HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

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1 16. Wahlperiode Drucksache 16/5233 HESSISCHER LANDTAG Kleine Anfrage der Abg. Lenz (Hanau) und Caspar (CDU) vom betreffend Universität des 3. Lebensalters an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main und Antwort des Ministers für Wissenschaft und Kunst Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Frage 1. Wie viele Studierende nehmen an der Universität des 3. Lebensalters (U3L) in Frankfurt teil? Wie ist deren altersmäßige Zusammensetzung? Im Wintersemester 2005/2006 waren Studierende eingeschrieben. Im Wintersemester 2004/2005 waren Studierende eingeschrieben; die altersmäßige Zusammensetzung schlüsselt sich wie folgt auf: Älteste Studierende = 92 Jahre, ältester Studierender = 89 Jahre, Durchschnittsalter = 66 Jahre. Grafik Studierende im Wintersemester 2004/2005: Siehe Anlage. Frage 2. Wie hat sich die Teilnehmerzahl in den letzten zehn Jahren entwickelt? Entwicklung der Zahl der Studierenden: Siehe Anlage. Die Teilnehmerzahl hat sich von im Wintersemester 1992/1993 rund auf im Wintersemester 2005/2006 gesteigert, regelmäßig im Sommersemester sinkt die Zahl der Teilnehmer ab. Insgesamt steigt die Teilnehmerzahl kontinuierlich an. Frage 3. Welche Zugangsvoraussetzungen werden für das Studium benötigt? Es bestehen keine formalen Zulassungsbedingungen bezüglich Alter und Schulabschluss. Vorausgesetzt wird allein die Bereitschaft, an einem wissenschaftlichen Dialog teilzunehmen, in Seminaren aktiv mitzuarbeiten und die eigene Bildung voranzubringen. Den Studierenden der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität steht die Teilnahme an den Veranstaltungen ohne besondere Anmeldung (und kostenlos) offen. Frage 4. Welche Fächer können im Rahmen der U3L in Frankfurt studiert werden? Worin bestehen ihre fachlichen Schwerpunkte? Die Teilnahme an der "U3L" ist nicht mit einem curricularen Studium gleichzusetzen. Die Teilnehmenden wählen aus dem Angebot aus und setzen jeweils eigene Schwerpunkte. Eine Übersicht über die Bereiche und die Themen ist als Anlage beigefügt. Frage 5. In welcher Form ist die U3L an den Regelbetrieb der Goethe-Universität angebunden? Die "Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main e.v." ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main, dessen Satzung die Arbeit der Gremien des Vereins sowie die Mitgliedschaft regelt. Zurzeit ist die "U3L" als eine "mit der Uni- Eingegangen am 29. März 2006 Ausgegeben am 5. April 2006 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5233 versität verbundene Einrichtung" über diverse Kooperationen auf Verwaltungs- und auf Fachbereichsebene eingebunden; z.b. über die Organisation von Stiftungsgastdozenturen und Stiftungslehraufträgen oder durch die Teilnahme am übergeordneten Projekt "Forum Alterswissenschaften und Alterspolitik". Frage 6. Verfügt die U3L über ein eigenes Lehrpersonal und wie viele Professoren aus dem Regelbetrieb der Goethe-Universität unterrichten in ihren Veranstaltungen? Die "U3L" vergibt jedes Semester Lehraufträge und verpflichtet dafür Lehrpersonal auf Honorarbasis. Außerdem organisiert sie Vortragsreihen und wissenschaftliche Tagungen. Vor allem im Rahmen der Vortragsreihen werden Professorinnen und Professoren der Frankfurter Universität angesprochen. Frage 7. Nutzt die U3L eigene Räumlichkeiten oder werden sie von der Universität - kostenlos oder gegen Entgelt - zur Verfügung gestellt? Es werden die Räumlichkeiten der Universität - gegen Entgelt - genutzt. Es handelt sich hierbei um vier Verwaltungsräume sowie Seminarräume, die je nach Veranstaltung (siehe Anlage) verschieden sind. "U3L" bezahlt an die Universität Frankfurt am Main für die Nutzung der Räume der Universität einen Gesamtbetrag in Höhe von 18 pro Jahr und Studierenden der "U3L". Bei einer Teilnehmerzahl von ca Studierenden (2004) zahlte "U3L" für die Nutzung der Räume eine Summe in Höhe von rund Frage 8. Welche Beiträge und Gebühren müssen die Studierenden entrichten? Können sie die Einrichtungen der Universität (Bibliotheken, Mensen, Leistungen des Studentenwerks u.a.) analog der übrigen Regel-Studenten benutzen? Die Studierenden zahlen eine Semestergebühr, die ab dem Sommersemester beträgt. Die Einrichtungen der Universität können in der Regel genutzt werden. Die Studierenden der "U3L" können die Mensen nicht mit dem Status als Studierende, sondern mit dem Status als Universitätsangehörige nutzen (d.h. das Essen ist etwas teurer als für die Regelstudierenden). Frage 9. Wie finanziert sich die U3L? Verfügt sie über ein eigenes Budget? Wie setzt sich ihre Finanzierung im Einzelnen zusammen? Die "U3L" finanziert sich über Semestergebühren und Mitgliedsbeiträge. Die Mitgliedschaft im Verein gewährleistet die Mitwirkung an Entscheidungsprozessen im Rahmen der satzungsgemäßen Bestimmungen und Einflussnahme auf die Gestaltung der Arbeit der "Universität des 3. Lebensalters". Derzeit hat der eingetragene Verein rund Mitglieder. Der Jahresmindestbeitrag beträgt 15 bei natürlichen Personen und 250 bei juristischen Personen. Frage 10. In welcher Form beteiligt sich die Landesregierung finanziell und organisatorisch an dieser Einrichtung? Es erfolgt keine Beteiligung der Landesregierung an "U3L". Frage 11. Bestehen an den übrigen hessischen Universitäten und Fachhochschulen ähnliche Einrichtungen? Wenn ja, in welcher Form ist die Landesregierung jeweils daran beteiligt? Technische Universität Darmstadt Für alle Interessierten, die - auch ohne Allgemeine Hochschulreife oder Sprachprüfungen - an einzelnen Lehrveranstaltungen der Technischen Universität Darmstadt teilnehmen wollen, gibt es die Möglichkeit, eine Gasthörerschaft zu beantragen. Diese Möglichkeit können selbstverständlich auch Senioren wahrnehmen. Eine Alternative zu der Gasthörerschaft an der Technischen Universität Darmstadt ist das so genannte "Studienprogramm für Senioren". Die Anmeldung hierzu erfolgt bei der Evangelischen Fachhochschule (EFH). Mit diesem Programm wird älteren Mitbürgern die Möglichkeit gegeben, sich am wissenschaftlichen Leben der drei Hochschulen in Darmstadt zu beteiligen. Sie können bei einmaliger Entrichtung einer Gebühr pro Semester Lehrveranstaltungen an der Technischen Universität Darmstadt, der Fachhochschule Darmstadt und der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt parallel besuchen. Wenn ältere Mitbürger im Besitz einer Seniorencard sind, kann die Einschreibegebühr von der Stadt Darmstadt bzw. dem Landkreis Darmstadt-Dieburg übernommen werden. Auf längere Sicht hin betrachtet es die Technische Universität Darmstadt als

