Berechnungsmethoden Bauzonenbedarf
|
|
- Hennie Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raumplaner/innen-Treff 2015 Berechnungsmethoden Bauzonenbedarf Valentin Burki / Brigitte Schelble 21. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Methoden und Instrumente: a) Technische Richtlinien Bauzonen Bund (TRB) b) Kantonale Siedlungsstrategie c) Tabelle Fassungsvermögen Bauzone d) Solothurner Bauzonen-Analyse-Tool (SOBAT) 3. Synthese und Ausblick 1
2 Technische Richtlinie Bauzonen (TRB) Ziel: Einschätzung der Bauzonengrösse der Kantone, d.h. Wohn-, Misch- und Zentrumszonen (WMZ) Auswertung Kanton Solothurn Kanton mittleres Szenario hohes Szenario Solothurn 95 % 100 % aktuelle Daten: 2012 Überarbeitung: voraussichtlich 2017 Dokumentation: Kantonale Siedlungsstrategie Kanton schätzt Bauzonengrösse der Gemeinden ein (Ampelsystem) Beispiel Wohnen Arbeiten unbebaut/bebaut Dichte Bauzonenbedarf (15 Jahre) unbebaut/bebaut Mittlerer Anteil an unbebauter Bauzone Dichte besser als Medianwert Bauzone eher zu gross Hoher Anteil an unbebauter Bauzone 2
3 Kriterium 1: Verhältnis unbebaut/bebaut Flächenangaben unbebaute WMZ (WMZ unb ): 6.1 ha bebaute WMZ (WMZ beb ): 33.8 ha Einschätzung WMZ unbebaut/bebaut (F WMZ ) > 10% geringer Anteil an unbebauten WMZ 18 % 10% - 20% mittlerer Anteil an unbebauten WMZ < 20% hoher Anteil an unbebauten WMZ 3
4 Kriterium 2: Dichte (Abweichung vom Median) bebaute WMZ (WMZ beb ): 33.8 ha Medianwerte kantonal (EW+BS) urban Einwohner in WMZ 1382 EW agglogeprägt Beschäftigte in WMZ 1600 BS ländlich EW und BS in WMZ 2982 EW+BS Dichtewert Gemeinde (D WMZ ) m 2 /(EW+BS) Medianwert (D MW ) agglogepräg m 2 /(EW+BS) k=10'000 (Konstante 1ha = 10'000 m 2 ) Abweichung 1 > 5% besser als Medianwert 47 % -5% - +5% im Bereich des Medianwerts < -5% schlechter als Medianwert Kriterium 3: Bauzonenbedarf 2030 Theoretisches Einwohnerpotenzial 2030 (P theo ) Das theoretische Einwohnerpotenzial wird aus dem Potenzial in der unbebauten WMZ (P unb ) und in der bebauten WMZ (P beb ) berechnet: Potenzial in der unbebauten WMZ (P unb ) Potenzial in der bebauten WMZ (P beb ) unbebaute WMZ (WMZ unb ): 6.1 ha bebaute WMZ (WMZ beb ): 33.8 ha Dichtewerte der Gemeinde (D WMZ ): m 2 /EW Dichtewerte der Gemeinde (D WMZ ): m 2 /EW Medianwert (D ) Medianwert (D ) MW m 2 /EW MW m 2 /EW agglogeprägt agglogeprägt Der kleinere der beiden oben aufgeführten, fett geschriebene Dichtewerte wird für die weiteren Berechnungen als relevanter Dichtewert (D rel ) verwendet. Sofern P b (Gesamtpotenzial in bebauter WMZ) in der unten aufgeführte Berechnung 0 ist, wird keine Nachverdichtung einberechnet. 251 EW 0 EW k=10'000 (Konstante 1ha = 10'000 m 2 ) k=10'000 (Konstante 1ha = 10'000 m 2 ) Medianwerte kantonal (nur EW) urban agglogeprägt ländlich Es wird davon ausgegangen, dass es drei Planungsperioden benötigt, um das ganze Nachverdichtungspotenzial auszuschöpfen. Daher wird für die kommende Planungsperiode nur 1/3 davon angerechnet. 0 EW aktuelle Bevölkerung in der WMZ [Bev (WMZ, 2013)] 1382 EW Theoretisches Einwohnerpotenzial 2030 (P theo ) Für die Berechnung des theoretischen Einwohnerpotenzials von 2030 wird folgende Formel verwendet: Bev WMZ, EW Bauzonenbedarf [BzB (2030)] Bevölkerungsprognose WMZ (Bev 2030): EW 88 % 2030 Einschätzung Bauzonenbedarf 2030 [BzB (2030)] > 105% Bauzone eher zu knapp BzB (2030) 88 % 95% - 105% Bauzone ausreichend < 95% Bauzone eher zu gross 4
