Literaturliste Medienpädagogik für Eltern

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2 Feibel, Thomas: Kindheit so können Eltern Medienkompetenz vermitteln Stiftung Warentest, 2009 Medienkompetenz für Kinder: Kinder gehen mit Internet, Handy und Spielkonsolen ganz selbstverständlich um, oft sogar exzessiv. Seelische und körperliche Probleme können die Folge sein. Kinder brauchen Kontrolle und informierte Eltern! Der Ratgeber gibt Eltern Wissen und Orientierung, die sie bei der Erziehung zur Medienkompetenz heute brauchen, und informiert über folgende Fragen: Wie bewegen sich Kinder sicher in der digitalen Welt? Macht Fernsehen Kinder passiv, träge und dick? Handys immer und überall: soziale Folgen, gesundheitliche Auswirkungen, Schuldenfalle? Anzeichen richtig deuten: Begeisterung oder Sucht? Neider Andreas: Medienbalance - Erziehen im Gleichgewicht mit der Medienwelt - Ein Elternratgeber Verlag Freies Geistesleben, 2008 Kinder und Jugendliche in der Medienwelt gesund aufwachsen zu lassen, setzt Informationen voraus. Dieser Ratgeber für Eltern und Pädagogen bietet die Möglichkeit, die einzelnen Medien bezüglich ihrer Stärken und Schwächen kennen und verstehen zu lernen. Die herkömmliche Medienpädagogik setzt alle Medien, sei es das Fernsehen, den Computer, die Musikmedien oder Bücher miteinander gleich und betrachtet außerdem die Medien nur für sich, vollkommen losgelöst von allen übrigen Aktivitäten, mit denen Kinder sich in ihrer Freizeit oder auch in der Schule beschäftigen können. Mit der»medienbalance«stellt Andreas Neider erstmals ein neues Konzept für die Medienpädagogik vor, das sich direkt an die Betroffenen, nämlich die Eltern (und Großeltern) wendet. Die»Medienbalance«beruht erstens auf einer Differenzierung der Medien nach bestimmten Bereichen des seelischen Erlebens und zweitens auf einer genauen Unterscheidung im Hinblick auf die Frage: Werden die Kinder bei einer Tätigkeit seelisch und körperlich aktiv oder bleiben sie bloß passiv? Der Umgang mit Medien fördert zwar auch bestimmte Fähigkeiten. Diese können aber nur dann wirksam werden, wenn dem passiven Medienkonsum aktive Tätigkeiten im Sinne einer»balance«gegenübergestellt werden. Als praktische Konsequenz dieses Konzeptes ergibt sich eine Art»Medienbalance«, die eine relativ genaue Aussage darüber machen kann, ob die Kinder im Hinblick auf ihren Medienkonsum sich in einem seelischen Gleichgewicht, in einer»medienbalance«leben oder nicht. Six, Ulrike; Gimmler, Roland: Medienerziehung in der Familie - ein Ratgeber für Eltern Schriftenreihe der Medienanstalt Hamburg, Schleswig-Holstein ; 3. Vistas, 2010 Medien sind inzwischen zentraler Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Die Anforderungen, die verschiedenen Medien und Geräte mit ihren jeweiligen Angeboten sinnvoll einzusetzen, sind hoch. Kinder und Jugendliche brauchen pädagogische Begleitung des Medienkonsums durch verantwortungsvolle Eltern. Doch sind diese ausreichend auf diese Aufgabe vorbereitet? Was wissen sie selbst über den Umgang mit den neuen Medien? Sind sie in der Lage, Kindern und Jugendlichen die dringend notwendige Unterstützung und Orientierung zu geben? Zwar tragen eine Reihe von gesetzlichen Bestimmungen dafür Sorge, dass Kinder und Jugendliche mit beeinträchtigenden oder schädigenden Medieninhalten möglichst nicht in Berührung kommen, ihre Umsetzung bedarf aber der aktiven Mitarbeit der Eltern. Es ist das Anliegen dieses