Fachhochschule Deggendorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachhochschule Deggendorf"

Transkript

1 Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 2 Unternehmensführung und Unternehmenspolitik Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule bayern

2 Inhaltsverzeichnis 2. Unternehmensführung und Unternehmenspolitik... 3 Lernziele Unternehmensführung Aufgaben der Unternehmensführung Organisation von Unternehmen Informationsmanagement Unternehmenspolitik... 7 Literatur

3 2. Unternehmensführung und Unternehmenspolitik Lernziele Wenn Sie dieses Kapitel bearbeitet haben, können Sie die Aufgaben des Managements beschreiben; die Organisation von Unternehmen unterscheiden; darstellen, warum Informationsmanagement in Unternehmen von Bedeutung ist; wichtige Begriffe der Unternehmenspolitik erläutern und Einflussfaktoren auf die Unternehmenspolitik darstellen. 2.1 Unternehmensführung Immer dann, wenn mehrere Menschen in einer Organisation zusammenarbeiten, ist es notwendig, deren Entscheiden und Handeln in Richtung eines bestimmten Ziels zu lenken. Unternehmensführung beinhaltet die Gestaltung, Steuerung und Entwicklung eines Unternehmens unter Berücksichtigung der angestrebten Unternehmensziele. Ein wesentliches Ziel von Unternehmen ist es, Gewinne zu erwirtschaften. Um Gewinne erwirtschaften zu können, braucht es Kunden, die die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens nachfragen. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, damit die Produkte und Dienstleistungen den Erwartungen der Kunden entsprechen. Es ist eine der Aufgaben der Unternehmensführung, diese Voraussetzungen zu schaffen, wie im folgenden Kapitel deutlich wird Aufgaben der Unternehmensführung Der Begriff Unternehmensführung wird häufig bedeutungsgleich mit dem Begriff Management verwendet, wobei sich das englische to manage vom lateinischen manus agere ableitet, was in etwa an der Hand führen bedeutet. Darum verwenden wir die beiden Begriffe auch in diesem Kurs synonym. Die Aufgaben, die bei der Unternehmensführung entstehen, lassen sich in drei Bereiche einteilen: 3

4 1. Sachbezogene Aufgaben Im Rahmen sachbezogener Aufgaben sind Entscheidungen zu treffen, die sowohl das aktuelle Geschehen als auch die zukünftige Entwicklung einzelner Abteilungen oder des gesamten Unternehmens betreffen, wie beispielsweise Entscheidungen darüber, wie Strukturen und Abläufe im Unternehmen organisiert werden sollen. In der folgenden Abbildung ist dargestellt, in welcher Abfolge die einzelnen Aufgaben ablaufen, die ein Manager im Rahmen seines Handelns und Entscheidens zu treffen hat: Abweichungsanalyse Kontrolle Ziele setzen Problemanalyse e Planen Prognose Umsetzen Organisieren Entscheiden Abb. 2: Sachbezogene Aufgaben des Managements Die einzelnen hier beschriebenen Aufgaben werden von einem zentralen Prozess begleitet: der Kommunikation. Kommunikation wird verstanden als Austausch von Informationen und ist damit ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung. 2. Personenbezogene Aufgaben Die personenbezogenen Aufgaben beziehen sich auf die Führung der Mitarbeiter und die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen. Das Management muss die Mitarbeiter anleiten, informieren, motivieren und kontrollieren. Das Management hat über die Mitarbeiterführung Sorge zu tragen, dass die Mitarbeiter eine gute Leistung erbringen. Wir bezeichnen diese Aufgabe auch als Personalführung und gehen auf diesen Punkt später noch ein. 4