3 Hessischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ sinnvoll, ihr bisheriges Angebot in Richtung eines eigenen Studienangebots für Senioren auszubauen. Justus-Liebig-Universität Gießen An der Justus-Liebig-Universität gibt es zurzeit kein explizites Angebot für ein Seniorenstudium. Allerdings gibt es das Angebot "Offene Universität". Danach können Gasthörer - gegen eine entsprechende Gebühr - an bestimmten Lehrveranstaltungen der Universität teilnehmen. In diesem Rahmen bieten darüber hinaus die Fachbereiche Medizin, Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement (Institut für Ernährungswissenschaft) Vorträge an. Universität Kassel Die Universität Kassel bietet älteren Mitbürgern die Möglichkeit, am Gasthörerprogramm der Universität Kassel für Wissenschaft, Kunst und Kultur teilzunehmen. Mit dem von "UniKasselTransfer" entwickelten Programm der "UNIK-Card" bietet die Universität Kassel in Kooperation mit Partnern aus Kultur und Bildung ein individuell kombinierbares Weiterbildungsprogramm für interessierte Bürgerinnen und Bürger in Kassel und Region. Das Leistungsspektrum der "UNIK-Card" eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für das nachberufliche Lernen. Das Programm umfasst rund 100 ausgewählte Lehrveranstaltungen aus dem Fächerspektrum der Universität Kassel. Geistes-, Sozial-, Literatur- und Kunstwissenschaften sowie wirtschaftliche, technische und umweltbezogene Themenfelder bieten ein umfassendes Angebot. Die Nutzung verschiedener Hochschuleinrichtungen - Bibliothek, Tropengewächshaus, ausgewählte Veranstaltungen des Hochschulsports - zum Studierendentarif sind ebenfalls Bestandteil des Programms. Das Programm wird erweitert durch Angebote des Staatstheaters Kassel, der Staatlichen Museen Kassel sowie weiterer kultureller Einrichtungen in Kassel. Philipps-Universität Marburg In Marburg übernimmt seit 1994 das Institut für interdisziplinäre Gerontologie und angewandte Sozialethik (IGS), ein Bildungsangebot für Seniorinnen und Senioren bereitzustellen. Mit Kooperationsvertrag vom 7. Februar 1995 wurde es An-Institut der Philipps-Universität Marburg. Die Aufgaben des Instituts bestehen in: - Forschung und wissenschaftlicher Begleitung von Modellversuchen auf den Gebieten der interdisziplinären Gerontologie, Geriatrie und Sozialethik, einschließlich der Familien- und Sozialpolitik; - Unterstützung von Lehre und Wissenstransfer der Philipps-Universität auf eben genannten Gebieten und - Planung, Organisation und Durchführung (gegebenenfalls auch Dokumentation und Auswertung) von wissenschaftlichen Bildungsveranstaltungen für ältere Menschen (Seniorenstudium). Das Institut gibt einen Studienführer für Seniorinnen und Senioren heraus. Das Institut greift auf reguläre Lehrveranstaltungen der Universität zurück und bietet eigene speziell auf Seniorinnen und Senioren ausgerichtete Veranstaltungen, wie einen Einführungskurs in die Internetnutzung und einen EDV-/Computer-Einführungskurs, an. Ergänzend bietet das IGS Beratung in Form von Orientierungs- und Auftaktveranstaltungen zum Semesterbeginn und offenen wie individuell vereinbarten Sprechstunden für Seniorinnen und Senioren an. Spezielle Ringvorlesungen mit medizinischen Themenstellungen sowie eine Sommer-Tagung zu den Veränderungen des individuellen und gesellschaftlichen Altersbildes sind für das Sommersemester 2006 geplant. Fachhochschule Darmstadt Wie bereits im Rahmen der Technischen Universität Darmstadt erwähnt, gibt es ein von der Stadt Darmstadt, dem Landkreis Darmstadt-Dieburg, der Technischen Universität Darmstadt, der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt und der Fachhochschule Darmstadt getragenes Studienprogramm für Seniorinnen und Senioren. Fachhochschule Frankfurt am Main Es gibt kein gesondertes Bildungsangebot für ein Seniorenstudium an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Es sind auch keine Senioren in den offenen Studiengängen eingeschrieben. Die Fachhochschule Frankfurt er-

