Illegale Drogen in der Rechtsmedizin
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- Stephanie Barbara Abel
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1 Illegale Drogen in der Rechtsmedizin 1. Allgemeines zur Wirkung von Drogen 2. Gesetzliche Bestimmungen 3. Nachweis von Drogen und Analytik 4. Opiate 5. Cannabinoide 6. Cocain 7. Amphetamine und Ecstasy 8. Halluzinogene Rauschdrogen Drogen sind auf das ZNS wirkende natürliche, halb- oder vollsynthetische Verbindungen, die bewusst zu Herbeiführung einer Erlebnis- und/oder Bewusstseinsänderung aufgenommen werden. Cannabinoide: Inhaltsstoffe des Faserhanfes, Wirkstoff 9 -THC Opiate: Morphin, Heroin, Codein, Dihydrocodein (Methadon) Cocain Amphetamine, Ecstasy-Wirkstoffe: Amphetamin, Metamphetamin, MDMA, MDE Halluzinogene: Lysergsäurediethylamid (LSD), Psilocybin (Pilze), Amphetamin-Abkömmlinge (Mescalin, DOM, DOB), Scopolamin, Phencyclidin Drogentote in Deutschland
2 Axon Drogen greifen durch ihre spezielle chemische Struktur in den Wirkmechanismus der Synapsen ein. Limbisches System
3 Drogenabhängigkeit Psychische Abhängigkeit (alle Drogen) Verlangen nach ständiger Einnahme und Beschaffung der Substanz, um die gewünschte Wirkung (Lustgefühl) zu erzielen. Kein Entzugssyndrom. Physische Abhängigkeit (nicht alle Drogen) Entwicklung eines körperlichen Bedarfs an der Droge, die in den Zellstoffwechsel einbezogen wird. Hierdurch Ausbildung von Toleranz und Dosissteigerung, Zwang zur ständigen Einnahme, Entzugssyndrom. Sicherstellungsmengen und fälle von Drogen 1998/1999
4 Anlage I Nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel Verbindungen - Beispiele: Cannabis, Heroin, LSD, MDMA, MDE Anlage II Verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel - 43 Verbindungen - Beispiele: Codein, Ecgonin, Pethidin-Zwischenprodukt Anlage III Verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel - 82 Verbindungen - Beispiele: Cocain, Morphin, Amphetamin, Penobarbital, Diazepam Geringe Menge: ein Tagesbedarf Nicht geringe Menge: z. B. 7,5 g THC 1,5 g Heroin x HCl 5 g Cocain x HCl 24 g MDMA (Base)
5 Drogen und Strafgesetzbuch Es gelten die selben Paragraphen wie für Alkohol: andere berauschende Mittel : 315c Gefährdung des Straßenverkehrs 316 Trunkenheit im Verkehr 323a Vollrausch 20 Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen Grenzwerte sind nicht festgelegt. Im Strafgesetzbuch muss die Wirkung nachgewiesen werden. Drogen in der Straßenverkehrsordnung
6 Fahreignung bei Drogenkonsum Besonderheiten von Cannabis (Begutachtungsleitlinien Krankheit und Kraftverkehr)
7 Drogenanalytik für forensische Zwecke 1. Vorteste vor Ort oder im Labor - Immunoassays im Urin oder Speichel - qualitative Aussage - sind für sich nicht als Beweismittel ausreichend 2. Bestätigungsanalyse in Urin oder Speichel - Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) - Eindeutiger Strukturbeweis der Droge 3. Quantitative Bestimmung im Blut - Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) - Nachweis der akuten Wirkung 4. Analyse von Haarproben - Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) - Nachweis von chronischem Missbrauch Immunchemischer Nachweis von Drogen - Nahezu quantitative und spezifische Drogen-Antikörper-Reaktion o o Y + 2 o Y o Y Y o = Drogen-spezifische Antikörper o = Droge = Drogen-Antikörper-Komplex - In Abhängigkeit von der jeweiligen Technik werden folgende Hilfsreagenzien benutzt: Y o Immobilisierte Antikörper Immobilisierte Droge - Instrumentell gebundene Assays - Manuelle Assays Y * o * Markierte Antikörper Markierte Droge Markierung : - Radioaktivität - Farbstoff - Fluoreszenz - Enzymaktivität - Kolloidales Gold
