Aktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen

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1 Aktualisierte Infrmatinen im Rahmen des Prjekts Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Dr. Katrin Grüber IMEW ggmbh Warschauer Str. 58A Berlin

2 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Dezember

3 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Die UN-BRK und die Mitgliedseinrichtungen/Dienste des BeB Die UN-BRK richtet sich als völkerrechtliches Dkument an Staaten. Viele Ziele und Maßnahmen können aber nur mit Hilfe vn nichtstaatlichen Einrichtungen umgesetzt werden. Darauf hat auch der BeB in seiner Pressemitteilung vm hingewiesen, in der er zu gemeinsamen Anstrengung bei der Schaffung einer inklusiven Gesellschaft einlud: Angesichts der allgemeinen Enttäuschung über den Natinalen Aktinsplan, den das Bundeskabinett in der vergangenen Wche verabschiedet hat, ruft der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) zur gemeinsamen Anstrengung bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtsknventin in Deutschland auf. Die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der alle Beteiligten nach Kräften mitwirken sllten. Welche Möglichkeiten es für die vielfältigen Handlungsfelder: Partizipatin, barrierefreie Kmmunikatin, Barrierefreiheit vn Einrichtungen, Barrierefreiheit bei Veranstaltungen, Beschäftigung vn Menschen mit Behinderungen gibt, ist bereits in der der Brschüre des BeB Freiheit mit Unterstützung! beschrieben. Siehe: Brschuere_leichteSprache.pdf Artikel 19 der UN-BRK Vn besnderer Bedeutung ist der Artikel 19 der UN-BRK: Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft. Danach müssen Menschen mit Behinderung die Möglichkeit haben ihren Aufenthaltsrt zu wählen und zu entscheiden, w und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besnderen Whnfrmen zu leben. Dies bedeutet insbesndere für Kmplexeinrichtungen eine grße Herausfrderung. Der BeB hat hierzu bereits 2008 das Knzept zur Knversin vn Kmplexeinrichtungen in der Behindertenhilfe erstellt. Siehe: Aber auch Einrichtungen die diesen Weg nicht gehen können/wllen, können wichtige Beiträge zur Umsetzung der UN-BRK leisten als Arbeitgeber und Dienstleister in szialer Verantwrtung. Anfrderungen an die Erstellung vn Aktinsplänen Aktinspläne sllten sich im Hinblick auf das Verfahren, die Struktur und die Maßnahmen an den Empfehlungen der Mnitringstelle zur Umsetzung der UN-BRK in Deutschland rientieren (vgl. Deutsches Institut für Menschenrechte 2010). Dies bedeutet insbesndere: Partizipatin: In der Prjektgruppe sind Menschen mit Behinderung paritätisch vertreten. Rückbindung an die Knventin: Die Maßnahmen stehen in Übereinstimmung mit der UN-BRK. Der Przess und die einzelnen Maßnahmen des Aktinsplans werden s gestaltet, dass sie dem Geist und Inhalt der UN- Behindertenrechtsknventin entsprechen. 3

