Jugendliche und Jugendorganisationen u.a. folgende Services an: Webchecker ein österreichweit einzigartiges Projekt Das Jugendreferat veranstaltet Workshops für Jugendliche zu Themen wie Cybermobbing, Grooming, Urheberrecht, "richtige" Benutzung des Internets, Abzocke und Spuren im Internet. Die Jugendlichen werden zu kompetenten Auskunftspersonen und Ansprechpartner/innen für deren Freundeskreis ausgebildet. Ein Online-Selbstlernkurs und die Broschüre WebChecker runden das Angebot ab.

12 HUMMER, EISELMAIR 12 Facebook-Check im Jugendservice Mitarbeiter/innen des Jugendservice checken gemeinsam mit Jugendlichen kostenlos deren Facebook-Einstellungen, um sicher zu stellen, dass nur jene Dinge sichtbar sind, die von den Jugendlichen beabsichtigt sind. Jugendliche erklären Älteren das Internet Bei dieser Aktion des Jugendreferats finden jedes Jahr in ganz Oberösterreich an zwei Tagen Internet-Kurse statt: Jugendliche schlüpfen in die Rolle der Lehrenden und geben ihr Wissen und Können in kostenlosen Internetkursen weiter. Alle Informationen zu den medienpädagogischen Angeboten des LandesJugendReferats unter: Studiendesign der Jugend-Medien-Studie 2013 Zielsetzung Seit 2007 führt die Education Group jährlich ein Forschungsprojekt durch, um Daten zum Medienverhalten der Kinder (3- bis 10-Jährige) bzw. Jugendlichen zu erhalten. Die aktuelle Studie verfolgt das Ziel, die Mediennutzung der 11- bis 18-jährigen Jugendlichen in Oberösterreich zu analysieren und mit den Ergebnissen der Erhebungen von 2011 und 2008 zu vergleichen. Mit diesen Daten ist es möglich, auf Entwicklungen und Trends der letzten fünf Jahre näher einzugehen. Die Studie wurde vom market Institut im Auftrag der Education Group durchgeführt. Das Medienverhalten wurde dabei aus drei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren Eltern mit Kindern im Alter zwischen 11 und 18 Jahren Pädagog/innen von Hauptschulen und AHS Unterstufe Die Studie steht kostenlos als Download zur Verfügung unter:

13 HUMMER, EISELMAIR 13 Die Erhebung im Überblick Befragt wurden Jugendliche aus Oberösterreich zwischen 11 und 18 Jahren (n=500) maximale statistische Schwankungsbreite: +/- 4,48 Prozent Methode: persönliche face-to-face-interviews Erhebungszeitraum: 15. März 18. April 2013 Eltern aus Oberösterreich mit Kindern im Alter zwischen 11 und 18 Jahren (n=203) maximale statistische Schwankungsbreite: +/- 7,02 Prozent Methode: persönliche face-to-face-interviews Erhebungszeitraum: 15. März 18. April 2013 Pädagog/innen von Hauptschulen und AHS (Unterstufe) in Oberösterreich (n=99) maximale statistische Schwankungsbreite: +/- 10,05 Prozent Methode: telefonische CATI-Interviews Erhebungszeitraum: 15. März 18. April 2013 Die Daten der Jugend-Medien-Studie 2013 wurden in Oberösterreich erhoben, können aber als Richtwert für Österreich herangezogen werden. Die Verwendung der Ergebnisse ist unter Nennung der Education Group GmbH als Rechteinhaberin erlaubt.

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