Mehr Mut zu entschlossener Umsetzung und Führung

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3 Unternehmen und Politik sollten das Thema Nachhaltigkeit gemeinsam strategisch angehen. Hauptforderungen der Studienteilnehmer gegenüber den Unternehmen sind: Vorhandene Tech no logien zum Klimaschutz breiter einsetzen Die Ressourcen effi zienz durch langlebige Produkte erhöhen Keine Natur und Arten zerstörenden Geschäfte betreiben Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen Führungskräfte sollten hier mehr Mut zu entschlossener Umsetzung und Führung zeigen. Einleitung A.T. Kearney verfolgt seit Jahren kontinuierlich die Entwicklung des Nachhaltigkeits managements in Deutschland. Ziel dieser Studie war herauszufinden, wie nachhaltig Unternehmen in Deutschland agieren und wo Verbesserungspotenziale liegen. Teilgenommen haben über 300 Nachhaltigkeitsexperten und Teilnehmer des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Fest steht, dass viele Unternehmen begonnen haben, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit ausein anderzusetzen. Trotzdem sind viele Nachhaltigkeitsherausforderungen ungelöst. So zeigt der Indikatorenbericht der Bundesregierung, dass Deutschland viele Nachhaltigkeitsziele nicht erreicht 1. Bei Themen wie Artenvielfalt und Landschaftsqualität, aber auch dem Schuldenstand entwickelt sich Deutschland sogar in die falsche Richtung. 1 Statistisches Bundesamt, Indikatoren bericht 2014, Nachhaltige Entwicklung in Deutschland 3

4 Basierend auf dem Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit wurden für diese Studie neun Handlungsfelder definiert: Ökologie Klima Erreichen des Zwei-Grad-Ziels, Verringern des Ausstoßes von Treibhausgasen, insbesondere CO2 Ressourcen Nutzung vorhandener Ressourcen, Umstieg auf erneuerbare/ nach wachsende/ recycelbare Ressourcen, Ressourcennutzung über Kreislaufwirtschaft, Unabhängigkeit von knappen/endlichen Ressourcen Natur Schutz von Natur und Arten national und international, Gewährleistung eines artgerechten Tierschutzes Soziales Lieferanten Soziale Be dingungen in der Liefer kette, insbesondere in Ent wick lungs- und Schwellen ländern, Über windung sozialer Heraus forderun gen bei Liefe ranten Mitarbeiter Hohe Sozial standards für Mitarbeiter, ins beson dere Gesundheit und Sicher heit, Vielfalt und Inklu sion, Verein barkeit von Familie und Beruf, Ar beits standards, Aus-/ Weiter bildungsmöglich keiten Kunden Positiver Einfluss von Dienstleistungen und Produkten auf die Lebensqualität der Kunden, Er schwinglichkeit ökologisch-sozialer Pro dukte für immer breitere Bevölkerungsschichten Gesellschaft Entwicklung der Gesellschaft, zum Beispiel in Bezug auf Bil dung, Gesund heit, soziale Ge rech tig keit Ökonomie Finanzen Tragfähige öffent liche und priva te Finan zierung, Robustheit gegenüber Großereignissen, zum Beispiel Schulden schnitte und Banken ab wick lun gen Wirtschaftlichkeit Sicher stellen der Profitabilität von Unternehmen bei gleichzeitiger Verbesserung der öko logisch-sozialen Dimensionen 4

