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1 Ausgabe 03 Das Vermögensverwalter emagazin Mai/Juni 2013 Dienstleistungen für Vermögensverwalter INHALT Dienstleister für Private Banker gibt es viele. Unternehmen, die Apps einrichten oder die richtige Software fürs Back Office installieren möchten. Es gibt Kapitalanlagegesellschaften, Fondsbetreiber und Emittenten von Beteiligungsmodellen, Designer und Architekten, Sicherheitsfirmen, Suchanfragenoptimierungsexperten, Kommunikationskünstler, Vertriebskatalysatoren, Datenlieferanten, Rechtsanwälte, Steuerberater, Depotbankvertreter und und und. Wir haben in dieser Ausgabe einen Schwerpunkt auf Dienstleistungen für Vermögensverwalter gelegt und freuen uns, Ihnen einige sehr relevante Gastautoren, Kolumnisten und Interviewpartner präsentieren zu können. Sie werden diese Gastautoren bald auch in einem neuen Dienstleistungsregister für Vermögensverwalter auf unserer Website ( finden können. Für eine Dienstleistung ganz anderer Art möchten wir Sie um Ihre Mithilfe bitten. FinComm, Herausgeber des Private Banker, freut sich, Ihnen eine Kooperation mit dem dem Fachmagazin Börse online ankündigen zu dürfen, die die Präsenz von Vermögensmanagern in der Öffentlichkeit weiter erhöhen sollte. Dazu werden wir Sie künftig für das Asset Manager Barometer befragen, das einmal im Monat in der Börse Online präsentiert wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an dieser Befragung regelmäßig teilnehmen würden. Die Ergebnisse dieser Umfrage unter über 300 deutschen Vermögensverwalten werden nach wissenschaftlichen Kriterien anonym ausgewertet und journalistisch aufbereitet. Wir wünschen uns, dass Ihre unabhängige Dienstleistungen für Vermögensverwalter weiter Seite 1 >> Euro, Bitcoin, Gold das Währungssystem der Zukunft Interview mit Daniel Eckert weiter Seite 2 >> Ein bisschen Spaß muss sein von Kay Behrmann weiter Seite 5 >> Die richtige Leitung für professionellen Börsenhandel von Michael Karpinski weiter Seite 7>> Bankpartner für Vermögensverwalter: B2B- Erfahrung zahlt sich aus von Rudolf Geyer weiter Seite 9 >> Plattformanbieter müssen Beratern mehr bieten als nur Depotführung von Peter Nonner weiter Seite 10 >> Der eigene Fonds als Maßanzug von Carsten Stütz weiter Seite 11 >> Änderungen im EdW- Beitragsverfahren 2013 für Finanzdienstleister von Jürgen App weiter Seite 13 >> Neues bei Meldungen zum Außenwirtschaftsverkehr von Jochen Ball weiter Seite 14 >> Studien weiter Seite 15 >> Top-Ranking weiter Seite 16 >> Stimme ein zusätzliches Gewicht in der Einschätzung der wirtschaftlichen Lage und zukünftiger Marktentwicklungen bekommt.. Doch Zahlen sind nicht alles: Zusätzlich möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, zu aktuellen Marktthemen durch fundierte Kurz-Statements Stellung zu nehmen. Ihre Einschätzungen würden wir Ihre Zustimmung vorausgesetzt in den Begleitartikeln, auf unseren Webseiten und und in unseren BÖRSE ONLINE Apps für ipad und Android unter Ihrem Namen veröffentlichen.

2 Interview Parallelwährungen Euro, Bitcoin, Gold - das Währungssystem der Zukunft Interview mit Daniel Eckert Allerorten diagnostizieren Experten eine tiefe und existenzielle Krise des Eurosystems. Trotzdem werden durchgreifende Reformvorschläge, die über die Erneuerung des Maastrichtvertrages oder das Hineingleiten in eine Transferunion hinausgehen, eher belächelt. Jetzt meldet sich der renommierte Finanzexperte Daniel Eckert, der vor zwei Jahren mit dem Buch Weltkrieg der Währungen für Furore sorgte, zu Wort. Er fordert die Einführung der Parallelwährung Gold. Der Private Banker hat ihn zu seinem Konzept befragt. Herr Eckert, Sie plädieren in Ihrem neuen Buch dafür, Gold wieder als Zahlungsmittel zuzulassen. Sind Sie ein Nostalgiker? Nein, ich propagiere kein Zurück zum guten alten Grammophon im Zeitalter von CD und MP3. Ich will keinen Goldstandard wie zu Kaisers Zeiten. In meinem Buch schlage ich vor, dass die Regierung Gold als zweites gesetzliches Zahlungsmittel zulässt, parallel zum Euro. Das ist ein Fortschritt. Was soll das bringen? Die Wahlfreiheit beim Geld gibt den Bürgern ihre monetäre Selbstbestimmung zurück, eine Selbstbestimmung, die sie verloren haben. Es geht um Freiheitsgrade, letztlich um die Frage: Was für eine Gesellschaft wollen wir? Eine, die auf staatliche Bevormundung und finanzielle Repression setzt, oder eine, die auf Eigenverantwortung baut. Ist Gold in Zeiten von Bitcoins wirklich noch eine ernst zu nehmende Alternative? Bitcoins sind eine virtuelle Währung, mit der im Internet günstig und bequem bezahlt werden kann. Zum Teil kann man damit auch schon in der realen Welt Pizza kaufen. Ebenso wie Gold lässt sich dieses digitale Geld nicht beliebig vermehren. Dass sich Bitcoins wachsender Beliebtheit erfreuen, ist eine Reaktion auf die zu Tage tretenden Mängel unseres Papiergelds. Es gibt gehörige Zweifel an der langfristigen Wertaufbewahrungsfunktion von Euro und Dollar. Allerdings ist für mich die Frage nicht abschließend beantwortet, wie fälschungssicher digitale Währungen sind. Bitcoins und Gold schließen sich aber nicht aus. Vielmehr erleben wir, dass die Zeiten des Währungsmonopols sich dem Ende zuneigen. Daniel Eckert ist Finanzredakteur von DIE WELT und WELT am SONNTAG. Woran zeigt sich denn die mangelhafte Qualität unseres Geldsystems? Viele Menschen verspüren ein tiefsitzendes Unbehagen, wenn sie an die Schuldenorgien der Staaten denken. Sparer und Vermögende haben Angst, dass das Experiment Papiergeld schief läuft, und diese Angst ist nicht unberechtigt. Die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes verlangt die Einhaltung strenger Regeln, doch wegen der riesigen Schuldenberge werden die Regeln schon jetzt gebeugt. Künftig werden sie noch weniger eingehalten werden können. Was meinen Sie? Über kurz oder lang werden die aufgeblähten Geldmengen und die Verschlechterung der Zentralbank-Bilanzen zu Inflation führen. Die Notenbanken müssten dann eigentlich mit steigenden Zinsen und Geldverknappung gegensteuern. Werden sie aber nicht. Weil eine zu 100 Prozent oder mehr verschuldete Volkswirtschaft keine nennenswert höheren Zinsen verträgt. Das würde entweder den Staatshaushalt sprengen oder über unerträglich hohe Steuern und Abgaben den Gesellschaftsvertrag aus den Angeln heben. Daher werden die Geldpolitiker die Politik des lockeren Geldes beibehalten, und das wird die Kaufkraft unterminieren. Fürchten Sie einen Zusammenbruch des Eurosystems? Ich bin kein Katastrophenprophet, der für morgen den