5 3. Öffentlich-Soziale Aufgaben Diese Aufgaben zielen auf die gesellschaftliche Verantwortung des Managements ab. Wichtige Aspekte dabei sind beispielsweise der Umweltschutz, der Erhalt von Arbeitsplätzen sowie soziale Maßnahmen, etwa Förderung gemeinnütziger Zwecke (sog. Corporate Citizenship). Die drei beschriebenen Aufgabenbereiche lassen sich in der Realität nicht ohne weiteres voneinander trennen, sondern sind eng miteinander verwoben Organisation von Unternehmen Die vielfältigen Aufgaben, die in Unternehmen anfallen, werden von unterschiedlichen Mitarbeitern arbeitsteilig erbracht. Damit schließlich ein einheitliches Ergebnis erreicht werden kann, muss jeder Mitarbeiter wissen, was (Aufgabe) er woran (Objekt), wie (Tätigkeit), womit (Arbeitsmittel), wo (Ort) und wann (Zeit) zu tun hat. Kurz gesagt: Ein Unternehmen muss organisiert werden. Die Organisation eines Unternehmens ist eine Aufgabe der Unternehmensführung. Organisation ist die bewusste Gestaltung von Beziehungen zwischen den anfallenden Aufgaben, den Mitarbeitern und den unterstützenden Arbeitsmitteln. Die Organisation eines Unternehmens lässt sich untergliedern in die Aufbau- und die Ablauforganisation. Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation beschäftigt sich mit der grundlegenden Struktur eines Unternehmens. Sie gliedert das Unternehmen in organisatorische Teilbereiche und legt den Ordnungsrahmen für die Beziehungen der einzelnen Unternehmensmitglieder fest. Ein wesentlicher Bestandteil der Aufbauorganisation 5

6 ist ein Plan, der die benötigten Stellen abbildet und die zugrunde liegende Hierarchie darstellt. Man nennt diesen Plan auch Organigramm. Eine Stelle ist dabei die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens. Sie ist das Basiselement der Aufbauorganisation und entsteht durch die Zuordnung von Teilaufgaben auf eine oder mehrere gedachte Personen. Die Merkmale einer Stelle werden in einer Stellenbeschreibung festgehalten. Mehrere Stellen werden auf Basis bestimmter Kriterien zu Abteilungen zusammengefasst. Eine Abteilung entsteht, wenn mehrere Stellen einer gemeinsamen Leitungsstelle zugeordnet werden. Diese Leitungsstelle ist mit einer Person besetzt, die entsprechende Führungsaufgaben den Mitarbeitern gegenüber wahrnimmt. Man spricht dann von einem Abteilungsleiter. Die Ablauforganisation Die Ablauforganisation strukturiert die Arbeitsabläufe (auch: Arbeitsprozesse) eines Unternehmens. Ein Arbeitsprozess beinhaltet die Folge einzelner Arbeitsleistungen, die einer bestimmten Aufgabe dienen. Der Arbeitsablauf wird bestimmt vom Arbeitsinhalt, der Arbeitszeit, dem Arbeitsort und der Zuordnung der Aufgaben auf bestimmte Personen. Aufbau- und Ablauforganisation verfolgen ein Ziel auf zwei Wegen: Sie sollen dafür Sorge tragen, dass das Unternehmen optimal funktioniert. Zum einen durch die Gestaltung der Unternehmensstruktur und zum anderen durch die Optimierung der Abläufe Informationsmanagement Die Grundlage für Entscheiden und Handeln eines Unternehmens ist die Information. Information ist zweckorientiertes oder zielgerichtetes Wissen. Man spricht erst von Information, wenn das Wissen zur Erfüllung bzw. zur Lösung von Aufgaben tatsächlich erforderlich ist. 6