5 Der Befragung lagen folgende Schlüsselfragen zugrunde: 1. Welche Handlungsfelder sind für Nachhaltigkeit besonders relevant? 2. Sind Unternehmen in Deutschland auf dem richtigen Weg erforderliche Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? 3. Haben die deutschen Lösungen Potenzial global zu skalieren? 4. Hilft die Politik der Bundesregierung Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? 5. Welche Maßnahmen sind besonders wirkungsvoll? 6. Wie ist der Stand der Nachhaltigkeitsdynamik im Markt? 7. Wie ist der Stand des Nachhaltigkeitsmanagements in den Unternehmen? Status quo zur Nachhaltigkeit von Unternehmen in Deutschland Frage 1: Welche Handlungsfelder sind für Nachhaltigkeit besonders relevant? Die Befragung zeigt, dass die drei ökologischen Themen Klima, Ressourcen und Natur eine besonders hohe Relevanz für Nachhaltigkeit haben (Abb. 1). In der Dimension Soziales wird die soziale Nachhaltigkeit für die Mitarbeiter in Unternehmen als besonders relevant ein gestuft. In der Kategorie Ökonomie gilt die Wirtschaftlichkeit als bedeutsam. Im Gegensatz dazu spielt das Thema Finanzen nur eine untergeordnete Rolle. Schuldenkrise und Niedrig zinsen scheinen nicht als Problem der Unternehmen eingeschätzt zu werden. Abbildung 1 Ökologie, Mitarbeiter und Wirtschaftlichkeit sind für die Nachhaltigkeit von Unternehmen besonders relevant1 Ökologie Soziales Ökonomie!!!!! 50% Klima Ressourcen Natur Gesellschaft Lieferanten Mitarbeiter Kunden Wirtschaftlichkeit Finanzen minimale Relevanz maximale Relevanz 1 Anteil aller Teilnehmerantworten im Handlungsfeld in Prozent Quelle: A.T. Kearney 5

6 Frage 2: Sind Unternehmen in Deutschland auf dem richtigen Weg erforderliche Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? Ebenso zeigt die Befragung, dass Unternehmen in Deutschland insbesondere bei Klima, Natur und Gesellschaft noch nicht auf dem richtigen Weg sind, erforderliche Nachhaltigkeitsziele zu erreichen (Abb. 2). Abbildung 2 Insbesondere bei Klima, Natur und Gesellschaft sind Unternehmen noch nicht auf dem richtigen Weg1 Ökologie Soziales Ökonomie!!! 50% Klima Ressourcen Natur Gesellschaft Lieferanten Mitarbeiter Kunden Wirtschaftlichkeit Finanzen Weiß nicht/keine Antwort Stimme gar nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme stark zu 1 Anteil aller Teilnehmerantworten im Handlungsfeld in Prozent Quelle: A.T. Kearney Frage 3: Haben die deutschen Lösungen Potenzial global zu skalieren? Dabei hätten die deutschen Lösungen Potenzial global zu skalieren, vor allem in den Bereichen Klima, Ressourcen und Wirtschaftlichkeit (Abb. 3). Hier wird deutlich, dass die vorhandenen, skalierbaren Lösungen zukünftig pragmatisch und konsequent umgesetzt werden sollten in Deutschland, aber auch in anderen Teilen der Welt. Anders sieht es in den Bereichen Natur und Gesellschaft aus, wo skalierbare Lösungen teilweise noch fehlen. Abbildung 3 Die deutschen Lösungen haben Potenzial global zu skalieren, vor allem bei Klima, Ressourcen und Wirtschaftlichkeit1 Ökologie Soziales Ökonomie 50% Klima Ressourcen Natur Gesellschaft Lieferanten Mitarbeiter Kunden Wirtschaftlichkeit Finanzen Weiß nicht/keine Antwort Stimme gar nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme stark zu 1 Anteil aller Teilnehmerantworten im Handlungsfeld in Prozent Quelle: A.T. Kearney 6