3 Interview Weltuntergang vorhersieht. Am Euro stört mich im Wesentlichen, dass er als Währung politisch missbraucht wird. Die Europäische Zentralbank benutzt unser Geld, um ein bestimmtes Niveau an wirtschaftspolitscher Konvergenz zu erzwingen. Das ist leise Umverteilung, gewissermaßen eine Euro-Steuer durch die Hintertür. Transfers kann man ja machen, aber man sollte sich dafür eine demokratische Legitimation besorgen. Zwangssolidarität ist der falsche Ansatz und schadet der Idee Europa am Ende mehr als er nützt. Wollen Sie mit dem Gold den Weg zurück zur DM ebnen? Ich bin wie gesagt kein Nostalgiker und nicht unbedingt ein Anhänger von Währungskleinstaaterei. Wenn wir in Deutschland eine Goldwährung einführen, nennen wir sie ruhig Goldmark, kann das Druck vom jetzigen System nehmen und es im Kern überlebensfähig machen. Eine Parallelwährung ist ein praktikabler Weg, der helfen könnte, den großen Finanzkollaps zu vermeiden. Er würde den Politikern auf jeden Fall mehr Zeit geben, neue Abkommen und Institutionen für eine funktionierende Union zu schaffen. Wie könnte die Einführung der Parallelwährung praktisch ablaufen? Im Grunde genügt ein Bundestagsbeschluss, dass Gold neben dem Euro zweites gesetzliches Zahlungsmittel ist. Dann können sich die Menschen dafür entscheiden, ihr Erspartes in Gold umzutauschen und zu Hause zu verwahren oder auf einem Goldkonto bei der Bank zu lassen. Das Guthaben auf dem Goldkonto können sie dann nach Belieben transferieren. Wenn die Inhaber von solchen Konten in Zukunft mit Gold zahlen wollen, müssten sie keinen teuren Wechsel in Euro vornehmen. Sie könnten sofort zahlen. Sie sparen Transaktionsgebühren. Mit welcher Quote müssen die Goldbestände seitens der Banken denn gedeckt sein? Mit 100 Prozent. Nur so ist das Guthaben auf dem Konto genauso gut wie physisches Gold, mit dem Unterschied, dass man es nicht zu Hause verwahrt. Das heißt technisch könnte das Goldkonto einem schon heute erhältlichen Zertifikat oder einem schon heute gehandelten ETC entsprechen. Ist die Parallelwährung Gold ein Disziplinierungsmechanismus, der einsetzt, wenn die Regeln im Papiergeldsystem nicht eingehalten werden? Ja, das ist ein Aspekt. Sobald es eine Parallelwährung gibt, werden wir deren Kurs aufmerksam verfolgen. Nach oben schnellende Notierungen zeigen uns an, dass ein schlechtes Management des Euro Vertrauen ins Papiergeld zerstört. Eine Zweitwährung hat eine äußerst disziplinierende Wirkung. Gibt es denn überhaupt genügend Goldbestände? Zu den aktuellen Goldpreisen gibt es sicher nicht genügend Edelmetall, um den Euro zu 30 oder 40 Prozent zu decken, wie es im alten Goldstandard etwa bei der Mark der Fall war. Realistischerweise sollten wir dessen Neuauflage nicht anstreben. Derzeit kommen wir nichtmal auf 10 Prozent. Bei einer Parallelwährung stellt sich die Frage des Gibt es genug? zunächst überhaupt nicht. Letztlich hängt es davon ab, wie viele Bürger sich für Gold-Konten entscheiden. Bei irgendeinem Goldpreis wird sich ein Gleichgewicht einstellen. Der Euro wird ja nicht aufhören zu existieren. Aktuell halten die Deutschen rund 8000 Tonnen Gold in Form von Barren und Münzen. Für eine Parallelwährung reicht das auf jeden Fall. Das Geld würde ja das bisherige Kreditgeld wenigstens zu einem Teil ersetzen. Damit entfällt ja auch der Zinsgewinn der Zentralbank. Ja, für die Regierung ist das schmerzlich. Die Politik wird dem Goldgeld wegen der wegfallenden Seignorage zunächst ablehnend gegenüberstehen. Deswegen warten wir auf die eine Zurück-zu-Gold-Rede von Angela Merkel vergebens, wenn nicht eine Bürgerbewegung diesen zivilisatorischen Fortschritt einfordert. Allerdings gibt es in den USA schon einige Bundesstaaten, die Gold als Zahlungsmittel zugelassen haben, zum Beispiel Utah. Das zeigt, dass es möglich ist. Wird eines der beiden Gelder einmal ganz verschwinden? Möglich, aber die Geschichte zeigt, dass Parallelwährungen lange nebeneinander existieren können. Über Jahrhunderte hat das gut funktioniert. Aktuelle Beispiele sehen Sie übrigens in Osteuropa, etwa der Ukraine. Dort sind neben der Landeswährung Hryvnia auch Euro und Dollar in Gebrauch. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass in Zukunft Währungswettbewerb der Normalzustand sein wird. Wir werden dann genauso selbstverständlich die Wahl zwischen Euro, Goldmark und vielleicht Bitcoin haben wie heute zwischen verschiedenen Versicherungen, verschiedenen Transportmitteln oder verschiedenen Medien. Das wird nicht nur materiell, sondern auch kulturell eine Bereicherung! Daniel D. Eckert Alles Gold der Welt Die Alternative zu unserem maroden Gelds232 Seiten, Hardcover 19,99 (D) 20,60 (A) auch als E-Book erhältlich ISBN FinanzBuch Verlag, München 2013

4 »Wir erklären und zeigen Ihnen Lösungswege für Ihr Vorhaben.«ERKLÄREN Bei vielen Entscheidungen ist es wichtig, Qualität zu wählen. Wenn es um Ihr Unternehmen geht, gehen Sie auf Nummer sicher. Holen Sie sich einen Partner ins Boot, dem Sie vertrauen können: Dornbach. Wir bieten Dienstleistungen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmensberatung aus einer Hand an und sind mit 330 Mitarbeitern deutschlandweit vertreten. dr. dornbach treuhand gmbh wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Nehringstr Bad Homburg fon +49.(0) Fax +49.(0) mail mail@dornbach-rheinmain.de web