5 Kriterium 3: Bauzonenbedarf 2030 bebaute WMZ Einwohner Innenentwicklungspotenzial, wenn Dichte < Medianwert (1/3 pro Planungsperiode) unbebaute WMZ Einwohnerpotenzial (Medianwert oder dichter) Bestimmung Bauzonenflächenbeanspruchung Beispiel für Gemeinden im agglogeprägten Raum Medianwert der Bauzonenflächenbeanspruchung 212 m 2 / Einwohner und Beschäftigte (Härkingen) Median 5
6 Kriterium 3: Bauzonenbedarf 2030 bebaute WMZ Einwohner Innenentwicklungspotenzial, wenn Dichte < Medianwert (1/3 pro Planungsperiode) unbebaute WMZ Einwohnerpotenzial (Medianwert oder dichter) Bevölkerungsprognose (hohes Szenario) theoretisches Einwohnerpotenzial Kriterium 3: Bauzonenbedarf 2030 Bevölkerungsprognose (hohes Szenario) theoretisches Einwohnerpotenzial (Prognose > Einwohnerpotenzial): (Prognose = Einwohnerpotenzial): (Prognose < Einwohnerpotenzial): 6
7 Berechnung mit eigenen Werten Wohn-, Misch- und Zentrumszonen Abkürzung Einheit durch Gemeinde / Büro in der Siedlungsstrategie gewählte bzw. verwendete Werte berechnete Werte Bauzonenstatistik unbebaute WMZ WMZ unb [ha] bebaute WMZ WMZ beb [ha] Angaben zur Bevölkerung und Beschäftigten in der WMZ aktuelle Bevölkerungszahl in der Bev (WMZ, 2013) WMZ [EW] 1'394 1'382 Beschäftigte in WMZ BS WMZ [BS] 1'600 1'600 EW und BS in WMZ EB WMZ [EW+BS] 2'994 2'982 Bevölkerungsprognose 2030 für Bev (2030) die WMZ [EW] 2'000 1'432 Tabelle Fassungsvermögen Bauzone Tabelle zeigt: Grösse der bebauten bzw. unbebauten Bauzonen für wie viele Einwohner unbebaute Bauzone Platz bietet 7
8 Solothurner Bauzonen-Analyse-Tool (SOBAT) Daten Amtliche Vermessung Digitaler Zonenplan Kant. Gebäude- & Wohnungsregister Kommunale Reglemente (BZR) Kartographische Daten Input Tabellarisch Daten 8
9 Solothurner Bauzonen-Analyse-Tool (SOBAT) Solothurner Bauzonen-Analyse-Tool (SOBAT) Daten Amtliche Vermessung Digitaler Zonenplan Kant. Gebäude- & Wohnungsregister Kommunale Reglemente (BZR) Kartographische Daten Input Tabellarisch Daten Postgres Datenbank Raumplanerisch relevante Kennwerte Output Tabellarisch kartographisch 9
10 Solothurner Bauzonen-Analyse-Tool (SOBAT) Jahr der Daten Gemeinde verschiedene Themen Datenbereich 10
11 Synthese und Ausblick Fassungsvermögen Bauzonenstatistik TRB externe Daten SOBAT Siedlungsstrategie Gemeindedaten andere Synthese und Ausblick Strategische Ebene Technische Richtlinie Bauzonen: Stufe Kanton Siedlungsstrategie Stufe Gemeinde Anwendungsebene Fassungsvermögentabelle Datenbank Solothurner-Bauzonen-Analysetool 11
12 Die Präsentationen und Dokumente sind verfügbar unter: 12
Raumplanungstreff 2017
Raumplanungstreff 2017 Herzlich willkommen! 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 1 Begrüssung, Ablauf, Zielsetzungen Einleitende Bemerkungen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 2 Programm Teil A 14.00 Ausgangslage
MehrDimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ
Dimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ Ausgangslage 1. Baulandreserven gemäss rechtskräftigen Zonenplänen (WMZ, Stand Nov. 2015) Die rechtskräftigen Zonenpläne stellen die Ausgangslage, resp.