4 4 Hessischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5233 wägt jedoch, aufgrund der demographischen Veränderung der Bevölkerung Angebote für diese Zielgruppe in der näheren Zukunft einzuführen. Fachhochschule Fulda An der Fachhochschule Fulda besteht momentan kein spezielles Bildungsangebot für Senioren. Die Abteilung Studentische Angelegenheiten teilt mit, dass im Wintersemester 2005/2006 eine Seniorin im Rahmen eines Gasthörerstudiums an frei ge wählten Veranstaltungen der Fachhochschule Fulda teilnimmt. Bis auf wenige Ausnahmen stehen alle Veranstaltungen grundsätzlich für Gasthörerinnen und Gasthörer offen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Studentische Angelegenheiten, Zentrale Studienberatung und Fachstudienberatung stehen für diesen Personenkreis beratend und unterstützend zur Verfügung. Fachhochschule Gießen-Friedberg Die Fachhochschule Gießen-Friedberg bietet keine gesonderten Bildungsangebote für ein Seniorenstudium an. Es besteht allerdings selbstverständlich auch für ältere Menschen die Möglichkeit, als Gasthörerin bzw. Gasthörer an von der Hochschule angebotenen Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Spezielle Studienangebote für ein Seniorenprogramm sind derzeit nicht in Planung. Fachhochschule Wiesbaden An der Fachhochschule Wiesbaden gibt es kein explizites Bildungsprogramm für Senioren in Form eines Seniorenstudiums. Senioren können als Gasthörer im Rahmen der Kapazitäten an den regulären Lehrveranstaltungen der einzelnen Studiengänge teilnehmen. Die Zentrale Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung beteiligt sich zudem seit Jahren am Programm der Akademie für Ältere in Wiesbaden und ist in deren Beirat vertreten. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss verschiedener Einrichtungen der Erwachsenenbildung, die gemeinsam ein Weiterbildungsprogramm für diese Zielgruppe organisieren. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Hier existiert kein Bildungsangebot für ein Seniorenstudium. Die Hochschule teilte mit, ein solches sei auch für die Zukunft nicht geplant. Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Die Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main führt ebenfalls kein spezielles Bildungsangebot für Senioren. Von den 18 im Wintersemester 2005/2006 an der Hochschule zugelassenen Gasthörern sind vier Personen älter als 50 Jahre. Wiesbaden, 14. März 2006 Udo Corts Anlage

5 Anlage

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