7 Frage 4: Hilft die Politik der Bundesregierung Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? Darüber hinaus ist sich die Mehrheit der Befragten einig, dass die Politik den Unternehmen mit gezielten Maßnahmen noch mehr helfen könnte, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen (Abb. 4). Abbildung 4 Die Politik der Bundesregierung könnte Unternehmen noch mehr helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen1 Ökologie Soziales Ökonomie 50% Klima Ressourcen Natur Gesellschaft Lieferanten Mitarbeiter Kunden Wirtschaftlichkeit Finanzen Weiß nicht/keine Antwort Stimme gar nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme stark zu 1 Anteil aller Teilnehmerantworten im Handlungsfeld in Prozent Quelle: A.T. Kearney Frage 5: Welche Maßnahmen sind besonders wirkungsvoll? Die Befragung verdeutlicht, welche Maßnahmen für die verschiedenen Handlungsfelder als besonders wirkungsvoll eingestuft wurden sowohl für Unternehmen in Deutsch land als auch für die Politik der Bundesregierung. Breiterer Einsatz vorhandener Technologien beim Klimaschutz Die große Mehrheit der Befragten ist sich einig, dass Unternehmen verstärkt energieeffiziente sowie erneuerbare und emissionsfreie Technologien einsetzen sollten. Darüber hinaus sollten sie sich auf die Entwicklung klimafreundlicher Produkte fokussieren. Ein ähnliches Urteil fällen die Befragten hinsichtlich der politischen Maßnahmen. Die Politik sollte die Förderung klimaschädlicher Technologien einstellen und eine Vorfahrtsregulierung für klimafreundliche Techno logien schaffen. Ebenso sollte die Erforschung von klimafreundlichen Produkten gefördert werden. Langlebige Produkte und neue Lösungen für erneuerbare Rohstoffe Auch beim Thema Ressourcen existieren Lösungen, die Unternehmen und Bundesregierung noch konsequenter umsetzen sollten. So fordern die Befragten, dass Unternehmen die Lebensdauer von Produkten erhöhen und dass die Politik die Ressourceneffizienz in Unternehmen weiter fördert. Hinsichtlich erneuerbarer Rohstoffe fehlen allerdings noch vielversprechende Lösungen: Hier wird mehrheitlich als sinnvoll erachtet, dass die Politik die Forschung im Bereich von erneuerbaren Rohstoffen fördert. Analog unterstützt eine Mehrheit den zunehmenden Einsatz erneuerbarer Materialien in Unternehmen. 7

8 Verbot von arten- und naturzerstörenden Geschäften Da der Verlust von Arten und teilweise auch Natur irreversibel ist, fordern die Teilnehmer weitreichende Maßnahmen. Die Mehrheit plädiert für ein Verbot von Produkten, die die Naturund Artenvielfalt zerstören sowie artgerechte Tierhaltung behindern. Darüber hinaus sollten Unternehmen Lieferanten ausschließen, von denen sie solche Produkte beziehen. Diese konsequenten Maßnahmen erfordern besonderen Mut von Wirtschaft und Politik. Außerdem schlägt eine Mehrheit der Befragten vor, Schadstoffemissionen zu reduzieren. Die Politik könnte diese Entwicklung durch stetig sinkende Emissionsgrenzwerte weiter beschleunigen. Auswahl von Lieferanten nach nachhaltigen Kriterien Eine große Mehrheit der Befragten spricht sich dafür aus, dass Unternehmen Lieferanten nach Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und nicht nur aufgrund eines günstigen Preises auswählen. Darüber hinaus fordern die Teilnehmer, dass Lieferanten auf der Grundlage von sozialen Mindeststandards zertifiziert und regelmäßig auditiert werden. Die Mehrheit der Befragten ist zudem der Meinung, dass die Politik hier mit international einheitlichen Regelungen und Plattformen unterstützen kann. Eine Antikorruptionsgesetzgebung, die Unternehmen auch im Ausland dazu verpflichtet, Korruption zu bekämpfen, wird vielfach als weitere wirkungsvolle Maßnahme genannt. Investitionen in Familienförderung und Bildung Fast alle der Befragten fordern von den Unternehmen zielführende Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie sehen die Politik als finanziellen Unterstützer und nennen konkret die Betreuungsinfrastruktur für Kinder und Senioren. Außerdem plädieren die Teilnehmer für mehr Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmen und mehr Investitionen in das Bildungssystem. Erhöhte Transparenz für Kunden Darüber hinaus fordern die Befragten von Unternehmen, den Kunden mehr Transparenz bei Preisen und Verträgen zu geben. Eine klare Mehrheit spricht sich außerdem dafür aus, dass Nachhaltigkeitsinformationen, die für die Kaufentscheidung von Endkunden relevant sein könnten, ehrlich und transparent dargestellt werden sollten. Von der Politik wird zudem gefordert, dass der Einfluss von Lobbyisten auf politische Entscheidungen eingeschränkt wird. Weiterhin sollten die Grenzwerte für gesundheitsbeeinträchtigende Stoffe und Emissionen gesenkt werden. Verbesserung des Bildungssystems als hohe Priorität Im Handlungsfeld Gesellschaft fordern die Befragten, dass Unternehmen mit Bildungseinrichtungen wie Schulen und Hochschulen kooperieren sollten. Sie sollten sich für allgemeine Aus- und Weiterbildung engagieren sowie gesellschaftliches Engagement am Unternehmens standort unterstützen. Die Politik kann hier durch die Verbesserung der Effizienz und Effektivität des Bildungssystems ihren Beitrag leisten. Auch die Inklusion von Vielfaltsgruppen und Minderheiten sowie die Absicherung gegen Arbeitslosigkeit sollte von der Politik nicht vernachlässigt werden. 8