MehrKapazitätsreserve Wohnen. Annahmen. Geschossflächenbedarf: Wohnanteil (WA): Max. realisierbarer Ausbaugrad (AG): Ausnützungsziffer:
Einwohner Einwohner Hektaren Einwohner Datenblatt Gemeinde Vaz/Obervaz Datenblatt Raumtyp gemäss Raumkonzept: Handlungsraum gemäss Raumkonzept: Region: Gemeindetyp: Entwicklungstendenz bis 23: Suburban-touristischer
MehrKapazitätsreserve Wohnen. Annahmen. Geschossflächenbedarf: Wohnanteil (WA): Max. realisierbarer Ausbaugrad (AG): Ausnützungsziffer:
Einwohner Einwohner Hektaren Einwohner Datenblatt Gemeinde Samedan Datenblatt Raumtyp gemäss Raumkonzept: Handlungsraum gemäss Raumkonzept: Region: Gemeindetyp: Entwicklungstendenz bis 23: Urbantouristischer
MehrOrtsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen
23.06.2017 Tagung Innenentwicklung 1 Workshop Nr. 2 Ortsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen Bernard Staub, Chef Workshop Nr. 2 Inhalt 1. Ausgangslage und Rahmenbedingungen
MehrTheoretische Kapazitätsreserve. Kapazitätsreserve in nicht überbauter WMZ. Kapazitätsreserve in überbauter WMZ mit AG <50%
Gemeinde Maienfeld Datenbestand: Rechtskräftig Anwendungsfall: Erstmalige Überprüfung der Kapazität WMZ aus Richtplan Siedlung Raumtyp*: Suburbaner Raum Handlungsraum*: Nordbünden Region: Landquart Gemeindetyp:
MehrSiedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG
Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im
MehrRichtplananpassung Siedlungsgebiet
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplananpassung Siedlungsgebiet aargausüd impuls Abgeordnetenversammlung vom 26. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategie Kanton Aargau 3. Eckpfeiler Richtplankapitel
MehrStand kantonaler Richtplan in den Bereichen Raumordnungspolitik und Siedlung (KRIP-S)
Stand kantonaler Richtplan in den Bereichen Raumordnungspolitik und Siedlung (KRIP-S) BVR-Kongress 9. November 2018 1 RPG: Inkraftsetzung am 1. Mai 2014 Übergangsbestimmungen geben 5 Jahre Zeit ab 1. Mai
MehrNachberechnung technische Richtlinie Bauzone
Amt für Raumentwicklung Graubünden Uffizi per il svilup dal territori dal chantun Grischun Ufficio per lo sviluppo del territorio dei Grigioni Nachberechnung technische Richtlinie Bauzone Kommentierte
MehrSchätzung der theoretischen Einwohnerkapazität des Zonenplans (Einwohner-Fassungsvermögen des Zonenplanes) Tabelle T1 LUBAT 2017
Schätzung der theoretischen Einwohnerkapazität des Zonenplans (Einwohner-Fassungsvermögen des Zonenplanes) Tabelle T1 LUBAT 2017 Zusammenzug aus den Tabellen T2 und T3 (In dieser Tabelle sind keine Änderungen
MehrDie heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung?
Die heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung? Eine häufig auftretende Frage lautet: Haben wir die Zersiedelung mit dem neuen Raumplanungsgesetz nicht bereits gestoppt?
