Hirnschlag mit mehr Prävention oft vermeidbar
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- Brit Baumgartner
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1 Sperrfrist Dienstag, 15. Juni 2004, Uhr Medienmitteilung LIFE-Initiative: Aktiv gegen Hirnschlag eine Aufklärungsaktion der Schweizerischen Herzstiftung Hirnschlag mit mehr Prävention oft vermeidbar Bern, 15. Juni Etwa 12'000 Person erleiden jährlich in der Schweiz einen Hirnschlag. Durch verstärkte vorbeugende Massnahmen könnte etwa die Hälfte dieser einschneidenden Ereignisse verhindert werden. Mit der breit angelegten Life-Initiative: Aktiv gegen Hirnschlag will die Schweizerische Herzstiftung im Juni und Juli über Präventionsmöglichkeiten aufklären und der Bevölkerung Gelegenheit geben, das Hirnschlagrisiko zu testen. Ein Infomobil wird während fünf Wochen in Bern, Lausanne, Genf, Zürich und Basel unterwegs sein. Der Hirnschlag ist ein verbreitetes Krankheitsbild: pro Tag sind über dreissig Personen betroffen. Ein Drittel der Opfer stirbt, ein Drittel bleibt mehr oder weniger schwer behindert und braucht Hilfe bei Alltagsverrichtungen, hat eine Gehbehinderung, eine Sprachbehinderung (Aphasie) oder eine Sehstörung und viele der Betroffenen leiden an Depressionen. Nur jede dritte Person erholt sich vollständig. Hirnschlag ist die häufigste Ursache einer Behinderung, die zweithäufigste Ursache eines vorzeitigen intellektuellen Abbaus und die dritthäufigste Todesursache in der Schweiz. Jeder Hirnschlag hat entsprechend hohe Kosten zur Folge. Sie belaufen sich auf durchschnittlich über 100'000 Franken. Diese eindrücklichen Zahlen und Fakten sagen noch nichts aus über das grosse menschliche Leid, das ein Hirnschlag über die Betroffenen und deren Angehörige bringt. Sie zeigen aber eines deutlich: Es braucht vermehrte Anstrengungen in der Prävention. Kein unausweichliches Schicksal 1 / 7
2 Viele Menschen nehmen den Hirnschlag, auch Schlaganfall ("Schlegli") genannt, noch immer als unausweichliches Schicksal wahr. Ihnen ist nicht bewusst, dass durch konsequente Vorbeugung oder Behandlung der Risikofaktoren bis zur Hälfte der Hirnschlägen und auch der Herzinfarkte vermeidbar wären, sagt PD Dr. Rubino Mordasini, Generalsekretär der Schweizerischen Herzstiftung. Die Möglichkeiten durch eine gute Prävention das Hirnschlagrisiko selber zu reduzieren, werden unterschätzt und viel zu wenig genutzt. Prof. Heinrich Mattle, Neurologe am Inselspital Bern und Vorsitzender der Hirnschlagkommission der Schweizerischen Herzstiftung unterstreicht dies: Auf die Akutbehandlung sollte man sich nicht verlassen. Sie hat in den letzten Jahren zwar grosse Fortschritte gemacht, aber nach wie vor bietet sie keine Garantie auf eine vollständige Heilung. Klug ist deshalb, wer auf Vorbeugung setzt. Denn falsch ist auch die Vorstellung, der Hirnschlag betreffe nur ältere Menschen. Jeder sechste Patient steht noch im erwerbsfähigen Alter. Die steigende Zahl junger Frauen, die rauchen und zugleich die Verhütungspille nehmen, ist mit ein Grund dafür. Bluthochdruck & Co. Der Hirnschlag ist zu 85 Prozent auf eine durch Arteriosklerose begünstigte Durchblutungsstörung zurückzuführen. In einem jahrelangen schleichenden Prozess bilden sich in den hirnzuführenden oder anderen Gefässen Ablagerungen (sogenannte Plaques), die das Gefäss verengen. Wird dieses durch ein Blutgerinnsel vollständig verschlossen, kommt es zum Hirnschlag (oder zum Herzinfarkt, wenn sich der Vorfall in einer Herzkranzarterie ereignet). Die Arteriosklerose als Wegbereiterin des Hirnschlags wird durch verschiedene Faktoren gefördert. Dazu gehören das Rauchen, der Bewegungsmangel, eine zu kalorien- und fettreiche Ernährung, Stress, übermässiger Alkoholkonsum und bei Frauen die Kombination Rauchen und Pille. Die Auswirkungen dieses Lebensstils sind Bluthochdruck, erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte, Übergewicht und Diabetes (Zuckerkrankheit). Diese Risikofaktoren haben eines gemeinsam sie sind nicht spürbar, aber richten grossen Schaden in den Gefässen an. Dies gilt insbesondere auch für den erhöhten Blutdruck, den bedeutendsten Hirnschlagrisikofaktor. Erhöht ist ein Blutdruck, wenn nach mehrmaliger Messung der obere Wert über 140 mm Hg und der untere über 90 mm Hg beträgt. Durch diätetische Massnahmen wie Reduzieren des Übergewichts, genügend körperliche Bewegung, Vermindern des Alkohol- und Salzkonsums und Abbauen von zu viel Stress lassen sich erhöhte Werte senken, manchmal sogar normalisieren. Genügen diese Massnahmen nicht, so sind blutdrucksenkende Medikamente angezeigt. Bei konsequenter Einnahme reduzieren sie das 2 / 7