9 Langfristiges Agieren bei Finanzthemen Als wichtige Maßnahme im Bereich Finanzen sprechen sich die Befragten für langfristige und stabile Lieferantenbeziehungen aus. Außerdem sollte verstärkt in nachhaltige Finanz produk te investiert werden. Bezüglich der Politik sind die Befragten der Meinung, dass Geschäfts- und Investmentbanken gesetzlich voneinander getrennt werden sollten. Darüber hinaus sollte es internationale Kooperationen zwischen den Regierungen geben, um Steuer schlupflöcher zu vermeiden. Auch eine Verbreiterung der Steuerbasis, zum Beispiel durch die Vereinfachung des Steuersystems, wird als wirkungsvoll eingestuft. Wirtschaft und Politik sollten in den Dialog treten und neue Initiativen ergreifen. Wirtschaftlichkeit öko-sozialer Produkte entscheidend Öko-sozial vorteilhafte Produkte werden langfristig nicht im Wettbewerb bestehen, wenn sie nicht auch wirtschaftlich sind. Unternehmen sollten daher neue Verfahren und Technologien entwickeln, die wirtschaftlich und gleichzeitig ökologisch-sozial sind. Ebenso deutlich stimmen die Befragten dafür, dass Unternehmen langfristige Nachhaltigkeitsstrategien entwickeln und sich nicht an kurzfristigen Quartalsergebnissen orientieren sollten. Die Politik kann hier mit effektivem und effizientem Marktdesign insbesondere bei ökologischen Themen die Wirtschaftlichkeit positiv beeinflussen, zum Beispiel beim Einpreisen von ökologischen Folgekosten über CO2 Steuern. Frage 6: Wie ist der Stand der Nachhaltigkeitsdynamik im Markt? Schon heute sagen zwei Drittel der Befragten, dass Nachhaltigkeit im Markt eine Nischenposition verlassen hat und sich mit einer sich selbst verstärkenden Dynamik entfaltet. Darüber hinaus treibt Nachhaltigkeit die internationale Entwicklung voran, wobei Deutschland als Vorreiter gesehen wird. Größere Unternehmen agieren hier allerdings eher zurückhaltend, während sich Familienunternehmen oftmals für mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Zudem gehen aus dem Thema Nachhaltigkeit viele Neugründungen hervor. Weniger als die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass Endkunden durch ihr Kaufverhalten aktiv mehr Nachhaltigkeit einfordern und auch bereit sind dafür zu zahlen. Auch ohne fehlende Zahlungsbereitschaft ist das Interesse an öko-sozialen Produkten hoch. Die Mehrheit der Be frag ten ist sich einig, dass ein übergreifendes Nachhaltigkeits label helfen würde, Transparenz zu schaffen und den Anteil nachhaltiger Produkte zu erhöhen. Frage 7: Wie ist der Stand des Nachhaltigkeitsmanagements in den Unternehmen? Ein Großteil der Befragten ist der Meinung, dass Nachhaltigkeitsmanagement innerhalb von Unter nehmen kein Randthema mehr ist. Unternehmen beschäftigen sich zunehmend mit schwierigen und bisweilen unangenehmen Themen. Allerdings könnten sie ihre 9