Ratgebers, Eltern bei einer konstruktiven Begleitung der Mediennutzung ihrer Kinder zu unterstützen und Hintergründe einer sinnvollen Mediennutzung zu erläutern. Nieswiodek-Martin, Ellen: Kinder in der Mediengesellschaft. Fernsehen, Computer und Erziehung Pro-WerteBibliothek. Hänssler, 2006 Ob Fernsehen, Umgang mit Gameboy- und Videospielen, Benutzung des Computers oder Umgang mit Internet und Handy - die neuen Medien stellen Eltern vor viele Fragen und auch Probleme. In diesem Buch finden Sie hilfreiche Tipps rund um die Medienerziehung - vom Babyalter bis zur Pubertät. Medienexperten geben wichtige Hintergrundinformationen und informieren über die Auswirkungen des Medienkonsums. Ein umfassender Ratgeber - für einen gesunden Umgang mit Medien in der Familie. Röllecke Renate: Mit Medien leben lernen. Tipps für Eltern von Vorschulkindern Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), Düsseldorf 2007 Medienpädagogen raten darin beispielsweise: Kinder beim Mediengebrauch begleiten und auf Inhalte achten: Sendungen gemeinsam ansehen; sich dazusetzen, wenn sie eine neue CD-Rom ausprobieren. Die Reaktionen der Kinder beobachten; mit ihnen über das Gesehene sprechen. Die Nutzungsdauer begrenzen, etwa für 2- bis 4-Jährige maximal eine halbe Stunde, für 5- bis 7-Jährige maximal 45 Minuten Fernsehen und nicht täglich; auch bei Radio, Kassetten, Computer und Playstation die Zeit begrenzen. Medien aktiv nutzen: Kinder fotografieren und videografieren lassen, mit einem Kassettenrekorder Geräusche und Sprache aufnehmen. Alternativen anbieten: eine anregende Umgebung zum nichtmedialen Spielen schaffen. Mit anderen Eltern und ErzieherInnen über das Medienverhalten der Kinder und mögliche Probleme sprechen. Genner Sarah; Süss Daniel; Waller Gregor: MEDIENKOMPETENZ. Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien Jugend und Medien, Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen, Bern 2013 Kinder und Jugendliche wachsen in einer reichhaltigen Medienwelt auf. Erziehungsverantwortliche fühlen sich dabei oft verunsichert oder überfordert berechtigterweise fragen sie sich: Wie viel Medienzeit in welchem Alter ist vernünftig und welches sind die Seite 2 von 5

3 Chancen und die Gefahren von digitalen Medien? Manche Eltern würden sich wünschen, ihre Kinder vor den Einflüssen der Medien abschirmen zu können, um sie in einer heilen Welt aufwachsen zu lassen. Das ist weder möglich noch sinnvoll, denn Medien bieten vielfältige Entwicklungs- und Lernchancen. Zudem sollen Kinder und Jugendliche dazu befähigt werden, sich sicher in den medialen Welten bewegen zu können und zwischen direkt erlebten und medienvermittelten Erfahrungen eine Balance zu finden. Kurz: Es ist wichtig, dass Heranwachsende sich Medienkompetenz aneignen. Der vorliegende Leitfaden «Medienkompetenz» beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Jugend und digitale Medien. Er bietet Orientierung und möchte insbesondere Eltern und Lehrpersonen ermutigen, Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien aktiv zu begleiten. Dass es in diesem Prozess zu Auseinandersetzungen kommt, ist normal und Voraussetzung für ein gegenseitiges Voneinander lernen. Erziehungsverantwortliche, die diese Herausforderung annehmen, den Konflikt nicht scheuen und ein offenes Ohr für Erlebnisse der Kinder in digitalen Welten haben, sind auf dem richtigen Weg. Selbst wenn sie möglicherweise technisch weniger verstehen als ihre