BEGRÜßUNGSANSPRACHE ZUM WIRTSCHAFTSFORUM JOACHIM MILBERG WIRTSCHAFTSFORUM HANNOVER MESSE

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1 BEGRÜßUNGSANSPRACHE ZUM WIRTSCHAFTSFORUM JOACHIM MILBERG WIRTSCHAFTSFORUM HANNOVER MESSE HANNOVER, 20. APRIL 2008

2 Begrüßungsansprache zum Wirtschaftsforum Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrter Herr Heckman, meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr herzlich begrüße ich Sie heute zum Wirtschaftsforum, das wir gemeinsam mit der Deutschen Messe AG zum fünften Mal ausrichten. In diesem Jahr ist der Nachwuchs unser großes Thema. Auf der Hannover Messe ist in den vergangenen Jahren schon sehr oft über den Nachwuchsmangel in den technischen Berufen geklagt worden vor allem in konjunkturell guten Zeiten. Mit dem Nachwuchsmangel verhielt es sich ein wenig wie mit einer Grippe: In Abständen kam dieses Phänomen über uns und wir haben über die Jahre gelernt, wohl oder übel damit zu leben. Diese Einstellung ist pragmatisch; langfristig ist sie aber sehr gefährlich, weil dadurch die strukturellen und grundsätzlichen Probleme nicht beseitigt werden. Denn weiter sinkende Quoten bei den Absolventenzahlen in den Ingenieurwissenschaften werden uns, verschärft durch die demografische Entwicklung, schon mittelfristig enorme Probleme bereiten. Langfristig gefährden sie die Grundlagen unserer Volkswirtschaft und unseres Gesellschaftssystems, sie gefährden unseren Wohlstand und unsere Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb meine ich: Wir dürfen uns nicht einfach anpassen an diese bedrohliche Entwicklung, sondern wir müssen jetzt wirklich aktiv werden. Der Nachwuchsmangel mit

3 seinen Folgen ist kein unabwendbares Schicksal. Das zu geringe Interesse an technisch geprägten Berufen mit Hochschulabschluss ist vielmehr ein Arbeitsauftrag an uns, wirksame Therapien zu entwickeln. Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hat sich deshalb vorgenommen, im ersten Jahr als nationale Akademie dem Thema Nachwuchsförderung ganz besonders viel Gewicht zu geben. Unser Ziel ist klar: Wir wollen dazu beitragen, dass eine Trendwende erreicht werden kann, die sich mittelfristig auch in statistisch messbaren Ergebnissen niederschlägt. Dabei geht es nicht nur um Geld, mehr Geld für Forschung und Entwicklung etwa. Ganz entscheidend wird es sein, dass wir die richtigen Köpfe in ausreichender Anzahl für die Technikwissenschaften gewinnen. Gelingen wird uns das meiner Überzeugung nach dann, wenn wir auf dem besten Stand des Wissens im Dialog von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gut durchdachte Antworten auf diese Herausforderung entwickeln. Für acatech gehört es zum Programmauftrag, der Vernetzung eine Plattform zu bieten. Deshalb freue ich mich auch schon auf die Podiumsdiskussion, bei der wir heute die gebündelte Kompetenz aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vertreten haben. Einige Rezepte gegen den Nachwuchsmangel gibt es bereits, manche davon sind wohl wirksam, andere weniger. Viele Initiativen versuchen, mehr Technikbegeisterung zu wecken. Aber was hilft wirklich? Wenn wir nüchtern Bilanz ziehen, müssen wir sagen: Wir wissen es nicht oder nicht gut genug.

4 Die Effektivität von Modellprojekten zur Förderung des Technikinteresses ist bislang eine Black Box. Das wollen wir ändern. Eines der Projekte der Akademie evaluiert deshalb entsprechende Projekte. Die Ergebnisse werden uns helfen, noch zielgerichteter vorzugehen. Gelernt haben wir aus der Beschäftigung mit dem Thema bereits, dass alle Glieder der Bildungskette betrachtet werden müssen. Die bestmögliche Gestaltung der Promotionsphase in den Ingenieurwissenschaften ist für uns genauso ein Thema wie die Bewertung von Initiativen, die sich an Jugendliche wenden. Nachwuchsmangel ist ein Misstand, den wir ganzheitlich, systemisch angehen müssen. Ein Nachwuchsgipfel im vierten Quartal wird diesen Ansatz deshalb in den Mittelpunkt rücken. Wenn wir die Köpfe von morgen für uns gewinnen wollen, dann müssen wir schließlich wissen, was in diesen Köpfen vorgeht. Welche Vorstellungen haben Jugendliche von den Technikwissenschaften und den beruflichen Perspektiven, die sich mit einem technischen Studium verbinden? Was motiviert sie zu einem Studium, was lässt sie zurückschrecken? Wer sind die Bezugspersonen? Diese Themen sind die zweite große Black Box. Gemeinsam mit dem VDI sind wir deshalb dabei, das Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften zu entwickeln, das Motivforschung betreibt. Erste Erkenntnisse aus einer Auswertung von Studien als Grundlage für das Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften eingebettet in die Betrachtung der überge-

5 ordneten Entwicklung wird Ortwin Renn, (Ordinarius für Technik- und Umweltsoziologie an der Universität Stuttgart,) heute erstmals präsentieren. Für den weiteren Verlauf des Wirtschaftsforums wünsche ich Ihnen, wünsche ich uns, anregende Informationen, bereichernde Diskussionen und einen guten Start in die Hannover Messe Herr Renn, Sie haben das Wort.

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