7 Informationen müssen ihren Empfänger also bei seinen Entscheidungen unterstützen und daher einige Voraussetzungen erfüllen: richtige Qualität (aktuell, vollständig, verständlich und fehlerfrei), richtige Menge (an die Bedürfnisse des Empfängers angepasst), richtiger Zeitpunkt (schnell und rechtzeitig) und richtiger Ort (richtiger Empfänger). Um diese Anforderungen umsetzen zu können, braucht es ein funktionierendes Informationsmanagement. Informationsmanagement umfasst alle Managementaufgaben, die im Zusammenhang mit der Beschaffung, Verarbeitung und Übermittlung von Informationen stehen und die dazu dienen, die Unternehmensziele zu erreichen. Eine wichtige Unterstützung dabei bieten die modernen Informations- und Kommunikationssysteme. Informationen sind nicht nur für das Management von hoher Bedeutung. Insbesondere die Mitarbeiter wollen ständig informiert werden. Sie haben einen hohen Informationsbedarf, der durch geeignete Maßnahmen gedeckt werden kann, z.b. durch: persönliche Gespräche, Bekanntmachungen in der Betriebszeitung, Informationen am Schwarzen Brett, , Intranet und Internet. Es ist damit eine wichtige Aufgabe der Unternehmensführung, die Mitarbeiter frühzeitig und umfassend zu informieren Unternehmenspolitik Ziel der Unternehmenspolitik ist es, den unternehmerischen Erfolg zu gewährleisten. Unternehmenspolitik umfasst alle Entscheidungen und Ziele, die die wesentliche Orientierung der zukünftigen Unternehmensentwicklung festlegen, sowie die grund- 7

8 sätzlichen Verhaltensweisen zur Durchsetzung politischer Interessen. Dabei muss sich die Unternehmenspolitik an die sich verändernde Umwelt anpassen. Daraus lassen sich drei wesentliche Aspekte ableiten: 1. In der Unternehmenspolitik werden für das Unternehmen grundsätzliche Entscheidungen getroffen und wesentliche Ziele formuliert. Diese Entscheidungen geben den Handlungsrahmen vor, innerhalb dessen sich das Unternehmen bewegen kann. Dieser Aspekt wird als Leitlinie der Unternehmenspolitik beschrieben. 2. Es werden bestimmte Verhaltensweisen beschrieben, wie es zu einer Entscheidung kommt. Es wird beispielsweise festgelegt, ob Entscheidungen demokratisch getroffen werden oder ob das Recht des Stärkeren gilt. Unternehmenspolitik bedeutet also auch Konflikt und Macht. Die Art und Weise der Entscheidungsfindung wird als Führungsstil bezeichnet. 3. Unternehmenspolitik ist einem beständigen Wandel unterworfen. Das Unternehmen muss sich den veränderlichen Umweltbedingungen anpassen und politische Entscheidungen zeitgemäß fällen. Die Unternehmenspolitik wird im Unternehmensleitbild festgehalten. Ein Unternehmensleitbild enthält die allgemeinen unternehmenspolitischen Entscheidungen und Zielsetzungen. Sie bilden die Grundlage für das Verhalten aller Führungskräfte und Mitarbeiter. Das Unternehmensleitbild ist allgemein zugänglich und als unternehmenspolitische Grundsatzerklärung zu verstehen. Es fasst die Vielzahl an Entscheidungen und Zielen in wenigen Sätzen zusammen und vermittelt so Mitarbeitern und Außenstehenden, in welcher Hinsicht sich das Unternehmen verhalten will. Die Unternehmenspolitik sollte Aussagen beinhalten, die allgemeingültig, klar, auf das Wesentliche beschränkt, langfristig gültig und realistisch sind. 8

9 Um dies zu gewährleisten, müssen die vielfältigen Einflüsse auf das Unternehmen erkannt werden. Die nachfolgende Abbildung zeigt die wesentlichen Einflussfaktoren: gegenwärtiger Zustand des Unternehmens Erwartungen der Stakeholder an das Unternehmen Unternehmenspolitik Prognosen über die künftige Entwicklung der Unternehmens umwelt Wertvorstellungen der Unternehmensführung Abbildung 3: Einflussfaktoren auf die Unternehmenspolitik 1. Gegenwärtiger Zustand eines Unternehmens Zunächst muss geklärt werden, wie sich die aktuelle Situation eines Unternehmens gestaltet. Es muss klar sein, welche Stärken und Schwächen ein Unternehmen hat. Dabei werden strategische Erfolgsfaktoren deutlich, die den Unternehmenserfolg klar beeinflussen. 2. Prognosen über die zukünftige Entwicklung der Unternehmensumwelt Es ist notwendig, die Entwicklung der Umweltfaktoren genau zu beobachten. Die wichtigsten Einflüsse aus dem Bereich der Unternehmensumwelt verdeutlicht die folgende Abbildung: 9