Kinder. Pirker, Bettina; Weberhofer, Caroline: Schöne bunte Medienwelt - was macht mein Kind im Medien-Dschungel? Goldegg, 2009 Sind unsere Kinder in Gefahr, machen die Medien und neuen Errungenschaften der Technik sie süchtig oder verstehen wir nur ihre Welt nicht mehr? Den richtigen Umgang mit den Medien zu erlernen ist die Herausforderung der Gegenwart und der Zukunft. In der sich rasant entwickelnden medialen Welt verliert man rasch den Überblick. Viele Eltern haben keine Ahnung mehr, wie ihr Nachwuchs kommuniziert und erfährt nur über Zeitungsberichte, welcher Missbrauch oft getrieben wird. Nicht zu wissen, womit sich die Kinder eigentlich beschäftigen, schürt Unbehagen und führt zu Missverständnissen und Streit mit den Kindern. Wie verbringen unsere Kinder trotz der Medien eine glückliche Kindheit? Welche Mediennutzung ist normal, was verursacht zu viel Stress und wo sollten Eltern Grenzen setzen? In diesem Buch erfahren Eltern, wie sie mit ihren Kindern auf Augenhöhe bleiben, wie sie ihren Nachwuchs vor Gefahren schützen können und wie richtige Medienerziehung Vorteile für das spätere Berufsleben bringt. Bischoff Sandra Hrsg.); Geiger Gunter (Hrsg.) ; Holnick Peter (Hrsg.): Familie Aufwachsen in der digitalen Welt Budrich, 2012 Leben außerhalb des Internets? Digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Täglich kommen neue Geräte und Dienste auf den Markt. Während die junge Generation scheinbar mühelos mit diesen Medien umgeht, tragen sie bei Erwachsenen zu einer wachsenden Verunsicherung bei. Im Buch beschäftigen sich ausgewiesene ExpertInnen mit den Ursachen, den Auswirkungen und den Konsequenzen dieser Entwicklungen. Immer stärker drängen Jugendliche in die sozialen Netzwerke des Internets. Laut der JIM-Studie 2011 nutzen bereits über 70% der Jugendlichen Facebook. Intensiv genutzt werden auch andere Dienste wie Youtube, Twitter oder SchülerVZ. Damit erschließen sich Jugendliche Kommunikationsräume, die sich Eltern und Erwachsenen verschließen. Die AutorInnen setzen sich mit Veränderungen im gesellschaftlichen Kommunikationsverhalten auseinander und stellen positive Möglichkeiten im Umgang mit den neuen Medien für die Familie vor. Mit Praxisbeispielen werden Wege aufgezeigt, wie Familien Medienkompetenz erwerben können und wie Medienkompetenz im Bildungsbereich nachhaltig vermittelt werden kann. Wiemken Jens : Computerspiele & Internet - der ultimative Ratgeber für Eltern Patmos, 2009 Wie schützen wir unsere Kinder vor Gefahren im Netz»Amoklauf nach Killerspiel«,»13-Jährige wurde von ihrer Chat-Bekanntschaft vergewaltigt«. - Meldungen wie diese verunsichern Eltern. Wann werden Computerspiele und Internet gefährlich? Der Pädagoge und Medienexperte Jens Wiemken klärt auf. Er stellt empfehlenswerte Computerspiele vor und sagt Eltern, worauf sie achten müssen, damit ihre Kinder sich gefahrlos im Internet bewegen können. Eine unerlässliche Hilfe für alle, die Kinder durch die Welt der Neuen Medien begleiten wollen. Jannan Mustafa: Das Anti-Mobbing-Elternheft. Schüler als Mobbing-Opfer - Was Ihrem Kind wirklich hilft Beltz, 2010 Mobbing ist an Schulen zum ernsten und nahezu alltäglichen Problem geworden. Doch Eltern und Lehrer betroffener Schüler können gemeinsam etwas dagegen tun schnell und nachhaltig. Dieses Infoheft speziell für Eltern zeigt Ihnen, wie. Der Autor ist Lehrer und stellt verschiedene erprobte Ansätze zur Bekämpfung von Schüler-Mobbing dar: im privaten