5 IT-Kolumne User Experience Ein bisschen Spaß muss sein Kay Behrmann über Benutzerfreundlichkeit von Software Arbeit darf auch Spaß machen! Für uns Techniker, IT-Berater und Programmierer, die wir doch das wichtigste Arbeitsmittel den Computer gestalten müssen, ist das manchmal ein etwas fremdartiger Aspekt. Wir denken an Umsetzung einer Spezifikation, Implementierung einer Business Logik und dazu passende effiziente Algorithmen. Muss man da einen Spaßfaktor berücksichtigen? Erfahrene Techniker wissen, dass die Benutzerfreundlichkeit eines Systems über den Projekterfolg entscheiden kann. Ohne ein Mindestmaß an Akzeptanz bei den Endanwendern wird auch korrekt funktionierende Software beanstandet und abgelehnt. Manche Projektteams ernennen deshalb einen Usability-Beauftragten. Es ist sicher nur ein komischer Zufall, aber ich habe bisher nur weibliche Usability-Beauftragte im Einsatz getroffen. Und in keinem Fall wurden sie zu Projektbeginn von den Programmierern ernst genommen. Da sie aber Kraft Ihrer Rolle über die Freigabe neuer Versionen entscheiden, hat sich das im Projektverlauf stets geändert. Das Verhältnis entwickelte sich sogar weiter positiv, so dass sie später regelmäßig zum geschätzten Ratgeber wurden. Diesen Wandlungsprozess und die Wirkung auf das Entwicklerteam zu sehen in drei oder vier Projekten unabhängig voneinander hat mich vom Sinn dieser Projektstelle überzeugt. Der deutsche Branchenprimus SAP hat diesem Thema jetzt in seiner Entwicklungsstrategie Priorität gegeben. Auf der SAP Hausmesse SAPphire letzten Monat in Orlando hat Chief Technology Officer Vishal Sikka in seiner Ansprache einen neuen Fokus verkündet: Eine neue hochperformante Datenbanktechnik sei zwar weiter ein Schwerpunkt. Aber ein anderer Teil kommt gleichberechtigt hinzu, nämlich eine gute und einfache Nutzer-Erfahrung: We have a laserlike focus on simplifying user experience. Apple- Anhänger mögen bei diesen Ausführungen nur müde lächeln die Ästhetik der Nutzerschnittstelle gehörte dort schon immer zur Firmenreligion. Aber im Arbeitsbereich Kay Behrmann ist selbständiger IT-Berater der Bilanzbuchhalter und Finanzcontroller eine coole User Experience zu fordern, das riecht nach Revolution. Unter User Experience versteht man das Erlebnis der Interaktion. Das ist emotionaler geprägt als die bloße Usability oder Benutzerfreundlichkeit. Noch formeller ist die Gebrauchstauglichkeit definiert, nämlich im ISO-Standard 9241, der auch in Pflichtenheften für Software genutzt werden kann. In all diesen Dingen hinken wir in Deutschland hinterher, hat eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) herausgefunden. Um die Ergebnisse dieser Studie für die Praxis weiter zu entwickeln, wurde Anfang des Jahres an der Universität Mannheim das Kompetenzzentrum für Usability eingerichtet. Es soll mittelständischen Softwareherstellern und anwendern helfen, zu den Entwicklungen in der Nutzerfreundlichkeit insbesondere in den USA aufzuschließen. Gemäß der Gründungsmeldung sind die Professoren in Mannheim sich einig, dass durch benutzerzentrierte Gestaltung betriebswirtschaftliche Potentiale erweitert würden. Wenn man das so verstehen darf, dass Software mit Spaßfaktor auf höhere Nachfrage stößt, dann kann ich das bestätigen. Kürzlich war ich bei einem Family Office an einem Softwareprojekt beteiligt, um den hauseigenen Wertpapierhandel auf ein modernes und leistungsfähiges System aufzusetzen. Im Laufe der Arbeiten kamen Zweifel auf, ob einige der abzuwickelnden Geschäfte sinnvoll platziert waren. Einige Intraday- Handelsstrategien und die dafür gewünschten (wirklich coolen) Realtime-Funktionen passten nicht recht zum konservativen Charakter des Hauses. Man hätte sie gut als externes Mandat an Spezialisten vergeben können. Die Antwort der Fachabteilung machte dann aber klar, warum die teuren Systeme trotzdem gewollt waren: Mag zwar sein, dass das anderswo besser, billiger und effizienter erledigt werden kann. Aber der Chef will das so. Dem macht das Spaß!.

6 > IHRE NEUKUNDEN WERDEN SICH FREUEN: DAS ZINSSTARKE PREMIUM-TAGESGELD! GRÖSSE ENTDECKEN DAS PROFESSIONAL PARTNERS PREMIUM-TAGESGELD MIT 1,85% ZINSEN P.A.! Setzen Sie jetzt auf das attraktive Premium-Tagesgeldkonto mit 1,85% Zinsen p.a. für 6 Monate. Voraussetzung für das Premium- Tagesgeld ist der Übertrag von Wertpapieren oder Fondskäufe mit frischem Geld. Sie erhalten die Verzinsung in der gleichen betraglichen Höhe für Beträge von bis Euro auf alle Premium-Tagesgeldkonten, die zwischen dem 1. April und dem 30. Juni 2013 eröffnet werden schnell sein lohnt sich also. Weitere Informationen und Details finden Sie online unter Cortal Consors Professional Partners bietet Ihnen als Finanzdienstleister weit mehr als attraktive Produkte bauen Sie auf einen starken und verlässlichen Partner. Mit professionellen Ordersystemen sowie einem exklusiven und individuellen Service. Legen Sie jetzt den Grundstein unter Das Betreuungsteam Professional Partners erreichen Sie börsentäglich von 8:30 bis 19:00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer + 49 (0) 911 / oder per an professionalpartners@cortalconsors.de

7 Gastbeitrag Order mit Höchstgeschwindigkeit Die richtige Leitung für den schnelleren und ertragreicheren professionellen Börsenhandel Michael Karpinski, Vorstand der DKSYSTEMS AG, stellt schnelle Verbindungen vor, die nicht nur technisch mehr leisten, sondern auch ökonomisch. An der Börse gilt noch viel mehr als in anderen Bereichen: Wer zuerst kommt.! Denn jeder Platz näher am Matching bei geregelten Börsen (z.b. Aktien und Futures) ist bares Geld wert. Neben fundiertem Wissen über die Märkte sind hochwertige Werkzeuge selbstverständlich, woher jedoch die Information nehmen, wie Ihre Order vor der Ihres Mitbewerbers an den Markt gelangt? Warum Bandbreite nutzlos für den Trader ist Ticks und Orders bestehen aus sehr kleinen Datenmengen, für die es keine Rolle spielt, wie breit (=Bandbreite!) Ihre Internetleitung ist. Es zählt ausschließlich die Geschwindigkeit, mit der diese kleinen Datenpakete von Ihrem Rechner bis zum Server des Brokers geroutet, also versandt, werden. Die Geschwindigkeit einer Internetleitung wird allgemein in Megabit pro Sekunde (Mbit) angegeben, dieser Wert ist jedoch für uns Händler nicht aussagekräftig, denn einzig eine niedrige Latenzzeit ist für uns von Vorteil. Es existieren also zwei völlig verschiedene Angaben über die Geschwindigkeit einer Internetleitung! Michael Karpinski ist Vorstand der DKSYSTEMS AG ( und handelt den FDAX nach der Methode seines Kooperationspartners Peter Soodt ( com). Gemeinsam entwickeln und testen sie die neueste Hard- und Software anhand der Bedürfnisse von professionellen Händlern. Bild 1 Die Latenzzeit ist die Zeit, die das Datenpaket, das Ihre Order enthält, von Ihrem Rechner bis zum Broker benötigt und hier gibt es viel Raum für Tuningmaßnahmen. So viel, dass wir eine x-fache Beschleunigung erreichen. Die Bilder 1-4 zeigen Messungen vom Mai 2013, die an verschiedenen Leitungen durchgeführt worden sind. Zu beachten ist der Mittelwert und hier erkennt man sehr schnell die Unterschiede: Eine ADSL-Leitung mit 16Mbit ist deutlich langsamer als eine SDSL-Leitung mit nur 2Mbit für Börsenhändler! Der Unterschied liegt im Mittel bei Faktor 6, das bedeutet, dass die gleiche Order über eine SDSL-Leitung sechs Mal schneller beim Broker ankommt als mit ADSL oder VDSL. Eine ADSL-Leitung älteren Datums ohne Fastpath, kaum noch verbreitet Bild 2 Orderbuch und Latenzzeit an der Supermarktkasse Die Profis unter Ihnen werden über ein Orderbuch handeln und über dieses Ihre Order platzieren, um den bestmöglichen Preis zu erhalten. Wie oft haben Sie es Aktuell eine gewöhnliche ADSL-Leitung wie sie von T-Online, O2, Vodafone etc. geschaltet wird