10 Ökologische Umwelt z.b. Entwicklung an den Rohstoffmärkten Aufgabenumwelt z.b. Beschaffungs- u. Absatzmarkt, Lieferanten Gesamtwirtschaft liche Umwelt z.b. Arbeits- u. Finanzmarkt Politische Umwelt z.b. regierende Partei Unternehmenspolitik Rechtliche Umwelt z.b. Steuerrecht, Umweltrecht Technische Umwelt z.b. Innovationen Gesellschaftliche Umwelt z.b. Bildungssystem Abbildung 4: Einflüsse auf die Unternehmenspolitik aus der Unternehmensumwelt 3. Wertvorstellungen der Unternehmensführung Häufig sind an der Unternehmenspolitik mehrere Personen aus der Unternehmensführung beteiligt, die ganz unterschiedliche Wertvorstellungen besitzen. Wertvorstellungen sind Maßstäbe, anhand derer Unternehmen ihr Handeln ausrichten und beurteilen. Werte sind z.b. Gerechtigkeit oder Menschlichkeit. Die Unternehmensführung muss sich dann auf gemeinsame Werte einige, die der Unternehmenspolitik zugrunde gelegt werden. 4. Erwartungen der Stakeholder an der Unternehmen Die unterschiedlichen Anspruchsgruppen eines Unternehmens werden als Stakeholder bezeichnet. Stakeholder sind Anspruchsgruppen, die auf die Unternehmenspolitik mit ihren Interessen und Erwartungen Einfluss nehmen. Für den Erfolg des Unternehmens ist es wichtig, die einzelnen Stakeholder und deren individuelle Interessen zu kennen. Die folgende Abbildung zeigt die wichtigsten Anspruchsgruppen eines Unternehmens: 10

11 Kunden gutes Preis- Leistungsverhältnis, Service, Beratung... Management hohes Einkommen, Prestige, Macht, Einfluss... Staat Abgaben, Steuern, Einhaltung der Gesetze... Lieferanten Bezahlung, günstige Konditionen... Konkurrenten fairer Wettbewerb, Branchenimage, Zusammenarbeit... Unternehmenspolitik Gewerkschaften Einhaltung d. Tarifverträge, Mitgestaltung d. Tarifverträge... Banken hohe Verzinsung, Sicherung des Kapitals... Mitarbeiter Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit, Karriere... Eigentümer hohe Rendite und Gewinn, Vermögenssicherung, Vermögenszuwachs... Abbildung 5: Stakeholder eines Unternehmens 11

12 Literatur Bartscher, T./Mattivi, A., Betriebswirtschaftslehre, TR Verlagsunion, München 2003 Olfert, K./Rahm, H.-J., Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, Kiehl Verlag,

Fachhochschule Deggendorf

Fachhochschule Deggendorf Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der

Mehr

Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Johann Nagengast Technische Hochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule

Mehr

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Lernziele Betriebswirtschaft

Lernziele Betriebswirtschaft Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen

Mehr

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell

Mehr

Stoffgliederung. Unternehmensführung und Unternehmenspolitik

Stoffgliederung. Unternehmensführung und Unternehmenspolitik Stoffgliederung Thema 3: Unternehmensführung und Unternehmenspolitik 3.1 Unternehmensführung 3.1.1 Aufgaben der Unternehmensführung 3.1.2 Organisation von Unternehmen 3.1.3 Informationsmanagement 3.2 Unternehmenspolitik

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7

Mehr

Überblick über Managementsysteme

Überblick über Managementsysteme Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH

Mehr

Leitbild & Verhaltenskodex

Leitbild & Verhaltenskodex Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem

Mehr

Aufgaben des Managements

Aufgaben des Managements Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...