3 Hirnschlagrisiko, wobei neuere Wirkstoffe in grossen Studien eine besonders deutliche Reduktion bewiesen haben. Life-Initiative: Aktiv gegen Hirnschlag Die eigenen Risikofaktoren zu kennen, ist der erste Schritt zur Prävention. Sie abzubauen oder möglichst zu vermeiden, die zweite unerlässliche Massnahme zur Hirnschlagvorbeugung. Prof. Felix Gutzwiller, Nationalrat und Direktor am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, ist überzeugt: Gesundheit kann man nicht delegieren gesund sein und bleiben heisst Eigenverantwortung übernehmen und sich aktiv um die eigene Gesundheit bemühen. Dies ist auch der wirksamste Weg zur Senkung der Gesundheitskosten. Und genau dazu trägt die Schweizerische Herzstiftung mit ihrer soeben lancierten Life-Initiative: Aktiv gegen Hirnschlag bei. In einem Infomobil bietet sie der Bevölkerung Informationen und Beratung rund um die Vorbeugung und einen Hirnschlagrisikotest an. Dieser beinhaltet unter anderem die Messung des Blutdrucks, des Blutzuckers, der Blutfettwerte und eine Berechnung des Body-Mass-Index (Gewicht in Relation zur Körpergrösse). Personen deren Werte über der Norm liegen, können sich durch den im Infomobil anwesenden Arzt oder die Ärztin beraten lassen und es wird ihnen gegebenenfalls eine Konsultation bei ihrem Hausarzt empfohlen. Das Infomobil ist von Mitte Juni bis Mitte Juli in der Deutschschweiz in Basel, Bern und Zürich und in der Westschweiz in Genf und Lausanne unterwegs. Die Messwerte der getesteten Personen werden anonym erhoben und wissenschaftlich ausgewertet. Die Aktion Aktiv gegen Hirnschlag wird durch Fachpersonal der neurologischen und kardiologischen Kliniken der Universitätsspitäler unterstützt und kann dank Sponsoringbeiträgen der Firmen MSD Merck Sharp & Dohme-Chibret AG, Omron sowie EuroMedix (Hersteller von Blutdruckmess- und anderen Laborgeräten) realisiert werden. 3 / 7
4 ((Kasten)) Aufklärungsaktion LIFE-Initiative: Aktiv gegen Hirnschlag Datum Stadt Standort Geöffnet für Besucher Bern Oberer Waisenhausplatz Uhr Bern Kleine Schanze Uhr Bern Parkplatz bei Helvetiaplatz Uhr Bern Parkplatz bei Helvetiaplatz Uhr Bern Oberer Waisenhausplatz Uhr Bern Kleine Schanze Uhr Meyrin Place des Cinq-Continents Uhr Meyrin Place des Cinq-Continents Uhr Meyrin Place des Cinq-Continents Uhr Genève Plaine de Plainpalais Uhr Genève Plaine de Plainpalais Uhr Vernier Place du Lignon Uhr Lausanne Place Chauderon Uhr Lausanne Place de la Riponne Uhr Lausanne Place de la Riponne, Uhr 1.7. Lausanne Place de la Riponne Uhr 2.7. Lausanne Place de la Riponne Uhr Zürich Herkulesplatz Mo. Fr Uhr Sa Uhr Basel Barfüsserplatz Uhr Basel Barfüsserplatz Uhr Basel MParc Dreispitz Uhr Basel MParc Dreispitz Uhr Basel Barfüsserplatz Uhr Basel Barfüsserplatz Uhr 4 / 7
5 10 Tipps, wie Sie dem Hirnschlag vorbeugen können - Mindestens einmal jährlich den Blutdruck kontrollieren lassen. Einen erhöhten Blutdruck unbedingt behandeln. - Das Normalgewicht halten. Auf eine ausgewogene, nicht zu fetthaltige Ernährung mit täglich mind. fünf Portionen ( g), Obst, Salat und Gemüse achten. - Blutfettwerte alle fünf Jahre bestimmen lassen. - Den Blutzucker, bei Vorhandensein anderer Risikofaktoren, jährlich kontrollieren lassen. - Auf das Rauchen verzichten. Frauen über 35 Jahren, die mit der Pille verhüten und rauchen, sollten dringend das Rauchen aufgeben oder eine andere Verhütungsmethode anwenden. - Sich täglich eine halbe Stunde körperliche Bewegung gönnen mit Alltagsaktivitäten wie zügiges Gehen, Velofahren, Gartenarbeit etc. (auch in Teilstücken à 10 Minuten realisierbar). - Für regelmässige Entspannung im Alltag sorgen. - Alkohol in vernünftigem Mass trinken oder ganz meiden (maximal 3 dl Wein oder zwei Gläser Bier oder ein Gläschen Hochprozentiges pro Tag; Frauen die Hälfte davon). - Speziell ältere Menschen sollten täglich zwei Liter Flüssigkeit (Mineralwasser, Tee, Fruchtsaft) trinken, damit das Blut nicht zu dickflüssig wird. - Bei bestehender Herzkrankheit (z.b. Vorhofflimmern, Angina pectoris, Herzinfarkt) oder wenn bereits Hirnschlag-Warnsignale aufgetreten sind, sollten sämtliche Risikofaktoren ausgeschaltet oder behandelt und die verordneten Medikamente zuverlässig eingenommen werden. 5 / 7