4 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Bestandsaufnahme: Um Frtschritte feststellen zu können, wird der Status qu beschrieben. Klarheit und Überprüfbarkeit: Die Maßnahmen sllen klar frmuliert und ihre Zielerreichung überprüfbar sein. Nichtdiskriminierung: Es wird angestrebt, dass die Maßnahmen auch innerhalb der Gruppe der Menschen mit Behinderung keine Teilgruppen benachteiligen. Dies bedeutet insbesndere, dass die Belange vn Menschen mit schweren Behinderungen berücksichtigt werden. Evaluatin: Im Aktinsplan wird festgelegt werden, mit welchen Mechanismen die beschlssenen Maßnahmen überprüft werden können, beispielsweise durch eine Dkumentatin. Transparenzgebt: Der Aktinsplan wird veröffentlicht. Erflgsfaktren Das IMEW hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) siehe: - und das Unternehmen Behringer Ingelheim Pharma GmbH & C. KG siehe - bei der Erstellung vn Aktinsplänen wissenschaftlich begleitet. Aus den Erfahrungen kann flgendes abgeleitet werden: Es ist eine Persn innerhalb der Organisatin zu benennen, die den Przess aktiv vrantreibt, indem sie mtiviert, vr allem aber auch das dafür ntwendige Zeitbudget hat. Damit Einrichtungen und Dienste vm Aktinsplan angesprchen und aktiv werden, muss der Aktinsplan flgende Vraussetzungen erfüllen: Er muss Hinweise geben, wie Verbindungen zum bisherigen Handeln der Einrichtungen und Dienste hergestellt werden. Deshalb sll in dem Aktinsplan auch dargestellt werden, welche der bisherigen Aktivitäten mit der UN-BRK kmpatibel sind. Der Aktinsplan muss zeigen, dass und warum es sich lhnt, einen Aktinsplan zu erstellen und umzusetzen und es muss deutlich werden, dass dieser auch umgesetzt werden kann. Idealerweise entsprechen die Ziele und Maßnahmen nicht nur den Interessen der Menschen mit Behinderung, die die Einrichtungen und Dienste nutzen, sndern auch der Einrichtungsleitung und den Mitarbeitenden. Wichtig ist außerdem der Zeitaufwand swhl für die Aktinsplanerstellung als auch für die Umsetzung. Je besser der Aktinsplan mit bestehen Aktivitäten und Strukturen verzahnt werden kann, ums größer erscheinen die Erflgsaussichten. 4

5 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Vrschlag für den einrichtungsbezgenen Aktinsplan zur Umsetzung der UN- BRK Visin Maßnahmenfeldern Zielen und Maßnahmen, die knkret auf die Einrichtung/den Dienst bezgen sind ggf. Erläuterung zentraler Begriffe und Knzepte (Inklusin, Disability Mainstreaming, Partizipatin, Empwerment, Menschenrecht, Autnmie, Fürsrge) mit praktischen Beispielen aus der Einrichtung/dem Dienst Zeitplan Evaluatin Der Aktinsplan sll möglichst verständlich geschrieben sein. Beim Layut wird darauf geachtet, dass er barrierefrei lesbar ist. Ggf. wird der Text später in die Leichte Sprache übersetzt. 5

6 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Verteilung der Aufgaben zwischen dem IMEW und der Einrichtung/dem Dienst Aufgaben, die vm IMEW übernmmen werden können Wissenschaftliche, knzeptinelle und rganisatrische Begleitung Prjektsteuerung (in Abstimmung mit der Mitgliedseinrichtung bzw. dem Dienst) Vrbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Prjektgruppensitzungen Erstellung der verschiedenen Fassungen des Aktinsplans Unterstützung bei der internen und externen Kmmunikatin Redaktin und Layut des Aktinsplans Inhaltliche Vrbereitung, Durchführung und Nachbereitung vn Wrkshps (zusätzlich zum vm BeB finanzierten Wrkshp für die Piniereinrichtungen) Durchführung vn Schulungen Aufgaben, die vn der Mitgliedseinrichtung/dem Dienst übernmmen werden sllten und können Prjektsteuerung (in Abstimmung mit dem IMEW) Organisatin vn hausinternen Prjektsitzungen, Wrkshps swie einer Abschlussveranstaltung vr Ort Interne und externe Kmmunikatin Layut des Aktinsplans swie Druck des Aktinsplans Umsetzung der Maßnahmen Regelmäßige Berichte über die Umsetzung der Maßnahmen Vraussetzungen bei den Mitgliedseinrichtungen/Diensten Sicherstellung der Beteiligung vn Mitarbeitenden an der Erstellung und Umsetzung eines Aktinsplans Sicherstellung der Beteiligung vn Menschen mit Behinderung (als Klienten und als Mitarbeitende) und Angehörige. Bereitstellen vn Infrmatinen 6

7 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Ksten Snderknditinen für Mitgliedseinrichtungen des BeB Tagessätze Leistungen 500 Eur (incl. MwSt.) die auf S. 5 aufgeführten Aufgaben (mit Ausnahmen der Durchführung vn Wrkshps und Schulungen 1000 Eur (incl. MwSt.) Durchführung ganztägiger Wrkshps und Schulungen Reiseksten werden nach dem Bundesreisekstengesetz abgerechnet und gegen Vrlage vn Belegen erstattet. 7