Mehr

Was versteht man unter Organisation

Was versteht man unter Organisation Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Personalpolitik Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 4 Absatz 1 Nr. 4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 4 Absatz 1 Nr. 6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft

Mehr

Begründungsansätze für ein Führungssystem

Begründungsansätze für ein Führungssystem Begründungsansätze für ein Führungssystem Inhalt des Vortrags 1. Begründungsansätze für Personalführungsinstrumente 1.1. Unternehmens(führungs)bezogener Ansatz und Bezugsrahmen 1.2. Personalmanagementbezogener

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

DIN EN ISO Die acht Grundsätze.

DIN EN ISO Die acht Grundsätze. DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel

Mehr

Unternehmensleitbild DAMPf GmbH

Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Unternehmensleitbild DAMPf GmbH Seite 1 von 5 Version 0.1. vom 10.8.2009 Präambel Wir die Führung und Mitarbeiter der DAMPf GmbH haben in der Vergangenheit erfolgreich Ziele umgesetzt, vertrauensvoll zusammen

Mehr

1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik

1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem

Mehr

4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft

4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft 4.5 Modul 1: Stunden 1.1 Personal beschaffen 40 Personal einstellen und einführen 40 1.3 Personal führen und motivieren 60 1.4 Personal entwickeln und beurteilen 60 1.5 Personal betreuen 40 1.6 Personal

Mehr

Strategische Unternehmensführung

Strategische Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung I. Strategisches Denken Vision - Ziele - Strategie von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber 8., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Leadership

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung

Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung 5. Bonner Tag der Franchise-Expansion am 23.03.2017 Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung Warum Digitalisierung im Franchising? Es geht um die

Mehr

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred

Mehr

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen

Mehr

Modul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8

Modul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7805.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation 2.1. Modulidentifikation

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Management Handbuch. A.+E. Keller GmbH & Co. KG. gemäß ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO Revision Revisionsdatum: Beschreibung der Änderung:

Management Handbuch. A.+E. Keller GmbH & Co. KG. gemäß ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO Revision Revisionsdatum: Beschreibung der Änderung: A.+E. Keller GmbH & Co. KG gemäß ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO 50001 Revision Revisionsdatum: Beschreibung der Änderung: 01 26.04.2017 Anpassung an die neuen Anforderungen der Regelwerke DIN EN

Mehr

Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter.

Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter. Leitbild Unsere Mitarbeiter unser Kapital Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern, dass sie sich für die Verwirklichung des

Mehr

Aufgabenanalyse und Stellenbildung

Aufgabenanalyse und Stellenbildung Fachhochschule öln Arne Gries, Sven ratz 1 Fachhochschule öln Überblick: Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese Aufgabenanalyse sachlich formal Aufgabensynthese Stellenbildung Stellenbesetzung 2 1 Fachhochschule

Mehr

Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern

Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern von Sabine Sinz Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 257 4 schnell und portofrei

Mehr

Grundlagen. SoSe 2011 Aufgabe 3. a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility?