8 Gastbeitrag Bild 3 Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die Pingzeiten Roundtripzeiten bei einer Kabelverbindung, beispielsweise von Unity Media, Kabel BW u.a. Bild 4 Leitungsart ADSL ohne Fastpath ADSL mit Fastpath VDSL LTE* Kabel SDSL Glasfaser durchschnittliche gewöhnliche Pingzeit 60ms 30ms 30ms 25ms 10ms 5ms <2ms (Fast) Die Königsklasse: SDSL mit sehr niedrigen Latenzzeiten, erhältlich u.a. bei QSC erlebt, dass der Preis auf Ihrer Position steht, Sie jedoch nicht getriggert werden oder mit teurem Slippage reinkommen? Erst recht die Verluste im Averaging das muss nicht sein. Sobald Sie Ihre Order auslösen, durchläuft diese ca verschiedene Knotenpunkte (Server, Router, Gateways, Carrier, Provider etc.) bis sie an der Börse ankommt, und erst dann kommt auch noch die Queue des Orderbuchs! Ihre Order steht also in einer Schlange wie im Supermarkt, und vorne beim Piepen werden die Positionen gematcht. Nun können Sie Ihrer Order einen legalen Vorteil verschaffen, indem Sie eine für das Trading schnellere, also latenzärmere, Leitung verwenden. Dafür umziehen? Ja! Denn eine gute Tradingleitung gibt es natürlich nicht überall, es lohnt sich jedoch in vielen Fällen, in das Einzugsgebiet einer größeren Stadt zu ziehen, damit man in den Genuss einer solchen Leitung kommt. Diese Kosten haben sich oftmals binnen weniger Monate oder, bei entsprechender Size, sogar nach wenigen Tagen amortisiert. Der Tradingstil ist selbstverständlich mitentscheidend: Wenn Sie ein Longterm-Trader sind, dann können Sie sich den Mehraufwand ersparen, für jeden Daytrader greift jedoch bereits ab 2-3 Futureskontrakten der geldwerte Vorteil einer SDSL-Leitung. Noch mehr! Die Anbindung Ihres Tradingrechners ist nur einer von vielen Aspekten, die Ihnen einen Vorteil verschaffen. Weiter geht es mit aktiven Netzwerkkarten, latenzarmen Routern, einer optimierten MTU-Konfiguration, damit die Datenpakete sich am Ausgang Ihrer Netzwerkkarte nicht stauen, und vieles mehr. Kontaktieren Sie uns für weitere Optimierungsmöglichkeiten Ihrer vorhandenen Strukturen sowie für potente Tradingrechner. Gerne telefonisch unter / Impressum Herausgeber: FinComm Schönleinstr. 6a D Berlin Telefon: +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / Mail: info@fincomm.de internet: V.i.S.d.P.: Elmar Peine Redaktion: Olga Sobotovic, Lutz Siebentag Artdirektion: Mika Schiffer Erscheinungsweise: 6 mal pro Jahr Abo: abo@fincomm.de Mediadaten erhalten Sie unter Disclaimer Trotz größter Sorgfalt können wir keine Haftung für den Wahrheitsgehalt der in Private Banker enthaltenen Informationen übernehmen. Insbesondere für die Inhalte von Links ist jegliche Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten.

9 Gastbeitrag European Bank for Fund Services (ebase) GmbH Bankpartner für Vermögensverwalter: B2B zahlt sich aus Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase Für Vermögensverwalter ist ein effizienter Bankpartner von entscheidender Bedeutung. Die Anforderungen an Produkte und Service wachsen ständig. Geld- und Kapitalmärkte machen es schwer, alle Kundenerwartungen zu erfüllen. Gesetzliche Rahmenbedingungen ändern sich. Strategische Ziele werden neu definiert, Geschäftsmodelle angepasst. Wer bestehen will, braucht mehr als eine einfache Depotverwaltung einen leistungsfähigen B2B-Bankpartner, der Produkte und Services für Vermögensverwalter bereitstellt oder passgenau entwickelt: Breite Produktpalette Ausgangspunkt ist das klassische Wertpapiergeschäft, zunehmend fließen auch Investmentfonds in die Portfoliostruktur der Kunden ein oder stehen sogar im Fokus der Anlagestrategie. Individuelle Depotverwaltung Die eigene Handschrift eines Vermögensverwalters soll für den Kunden erkennbar sein bei Preis- und Konditionenmodellen, Produktgestaltung, Berichts- und Formularwesen. Schlanke, kostengünstige Prozesse Entwickelte Standards bilden heute die Grundlage automatisierter Abläufe rund um Vermögensaufbau, -anlage und -verzehr mit Online-Applikationen werden Vermögensverwalter bei täglichen Aufgaben und Beratungsprozessen unterstützt sowie Endkunden übersichtlich und verständlich über Depotentwicklungen informiert. Intelligente Schnittstellen Idealerweise kann der Vermögensverwalter hauseigene Software im Dialog mit der Bank nutzen. Aufgabe des B2B- Partners ist es, die verschiedenen Applikationen logisch miteinander zu verbinden von Order-Dialogen bis zum Reporting. Das spart Zeit und minimiert Fehlerquellen. Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der European Bank for Fund Services GmbH GmbH ist ebase aus Deutschlands ältester Investmentgesellschaft (ADIG Investment) hervorgegangen. Als Vollbank mit einem Depotvolumen von über 21 Mrd. EUR differenziert sich ebase heute vor allem über die konkrete B2B-Ausrichtung auf Finanzintermediäre und deren Kunden. Mehr als zehn Jahre B2B-Erfahrung zahlen sich für die Partner aus. Wertpapier- und Investmentfondsdepot ebase bietet Lösungen für das klassische Wertpapiergeschäft. In Kombination mit dem umfangreichen Fondsangebot können alle Anlagekategorien optimal bedient werden. Die Abwicklungsmöglichkeiten gestalten sich vielfältig, effiziente Abläufe ermöglichen attraktive Konditionen. Standardisierte Fonds-Vermögensverwaltung Das Management der Masterdepots erfolgt online durch den Vermögensverwalter; die Abwicklung auf der Endkundenebene übernimmt ebase. Gemanagtes Vermögen in der betrieblichen Altersvorsorge Die Expertise eines Vermögensverwalters ist häufig auch im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge gefragt. Hier bietet ebase den erforderlichen Abwicklungsrahmen und verfügt zudem über langjährige Erfahrung. Leistungsstarke Online-Anwendungen ebase besitzt ein modernes, technologisch ausgereiftes Onlineportal. B2B-Partner und ihre Kunden schätzen die benutzerfreundliche Oberfläche und die klaren Online-Dialoge. Spezialist für Schnittstellen ebase hat ihre IT-Infrastruktur in Eigenregie ausgebaut, die Systemlandschaft dabei schlank gehalten und für flexible Schnittstellen gesorgt. So können externe Softwarelösungen der Partner intern angebunden werden. Mehr und mehr Banken haben dieses Geschäftsfeld entdeckt. Doch oft genug wird nur das B2C-Angebot adaptiert. Nicht alle Anbieter verfügen über eine so dezidierte B2B-Erfahrung wie ebase, die European Bank for Fund Services White-Labeling und partnerspezifische Konfiguration Die Produkte können individuell ausgestaltet und im Branding des jeweiligen Partners angeboten werden: Starke eigene Marken werden so unterstützt. Mehr Infos:

10 Gastbeitrag Portfoliolösungen und mobile Anwendungen Plattformanbieter müssen mehr bieten als nur Depotführung Die FFB unterstützt freie Anlageberater, ihr Geschäft sicher für die Zukunft aufzustellen. Von Peter Nonner Die Branche der freien Vermögensberater ist weiterhin im Wandel. Drei Faktoren führen dazu, dass die unabhängige Beratung an Bedeutung gewinnen wird: die aktuelle Regulierung durch die veränderten Kundenbedürfnisse nach der Finanzkrise und das zunehmende Misstrauen in die provisionsgetriebene Bankberatung. Dieses Umfeld eröffnet für gut aufgestellte Finanzberater Chancen, neue Mandate zu gewinnen. Plattformanbieter wie die FFB können diese Berater mit ihren Dienstleistungen unterstützen, sich zukunftsfähig zu positionieren - mit Portfoliolösungen und mobilen Anwendungen für die Unterstützung in der täglichen Beratungspraxis. Portfoliolösungen statt Einzelfonds Die zunehmende Beliebtheit vermögensverwaltender Mischfonds zeigt, dass Anleger Lösungen suchen, die auf Diversifikation setzen. Die Alternative sind Portfoliolösungen, die auf Basis von Risikoprofilen und persönlichen Daten individuelle Lösungen mit deutlich höherer Transparenz liefern. Plattformbetreiber können Berater auf der technischen Seite darin unterstützen, ihren Kunden solche Portfoliolösungen anzubieten. Mit den Modellportfolio- Tools unterstützt die FFB einen strukturierten Beratungsansatz für sämtliche Kunden oder Kundengruppen eines Beraters und ermöglicht online einen Transfer der Vermögensallokation in eine Depotstruktur. Das Modellportfolio Too bietet die technische Basis für IFAs und Vermögensverwalter, um selbst definierte Portfoliotypen administrieren zu können, z.b. strukturiert nach Risikoklassen Damit unterstützt das Tool den Transfer der strukturierten Vermögensallokation in eine Depotstruktur Automatisches Rebalancing zur Rückführung marktbedingter Änderungen der Portfoliostruktur wählbar. Mit der Funktionalität können auch von anderen Banken übertragene Fondsbestände in die gewünschte Struktur gebracht werden. Tool kann verschiedenste Zahlungsströme von Einmalanlagen über Sparpläne bis zu Auszahlplänen abbilden. Über Vorschalten eines Basisfonds können Tauschpläne initiiert werden, die bei Einmalanlagen das Timingrisiko durch automatisierte monatliche Umschichtungen beispielsweise aus einem Geldmarktfonds in die Portfoliostruktur deutlich reduzieren. (Regelmäßige) Einzahlungen können vollautomatisiert zur Readjustierung der Portfoliostruktur genutzt werden. Die zusammenfassende Überwachung von Portfoliolösungen an Stelle von Einzeldepots dürfte zudem auch Haftungsrisiken reduzieren. Mobile Lösungen für Berater Mit dem Erfolg des ipads steigt auch in der Anlageberatung der Wunsch nach zeitgemäßen Beratungstools. Diesem Wunsch kommt die FFB bereits mit einer ipad-app nach. Die neue Anwendung unterstützt als all-in-one-lösung inklusive direktem Depotzugriff unabhängige Finanzberater in ihrer Beratungspraxis. Herzstück der neuen App ist die Rubrik Vergleichen: Hier können Berater aus den mehr als Fonds im FFB-Angebot auswählen und sie miteinander sowie gegen verschiedene Indizes vergleichen. In einem speziellen Modus für Beratungsgespräche können Berater zudem benötigte Informationen zusammenstellen, speichern und so ihr Beratungsgespräch optimal vorbereiten. Das Kundengespräch wird so vorstrukturiert und lästiges Suchen nach Unterlagen im Termin vermieden. Mit der neuen Anwendung können komplexe Sachverhalte im Kundengespräch auf dem ipad barrierefrei, interaktiv und grafisch anschaulich erklärt werden. Damit macht die App das abstrakte Thema Fonds für Kunden greifbar. Als Kunde der FFB kann diese einfach im App Store heruntergelden werden. Peter Nonner ist Geschäftsführer der FFB und seit dem Start der Fondsbank vor zehn Jahren für den Aufbau des Plattformgeschäfts verantwortlich.

