Einführung Soclal Media David Schäfer, MScom & lic.iur. SOMEXCLOUD GmbH

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1 Einführung Soclal Media David Schäfer, MScom & lic.iur. SOMEXCLOUD GmbH Trendtagung am David Schäfer MScom & lic.iur SOMEXCLOUD GmbH, seit 2011: Gründungspartner haemmerli schaefer contemporary communications, seit 2013: Contemporary Corporate Communications Kunden: u.a. economiesuisse, Credit Suisse AG, Kanton Zug, GomS, NewRe, SAV, Swiss Life, UBS, VBZ, Zurich Insurance Group, ZAV Tätigkeiten: Klassische PR, Public Affairs, Digital & Social Media Strategieberatung, Umsetzungsbegleitung, Schulungen & Coaching Zuvor: Tätigkeiten als selbst. Berater, Jurist, stv. Redaktionsleitung blick.ch

2 VORBEMERKUNGEN STICHWORT: DIGITAL BUSINESS TRANSFORMATION 3 Digital Business Transformation auch Digitale Transformation, verändert langfristig durch die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets das Fundament jedes Unternehmens in seiner Strategie, Struktur, Kultur und seinen Prozessen. Mit Digital Business Transformation begegnen Unternehmen den Veränderungen des Digitalzeitalters, dem Digital Age.. Das fortschreitende digitale Zeitalter führt zu einem Wandel des bestehenden Verständnisses von Kunden, Geschäftsbeziehungen und Wertschöpfungsketten

3 DBT Ein weites Feld... Internet der Dinge alles ist vernetzt und produziert Daten Big Data Data is the new oil Cloud Computing Daten & Datenverarbeitung auf Servern Industrie 4.0 auf zur Smart Factory Mobile können Sie nur unterschätzen Digitale Kommunikation Kommunikation im Kommunikationszeitalter Social Media Katalysatoren der Veränderung... 5 Ein Frage der Perspektive MIT Sloan, Embracing Digital Techology,

4 Unsere Themen heute Digital Digitale Kommunikatio n Social Media SEO / SEM Big Data 7 SOCIAL MEDIA 8 4

5 9 Was sind Social Media? Internetanwendungen zum gegenseitigen Austausch von Wissen, Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen ( Dialog ), deren Inhalte von den Nutzern generiert werden. Dialog- oder Austauschplattformen nicht etwa bloss ein zusätzlicher Medien- oder Marketing-/Absatzkanal eine kulturelle, keine technische Herausforderung von Dauer Chefsache, denn sie verändern das Verhältnis von Organisationen zu ihren Ansprechgruppen 10 5

6 Lagerfeuer des Globalen Dorfes 11 Social Media = Austausch / Dialog öffentlich wahrnehmbar eine neue Form der Interaktion zwischen Privaten sowie zwischen Unternehmen und Ansprechgruppen Wirklich? Eine «neue» Form der Interaktion? Unternehmen haben sich schon immer mit ihren Ansprechgruppen ausgetauscht! 12 6

7 Voraussetzungen für Dialog Vertrauen der Ansprechgruppen in die Glaubwürdigkeit, Transparent, Verlässlichkeit, Authentizität von Organisationen Offenheit der Organisation sich mit Meinungen, Beiträgen und Inhalten der individuellen Mitgliedern ihrer Ansprechgruppen zu befassen Social Skills für Social Media Organisationen müssen lernen, mittels Social Media im Social Web mit den einzelnen Mitgliedern ihrer Ansprechgruppen persönlich zu interagieren 13 MERKE! Mit Social Media machen wir Menschen grundsätzlich nichts anders, als wir schon immer getan haben, jedoch Computer und Internet unterstützt. Durch die Unterstützung erhalten Einzelpersonen mehr Macht: Macht und Kontrollverlust von Organisationen Die Verwertbarkeit der anfallenden Spuren (Daten), spielt hingegen Organisationen in die Hände, die diese Daten nutzen können: Macht und Kontrollgewinn von Organisationen, die mit Daten (Digital!) umgehen können 14 7

8 Weshalb Social Media? Unterstützung der Geschäftsstrategie nicht als Selbstzweck bei den wichtigen Themen die vordersten Ränge bei Suchmaschinen belegen Stakeholdern vielfältige Möglichkeiten zur Kooperation und Partizipation bieten Beziehungskapital äufnen und nutzen Ein Dialog- oder Austauschpartner sein WERBUNG IM NETZ 16 8

9 Autsch... Vom Verkaufen zum Verbinden Von Grossen Kampagnen zu Kleinen Handlungen Vom Kontrollieren der Nachricht zu Transparenz 92% der Nutzer vertrauen Empfehlungen von Peers, aber nur 14% vertrauen der Werbung 17 Was ist mehr Wert? Wenn Toyota 1 Million in Anzeigen investiert? Wenn Toyota 1 Million darin investiert, Konsumenten dazu zu bewegen, ihre Produkte deren Freunde zu empfehlen? 18 9