8 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Zeitplan Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Januar 2013 = Mnat 4 1. Treffen der Prjektgruppe Festlegung der Handlungsfelder und Ziele vn Aktinsplänen Februar bis April 2013 = Mnate 5 7 Vrbereitung des jeweiligen Wrkshps in den neun Pilteinrichtungen durch das IMEW (inkl. Kennenlernen der Pilteinrichtungen) Mai 2013 = Mnat 8 2. Treffen der Prjektgruppe Absprache über die Wrkshps in den Pilteinrichtungen Diskussin über mögliche Aktinen und Maßnahmen Juni bis September 2013 = Mnate 9 12 Durchführung und Auswertung der Wrkshps in den Pilteinrichtungen/-diensten Juni bis Nvember 2013 = Mnate 9-14 Verabschiedung des jeweiligen Aktinsplans durch die Pilteinrichtungen Dezember 2013 und Januar 2014 = Mnate Auswertung der Rückmeldungen der Pilteinrichtungen Erstellung des Entwurfs des Dkumentatinsbandes durch das IMEW Februar 2014 = Mnat Treffen der Prjektgruppe Abnahme des Dkumentatinsbandes (Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen) Mai 2014 = Mnat 20 Präsentatin des Handlungsleitfadens und der neun Aktinspläne der Pilteinrichtungen im Rahmen einer Fachtagung Veranstaltung ab 6. Mai in Berlin 8

9 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Prjektstruktur Prjektleitung: IMEW: Dr. Katrin Grüber (Federführung) BeB: Michael Cnty (VS), Claudia Liedtke (GSt) Prjektgruppe: Prjektleitung (3, s..) Stefanie Ackermann, IMEW VertreterInnen der neun Pilteinrichtungen Elisabeth Andres Dr. Anke Bytmski-Guerrier Andreas Diederichs Thmas Diehl Axel Gutsche Sylke Hölscher Jörg Huber Anja Jung Margarete Katzenstein Ud Dahlmann, Vertreter des BeB Beirats der Menschen mit Behinderung und/ der psychischer Erkrankung Elisabeth Andres (Assistenz für Herrn Dahlmann) Rlf Winkelmann, Vertreter des BeB Beirats der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer/innen Anette Burdn (Mensch zuerst) Barbara Vieweg (ISL) André Necke (BMAS, Stab Staatssekretärin Dr. Niederfranke) 9

10 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Das IMEW Das gemeinnützige Institut wurde 2001 vn den neun grßen Verbänden der Behindertenhilfe in Deutschland, u.a. dem BeB, gegründet und berücksichtigt bei seiner Arbeit die besndere Perspektive vn Menschen mit Behinderung bzw. chrnischen Erkrankungen. Es hat das Thema Disability Mainstreaming als erste wissenschaftliche Einrichtung in Deutschland aufgegriffen und zu seiner Verbreitung beigetragen. In der im Jahr 2011 abgeschlssenen Studie Disability Mainstreaming in Berlin das Thema Behinderung geht alle an wurde erstmals empirisch untersucht, w und wie Disability Mainstreaming Eingang in Verwaltungsinstitutinen gefunden hat, auch wenn es in Berlin nicht s genannt wird. Ziel der unabhängigen, umsetzungsrientierten Frschungseinrichtung ist es, die Perspektive vn Menschen mit Behinderung in Wissenschaft, Plitik und Gesellschaft zu verankern. Die Arbeit des IMEW erflgt interdisziplinär. Zu den Aufgaben des IMEW gehört nicht nur der Transfer zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Plitik, sndern auch deren Beratung. Das Institut verbindet die Erarbeitung vn wissenschaftlichen Knzepten mit der Implementierung in der Praxis. Das IMEW verfügt über hervrragende Kntakte swhl zu WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen, als auch zu vielen wichtigen Organisatinen behinderter Menschen in Deutschland und in anderen eurpäischen Ländern. Das IMEW führt regelmäßig Kperatinsveranstaltungen mit renmmierten Partnern wie dem BeB, dem DCV/CBP, dem PARITÄTISCHEN, dem Deutschen Rten Kreuz, verschiedenen Evangelischen Akademien und der Akademie für Ethik in der Medizin e.v. (AEM) durch. Ein wichtiges Anliegen des Instituts ist die partizipative Ausrichtung vn Frschung und Frschungsplitik. Hinzu kmmen verstärkt Themen der Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Teilhabe vn Menschen mit Behinderung. Dabei geht es insbesndere um die Wechselwirkung zwischen Behinderung und behindernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, und um die Frage, wie eine sziale Umwelt aussehen muss, die eine weitgehend selbstbestimmte Teilhabe vn Menschen mit Behinderung der chrnischer Krankheit ermöglicht unabhängig vm Grad der Beeinträchtigung. S wurde im Rahmen des Prjektes Teilhabe vn Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kmmune ein Knzept vn Teilhabe entwickelt, das auch auf Menschen mit schwerer Behinderung anwendbar ist. Frau Dr. Grüber Frau Dr. Katrin Grüber, Vizepräsidentin a.d., ist seit 2001 Leiterin des IMEW. Sie ist Bilgin und hat mehrere Jahre in der Universität Düsseldrf Plitikwissenschaft unterrichtet. Ihre derzeitigen inhaltlichen Frschungsschwerpunkte sind Disability Mainstreaming, die Umsetzung der UN-Knventin für die Rechte vn Menschen mit Behinderung und die Teilhabe vn Menschen mit Behinderungen. Sie hat die im Jahr 2011 abgeschlssenen Frschungsprjekte Teilhabe vn Menschen am Leben in der Kmmune und Behinderung geht alle an Disability Mainstreaming in Berlin geleitet. Seit 2010 wirkt sie mit bei der Erstellung und nun bei der Umsetzung eines Aktinsplans zur Umsetzung der UN-Knventin der Deutschen Gesetzlichen 10