11 Gastbeitrag Fondsauflage Der eigene Fonds als Maßanzug Carsten Stütz, geschäftsführender Gesellschafter der sfs GmbH, über Voraussetzungen und Klärungsbedarf bei der Auflage eigener Fonds Vermögensverwalter oder Family Officer stellen oft administrative Überlegungen an oder hegen Expansionsgedanken in Richtung eigener Investmentfonds. Da man Fonds aus der Praxis seit vielen Jahren bereits kennt, fühlt man sich dem Thema auch zunächst gewachsen, beachtet ein paar Kostenpunkte und richtet sein Hauptaugenmerk auf die Anlagestrategie, die man in der Regel im laufenden Geschäft ja bereits einsetzt. Gerade hier wäre es wichtig, mehr Sorgfalt walten zu lassen und sich deutlich besser vorzubereiten. Die grundlegenden Fragen der Fondsauflage werden oft übersehen und bereiten später große Probleme, denn einmal aufgelegt, lassen sich viele Punkte nicht mehr so leicht ändern. Zunächst ist es wichtig, folgende Fragen zu klären: Welche Anlagestrategie möchte ich umsetzen? Welche Produkte sollen im Fonds auch auf langfristige Sicht zu erwerben sein? An wen möchte ich wo vertreiben? Dies gibt schon einmal Auskunft über die benötigte Grundstruktur des Fonds und über das geeignetste Auflageland. Wichtig ist außerdem zu klären, in welchem Rechtsverhältnis ich als Initiator zum Fonds stehe. Berate ich nur das Fondsmanagement oder ist das Fondsmanagement an mich ausgelagert? Welche steuerlichen Unterschiede können hier entstehen und ist dies in meiner Planung vorgesehen? Ist mir wirklich bewusst, dass der Fonds der KAG gehört? Wäre gerade ab einem größeren Volumen nicht eine eigene Lösung unternehmensstrategisch sinnvoller? Wer prüft die entsprechenden Verträge? Vertraue ich der KAG, die nur mein Bestes will, oder lasse ich die Verträge von eigenen Juristen prüfen? Erst wenn diese und weitere grundlegenden Fragen geklärt sind, lohnt es sich, das Gebührenmodell näher anzusehen. Hier wird man große Unterschiede in der Transparenz feststellen, da jeder versucht, seine Kosten anders darzustellen und so günstiger zu wirken. Oft werden nur die fixen Posten beachtet, wie z.b. KAG und Depotbankgebühr. Die Transaktionskosten geraten dabei ins Hintertreffen. Setze ich aber ein Modell mit hoher Umschlagshäufigkeit um, gilt es das Augenmerk hierauf zu lenken. Auch versteckte Kostenebenen gilt es zu beleuchten und auszuschließen. (z.b: Bekommt der Fonds die Retros von evtl. vorhandenen Zielfonds zu 100% und werden diese auch überprüft und aktualisiert?) Muss es wirklich die von der KAG, die eigentlich passen würde, vorgeschlagene Depotbank sein, oder passt nicht eine andere Bank besser zu mir? Wie sieht die technische Anbindung aus? Muss ich wieder ein neues System nutzen, vielleicht sogar erwerben? Oder gibt es Schnittstellen zu Systemen wie z.b. VWD Marketmaker, mit denen ich bereits heute arbeite? All dies und noch viel mehr sind wichtige Fragen im Vorfeld der Auflage, um die wir uns zusammen mit Ihnen kümmern. Wir schneidern Ihren Fonds nach Maß und helfen auch bei bestehenden Projekten, diese Ihren Wünschen besser anzupassen. Auch nach der Auflage begleiten wir Sie ein Fonds-Leben lang. Carsten Stütz, geschäftsführender Gesellschafter der sfs GmbH, begleitet seit vielen Jahren Vermögensverwalter und Family Offices, wie z.b. den antea-fonds ( erfolgreich bei der Auflage und allen weiteren administrativen Herausforderungen im Leben eines Fonds

12 Anzeige So individuell wie Sie es erwarten. So kreativ wie Ihre Ideen. Kompetenz, herausragende Beratung und das richtige Maß an Zurückhaltung zeichnen uns aus - deshalb stehen wir Ihnen auf dem Weg zum Erfolg zur Seite und nicht im Weg. sfs maßgeschneidert: Wir geben Ihrer individuellen Portfolioidee den maßgeschneiderten Rahmen und sorgen dafür, dass Ihr Mehrwert unvermindert bei Ihrem Anleger ankommt. sfs vielfältig: Das Spektrum reicht von der Vernetzung Ihrer technischen Applikationen mit den Möglichkeiten der KAG und Depotbank, über die Entwicklung individueller Konzepte, wie z.b. das Best of both Worlds -Konzept, bis zur Implementierung Ihrer bisherigen Fondslösung in einer Investment AG. sfs langfristig: Wir begleiten Sie nicht nur bei der Konzeption Ihres Fonds, sondern generieren auch im Laufe der Zeit Mehrwerte für Sie. sfs unabhängig: in der Beratung bedeutet für uns Ihre Wünsche losgelöst von KAG, Depotbank und natürlich Ländergrenzen beraten zu können. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Publikums- und Spezialfonds. Mehr über uns finden Sie unter Gerne informieren wir Sie auch persönlich. info@sfs-gmbh.com Tel.:

13 Kolumne Steuern und Regulierung Referentenentwurf Änderungen im EdW-Beitragsverfahren 2013 für Finanzdienstleister Von Jürgen App Welche Bereiche werden neu geregelt? Durch eine anstehende Änderung der EdW-Beitragsverordnung ergeben sich für viele Finanzdienstleistungsinstitute potenziell höhere Beitragslasten. Der vorliegende Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen vom Frühjahr 2013 sieht unter anderem die folgenden Regelungen vor: Einführung eines Mindestbeitrags für die Sonderzahlungs-/Sonderbeitragserhebung Bei Sonderzahlungen und Sonderbeiträgen wird entsprechend der bestehenden Regelung für Jahresbeiträge ein Mindestbeitrag eingeführt. Dieser beträgt für den typischen Finanzdienstleister (der keine Verschaffungsbefugnis hat) EUR Dadurch soll laut ministerieller Begründung des Entwurfs gewährleistet werden, dass alle Institute bei Entschädigungsfällen, die nicht aus den regelmäßigen Beiträgen finanziert werden können, an der Finanzierung teilnehmen. Jürgen App ist auf Finanzdienstleister spezialisierter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Einmalbeitrag bei Neugründungen Die der Entschädigungseinrichtung zugeordneten Institute haben aufgrund der Neuregelung für die Einmalbeiträge zusätzliche Meldepflichten, die sie bisher erst ab dem ersten Jahresbeitrag betrafen. Bisher war der Einmalbeitrag als prozentuale Größe in Abhängigkeit des haftenden Eigenkapitals ausgestaltet. Zukünftig wird der Einmalbeitrag nun als zusätzlicher erster Jahresbeitrag ausgestaltet, wobei eine Mindestzahlung je nach Beitragsgruppe zwischen EUR und festgelegt wird, die dann auf den ermittelten Einmalbeitrag angerechnet wird. Die Mindestbeiträge für kleinere Institute werden durch die Neuregelung tendenziell erhöht und sollen damit stärker zu der Deckung der Verwaltungskosten beitragen. Interessant ist, dass in der Begründung zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen hierfür ein Aufwand von ca. 5 Stunden (je neu gegründetes Institut) geschätzt wird. Verschaffungsbefugnis von Eigentum/Besitz bzgl. Kundenvermögen. Wenn eine Verschaffungsbefugnis nicht besteht, führt dies zu einer günstigeren Einstufung für das Institut. Bisher war als Nachweis einer nicht bestehenden Verschaffungsbefugnis von Eigentum/Besitz bzgl. Kundenvermögen generell die Bestätigung des Wirtschaftsprüfers erforderlich. Künftig soll diese Bestätigung durch eine Versicherung an Eides statt der Geschäftsleitung des jeweiligen Instituts ersetzt werden. Einführung von Verzugszinsen Für verspätet geleistete Beiträge werden zukünftig Verzugszinsen erhoben, wenn diese die Höhe von EUR 50 übersteigen. Rücklagen nach 340g HGB In der Vergangenheit bestanden Überlegungen, wonach zulässigerweise gebildete Rücklagen nach 340g HGB für Zwecke der EdW-Beitragsermittlung zukünftig nicht mehr bzw. nicht mehr vollständig berücksichtigt werden sollten. Im aktuellen Referentenentwurf ist diesbezüglich jedoch keine Neuregelung vorgesehen. Ab wann gelten die neuen Regeln? Die Erhebung von Verzugszinsen soll für ab dem 1. Juli 2013 erhobene Beiträge gelten. Die übrigen Änderungen sollen erstmals auf das am 30. September 2013 endende Abrechnungsjahr Anwendung finden. Das Abrechnungsjahr der EdW beginnt jeweils am 1. Oktober und endet am 30. September. Somit sollen die übrigen Änderungen bereits für die Beitragserhebung 2013 anwendbar sein. Die EdW hat das Beitragsformular für 2013 bereits übersandt, hat aber auch angekündigt, gegebenenfalls den Instituten nochmals ein überarbeitetes Jahresbeitragsformular 2013 zu übersenden. Generell ist eine Bestätigung der für die EdW relevanten Angaben durch den Wirtschaftsprüfer nicht erforderlich, wenn Jahresabschluss einschließlich Prüfungsbericht bis zum bei der EdW eingereicht werden und darin alle für die Jahresbeitragserhebung erforderlichen Angaben enthalten sind.