Umfeld und auf der Klassen- und Schulebene. Das Elternheft gliedert sich in zwei Teile: einen Infoteil mit Hintergründen zum Thema»Mobbing«und einen Praxisteil mit konkreten Ratschlägen, wie Sie als Eltern eines (möglicherweise) betroffenen Kindes schnell und angemessen handeln und reagieren können. Für Lehrer/innen gibt es dazu passend das ausführliche»anti-mobbing-buch«. Kettl-Römer Barbara: Was macht mein Kind im Netz? Der Social-Media-Ratgeber für Eltern Linde Verlag Wien, 2012 Viele Eltern fühlen sich durch Medienberichte verunsichert, etwa nach dem Selbstmord eines 13-Jährigen nach einer Cyber- Mobbing-Attacke oder durch die Diskussion um ungenügende Datenschutzmaßnahmen in Facebook. Was macht mein Kind im Netz? bietet umfassende Information und dient als Entscheidungshilfe für Eltern von Kindern im Alter zwischen sechs und 18 Jahren, die das Internet durchaus selbst nutzen, sich aber Gedanken über die Web-Aktivitäten ihrer Sprösslinge machen und überlegen, wie sie ihre Kinder vor den dort bestehenden Gefahren schützen können. Der Ratgeber liefert auch konkrete Tipps dazu, Seite 3 von 5

4 was man tun kann, wenn sich bereits etwas Problematisches im sozialen Netzwerk des Kindes ereignet hat, und an welche Stellen sich Eltern dann wenden können. Albers-Heinemann Tobias; Friedrich Björn : Das Facebook-Buch für Eltern O'Reilly, 2012 Wer selbst nichts mit sozialen Medien am Hut hat, nimmt im Zusammenhang mit Facebook und Co. meist nur die negativen Schlagzeilen wahr und möchte sein Kind am liebsten ganz davon fernhalten. Die Ängste sehen etwa so aus: Häufiger Internetkonsum macht dick, dumm und süchtig, Kinder sind auf Facebook Cybermobbing und Betrügern ausgesetzt und werden eh nur abgezockt, Facebook ist Zeitverschwendung etc. Doch ein Facebook-Verbot für den Nachwuchs ist sicher keine gute Option, denn das lässt sich weder kontrollieren, noch wird es dem heutige Mediennutzungsverhalten junger Menschen gerecht. Aufklärung tut also Not, denn nur wer versteht, was Facebook Jugendlichen bietet, wo eher Vorsicht geboten ist und wie eine pädagogisch sinnvolle Begleitung der eigenen Kinder aussehen kann, ist in der Lage, seinem Kind bei der Nutzung sozialer Medien hilfreich zur Seite stehen. Die Autoren, beides Medienpädagogen mit jahrelanger Erfahrung in der Medienarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern erklären in ihrem Buch alles, was Eltern, aber auch Lehrer und Pädagogen, wissen müssen: Was tun die Jugendlichen eigentlich auf Facebook? Verhalten sie sich dort grundsätzlich anders, als wir es in ihrem Alter offline getan haben? Wie lassen sich persönliche Daten schützen? Welche Einstellungen, Apps und Features sind (pädagogisch) empfehlenswert? Was ist bei der Veröffentlichung von Fotos zu beachten? u.v.m. Dabei kommen auch Eltern und Jugendliche selbst zu Wort. Kohn, Martin: Hilfe, mein Kind hängt im Netz - was Eltern über Internet, Handys und Computerspiele wissen müssen Kösel, 2010 Die Neuen Medien bieten viele Möglichkeiten und sind aus dem Leben junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Martin Kohn zeigt, wie Eltern zu einem selbstbewussten und reflektierten Umgang beitragen können. Damit Kinder und Jugendliche gefahrlos die vielen Vorteile von Internet, Handys und Computerspielen nutzen lernen! Lerchenmüller-Hilse Hedwig; Hilse Jürgen : Kinder am Computer. Vermeiden Sie Spielsucht, Übergewicht & Co. Fördern Sie Konzentration und Kreativität. Ein