11 Begleitung bei der Erstellung und Umsetzung vn Aktinsplänen Unfallversicherung (DGUV). Außerdem hat sie das Chemieunternehmen Behringer Ingelheim wissenschaftlich bei der Erstellung eines Aktinsplans begleitet. Sie hat verschiedene Veranstaltungen mit Kperatinspartnern wie dem BeB und dem PARITÄTISCHEN knzipiert und hält regelmäßig Vrträge zu verschiedenen Aspekten der Umsetzung der UN-BRK, zum Knzept vn Teilhabe und der Übertragbarkeit in die Praxis swie zu Disability Mainstreaming. Sie war Dzentin im Rahmen der Führungskräfteschulung 100 x Zukunft, einem Kperatinsprjekt des BeB, der Fachhchschule der Diaknie und der Bundesakademie für Kirche und Diaknie/Bufa. Frau Dr. Grüber ist stellvertretende Sprecherin des Fachausschusses Freiheits- und Schutzrechte, Frauen, Partnerschaft, Familie, Biethik, der den Inklusinsbeirat, d.h. die staatliche Krdinierungsstelle nach Artikel 33 der UN-BRK, berät. Dipl.-Sz. Stefanie Ackermann Die Diplm-Szilgin Frau Stefanie Ackermann ist seit Juni 2009 als Assistentin der Institutsleitung am IMEW tätig. Einer ihrer Studienschwerpunkte waren Methden der empirischen Szialfrschung. Sie hat mitgearbeitet an einem Prjekt zum Thema Disability Mainstreaming in Berlin, in dem die strukturell nachhaltige Verankerung der Belange vn Menschen mit Behinderung in der Verwaltung und bei Entscheidungsprzessen untersucht wurde. Seit Juni 2011 wirkt sie in der Begleitung der Umsetzung des Aktinsplanes zur UN-Knventin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) mit. Wichtige Veröffentlichungen Erhardt, K. und K. Grüber (2011) Teilhabe vn Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kmmune, Freiburg: Lambertus-Verlag. Grüber, K., S. Ackermann und M. Spörke (2011) Disability Mainstreaming in Berlin das Thema Behinderung geht alle an, Berlin: IMEW Prjekt, Grüber, K. (2010) Zusammen leben hne Barrieren - Die Umsetzung der UN- Knventin für die Rechte vn Menschen mit Behinderungen in Kmmunen, Handreichungen zur Plitischen Bildung, Wesseling/Eichhlz: Knrad- Adenauer-Stiftung e.v. Grüber, K. (2007) "Disability Mainstreaming" als Gesellschaftsknzept. Annäherungen an einen vielversprechenden Begriff. Szialrecht & Praxis 7:

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