14 Gastbeitrag Gesetzesänderung Neues bei Meldungen zum Außenwirtschaftsverkehr Von Jochen Ball, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Dornbach Treuhand GmbH Derzeit wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eine Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) vorbereitet, die in der zweiten Jahreshälfte in Kraft treten soll. Betroffen von diesen Änderungen sind auch die außenwirtschaftlichen Meldevorschriften im Kapital- und Zahlungsverkehr. Wenngleich die Änderungen noch nicht verabschiedet sind, ist dennoch vorgesehen, dass bereits mit Meldemonat Juli 2013 Transaktionen und Bestände nach den neuen Bestimmungen an die Deutsche Bundesbank gemeldet werden können. Mit Inkrafttreten der AWV-Änderungen im Herbst 2013 sind grundsätzlich alle außenwirtschaftlichen Meldungen von Unternehmen, Banken, öffentlichen Stellen und Privatpersonen elektronisch direkt bei der Deutschen Bundesbank einzureichen. Meldungen auf Papier werden daher grundsätzlich nicht mehr akzeptiert. Insbesondere heißt das, dass ab 4. November 2013 der statistische Meldeteil des Formulars Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr (Anlage Z 1 zur AWV) nicht mehr eingereicht werden kann und somit auch dessen Weiterleitung von Geldinstituten an die Deutsche Bundesbank entfällt. Folglich sind nun alle Betroffenen selbst gefordert. D.h. alle Inländer (natürliche & juristische Personen) mit Wohnsitz, Sitz oder gewöhnlichem Aufenthalt im Inland. Grund für die vorgenannten Änderungen ist der national und international stark gestiegene Informationsbedarf über grenzüberschreitende Transaktionen und die finanziellen Verflechtungen mit dem Ausland. Daraus resultieren neue und rechtlich verbindliche außenwirtschaftsstatistische Anforderungen, die Deutschland künftig gegenüber dem Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank zu erfüllen hat. Dipl.-Kfm. Jochen Ball ist als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Dornbach Treuhand GmbH. Er verfügt über eine IFRS-Akkreditierung (Certifcate in International Accounting), sein Beratungsschwerpunkt sind mittelständische Unternehmen. Was ist zu melden? Alle Zahlungen > von (Fall 1) Ausländern oder für deren Rechnung an Inländer (eingehende Zahlungen) und (Fall 2) von Inländern oder für deren Rechnung an Ausländer (ausgehende Zahlungen). Davon ausgenommen sind Ausfuhrerlöse und Zahlungen für Wareneinfuhren, sowie Auszahlungen bzw. Rückzahlungen von Krediten mit einer Restlaufzeit unter 1 Jahr. Des Weiteren sind die Bestände an Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gebietsfremden zum Ablauf eines Monats zu melden, die > 5 Mio. betragen. Ferner sind jährlich grenzüberschreitende Unternehmensbeteiligungen dann zu melden, wenn der Anteil am Kapital oder den Stimmen größer/gleich 10% beträgt. Welche Formulare sind wie auszufüllen? Als Standardverfahren für die elektronischen Meldungen bietet die Deutsche Bundesbank hierfür das Allgemeine Meldeportal Statistik (AMS) an, das die Erstellung und Einreichung der Meldung in der neuen Systematik ermöglicht. Es werden aber auch selbstprogrammierte Verfahren akzeptiert, wenn sie den Formvorschriften der Deutschen Bundesbank entsprechen. Für die Beauftragung von Zahlungen in Euro außerhalb des Einheitlichen Euro- Zahlungsverkehrsraums (SEPA) und für alle Zahlungen in anderen Währungen als Euro (Fremdwährungen) werden die Geldinstitute weiterhin das Formular Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr, jedoch ohne statistischen Meldeteil zur Verfügung stellen. Ausgehende Zahlungen sind künftig ausschließlich mit elektronischen Meldungen entsprechend Anlage Z 4 oder Z 10 zur AWV direkt vom Meldepflichtigen bei der Deutschen Bundesbank einzureichen. Hinsichtlich der Meldung von Forderungen und Verbindlichkeiten ist grundsätzlich Z5 zu verwenden. Im Hinblick auf die grenzüberschreitenden Unternehmensbeteiligungen ist K3 bzw. K4 auszufüllen. Es bedarf der Benutzerregistrierung im Allgemeinen Meldeportal Statistik der Deutschen Bundesbank zur Teilnahme am elektronischen Verfahren. Die Nichtbeachtung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar! Die vorsätzliche oder fahrlässige Missachtung der Meldepflichten stellt eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des 33 Abs. 5 Nr. 2 AWG in Verbindung mit 70 Abs. 6 Nr. 7 und kann mit einem Bußgeld von bis zu geahndet werden.