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung «Kommunaler Richtplan / Bevölkerungsbefragung» 1 Inhalt Siedlungswachstum Wollerau Stand und Auswirkungen RPG Revision Stand und Auswirkungen Kantonaler Richtplan Allgemeine Informationen
MehrBevölkerungsprognose 2040
Bevölkerungsprognose 2040 Abschätzen der Bevölkerungsentwicklung Stand 31. März 2016 Quelle: Studie Planungsbüro Daniel Christoffel, Gattikon Stadtentwicklung - Bevölkerungsentwicklung Stadtentwicklung
MehrKommunale Bauzonendimensionierung
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Raumentwicklung Kommunale Bauzonendimensionierung Arbeitshilfe Aufstockung und Aufbau Aufzonung Umnutzung von Brachen Einzonung Bebauung Sichern von Freiflächen Schliessen
MehrGlossar zum Begriff Dichte
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Raumplanung Glossar zum Dichte Allgemeine Hinweise zu Dichtedefinitionen Das vorliegende Dokument enthält einerseits en zu den wichtigsten Dichtebegriffen,
MehrInnenentwicklung messen: Übersicht über die relevanten Masse
Innenentwicklung messen: Übersicht über die relevanten Masse Tobias Schulz Forum Raumwissenschaften Zürich, 2016 1 Was ist Zersiedelung? Übertriebene Ausdehnung der Siedlungsfläche Siedlungsausdehnung
MehrRichtplanergänzung RIGI-MYTHEN_2006
Nachtaufnahme Talkessel Schwyz Richtplanergänzung RIGI-MYTHEN_2006 Planungssysteme / Planungskulturen Internationale Entwicklungen: Herausforderungen für den Kanton Schwyz und die Zentralschweiz Dr. Robert
MehrNACHWEIS SIEDLUNGSENTWICKLUNG NACH INNEN
NACHWEIS SIEDLUNGSENTWICKLUNG NACH INNEN Einwohnergemeinde Mirchel Kanton Bern Mitwirkungsexemplar vom 9. August 2017 Ausgangslage Nutzungsreserven Nutzungspotenziale Anhang INHALTSVERZEICHNIS 1. Ausgangslage
MehrRegionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am in Münster (Hessen) Konferenz Innen- & Außenentwicklung 1
Regionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am 07.11.2018 in Münster (Hessen) 1 Aufgabenstellung Regionales Entwicklungskonzept Informelle Planungsstudie Vorstufe zur Fortschreibung
MehrSchutz des Kulturlandes
Beat Röösli Raumplanungspolitik Schutz des Kulturlandes SGAR Tagung Uni Luzern 12.09.2014 Inhalt Verfassungsauftrag Veränderung der Bodennutzung Sachplan FFF RPG Revision 1 und 2 Richtplananpassungen Fazit
MehrZukünftigen Herausforderungen der Raumentwicklung im Weinland
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Zukünftigen Herausforderungen der Raumentwicklung im Weinland Delegiertenversammlung ZPW vom 5. Mai 2015 Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung
MehrStand Umsetzung RPG 1 in GR ein Werkstattbericht
Stand Umsetzung RPG 1 in GR ein Werkstattbericht 1. RPG 1 «die 5 wichtigsten Punkte» 2. Kantonale Raumentwicklungsstrategie 3. Richtplan Siedlung, Bild mit zwei Schienen 3a) Schiene 1: «Aussenbremse» 3b)
MehrDichte illustriert. Dichte in Bildern und Zahlen am Beispiel von 20 Siedlungen aus dem Kanton Aargau. Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Dichte illustriert Dichte in Bildern und Zahlen am Beispiel von 0 Siedlungen aus dem Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber und Bezug Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Abteilung
MehrKantonaler Richtplan Nachführung Öffentliche Informationsveranstaltung vom 21. Mai 2015 Departement Bau und Umwelt
Kantonaler Richtplan Nachführung 2015 Öffentliche Informationsveranstaltung vom 21. Mai 2015 Departement Bau und Umwelt 1 63% Ja für neues Raumplanungsgesetz am 3.3.2013 2 Volksauftrag 68% Ja = Zustimmung
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrBauzonendimensionierung im kantonalen Richtplan Fallstudien zur Umsetzung von Art. 15 RPG und 8a Abs. 1 Bst. d RPG
Keystone / Alessandro Della Bella Bauzonendimensionierung im kantonalen Richtplan Fallstudien zur Umsetzung von Art. 15 RPG und 8a Abs. 1 Bst. d RPG MAS-Programm in Raumplanung 2015/17 Exposé Autor:, Geograf
MehrKulturlandinitiative und RPG Teilrevision 1 im Kanton Zürich
AV93-Tagung 2013, 13. September 2013 Kulturlandinitiative und RPG Teilrevision 1 im Kanton Zürich Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Herausforderungen der Raumentwicklung Wachstum demografische Entwicklung
MehrDie Ergebnisse sollen als Diskussionsgrundlage zur zukünftigen Siedlungsentwicklung in der Region München dienen.