8 Frontline drug screening Einzeltest Cover foil Direction of Chromatography Positiv Negativ Nachweisfeld, Detection area Absorption von of AU-Y-D, red rote color Farbe Capture Abfang-Matrix matrix Binding Absorption of excessive von AU-Y free AU-Y, AU-Y-D wird is not nicht retained zurückgehalten AU-Y + D AU-AK-D Flies Fleece mit with löslichen, soluble gold-markierten marked antibodies Antikörpern AU-Y AU-Y Fleece for uptake Au-Y + of D urine during dipping Au-Y-D Flies für die Aufnahme von Urin beim Eintauchen - 10 Sekunden bis zur blauen Marke in den Urin tauchen - 4 min Entwicklung auf Glasplatte - Interpretation des Nachweisfeldes Wischflies Wassergefäß Flies für Wasseraufnahme 10 Sekunden Für den Nachweis von Drogen auf Oberflächen Wischflies 1 2 min Wiping fleece Drug molecules Wiping part AU-Antibod. Water vessel Fleece Capture matrix Detection area Detection part Funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie der FRONTLINE-Test Chromatography
9 Geräte-gebundene Immunoassays Reagenzien Reagent tanks Bewertung nach einem Cut-off Teststreifen zum Verfälschungstest - Oxidantien - Kreatinin - Nitrit - Glutaraldehyd -ph - Chromat
10 Speichel, Mundflüssigkeit Ohrspeicheldrüse Produzierte Menge: unstimuliert 0,32 ml/min, täglich 1,0-1,5 l Zusammensetzung: % H 2 O 0,5-1,5 % feste Bestandteile (Elektrolyte, Amylase) ph: 6,0 6,5 Drogen Konzentration: entspricht der freien Fraktion im Blut viel niedriger als im Blut oder Urin Unterzungenspeicheldrüse Mandelspeicheldrüse Speichel- und Mundflüssigkeit sind vielversprechende Materialien für Straßenkontrollen auf Drogen Sie kann durch nicht-medizinisches Personal in nicht-intimer Umgebung entnommen werden Mundflüssigkeit kann Rückstände von Nahrung, Getränken oder Drogen nach oraler oder nasaler Aufnahme oder vom Rauchen enthalten (z. B. THC) Speicheltest auf Drogen Probenentnahmesysteme
11 Automatische Durchführung der Festphasenextraktion von Drogen
12 GC-MS Messung Kapillar-Gaschromatographie
13 Vom Injector zum Massenspektrometer 25 m Kapillarsäule Massenspektrum: Ionenhäufigkeit als Funktion der Masse = Fingerprint der Substanz
14 GC-MS-Chromatogramm des Extraktes einer Urinprobe Substanzidentifikation: Massenspektrum und Retentionszeit (Elektronische Suche in Datenbanken) Quantifizierung: Peakfläche Opiate Wirkstoffe des Schlafmohns Papaver somniferis mit der Morphin-Ringstruktur und davon durch chemische Abwandlung abgeleitete Verbindungen. Wird aus Morphin in illegalen Labors hergestellt Orte des Anbaus: 7000 km lange Gebirgszone vom östlichen Mittelmeerraum über Indien und China bis Indochina. Goldenes Dreieck: Burma Laos Thailand Goldener Halbmond: Iran Afghanistan - Pakistan
15 Gewinnung von Opiaten Rohopium-Brote Morphin-hydrochlorid Gestreckte Heroinzubereitungen Handelsformen von Heroin
16 Beschlagnahme von Heroin Verteilung und Injektion von Heroin
17 Heroinjektion Vorbereitung der Heroininjektion
18 Heroininjektion und Injektionsstellen Heroinkonsum Warum Heroin statt Morphin? Viel stärker lipophil schnellere Durchdringung der Blut-Hirn-Schranke höhere Anflutgeschwindigkeit im Gehirn etwa 4 x stärkere Wirkung (Euphorie) Typische Dosis: Je nach Gewöhnung und Qualität des Stoffs mg Häufigkeit: 3-5 x täglich Aufnahmeart: Parenteral, da starker first-pass Effekt - Injektion - Inhalation (Rauchen) - Schnupfen Metabolismus HO N H O OH Normorphin N CH 3 t 1/2 6 min N CH 3 t 1/2 40 min N CH 3 CH 3 -CO-O O O-CO-CH 3 HO O O-CO-CH 3 HO O Heroin 6-Acetylmorphin Morphin t 1/2 3-4 h OH Morphinglucuronide und -sulfate
19 Chronischer Opiat-Abusus Pharmakodynamische Toleranzentwicklung - Innerhalb ein bis zwei Wochen, 10-20fache Dosis - Rezeptor-down-Regulierung, Entkopplung vom Effektor, komplexe Adaptationsvorgänge im ZNS - Reversibiltät innerhalb weniger Tage bis Wochen Physische und psychische Abhängigkeit Physische Entzugssymptome Überschießende Reaktion des protektiven Nervensystems mit entsprechenden Missempfindungen - Tachypnö - Blutdruckkrisen - Schweißausbrüche - Blasenkrämpfe, Schmerzen in Bauchraum und Extremitäten Chronische Schädigungen Keine toxisch bedingten Organveränderungen. Die bei Heroinabhängigen gefundenen pathologischen Erscheinungen haben sekundäre Ursachen: Entzündungen der Injektionsstellen, Hepatitis, AIDS, Fehlernährung, mangelnde Körperhygiene.