10 Paid Owned Earned Media 19 Das Problem Verleger Das Geschäftsmodell der Verlage wurde bislang nicht erfolgreiche ins digitale Zeitalter transformiert Wo Print-Franken verdient wurden, werden Online-Rappen umgesetzt; von 7 $ Umsatz im alten Geschäft wird nur 1 $ im digitalen Business übrig bleiben. Pew Research Center s Project for Excellence in Journalism Konkurrenz ist ungleich grösser: journalistische Portale stehen in Konkurrenz mit anderen Angeboten die Traffic verursachen und Werbeplatz bieten sowie in Konkurrenz mit Peer-Empfehlungen auf Social Media Aggregatoren wie Google können Anzeigen zu einem Bruchteil der Kosten der Verlage platzieren. Restplatzverwertung auf ausländischen Seiten Schlussforderung: Reichweitenmodelle haben ausgedient: Displaywerbung finanziert Journalismus nicht

11 PLATTFORMEN 21 Ein paar der wichtigsten Plattformen FACEBOOK DAS Social Network - Personal (?) Networking LINKEDIN / Xing Professional (?) Networking TWITTER Microblogging BLOG YOUTUBE / FLICKR / SLIDESHARE Sharing Plattformen INSTAGRAM Bilder basiertes Netzwerk WHATSAPP SMS, auch für Gruppen 22 11

12 Facebook, DAS Social Network * 14. Mai 1984 Feb. 2004: Mark Zuckerberg Okt. 2012: > 1 Milliarden > 50% täglich Stand heute 1.4 Mia. Aktive Nutzer 1.2 Mia. Mobilenutzer pro Monat 654 Mio. Mobilenutzer pro Tag 829 Mio. Nutzer pro Tag Mitarbeiter Verweildauer: 45 Minuten «Freunde» pro Nutzer: 130 Bewertung: ca. 190Mia. 23 Fakten zu Facebook Facebook ist kein Social Network mehr, es ist ein Unternehmen das Produkt Facebook ist auch eine Werbeplattform Dem Unternehmen gehört Facebook gehört Instagram und Whatsapp und Facebook Messanger Ist neu direkte Konkurrenz zu Youtube Verhältnis 1:4; Superbowl 25:75, Vorjahr: fb 1%:96% 24 12

13 Autsch... Facebook will journalistische Medieninhalte in voller Länge anbieten. Das klingt gefährlich für die Medien, ist letztlich aber nur konsequent. [Fakt ist], dass die meisten Menschen [ ] inzwischen Nachrichten nicht in gedruckten Medien lesen. Sie tun es auf ihren Smartphones, und sie tun es in sozialen Netzwerken [ D]ie Blattmacher [haben] erkannt, dass der wichtigste Qualitätsgarant einer Nachricht oder einer Geschichte nicht die Medienmarke, sondern die Empfehlung aus dem Freundeskreis ist. Familie und Freunde sind die härtesten Konkurrenten der etablierten Medien. Ein Pakt mit dem Teufel, Christian Lüscher, Tagesanzeiger, erstellt am Twitter Gestartet im März 2006 Februar Millionen aktive Nutzer pro Monat 100 Millionen aktive Nutzer pro Tag 75% Mobilenutzung Zahlen für die Schweiz aktive Accounts Echtzeitkommunikation zwischen Treppenhaus- und Kaffeepausegeplauder Tweets (an alle oder einzelne «Followers») bestehen aus 140 Zeichen... Unterschätze nicht die Bedeutung von 140 Zeichen! 26 13

14 Twitter Grundbegriffe und gleichzeitig Einstiegshürden Follower Hashtag (#) Mentioning Tweet, Retweet Kurz-URLs Twitterwall N.B.: Um Twitter wirklich zu verstehen, muss man Twitter anwenden! 27 SOCIAL MEDIA STRATEGIE: CHEFSACHE 28 14

15 Social Media Strategie ist Chefsache Social Media sind eine strategische Herausforderung, denn sie verändern das Verhältnis von Organisationen zu ihren Stakeholdern Es ist daher Chefsache, sich mit Chancen und Risiken von Social Media auseinanderzusetzen Social Media verändern die Organisation und kann nur gelingen, wenn die Führung kulturelle Veränderungen zulässt und sie von den Mitarbeitern getragen wird Social Media ist ein konkreter Einstieg in die Digital Business Transformation 29 GEDANKEN ZUR STRATEGIE 30 15

16 Die ultimative Frage a.k.a. NPS* die aussagekräftigste* Messgrösse für den langfristigen Erfolg: die Antwort auf die Frage «Würden Sie dieses Produkt/diesen Service weiterempfehlen?» Merke: Es war für Stakeholder nie einfacher, sich über Produkte, Dienstleistungen und Brands auszutauschen! Gilt auch für ARTIKEL Die ultimative Frage bezüglich Social Media: mitmachen oder zuschauen? Und: Wie verdiene ich Geld... * Net Promoter Score; **gemäss Bain& Company 31 Social Media Strategie in a nutshell Die Ermächtigung der Stakeholder in ein (Empfehlungs-)Engagement überführen um die Geschäftsstrategie zu unterstützen (Problem der Medien: Inhalt ist das Produkt...) 32 16

17 Ein Ansatz für Verlage: Think SoMoLo! Mobile der Kanal Social der Distributor Local die Chance? 33 FRAGEN? 34 17

18 Danke! 35 18

Inputreferat: Social Media. David Schäfer, MScom & lic.iur. SOMEXCLOUD GmbH

Inputreferat: Social Media. David Schäfer, MScom & lic.iur. SOMEXCLOUD GmbH H C r D e f e U a ch CLO s id EX v da M @ SO 34 @ msm #s Inputreferat: Social Media David Schäfer, MScom & lic.iur. SOMEXCLOUD GmbH haemmerli schaefer contemporary communications, seit 2013 David Schäfer

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