September 2017 Geschäftsführer Zur Diskussion Wohnbauflächenreserven in der Region München Das Bayerische Landesamt für Statistik prognostiziert für die Region München bis zum Jahr 2035 zusätzlich rund
MehrSonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen
Sonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen potenziale der bestehenden Dachflächen 1 Der Inhalt dieses Reports richtet sich in erster Linie an jene Gemeinden, die sich für eine erneuerbare und effiziente
MehrSonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen
Sonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen potenziale der bestehenden Dachflächen 1 Der Inhalt dieses Reports richtet sich in erster Linie an jene Gemeinden, die sich für eine erneuerbare und effiziente
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die
MehrDie wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends
4. Einsiedler Unternehmerapéro 15. März 2018 Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region aktuelle Aspekte und Trends Regierungsrat Andreas Barraud, Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Kanton Schwyz
MehrSonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen
Sonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen potenziale der bestehenden Dachflächen 1 Der Inhalt dieses Reports richtet sich in erster Linie an jene Gemeinden, die sich für eine erneuerbare und effiziente
MehrInformationen zur Auswertung des Energiebezugs mit dem Progamm EBA
Informationen zur Auswertung des Energiebezugs mit dem Progamm EBA 31. Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Auswertungen in EBA 2 3 Rechengrößen 2 3.1 Lastgang...................................
MehrAktuelle Rechtsfragen im Bau-, Planungsund Umweltrecht. Grand Casino Luzern
Aktuelle Rechtsfragen im Bau-, Planungsund Umweltrecht Grand Casino Luzern Mittwoch, 26. November 2014 Die Bedeutung des Richtplans nach der RPG-Revision 2012 Samuel Kissling, MLaw, VLP-ASPAN Kantonaler
MehrGesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018
15. Oktober 2018 Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018 Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Bannwil Über den Stand der Arbeiten
Mehr1. Begrüssung, Ziele der Orientierung 2. Stand der Arbeiten 3. Vorstellung der Planungsinstrumente, Änderungen - Zonenplan, Baureglement
Politische Gemeinde Dozwil Revision Ortsplanung Orientierung vom 28. Februar 2014 Ablauf / Traktanden 1. Begrüssung, Ziele der Orientierung 2. Stand der Arbeiten 3. Vorstellung der Planungsinstrumente,
MehrSonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen
Sonne: Energie aus der Region sinnvoll nutzen potenziale der bestehenden Dachflächen 1 Der Inhalt dieses Reports richtet sich in erster Linie an jene Gemeinden, die sich für eine erneuerbare und effiziente
MehrStadt Unterschleißheim. Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan. 9. Steuerkreis 30. September 2009
Stadt Unterschleißheim Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan 9. Steuerkreis 30. September 2009 Tagesordnung 1. Protokoll der letzten Sitzung des Steuerkreises 2. Vorentwurf
MehrDemographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrInformationsveranstaltung Kantonaler Richtplan (KRIP) 10. November 2016
Informationsveranstaltung Kantonaler Richtplan (KRIP) 10. November 2016 1 Inhalt 1. Ortsplanungsrevision 1992 2. Revision KRIP 2016 3. Konsequenzen der Umsetzung des KRIP für Biel-Benken 4. Getroffene
MehrTeilrevision der Raumplanungsverordnung: Vernehmlassungsantwort SP Schweiz
Bundesamt für Raumplanung ARE 3003 Bern Bern, 28. November 203 Teilrevision der Raumplanungsverordnung: Vernehmlassungsantwort SP Schweiz Sehr geehrte Frau Bundesrätin Leuthard Sehr geehrte Damen und Herren
MehrWohnen in Greifswald
WFG 2. Immobilientag Vorpommern 11.05.2016 Greifswald Wohnen in Greifswald Universitäts- und Hansestadt Greifswald Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder Gliederung 1. Greifswald als wachsende Stadt Bevölkerungsentwicklung
MehrRaumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011
Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone
MehrTechnische Richtlinien Bauzonen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Umsetzung der Teilrevision vom 15. Juni 2012 des Raumplanungsgesetzes vom 22. Juni 1979
MehrEntwicklung der Zersiedelung in den Gemeinden Meggen, Rain, Root und Vitznau seit 1976
Entwicklung der Zersiedelung in den Gemeinden Meggen, Rain, Root und Vitznau seit 1976 Bachelorarbeit von Lea Portmann Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS), ETH Zürich Betreut durch Florian
MehrEntwicklungsperspektiven für das anhaltende Wachstum im Limmattal Silvan Weber
Entwicklungsperspektiven für das anhaltende Wachstum im Limmattal Silvan Weber Leitung: Prof. Dr. Bernd Scholl Betreuung: Ilaria Tosoni Masterarbeit Studiengang Raumentwicklung & Infrastruktursysteme Juni
MehrAUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Nonylphenol, Oktylphenol, Bisphenol A NP02
AUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Nonylphenol, Oktylphenol, Bisphenol A NP02 Probenversand am 24. Februar 2015 Anschrift: Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände 5 1090 Wien/Österreich Ansprechpartner: Dr. Sandra
MehrPreußisch Oldendorf Minden Lübbecke
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Oldendorf Minden Lübbecke Demographiebericht Daten Prognosen Oldendorf Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrRaum + Thurgau Nachführung 2018
Raum + Thurgau Nachführung 2018 Dr. Hany Elgendy 03.05.2018 [ 1 ] Durchgeführte Projekte Bundesländer, Kantone und Regionen mit Siedlungsflächenerhebungen nach Raum + Projekt Anzahl Kommunen Stand Raum
MehrIn welchen Zürcher Gemeinden wächst die Bevölkerung und wieso?
In welchen Zürcher Gemeinden wächst die Bevölkerung und wieso? Hans-Peter Bucher Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistiktage Luzern 15. November 2007 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Kommunale Unterschiede
MehrMusterlösung zur Übungsklausur Statistik
Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS4A Oettinger 6/205 Aufgabe (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Richtig: ein ordinales Merkmal
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSEN NACH STATISTIKKREISEN IN DER STADT BIEL
Stadt Biel/Bienne, Abteilung Schule und Sport BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN NACH STATISTIKKREISEN IN DER STADT BIEL Foto: OSZ Mett-Bözingen (www.oszmb.ch) 27. Mai 213 AG Eigerstrasse 6 CH-37 Bern Telefon +41 ()31
MehrMedienmitteilung des Statistischen Amts
11/252-01 (5 Seiten) 27.9.2011, 9.30 Uhr Medienmitteilung des Statistischen Amts statistik.info 2011/12 Zentrale Lagen begehrt Die Bodenpreisstatistik des Kantons Zürich für das Jahr 2010 Der mittlere
MehrDas Fruchtfolgeflächenkonzept (FFF) der Schweiz
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Das Fruchtfolgeflächenkonzept (FFF) der Schweiz Jahrestagung 2018 Europäisches Bodenbündnis LESA 20. Juni 2018 Ueli Strauss Gallmann, Kantonsplaner und Leiter
MehrWürzburg,
Würzburg, 19.03.2010 1. Ausgangssituation 2. Projektentwicklung 3. Projektmaßnahmen 4. Ergebnisse Datenerhebung Landkreis Bad Kissingen 5. Nächste Schritte 6. Fazit LANDKREIS BAD KISSINGEN typisch für
MehrModell zur Abschätzung der Potenziale einer energetischen Versorgung von Städten mit regenerativen Energien Am Beispiel einer Mittelstadt
Modell zur Abschätzung der Potenziale einer energetischen Versorgung von Städten mit regenerativen Energien Am Beispiel einer Mittelstadt 12. November 215 Vortrag im Rahmen des Workshops Urbane Energiesystemmodelle
MehrEslohe (Sauerland) Hochsauerlandkreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Eslohe (Sauerland) Hochsauerlandkreis Demographiebericht Daten Prognosen Eslohe (Sauerland) Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrUMSETZUNG DER GEWÄSSERRÄUME (WBG) IN DER ORTSPLANUNG WALKRINGEN ERLÄUTERUNGSBERICHT
UMSETZUNG DER GEWÄSSERRÄUME (WBG) IN DER ORTSPLANUNG WALKRINGEN ERLÄUTERUNGSBERICHT Gemeinde Walkringen I Kanton Bern Mitwirkungsexemplar vom 20. September 2018 Auftraggeberin Gemeinde Walkringen Unterdorfstrasse
MehrAktuelle Daten zur Raumentwicklung
Raumbeobachtung 2013 Aktuelle Daten zur Raumentwicklung Juli 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Abteilung Raumentwicklung 5001 Aarau