20 Hauptgefahr: unkontrollierte Injektion - Völlige Unkenntnis über injizierten Dosis (Heroingehalt zwischen 3 und 60 %) - Fehlende Toleranz nach vorübergehender Abstinenz (z. B. nach Inhaftierung) - Wirkung von Zusatzstoffen (Todesfälle nach Bolusinjektion von Lidocain)
21 Auffindungssituationen bei Drogentodesfällen Auffindungssituationen bei Drogentodesfällen
22 Abschiedsbrief eines Opiatabhängigen - Goldener Schuss durch Heroinüberdosis schlug fehl. - Suizid durch Pulsaderschnitt GC-MS Untersuchung eines Drogen-Todesfalles - 32jähriger Mann, am 3. August 2000 tot in seiner Wohnung gefunden - Mehrere ältere und neuere Injektionsstellen in beiden Ellenbeugen und in der Leistengegend -Typische Drogenutensilien (benutzte Spritze, zum Drogenofen veränderte Cola-Dose, Cannabis-Joint Immunoassay der Urinprobe: positiv für Opiate, Cocain und Cannabinoide GC-MS der Blut- und der Urinprobe: Droge oder Metabolit Blut Urin Morphin 0.52 µg/ml 39.3 µg/ml 6-Acetylmorphin µg/ml Codein 0.09 µg/ml 2.17 µg/ml Cocain 0.06 µg/ml 1.68 µg/ml Benzoylecgonin 0.10 µg/ml 3.2 µg/ml Lidocain 1.4 µg/ml positive THC-COOH µg/ml Spritze und Coladose: Heroin, Cocaine, Lidocaine, Paracetamol, Coffein, Ascorbinsäure Interpretation: Tod nach Heroin-Überdosis
23 Cannabinoide - Wirkstoffe des Faserhanfes Harzdrüse Männliche Pflanze Weibliche Pflanze Blütenstand Konsumformen: - Marihuana - Haschisch Illegaler Cannabisanbau
24 Haschischherstellung Marihuana-Joint Konsumformen von Cannabinoiden Haschisch Chillum
25 Orale Aufnahme von Cannabinoiden Statistik des Marihuana- und Haschisch-Konsums in Deutschland 31 % der Jugendlichen (Alter 12-25) haben Erfahrungen mit Cannabis 3.4 Mio Personen konsumierten Cannabis innerhalb der letzten 12 Monate Personen sind gewohnheitsmäßige Konsumenten (> 200 x pro Jahr ) Personen sind in psychiatrischer Behandlung wegen Cannabismißbrauch Häufigkeit des Cannabis-Konsums in 12 Monaten (3.4 Millionen Konsumenten) 10,7% (< 200x) 5,3 % ( x) 4 % (60-99x) 12,1 % (20-59x) 14,6 % (1x) 32,1 % (2-5x) 2003: Beschlagnahmen von Marihuana oder Haschisch Probierer: 47 % Gelegentlich: 42 % Regelmäßig: 11 % 12 % (10-19x) 8 % (6-9x)
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27 Konzentration und Wirkung von THC THC-Plasmakonzentrationen von 2-3 ng/mi oder mehr sprechen für einen aktuellen Cannabiskonsum und somit für eine mögliche Cannabis-Beeinflussung. THC-Plasmakonzentrationen von weniger als 1 ng/mi sind in der Regel mit einem Konsum zu vereinbaren, der mehr als 6 Stunden vor der Blutentnahme erfolgte. Innerhalb eines Zeitintervalls von bis zu etwa 2-4 (teilweise bis 7) Stunden nach dem Konsum muss mit einer Beeinflussung gerechnet werden. von Kritik und Selbstkritik
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29 Cocastrauch Erythroxylon coca Cocain
30 Cocain Konsum von Cocain Cocainhydrochlorid Schnee Cocain- Base Crack Free basing Primitiver Crack- Konsum Bodypacking
31 (akut) Tod durch Cocain-Überdosis - Bei üblichem Konsum selten - Gefahr vor allem nach Injektion - Kardiale Probleme, Kammerflimmern, massive Krämpfe - Todeseintritt durch Herzstillstand
32 Starke Psychostimultantien Appetitszügler Illegales Drogenlabor
33 Industrial scale methamphetamine/ MDMA factory in Cikande, Indonesia Ansätze: 100 kg Ephedrin roter Phosphor und Iod-Methode, Lieferte 75 kg Methamphetamin Illegales Drogenlabor in Hoppegarten Ecstasy Tabletten DM
34 Psychostimulantien, Weckamine
35 Wirkmechanismus: - Erhöhung der Serotoninausschüttung Ecstasy- Tabletten
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38 Halluzinogene Psilocybin-Pilze, z. B. Spitzkegliger Kahlkopf Wirkstoffe: Psilocybin und Psilocin Peyote-Kaktus Wirkstoff: Mescalin
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40 Albert Hofmann, Erfinder des LSD, im Alter von 89 Jahren (1995)
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