6 Hirnschlag: Warnzeichen, Symptome und Verhalten im Notfall Warnzeichen Etwa jeder dritte Hirnschlag kündigt sich durch Warnsignale an. Einen solchen "Mini-Hirnschlag" oder "Streifung" bezeichnet man als transitorische ischämische Attacke oder abgekürzt TIA (TIA = vorübergehende Attacke durch Minderdurchblutung). Die Warnzeichen dauern normalerweise nur wenige Minuten (bis 15 Minuten) und verschwinden wieder. Typisch sind: - flüchtige Gefühlsstörung oder Lähmung eines Armes, einer Hand oder eines Beines - vorübergehende Sprachstörung - vorübergehende Sehstörung wie Doppeltsehen oder kurze Erblindung eines Auges - Schwindel kombiniert mit Lähmungen oder Gefühlsstörungen Hirnschlag-Symptome Bei länger dauernden, stärker ausgeprägten Anzeichen handelt es sich meist um einen Hirnschlag. Nicht jeder Hirnschlag äussert sich gleich wie der andere. Typisch sind eines oder mehrere der folgenden Symptome: - Plötzliche Schwäche bzw. Lähmung oder plötzliches Taubheitsgefühl, meist nur auf einer Körperseite (Gesicht, Arm, Bein) - Plötzliche Blindheit, Sehstörungen auf einem oder auf beiden Augen nach links oder rechts oder Doppelbilder - Plötzlicher Verlust der Sprechfähigkeit oder Schwierigkeiten, Gesprochenes zu verstehen - Lang anhaltender Schwindel kombiniert mit Lähmungen oder Gefühlsstörungen - Plötzlich auftretender, ungewöhnlicher, sehr starker Kopfschmerz Verhalten im Notfall Bei Warnzeichen Wenn Sie Warnzeichen bei sich feststellen, sollten Sie noch am gleichen Tag mit ihrem Hausarzt Kontakt aufnehmen. Bei Hirnschlag-Symptomen Ein Hirnschlag ist ein Notfall. Jede Minute zählt! Rufen Sie sofort die Notrufnummer 144. Die Spitaleinweisung sollte innert zwei bis drei Stunden nach Symptombeginn am besten in eine spezialisierte Stroke Unit erfolgen. Jede zeitliche Verzögerung bedeutet eine schlechtere Prognose, weil verlorene Zeit gleichbedeutend ist mit dem Verlust von Hirnfunktionen. Spitäler mit spezialisierter Stroke Unit gibt es zurzeit an den Universitätsspitälern von Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich, dem Triemlispital Zürich sowie an den Kantonsspitälern Aarau, Lugano, Münsterlingen und St. Gallen. Weitere Zentren sind im Aufbau. 6 / 7
7 Das Hirnschlagprogramm der Schweizerischen Herzstiftung Die Schweizerische Herzstiftung setzt sich dafür ein, dass weniger Menschen durch Herzkrankheiten und Hirnschlag vorzeitig sterben, behindert oder krank werden. Im Rahmen ihres Hirnschlagprogramms will die Schweizerische Herzstiftung - die Bevölkerung über den Hirnschlag, die Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten aufklären und zu einem gesunden Lebensstil motivieren; - über Symptome und Warnsignale eines Hirnschlags und über rasches und richtiges Verhalten im Notfall informieren; - Betroffene und ihre Angehörigen bei der Rehabilitation und Vorbeugung eines erneuten Ereignisses beraten und unterstützen. Neben dieser umfassenden Aufklärungsarbeit fördert die Schweizerische Herzstiftung Forschungsprojekte auf dem Gebiet des Hirnschlags mit namhaften Beiträgen. Hinweis für Medienschaffende: Die Medienmitteilung und Fotomaterial sind von unserer Website abrufbar. Eine Liste für Medienauskünfte liegt der Mediendokumentation bei Weitere Informationen erteilen: Schweizerische Herzstiftung, Postfach 368, 3000 Bern 14; Kontaktpersonen: Frau Silvia Aepli, Projektleiterin Hirnschlagprogramm Telefon , Fax aepli@swissheart.ch und Ines Attinger, Kommunikationsassistentin Hirnschlagprogramm Telefon , Fax attinger@swissheart.ch sowie Susanne Thost, Koordinatorin LIFE-Initiative: Aktiv gegen Hirnschlag Telefon , susanne.thost@prschwegler.ch 7 / 7
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