MehrDemographiebericht. Kevelaer. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de. Kleve
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Kevelaer Kleve Demographiebericht Daten Prognosen Kevelaer Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographische
MehrDer Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Spiegel der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose
Stabsstelle Sozial-, Bildungs- und Arbeitsmarktstrategie Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Spiegel der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Im Sommer 2016 veröffentlichte das Statistische Landesamt
MehrÜbungen mit dem Applet Rangwerte
Rangwerte 1 Übungen mit dem Applet Rangwerte 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Verteilung der Einzelwerte und der Rangwerte...2 1.2 Kurzbeschreibung des Applets...2 1.3 Ziel des Applets...4 2 Visualisierungen
MehrImpressum Gemeinde Hohenrain Datum:
Impressum Gemeinde Hohenrain Datum: 05.10.2018 Büro Telefon E-Mail Ortsplaner Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch GIS-Dienstleister Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern @planteam.ch
MehrSiedlungsentwicklung nach innen Gebot der Stunde Baubehörden-Tagung Appenzell Ausserrhoden in Wolfhalden
Siedlungsentwicklung nach innen Gebot der Stunde Baubehörden-Tagung Appenzell Ausserrhoden in Wolfhalden Heidi Haag, MAS Raumplanung ETH, Leiterin DIALOG SIEDLUNG 22. September 2017 Innenentwicklung und
MehrPfarrgemeinderatstag. Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung
Pfarrgemeinderatstag Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung 1869-2030 14.11.2009 Daten nur für Verwaltungseinheiten verfügbar Historische Daten: durch andere Gebietsstände - keine direkte Vergleichbarkeit
MehrRegionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden
Statistik.WWW Regionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden St.Gallen, 27. Juni 2013 Begrüssung: Dr. Theo Hutter, Leiter Referent: Lutz Benson, Inhalt Aufbau
Mehr4 Demografie und Bezug zu Einrichtungen des unmittelbaren Wohnfolgebedarfs
4 Demografie und Bezug zu Einrichtungen des unmittelbaren Wohnfolgebedarfs 4.1 Einwohnerbestand in Am 31.12.2013 hatte 254.226 Einwohner (EW) 2. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Bevölkerungszahl um 2.347
MehrNeue Koordinaten Bezugsrahmenwechsel LV95
Neue Koordinaten Bezugsrahmenwechsel LV95 1 Bekanntes Landeskoordinatensystem 95 1995 LV03 (Landesvermessung von 1903) N Neuerung 1 E 2 2 Wer ist betroffen? Produzenten von Geodaten Vermessungsfachleute
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück Agenda Begrüssung Carina Brüngger, Gemeinderätin Finanzen und Volkswirtschaft Vortrag zur Andreas Hürlimann, Gemeinderat Bau und Umwelt Gemeinde Steinhausen
MehrGesamtüberprüfung kantonaler Richtplan
Orientierungsveranstaltung Olten 15. September 2015 Gesamtüberprüfung kantonaler Richtplan Regierungsrat Roland Fürst, Baudirektor Bernard Staub, Rolf Glünkin, Amt für Raumplanung Inhalt 1. Begrüssung
MehrDemographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Barnim
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Biesenthal Barnim Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Biesenthal Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrBevölkerungsentwicklung Schulgemeinde Andwil-Arnegg
Schulgemeinde Andwil-Arnegg Hinweis: Wird ein Logo ohne Name des Auftraggebers 4. Juli 2012 Bevölkerungsentwicklung Schulgemeinde Andwil-Arnegg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Anlass und Problemstellung
MehrGeoreferenzierung: Neue Raumbezüge in der amtlichen Statistik. Jahrestagung der AG NW 2018 am 13. und in Osnabrück
Georeferenzierung: Neue Raumbezüge in der amtlichen Statistik Jahrestagung der AG NW 2018 am 13. und 14.12.2018 in Osnabrück Agenda Einleitung Stand der Etablierung im Herbst 2018 Aktuelle Handlungsfelder
MehrAuswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege
Auswertung Qualitäts-Reporting 2016 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis-Informationen Zürich Zürich Erläuterungen zur Auswertung
MehrAgrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte Landammann Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und
MehrRaumbeobachtung Kanton Aargau
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Raumentwicklung Raumbeobachtung Kanton Aargau Aktuelle Daten über die Raumentwicklung Aarau, September 2009 Bearbeitung Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
MehrKennzahlen 2016 Sozialhilfe Bülach
Kanton Zürich Statistisches Amt Kennzahlen 2016 Sozialhilfe Bülach März 2017 Statistisches Amt des Kantons Zürich: Kennzahlen 2016 Sozialhilfe Bülach Impressum Kanton Zürich Direktion der Justiz und des
MehrRanstadt Wetteraukreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Einführende
MehrEchzell Wetteraukreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Echzell Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Echzell Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
Mehr1. Unterstützungsprogramm des Bundesamts für Energie
BFE-Unterstützungsprogramm Energie-Region Factsheet Pilotphase 1 (2012-2013) 1. Unterstützungsprogramm des Bundesamts für Energie Pilotphase 2012-2013 Das Bundesamt für Energie BFE hat in den Jahren 2012
MehrArbeitszonenbewirtschaftung
Kanton Zürich Direktion der Justiz Statistisches Amt Arbeitszonenbewirtschaftung Entscheidungsgrundlagen für Raumplanungsprozesse Magnus Gocke, Themenverantwortlicher Raum- und Immobilien Auftrag des Bundes
MehrInput: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis
Input: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis Sportkreistag am 28. März 2014 Thomas Eble Verbandsdirektor des Regionalverbands Ostwürttemberg Gliederung Region Ostwürttemberg - Ausgangslage Modellvorhaben
MehrRevision Raumplanungsgesetz - RPG 1 (3. März 2013) Standortbestimmung für GR BVR Mitgliederversammlung, 14.
BVR Mitgliederversammlung, 14. März 2014 Revision Raumplanungsgesetz - RPG 1 (3. März 2013) Standortbestimmung für GR Richard Atzmüller Leiter Amt für Raumentwicklung GR Vorbemerkungen 1. Mit den Abstimmungen
Mehrherumtrumpeln oder Trumpeltier
Unwort des Jahres 2017 herumtrumpeln oder Trumpeltier Konzept zur Lärmkartierung 3. Bearbeitungsstufe Kfz-Verkehr Straßen mit > 3 Mio. Kfz/a (DTV 8.219) + Vorbereitungen zur Aktionsplanung Gliederung Einleitung
MehrAltenstadt Wetteraukreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Altenstadt Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Altenstadt Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrDemographiebericht. Dachau. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de. Dachau
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographische Entwicklung / Bevölkerungspotenzial
MehrArbeiten in der Region Winterthur
Arbeiten in der Region Winterthur Herzlich Willkommen 12. November 2014 Regionalplanung Winterthur und Umgebung (RWU) Martin Lüdin Schaffung von Arbeitsplätzen als Dauerbrenner Rückblick Veranstaltung
MehrKantonaler Richtplan: die nächsten Schritte
Amt für Raumentwicklung Kantonaler Richtplan: die nächsten Schritte Gemeindeorientierung vom 15. November 2017 Tagungszentrum Arenenberg, 8:30 bis 11:45 Uhr Dr. Andrea Näf-Clasen, Chefin Amt für Raumentwicklung
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrDemographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Cuxhaven, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Cuxhaven, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrBenutzerhilfe zum Monitoring
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Register Ausgabe vom 24. Januar 208 Eidg. Gebäude- und Wohnungsregister Benutzerhilfe zum Monitoring Einzelheiten zu den
MehrGemeinde Moormerland WOHNBAUFLÄCHENBEDARF GEMEINDE MOORMERLAND DATUM, OLDENBURG, JUNI G EMEINDE M OORMERLAND Postfach Moormerland
Gemeinde Moormerland WOHNBAUFLÄCHENBEDARF GEMEINDE MOORMERLAND G EMEINDE M OORMERLAND Postfach 1120 26793 Moormerland BETEILIGUNG DER BEHÖRDEN UND SONSTIGEN TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE GEM. 4 (2) BAUGB
MehrDie Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart
Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart VDSt-Frühjahrstagung Attina Mäding, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 13. März 2017 10-Titel-01-11
Mehr