Grundlagen. SoSe 2011 Aufgabe 3. a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility? SoSe 2011 Aufgabe 3 a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility? c) Nach welchen Kriterien lassen sich in einer objektorientierten Organisationsstruktur

Mehr

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Weltweiter Konjunkturabschwung im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise. Zeitweilig starke Preissteigerungen bei den Rohstoffen

Weltweiter Konjunkturabschwung im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise. Zeitweilig starke Preissteigerungen bei den Rohstoffen Abbildung 1-1 Unternehmensführungsrelevante Entwicklungen in der Robert Bosch GmbH und ihrer Umwelt Umweltentwicklungen Weltweiter Konjunkturabschwung im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise Zeitweilig

Mehr

Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen

Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich

Mehr

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen

Mehr

Marketing 6 Marketing-Management

Marketing 6 Marketing-Management 1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung

Mehr

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Mit Hilfe der fünf Erfolgsfaktoren bringen wir kleine und mittelständische Unternehmen auf Erfolgskurs Ideal auch für die Zusammenarbeit

Mehr

Teil I: Grundlagen des Marketing

Teil I: Grundlagen des Marketing Teil I: Grundlagen des Marketing Springer-Verlag GmbH Deutschland 2016 G. Walsh et al., Marketingübungsbuch, DOI 10.1007/978-3-662-52985-0_1 1 Grundlagen des Marketing Aufgabe 1: Duales Konzept des Marketing

Mehr

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns

Mehr

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6

Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6 Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen

Mehr

Nachhaltigkeit 2-3 Folien

Nachhaltigkeit 2-3 Folien Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606

Mehr

1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?

1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? 1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Handel Chemie Maschinenbau Medien/Unterhaltung Internet/Computertechnologie/Telekommunikation Bildung/Gemeinnützige Arbeit Textilindustrie Marketing/Marktforschung

Mehr

Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen

Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Agricultural Economics Sie haben in der Vorlesung ein so genanntes Management-Modell kennen gelernt. Worin besteht Ihrer Meinung nach der Nutzen

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement 1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.

Mehr

11. Februar WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen. Nadya Natour Input Consulting GmbH

11. Februar WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen. Nadya Natour Input Consulting GmbH wissen ist was wert 11. Februar 2003 WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen Nadya Natour Input Consulting GmbH Der Mensch......ist im Besitz der

Mehr

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie

Mehr

Stefan Lackner. Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns. Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen

Stefan Lackner. Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns. Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen Stefan Lackner Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung

Mehr

- Unsere Grundwerte. Engagement. Weitblick und Entschlossenheit. Veränderungsbereitschaft. Erfolg. Zuverlässigkeit. Integrität.

- Unsere Grundwerte. Engagement. Weitblick und Entschlossenheit. Veränderungsbereitschaft. Erfolg. Zuverlässigkeit. Integrität. - Unsere Grundwerte Engagement Weitblick und Entschlossenheit Veränderungsbereitschaft Erfolg Integrität Zuverlässigkeit Verantwortung Respekt Vertrauen Unser Unternehmen unser Leitbild o Alunorfist ein

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige

Mehr

Menschenrechte als Thema für Unternehmen

Menschenrechte als Thema für Unternehmen Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)

Mehr

Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN )

Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN ) Anregungen für einen schuleigenen Arbeitsplan - Einblicke Wirtschaft 1 (ISBN 978-3-12-103502-1) Lernfeld 1: Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Einstiegsseite 6-7 Diese Seite bezieht

Mehr

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen

Mehr

Führung und Ethik in Unternehmen

Führung und Ethik in Unternehmen Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Leitbild der Volksbank Backnang eg

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Leitbild der Volksbank Backnang eg Wir machen den Weg frei. Leitbild der Volksbank Backnang eg Die Mitgliedschaft stärkt die Beziehung und Bindung zu unseren Kunden. Unser Ziel ist es, jeden Kunden als Mitglied zu gewinnen. Gemeinsam mit

Mehr

Neuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand:

Neuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand: Neuerungen mit der ISO 9001:2015 delta Karlsruhe GmbH Stand: 03.10.2016 Grundsätze der ISO 9001:2015 Änderungsschwerpunkte der Revision delta im Überblick 3 Neuerungen mit der ISO 9001:2015 Stand: 03.10.2016

Mehr

Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente

Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente Unternehmungsführung Unternehmungsumwelt Unternehmung Integrales Management > Die Teilmodelle: Karl Schaufelbühl Abb. 2: Die Unternehmung als Glied der