Ratgeber für Eltern humboldt, 2009 Davor haben viele Eltern Angst: Die Kinder sitzen alleine am Computer, werden süchtig nach brutalen Spielen, isolieren sich und nehmen am Leben immer weniger teil. Verbote helfen da oft wenig. Dieser Ratgeber unterstützt Eltern dabei, ihren Kindern einen altersgerechten Mediengebrauch beizubringen. Denn richtig dosiert, sinnvoll ausgewählt und angemessen eingesetzt, können die neuen Medien Kindern Selbstvertrauen geben und ihre Kreativität sowie Intelligenz fördern. Eltern finden hier viele Anregungen und praktische Tipps für den richtigen Umgang ihrer Kinder mit dem Computer. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Online sein mit Maß und Spaß - Elternratgeber zum richtigen Umgang mit digitalen Medien Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 2012 Die Broschüre richtet sich an alle Eltern von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, die Computer nutzen. Sie informiert zum Thema Computerkompetenz bei Jugendlichen und soll Eltern dabei unterstützen, mit ihren Kindern über das richtige Maß der Nutzung zu sprechen. Die Broschüre verdeutlicht, wo für Jugendliche die Faszination für digitale Welten liegt. Es wird beleuchtet, welche negativen Folgen eine übermäßige Nutzung für die jungen Menschen haben kann und welche Hilfen es gibt, wenn der Computer zum Problem wird. Macht Wolfgang; Viertel Katrin: Wir ohne Grenzen: Netzpiloten Report 01 - Social Media in Firma und Familie Netzpiloten Ag, 2012 In den Firmen herrscht Ratlosigkeit wie viel Twitter, Facebook oder gar Computerspiele am Arbeitsplatz erlaubt sein sollen. Zuhause in der Familie ist es nicht viel anders: Wie verhalte ich mich gegenüber meinem Teenager, der sein ganzes Privatleben über das Smartphone organisiert? Für Wolfgang Macht, den Gründer der Netzpiloten, stecken wir alle gerade mitten in einer mitreißenden kreativen Jugendphase des neuen Mediums. Das Wir-Netz ist dabei, unser ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Deshalb sind weder pauschale Verbote noch Laissez-faire angemessene Haltungen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen oder Mitarbeitern. Zusammen mit der Sprach- und Kommunikationswissenschaftlerin Katrin Viertel von Medienlotse.com stellen die Netzpiloten die fröhlich bevölkerte Welt des Wir-Netzes vor. Sie erklären, warum das Internet immer effektiver, wohnlicher und komfortabler wird und bei welchen Anwendungen man unbedingt mitmachen oder sie wenigstens einmal kurz besucht haben sollte. JFF-Institut für Medienpäd.u.Aktion Jugendschutz Bayern e.v. : Persönlichkeitsrechte, Datenschutz und Co. im Netz - Informationen für Eltern JFF-Institut für Medienpäd. u. Aktion Jugendschutz Bayern e.v., München 2011 Die Elternbroschüre informiert über alle Fragen rund um die Themen Persönlichkeitsrechte und Datenschutz im Web 2.0. Es werden mögliche Risiken für Kinder und Jugendliche erläutert und den Eltern Möglichkeiten aufgezeigt ihre Kinder und Jugendlichen bei einem sicheren Umgang mit dem Web 2.0 zu unterstützen. Die Broschüre wurde im Rahmen des Projekts "Webhelm: Seite 4 von 5