15 Studien Erkenntnisse Wie Blasen entstehen und vergehen Private Banking und IT Ernst & Young analysierte auf der Grundlage einer Befragung von IT-Verantwortlichen in 24 Schweizer Banken unterschiedlicher Größe den Einsatz jener Informationstechnologie (Kernbankensystem), die Banken für ihre Kernprozesse verwenden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass viele Banken die strategische Weiterentwicklung ihrer IT-Systeme vernachlässigen. Näher untersucht wurden unter anderem: Umfang und Grenzen des Outsourcings; Löhne des IT-Personals im Vergleich mit anderen Bankbeschäftigten; IT-Kosten; Geschäftsmodelle der Zukunft; Innovationsbereitschaft. Die Studie IT in Swiss Private Banking 2013 ist online erhältlich. Private Banking in der Schweiz PwC ergründete in einer kürzlich erschienen Studie die Bedingungen, Probleme und Chancen, die möglichen Entwicklungswege und erforderlichen Adaptionserfordernisse des Private Bankings in der Schweiz. Vor dem Hintergrund von Finanzkrise und verstärktem internationalem Druck auf das Offshore-Geschäft sowie in Anbetracht zurückgehender Gewinne und gestiegener Kosten wurden auf der Basis von empirischen Daten und qualitativen Einschätzungen drei Aspekte näher unter die Lupe genommen: der Transitionsprozess der Schweizer Private-Banking-Branche; die Performance in verschiedenen Dimensionen; die wahrscheinlichen Szenarien und Chancen für das Private Banking in der Schweiz. Die Studie The end of a golden age? ist für Interessierte nur einen Klick entfernt. Superreiche in Schwellenländern Forbes Insights hat zusammen mit Societe Generale Private Banking die Vermögensentwicklung von UHNWIs, deren Einstellungen und deren Reputation untersucht. Der Survey beschränkt sich auf emerging markets in Afrika, Mittel- und Osteuropa und im mittleren Osten. Die Studie gibt unter anderem Auskunft darüber, wo mit dem neuen Reichtum am meisten und wo am wenigsten geprotzt wird, welche Hobbys die Superreichen pflegen, wie ihre Einstellungen gegenüber neuen Technologien sind, wie hoch ihre Wertschätzung bei den ärmeren Landsleuten ist. Der Survey Emerging Markets: Joining the Global Ranks of Wealth Creators ist online als pdf-datei erhältlich; die Ergebnisse werden auch in einem Video präsentiert. EZB-Vermögensstudie In der letzten Ausgabe des Private Banker wurde die Studie zu Vermögen in Deutschland der Bundesbank vorgestellt; die politisch noch brisantere EZB-Studie war damals noch nicht veröffentlicht. Das hat sich Mitte April geändert: die Deutungsdebatte setzte, wie nicht anders zu erwarten, sofort ein. Wir verweisen deshalb hier auf die EZB-Seite mit mehreren Pdf-Dateien zur Euroraum-Vermögensstudie. Geldvermögen in Deutschland Die Bundesbank legte nun auch die Statistik über Stand, Entwicklung und Struktur der Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2012 vor. Der Trend ging zu liquideren Anlagen; ungefähr ein Drittel des Anstiegs des Geldvermögens war auf Kursgewinne an den Kapitalmärkten zurückzuführen; die Verschuldung nahm stärker zu als in den Vorjahren, hauptsächlich in Form von Wohnungsbaukrediten. Blasen: Was die Akademiker sagen Der von Rationalitätsannahmen und Gleichgewichtsmodellen bestimmte Mainstream der Wirtschaftswissenschaften hatte lange Zeit weitaus mehr Schwierigkeiten, die Existenz von Finanzblasen überhaupt anzuerkennen, als die Mehrheit der Praktiker der Finanzmärkte allen voran naturgemäß jene, deren Geschäftsmodell auf Blasen gründete. Soros musste sich deshalb in den 60er und 70er Jahren noch seine eigene qualitative Theorie basteln. Die formalisierende Wirtschaftswissenschaft hat in dieser Hinsicht zwischenzeitlich aufgeholt, wenn auch nicht zur vollen Zufriedenheit von Soros. Über neuere Entwicklungen der akademischen Blasentheorie informiert der Artikel Asset Price Bubbles: A Selective Survey, der vom IWF als Working Paper veröffentlicht worden ist. Wealth Management global In einem neuen Report gibt die Boston Consulting Group einen umfassenden Überblick über die Wealth-Management- Branche weltweit im Hinblick auf: Größe und Struktur des Marktes; Zustand des Offshore Bankings; Performance führender Anbieter; Branchentrends; Erfolgsvoraussetzungen. Da der Report gegenwärtig online noch nicht verfügbar ist, begnügen wir uns an dieser Stelle mit einem Link zu einer Kurzfassung der Studie Maintaining Momentum in a Complex World: Global Wealth 2013 für die Presse.

16 Ranking Top-Ranking Gerade veröffentlichte das Frankfurter Rankinghaus firstfive die neuen Ranglisten der erfolgreichsten Vermögensverwalter auf der Basis von Risiko und Performance bzw. Sharpe-Ratio. Bei den Ranglisten mit einjähriger Laufzeit führt das Bankhaus Neelmeyer sowohl bei der konservativen Risikoklasse wo der Rentenanteil überwiegt wie auch bei der ausgewogenen Risikoklasse bei der Renten und Aktien gleichgewichtet sind. Bei der moderatdynamischen Risikoklasse wo Aktien überwiegen liegt BHF Trust vorne. Semper Constantia liegt im dynamischen Risikobereich hier wird ausschließlich in Aktien investiert sowohl im einjährigen wie auch im fünfjährigen Ranking vorne. Die konservative Rangliste mit fünfjähriger Laufzeit führt Sal. Oppenheimer an. firstfive-ranglisten 5 Jahre Risikoklasse: konservativ Platz Performance Sharpe-Ratio Vermögensverwaltung 1. 33,02% 2,69% "Sal. Oppenheim jr. & Cie ,61% 3,97% "Bankhaus Neelmeyer AG, 3. 30,41% 4,42% "BHF Trust 4. 29,76% 4,80% "Flossbach von Storch AG 5. 29,32% 3,04% "BW Bank / LBBW, 5 Jahre Risikoklasse: dynamisch Platz Sharpe- Ratio Performance Vermögensverwaltung 1. 1,17 151,22% Semper Constantia Privatbank 2. 1,04 92,14% Flossbach von Storch AG 3. 0,59 46,15% BHF Trust 4. 0,17 17,15% BW Bank / LBBW, 5. 0,16 16,51% Rothschild Vermögensverwaltungs-GmbH 12 Monate Risikoklasse: moderat dynamisch Platz Sharpe- Ratio Performance Vermögensverwaltung 1. 2,47 12,31% BHF Trust 2. 2,44 13,12% Wallrich Asset Mgmt AG 3. 2,35 11,48% DJE Kapital AG 4. 2,10 10,46% Walser Privatbank AG 5. 2,02 8,70% Deutsche Bank 12 Monate Risikoklasse: moderat dynamisch Platz Sharpe- Ratio Performance Vermögensverwaltung 1. 2,47 12,31% BHF Trust 2. 2,44 13,12% Wallrich Asset Mgmt AG 3. 2,35 11,48% DJE Kapital AG 4. 2,10 10,46% Walser Privatbank AG 5. 2,02 8,70% Deutsche Bank 12 Monate Risikoklasse: dynamisch Platz Sharpe- Ratio Performance Vermögensverwaltung 1. 2,69 16,69% Semper Constantia 2. 2,15 17,40% BHF Trust 3. 1,81 11,09% Walser Privatbank 4. 1,78 11,74% Deutsche Bank 5. 1,68 13,60% Flossbach von Storch 12 Monate Risikoklasse: dynamisch Platz Sharpe- Ratio Performance Vermögensverwaltung 1. 2,69 16,69% Semper Constantia 2. 2,15 17,40% BHF Trust 3. 1,81 11,09% Walser Privatbank 4. 1,78 11,74% Deutsche Bank 5. 1,68 13,60% Flossbach von Storch

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