Mehr

2.4 Anforderungsanalyse

2.4 Anforderungsanalyse 2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst

Mehr

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden

Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden 1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Am alten Mühlengraben Langenlonsheim Führungskodex

Am alten Mühlengraben Langenlonsheim   Führungskodex Am alten Mühlengraben 1 55450 Langenlonsheim www.gfambh.com GFA Vision Wir sind einer der renommiertesten und angesehensten Träger der Altenhilfe in ihrer Region. 13 Wir kümmern uns aktiv um die Wiederherstellung,

Mehr

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

KUNSTSTOFFVERARBEITUNG

KUNSTSTOFFVERARBEITUNG QUALITÄTSLEITFADEN TIMO GROEGER KUNSTSTOFFVERARBEITUNG REV.00 - VORSCHAU Letzte Aktualisierung: 25.11.2016 / Groeger, Bergmann INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1 Vorwort der Geschäftsleitung 1.2 Unternehmensvorstellung

Mehr

Beschaffungsprinzipien.

Beschaffungsprinzipien. Helvetia Corporate Responsibility Beschaffungsprinzipien. helvetia.com/cr 1/6 Helvetia Corporate Responsibility Beschaffungsprinzipien Grundsätze der nachhaltigen Beschaffung bei Helvetia. Gute Gründe

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT 3. Klassen Standortstrategien und Globalisierung kann Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Standortstrategien und Globalisierung erklären Betriebliche Leistungsbereiche kann die betrieblichen

Mehr

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen Personalmarketing Checkliste Marketingkonzept Grundlagen Ein Konzept ist ein Leitfaden oder Plan zur Umsetzung eines Projekts oder eines Vorhabens oder zur Erreichung von Zielen. Checkliste Standardaufbau

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1 Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule BSc BWL - Folie 1 Veranstaltungen aus dem Wahlpflichtmodul Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (6 CP) Energieökonomik (6 CP) Managerial Economics

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1

Mehr

Grundbegriffe Lückentest

Grundbegriffe Lückentest Bildquelle: Heister Grundbegriffe Lückentest Prof. Dr. Werner Heister wernerheister@me.com 1 Gegenstand und Erkenntnisobjekt der????? = Wirtschaften in und von Betrieben????? = Entscheidung über knappe

Mehr

Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Entscheidens

Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Entscheidens Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen

Mehr

EKATO Verhaltenskodex

EKATO Verhaltenskodex EKATO Holding GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliche Richtlinien 2. Umgang mit Informationen und geistigem Eigentum 3. Umweltschutz und Nachhaltigkeit 4. Soziale Verantwortung 5. Einhaltung des Verhaltenskodex

Mehr

Unser Unternehmensleitbild

Unser Unternehmensleitbild Sanacorp Pharmahandel GmbH Hauptverwaltung Semmelweisstraße 4 82152 Planegg Tel. 089 8581-0 Fax 089 8581-260 www.sanacorp.de kommunikation@sanacorp.de 10_2016 11_2016 Unser Unternehmensleitbild 2 Unser

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt. Betriebswirtschaftslehre. Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock.

Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt. Betriebswirtschaftslehre. Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock. Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock.com 1 Grundbegriffe der Wirtschaftsprozess der Unternehmung Betrachtet man den Leistungs- und den Finanzprozess

Mehr

Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG

Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Von Ansprüchen der Unternehmensumwelt zur ökonomisch nachhaltigen Unternehmensstrategie Dipl. Wirtsch.-Ing. Stephanie Heitel Forschungscenter

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln

Mehr

Ralf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht

Ralf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische

Mehr

Kapitel 2: Aufgaben und Organisation

Kapitel 2: Aufgaben und Organisation Kapitel 2: Aufgaben und Organisation Episode 2: Projektorganisation Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 2. Kapitel: Aufgaben und Organisation

Mehr