5 Selbstverantwortung im Web 2.0" entwickelt. Demmler Kathrin : Vorschulkinder und ihre Medien- Informationen, Anregungen und Erziehungstipps für Eltern Bayerische Landeszentrale für neue Medien, München 2013 Medienerziehung kann manchmal ganz schön knifflig sein: Was tun, wenn die Geschichten der geliebten Medienhelden anderen Themen am Esstisch keine Chance mehr lassen? Mit welchen Medieninhalten kommen auch jüngere Kinder zurecht? Und wie nehmen die Kleinen Werbung oder Merchandising wahr? Diese und weitere Fragen rund um den Medienumgang von Kindern im Vorschulalter greift das Informationsangebot Vorschulkinder und ihre Medien Informationen, Anregungen und Erziehungstipps für Eltern der Stiftung Medienpädagogik Bayern auf. Die Broschüre enthält nicht nur wertvolle Hintergrundinformationen zu der Rolle, die Medien im Entwicklungsprozess von Vorschulkindern spielen, sondern bietet Eltern auch praxisnahe Tipps, wie Medienerziehung bei den Kleinen gelingt. Dabei wird unter anderem darauf eingegangen, welche Medieninhalte für Vorschulkinder geeignet sind, worauf beim Umgang mit interaktiven Medienangeboten zu achten ist und wie Eltern ihre Kinder bei der Mediennutzung begleiten können. Gaschke Susanne : Die verkaufte Kindheit. Wie Kinderwünsche vermarktet werden und was Eltern dagegen tun können Schriftenreihe (Bd. 1223). Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 2012 Die unberührte Kindheit: davon können Kinder und auch deren Eltern heute nur noch träumen. Kind sein dürfen, kreatives und phantasievolles Spielen um des Spielens willen für Susanne Gaschke ein Ideal aus einer anderen Zeit. Kindheit heute bedeute vielmehr, schon vor dem Eintritt ins Jugendalter Konventionen unterworfen zu sein, die durch Konsumindustrie und Werbung diktiert werden. Schon Kinder sollen und wollen "cool" sein, sich älter geben als sie sind, Erwachsene ablehnen, Grenzen überschreiten und sich über Marken und Produkte definieren. Für etwas wie Kindheit im traditionellen Verständnis ist da kein Platz mehr. Der Konsumindustrie sei dies nur recht, sagt Susanne Gaschke, denn für diese seien Kinder vor allem eine spontane, ungehemmte und leicht manipulierbare Zielgruppe, die selbst oder über ihre Eltern über so viel Geld wie niemals zuvor verfügen. Die Autorin warnt vor dem Ausverkauf der Kindheit, ermutigt Eltern, ihre Erziehungsverantwortung wahrzunehmen und zeigt Strategien für die Rückeroberung der Kindheit auf. Bachmair Ben: Abenteuer Fernsehen - Ein Begleitbuch für Eltern dtv, 2001 Erziehen in der Medienwelt. Was machen Kinder mit Fernseherlebnissen und Fernsehbildern? Was macht das Fernsehen mit den Kindern? Kleine Medienwelten, Multimedia im Kinderalltag. Werbekompetenz der Kinder. Medienspuren in Leben der Kinder entdecken und entschlüsseln. Bilder für Mädchen. Bilder für Jungen. Fernsehkompetenz in Sachen Gewaltdarstellung. Cartoons als Deutungsmuster. Angst vor Horror und Gewalt auf dem Bildschirm. Der alltägliche Medienverbund der Kinder. Lernangebote im Kinderfernsehen. Die Bibliothek des wienxtra medienzentrum hält Bücher zu medienspezifischen Themen bereit: Medienpädagogik (praxisbezogen, handlungsorientiert und theoretisch), Kommunikationswissenschaft und Publizistik, Medientheorie, Journalismus, Medienrecht, Neue Medien, Werbung, Zeitung, Radio, Video, Audio, Computer, Fernsehen, Film und Fotografie, Jugendkultur Gegen Vorlage eines Lichtbildausweises bei der Erstentlehnung können drei Bücher für jeweils 4 Wochen kostenlos entlehnt werden. Öffnungszeiten der Bibliothek: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14:00 18:00 Uhr wienxtra-medienzentrum: Zieglergasse 49/II 1070 Wien Telefon 01/4000/ eva.taeubl@wienxtra.at Online-Katalog - Seite 5 von 5

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