10 Nachhaltig keitsanstrengungen noch mehr auf die relevanten Herausforderungen und Chancen ausrichten und ihre Nachhaltigkeitsprogramme effektiv in wenige Handlungsfelder strukturieren sowie diese stringent mit messbaren Zielen und Maßnahmen unterlegen. Denn bisher sind Kenn zahlen sowie quantitative Berichte zum Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen nicht weit verbreitet beziehungs weise erfüllen sie die Anforderungen der Interessengruppen wie Investoren, Mitar beiter, Kunden und Öffentlichkeit nur eingeschränkt. Sehr klar ist das Ergebnis bei Investitions entschei dungen: Kaum einer der Befragten ist der Meinung, dass Unternehmen bei Investitions entscheidungen ökologisch-soziale Kriterien gleichberechtigt zu wirtschaftlichen Kriterien anwenden. Auch ergreifen Unternehmen noch zu wenige Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die langfristig (und nicht nur kurzfristig) profitabel und ökologisch-sozial sinnvoll sind. 98 Prozent der Befragten sehen Führungskräfte als entscheidend dafür an, ob ein Unter nehmen erfolgreich nachhaltig agiert. Diese deutliche Einschätzung ist stimmig: Auch beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis waren Unternehmen erfolgreich, die mit starken Persönlich keiten an der Spitze das Thema Nachhaltigkeit vorangetrieben haben. Fazit Für die Nachhaltigkeit von Unternehmen sind laut den Befragten ökologische Handlungs felder sowie das Thema Mitarbeiter als soziales Handlungsfeld besonders relevant. Allerdings sind Unternehmen selbst in diesen hoch relevanten Handlungsfeldern noch nicht auf dem richtigen Weg, erforderliche Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dabei hätten die deutschen Lösungen Potenzial global zu skalieren. Zukünftig ist insbesondere von Führungskräften mehr Mut zu entschlossener Um setzung und Führung gefordert. Idealerweise wird diese Ziel strebigkeit von mehr politischer Unterstützung begleitet werden. Autoren Carsten Gerhardt, Partner, Düsseldorf Anna Bode, Consultant, Berlin Konrad Steiner, Consultant, Berlin Matthias Kannegiesser, Associated Consultant, Berlin 10

11 Deutscher Nachhaltigkeitspreis Der Deutsche Nach haltig keits preis wird seit 2008 jährlich vergeben und prämiert heraus ragende Nachhaltigkeitsleistungen in Unternehmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen. Weitere Informationen finden Sie unter 11

12 A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen. Mit strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Optimierung der Unternehmensperformance durch das Management von Komplexität in globalen Produktions- und Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago gegründet eröffnete in Düsseldorf das erste Büro außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney Mitarbeiter in mehr als 40 Ländern der Welt. Seit 2010 berät das Unternehmen Klienten klimaneutral. Amerika (Mittel-, Nordund Südamerika) Atlanta Bogota Calgary Chicago Dallas Detroit Houston Mexico City New York Palo Alto San Francisco Sao Paulo Toronto Washington, D.C. Europa Amsterdam Berlin Brüssel Bukarest Budapest Düsseldorf Frankfurt Helsinki Istanbul Kiev Kopenhagen Lissabon Ljubljana London Madrid Mailand Moskau München Oslo Paris Prag Rom Stockholm Stuttgart Warschau Wien Zürich Asien-Pazifik Bangkok Hong Kong Jakarta Kuala Lumpur Melbourne Mumbai New-Delhi Peking Seoul Shanghai Singapur Sydney Tokio Naher Osten und Afrika Abu Dhabi Doha Dubai Johannesburg Manama Riad Weitere Informationen über: A.T. Kearney GmbH Marketing & Communications Dreischeibenhaus Düsseldorf Tel.: marcom@atkearney.com , A.T. Kearney, Inc. All rights reserved. The signature of our namesake and founder, Andrew Thomas Kearney, on the cover of this document represents our pledge to live the values he instilled in our firm and uphold his commitment to ensuring essential rightness in all that we do. Fotos:

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